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Was ist die Grundidee der Taylor-Russel Tafeln?
Die Grundidee der Taylor Russel Tafeln besteht darin, dass angenommen wird, dass ein Individuum über eine bestimmte Mindestausprägung des zu erhebenden Merkmals verfügen muss, um für eine bestimmte Anforderung geeignet zu sein.
Je nachdem wie hoch diese Mindestausprägung ist, ist nur ein gewisser Prozentsatz der „relevanten“ Population „wirklich geeignet“. Dieser Prozentsatz nennt sich Grundrate (GR) bzw. Grundquote (GQ)
Weiters wird aufgrund des Testergebnisses ein bestimmter Teil der getesteten Personen als geeignet betrachtet. Dieser Anteil nennt sich Selektionsrate (SR) oder Selektionsquote (SQ).
Anhand der Taylor Russell Tafeln ist für tabellierte Grund und Selektionsraten sowie bei gegebener Validität des Tests ablesbar, wie hoch der Anteil „wirklich geeigneter“ Personen ist, sofern sie aufgrund des Testergebnisses als „geeignet“ angesehen werden (rosa Bereich).
Je nachdem wie hoch diese Mindestausprägung ist, ist nur ein gewisser Prozentsatz der „relevanten“ Population „wirklich geeignet“. Dieser Prozentsatz nennt sich Grundrate (GR) bzw. Grundquote (GQ)
Weiters wird aufgrund des Testergebnisses ein bestimmter Teil der getesteten Personen als geeignet betrachtet. Dieser Anteil nennt sich Selektionsrate (SR) oder Selektionsquote (SQ).
Anhand der Taylor Russell Tafeln ist für tabellierte Grund und Selektionsraten sowie bei gegebener Validität des Tests ablesbar, wie hoch der Anteil „wirklich geeigneter“ Personen ist, sofern sie aufgrund des Testergebnisses als „geeignet“ angesehen werden (rosa Bereich).
Tags: Taylor-Russell-Tafeln, Validität
Quelle: F120
Quelle: F120
Karteninfo:
Autor: coster
Oberthema: Psychologie
Thema: Testtheorie
Schule / Uni: Universität Wien
Ort: Wien
Veröffentlicht: 12.06.2013