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Nenne die drei Funktionen von Einstellungen
• KOGNITIV: Komplexitätsreduktion
(Einstellungen helfen dem Individuum, sich zu orientieren. Es muss nicht ständig neue Informationen aufnehmen und neu bewerten, sondern kann Informationsverarbeitungsprozesse mithilfe seiner Einstellungen vereinfachen)
• INSTRUMENTELL: Anpassungsfunktion
(Nicht die Einstellung selbst steht hier also im Vordergrund, sondern der Effekt, den eine Einstellung auf das eigene Wohlbefinden/für die Zielerreichung hat, bspw. ich habe eine E. damit ich gemocht werde)
• SELBSTWERTSCHUTZ: Abwehrfunktion Überzeugungen und Wertvorstellungen formen das Selbst und beeinflussen die sozialen Beziehungen.
(Einstellungen helfen dem Individuum, sich zu orientieren. Es muss nicht ständig neue Informationen aufnehmen und neu bewerten, sondern kann Informationsverarbeitungsprozesse mithilfe seiner Einstellungen vereinfachen)
• INSTRUMENTELL: Anpassungsfunktion
(Nicht die Einstellung selbst steht hier also im Vordergrund, sondern der Effekt, den eine Einstellung auf das eigene Wohlbefinden/für die Zielerreichung hat, bspw. ich habe eine E. damit ich gemocht werde)
• SELBSTWERTSCHUTZ: Abwehrfunktion Überzeugungen und Wertvorstellungen formen das Selbst und beeinflussen die sozialen Beziehungen.
Tags: Einstellungen
Quelle:
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Karteninfo:
Autor: aanscha
Oberthema: Medienpsychologie
Thema: UdK BA2 2011
Schule / Uni: UdK - GWK
Ort: Berlin
Veröffentlicht: 08.07.2011