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Erklären sie die VIE-Motivationstheorie (Vroom, 1964)!
Man führt eine Aktion (i) durch, die eine primäres Resultat erzeugt (Performance j)
V = Valence of outcomes
I = Instumentality of performance j on anticipated outcomes
E = Expectation that action i leads to performance j
Im ersten Schritt wird bestimmt, welchen Wert (V) ein Ergebnis hat, die Wahrscheinlichkeit, mit der eine Leistung (j) zu diesem Ergebnis führt (I) und die Wahrscheinlichkeit (E), dass eine Anstrengung/Aktion (i) zur einer erfolgreichen Leistung (j) führt.
Praxisbezug: Klarstellen, mit welchen Handlungen Ergebnisse erreicht werden können, die dann zu einem Effekt wie z.B. einer Beförderung führen können.
-> Die Situation ist entscheidend für die Motivation!
V = Valence of outcomes
I = Instumentality of performance j on anticipated outcomes
E = Expectation that action i leads to performance j
Im ersten Schritt wird bestimmt, welchen Wert (V) ein Ergebnis hat, die Wahrscheinlichkeit, mit der eine Leistung (j) zu diesem Ergebnis führt (I) und die Wahrscheinlichkeit (E), dass eine Anstrengung/Aktion (i) zur einer erfolgreichen Leistung (j) führt.
Praxisbezug: Klarstellen, mit welchen Handlungen Ergebnisse erreicht werden können, die dann zu einem Effekt wie z.B. einer Beförderung führen können.
-> Die Situation ist entscheidend für die Motivation!
Tags: Kapitel 8 Motivation
Quelle: Vorlesungsfolien, Zsf. Landy&Conte
Quelle: Vorlesungsfolien, Zsf. Landy&Conte
Karteninfo:
Autor: Debora
Oberthema: Psychologie
Schule / Uni: JLU
Ort: Gießen
Veröffentlicht: 16.10.2013