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Was gehört zum Teamprozess?
Normen : informelle Regeln, am wichtigsten: Produktivität
entwickeln sich aus: explizite Aussagen, übernommenem Verhalten und anfänglichen Verhaltensmustern
etablieren sich am besten: Fortbestehen des Teams stützen, Verhaltensweisen vereinfachen oder zur Teamidentität beitragen
Kommunikation effektiv, reger Informationsaustausch
Koordination Koordinationsverlute (Tauziehen), Social Loafing bei wachsender Teamgröße; Prävention: schwierige Aufgabe, Beiträge sollten wichtig, einzigartig, notwendig sein -> höhere Einzel- und Gruppenmotivation
Kohäsion : Klebstoff; Wunsch im Team zu bleiben und Commitment für Teamziele
Entscheidungsfindung: Groupthink, Gruppenpolarisierung, Risky shift
entwickeln sich aus: explizite Aussagen, übernommenem Verhalten und anfänglichen Verhaltensmustern
etablieren sich am besten: Fortbestehen des Teams stützen, Verhaltensweisen vereinfachen oder zur Teamidentität beitragen
Kommunikation effektiv, reger Informationsaustausch
Koordination Koordinationsverlute (Tauziehen), Social Loafing bei wachsender Teamgröße; Prävention: schwierige Aufgabe, Beiträge sollten wichtig, einzigartig, notwendig sein -> höhere Einzel- und Gruppenmotivation
Kohäsion : Klebstoff; Wunsch im Team zu bleiben und Commitment für Teamziele
Entscheidungsfindung: Groupthink, Gruppenpolarisierung, Risky shift
Tags: Kapitel 13 Teams
Quelle:
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Karteninfo:
Autor: Debora
Oberthema: Psychologie
Schule / Uni: JLU
Ort: Gießen
Veröffentlicht: 16.10.2013