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93.Wie sind Prävalenz und Rücklauf in einer Fallzahlplanung zu berücksichtigen?
−Prävalenz: Prozentsatz der Zielgruppe im Sample (d.h. z.B. Anteil der Personen im Sample, die ein bestimmtes Produkt konsumieren)
−Rücklauf: Anteil (Prozentsatz) an Personen innerhalb der angeschriebenen Zielgruppe, die auch wirklich Daten liefern
−Endgültige Stichprobe: Anzahl kontaktierter Personen x Prävalenzrate x Rücklaufquote
−→ Stichprobe ist daher so zu planen, dass sich am Ende die gewünschte Anzahl an Personen ausgeht (je nach Prävalenz des zu erhebenden Merkmals und erwarteter Rücklaufquote)
−Anzahl der zu kontaktierenden Personen = Angestrebtes N/(Prävalenz*Rücklaufquote)
−Rücklauf: Anteil (Prozentsatz) an Personen innerhalb der angeschriebenen Zielgruppe, die auch wirklich Daten liefern
−Endgültige Stichprobe: Anzahl kontaktierter Personen x Prävalenzrate x Rücklaufquote
−→ Stichprobe ist daher so zu planen, dass sich am Ende die gewünschte Anzahl an Personen ausgeht (je nach Prävalenz des zu erhebenden Merkmals und erwarteter Rücklaufquote)
−Anzahl der zu kontaktierenden Personen = Angestrebtes N/(Prävalenz*Rücklaufquote)
Karteninfo:
Autor: MarieYsegrimus
Oberthema: Psychologie
Schule / Uni: Uni Wien
Veröffentlicht: 06.05.2019