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Eigentum und natürliches Ordnungselement
Die Ordnung des Universums ist durch Gott beabsichtigt, nicht das zufällige Resultat nachgeschalteter Akteure. Ordnung des Universums unmittelbar von ihm geschaffen und beabsichtigt: Idee vom Universum (Ewiges (göttliches Gesetz)
Davon zu unterscheiden ist das natürlichen Recht (ius naturalis), zu dem alles gehört , wozu ein Mensch durch seine Natur geneigt ist.
Das natürliche Recht ist die Teilnahme am ewigen Gesetz durch die verstandesbegabte Kreatur durch entsprechende Ziele und Handlungen.
Das Licht des natürlichen Verstandes ermöglicht es uns, in Gutes und Schlechtes zu unterscheiden (=Bedeutung des natürlichen Gesetzes, Abdruck des göttlichen Lichtes in uns).
Ordnung zwischen den Kräften der Seele : Vollkommene Dinge gehen naturgemäß unvollkommen Dingen voran. Daher entfalten sich die geistigen Kräfte vor den fühlenden, und lenken und steuern diese. Auf der anderen Seite gehen die Kräfte der wahrnehmenden Seele der geistigen Seele um Generationen voraus.
Die wahrnehmenden Kräfte sind hierarchisch geordnet. Zuerst kommt das Sehen, dann das Hören und Riechen. Trotzdem kann der Mensch die Essenz der ungeschaffenen Substanz nicht erkennen, hingegen jene der materiellen Dinge. Und hier kommt das Eigentum ins Spiel. Denn in materiellen Dingen besteht das Unendliche nicht aktuell, materielle Dinge sind eine sukzessiven Folge von Dingen. (vgl. Aristoteles)
Davon zu unterscheiden ist das natürlichen Recht (ius naturalis), zu dem alles gehört , wozu ein Mensch durch seine Natur geneigt ist.
Das natürliche Recht ist die Teilnahme am ewigen Gesetz durch die verstandesbegabte Kreatur durch entsprechende Ziele und Handlungen.
Das Licht des natürlichen Verstandes ermöglicht es uns, in Gutes und Schlechtes zu unterscheiden (=Bedeutung des natürlichen Gesetzes, Abdruck des göttlichen Lichtes in uns).
Ordnung zwischen den Kräften der Seele : Vollkommene Dinge gehen naturgemäß unvollkommen Dingen voran. Daher entfalten sich die geistigen Kräfte vor den fühlenden, und lenken und steuern diese. Auf der anderen Seite gehen die Kräfte der wahrnehmenden Seele der geistigen Seele um Generationen voraus.
Die wahrnehmenden Kräfte sind hierarchisch geordnet. Zuerst kommt das Sehen, dann das Hören und Riechen. Trotzdem kann der Mensch die Essenz der ungeschaffenen Substanz nicht erkennen, hingegen jene der materiellen Dinge. Und hier kommt das Eigentum ins Spiel. Denn in materiellen Dingen besteht das Unendliche nicht aktuell, materielle Dinge sind eine sukzessiven Folge von Dingen. (vgl. Aristoteles)