Zu dieser Karteikarte gibt es einen kompletten Satz an Karteikarten. Kostenlos!
15
Was sind polynomiale Kontraste? Wann kann dies sinnvoll berechnet werden?
Polynomiale Kontraste: Trends/Reihung/ordinaler Funktion von Gruppen (linear, quadratisch, kubisch)
Polynomiale Kontraste sind zueinander alle orthogonal.
Nur nützlich, wenn Gruppen sinnvolle und nicht beliebige Ordnung aufweisen (a-priori Ordnung muss bekannt sein).
Außerdem setzen polynomiale Kontraste das Prinzip Äquidistanz der Faktorstufen voraus (Gruppierungsvariable müsste ebenso intervallskaliert sein).
(dh. Die Depressiven sind von den Remittierten gleich weit entfernt sind wie die Gesunden von den Remittierten)
Polynomiale Kontraste können auch durch eigene Gewichtsetzung berechnet werden (Beispiel für linearen und quadratischen Kontrast).
Polynomiale Kontraste sind zueinander alle orthogonal.
Nur nützlich, wenn Gruppen sinnvolle und nicht beliebige Ordnung aufweisen (a-priori Ordnung muss bekannt sein).
Außerdem setzen polynomiale Kontraste das Prinzip Äquidistanz der Faktorstufen voraus (Gruppierungsvariable müsste ebenso intervallskaliert sein).
(dh. Die Depressiven sind von den Remittierten gleich weit entfernt sind wie die Gesunden von den Remittierten)
Polynomiale Kontraste können auch durch eigene Gewichtsetzung berechnet werden (Beispiel für linearen und quadratischen Kontrast).
Tags: Polynomiale Kontraste
Quelle: VO02
Quelle: VO02
Karteninfo:
Autor: coster
Oberthema: Psychologie
Thema: Statistik
Schule / Uni: Universität Wien
Ort: Wien
Veröffentlicht: 21.06.2013