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Wie kann die Kriteriumsvalidität berechnet werden? Welches Problem tritt dabei auf? Welche Formel muss hier angewendet werden?
Die praktische Berechnung der Kriteriumsvalidität erfolgt durch die Berechnung der Korrelation von Testergebnis (X) mit dem Außenkriterium (Y).
Problematisch dabei ist, dass die Validität durch zwei Messfehler „verdünnt“ wird. Sie fällt also aufgrund der Messfehler, die bei der Messung des Testergebnisses und des Außenkriteriums auftreten, geringer aus, als sie in „Wirklichkeit“ wäre.
Verdünnungsformeln
Um diesen Fehler auszugleichen, gibt es je nachdem welche(r) Messfehler theoretisch beseitigt werden soll, drei Verdünnungsformeln*
*die Verdünnungsformeln können natürlich auch im Zuge der Berechnung von Konstruktvaliditäten angewandt werden
Problematisch dabei ist, dass die Validität durch zwei Messfehler „verdünnt“ wird. Sie fällt also aufgrund der Messfehler, die bei der Messung des Testergebnisses und des Außenkriteriums auftreten, geringer aus, als sie in „Wirklichkeit“ wäre.
Verdünnungsformeln
Um diesen Fehler auszugleichen, gibt es je nachdem welche(r) Messfehler theoretisch beseitigt werden soll, drei Verdünnungsformeln*
*die Verdünnungsformeln können natürlich auch im Zuge der Berechnung von Konstruktvaliditäten angewandt werden
Tags: Validität, Verdünnungsformel
Quelle: F113
Quelle: F113
Karteninfo:
Autor: coster
Oberthema: Psychologie
Thema: Testtheorie
Schule / Uni: Universität Wien
Ort: Wien
Veröffentlicht: 12.06.2013