Was beschreiben Spoun und Domnik (2004) mit dem Begriff „Lebensunternehmer“?
„unternehmen“ – reflektieren, planen, managen, gestalten
Welche der nachfolgenden Komponenten sind im „Psychologischen Modell des Schreibens“
enthalten und explizit genannt?
enthalten und explizit genannt?
- Kognition
- Emotion
- Verhalten
- Emotion
- Verhalten
Warum sollten Klassifikationen bei Datenbankrecherchen verwendet werden?
Durch ihre hierarchische Struktur erlauben Klassifikationen eine detaillierte Einteilung der Fachbegriffe und damit der Suchbegriffe.
Die Aktionsforschung ist eine wichtige Methode in der Sozialpsychologischen Gemeindepsychologie. Welche Aussagen zur Aktionsforschung sind richtig?
B Die Aktionsforschung geht auf Kurt Lewin zurück.
C Forscher und Klienten versuchen, die Probleme, welche den Anlass für die Intervention liefern, gemeinsam zu klären und zu lösen.
D In der Aktionsforschung wechseln sich Phasen der Forschung und Aktion systematisch ab.
E Die Phase der Aktion umfasst Datenfeedback, Interventionsplanung und Interventionsdurchführung.
C Forscher und Klienten versuchen, die Probleme, welche den Anlass für die Intervention liefern, gemeinsam zu klären und zu lösen.
D In der Aktionsforschung wechseln sich Phasen der Forschung und Aktion systematisch ab.
E Die Phase der Aktion umfasst Datenfeedback, Interventionsplanung und Interventionsdurchführung.
Welche Kriterien gehören zu den von Suppes (1957) genannten Kriterien einer korrekten Definition?
- Eliminierbarkeit
- Nicht-Kreativität
Welche Vorteile ergeben sich bei der Datenerhebung im Internet via Online-Fragebogen?
B Ortsunabhängigkeit
D Objektivität
E Flexibilität
D Objektivität
E Flexibilität
Was sind stooges?
Pseudo-Versuchspersonen, im Englischen „Stooges“, sind Mitarbeiter des Versuchsleiters, die gegenüber den echten Probanden als weitere Probanden ausgegeben werden,
mit denen sie in Interaktion treten.
Solche Stooges wurden bzw. werden häufig in sozialpsychologischen Experimenten eingesetzt.
mit denen sie in Interaktion treten.
Solche Stooges wurden bzw. werden häufig in sozialpsychologischen Experimenten eingesetzt.
Was versteht man unter "Debriefing"?
- die Aufklärung der Probanden, das „Debriefing“, am Ende des
jeweiligen Versuchs, spätestens aber am Ende der gesamten Datenerhebung.
Letzteres, also eine aufgeschobene Aufklärung der Probanden, kann z.B. notwendig sein, damit nicht weitere potentielle Probanden von Personen, die bereits an dem Versuch teilgenommen haben, informiert werden.
jeweiligen Versuchs, spätestens aber am Ende der gesamten Datenerhebung.
Letzteres, also eine aufgeschobene Aufklärung der Probanden, kann z.B. notwendig sein, damit nicht weitere potentielle Probanden von Personen, die bereits an dem Versuch teilgenommen haben, informiert werden.
Welche Aussagen zum Thema Täuschung in psychologischen Studien sind richtig?
A Täuschung von Probanden kann bei bestimmten Fragestellungen aus theoretischen Gründen
notwendig sein.
B Täuschungsmanöver finden im Rahmen psychologischer Forschung nicht statt.
C Täuschung kann durch sogenannte Stooges erfolgen.
D Probanden werden über eine Täuschung nach einem Versuch durch den informed consent aufgeklärt.
E Die Aufklärung eines Probanden über ein Täuschungsmanöver muss unmittelbar am Ende eines Versuchs erfolgen.
Antwort : C
notwendig sein.
B Täuschungsmanöver finden im Rahmen psychologischer Forschung nicht statt.
C Täuschung kann durch sogenannte Stooges erfolgen.
D Probanden werden über eine Täuschung nach einem Versuch durch den informed consent aufgeklärt.
E Die Aufklärung eines Probanden über ein Täuschungsmanöver muss unmittelbar am Ende eines Versuchs erfolgen.
Antwort : C
Welche der nachfolgenden Verhaltensweisen sind nach der Aufstellung der Hochschulrektorenkonferenz (1998) wissenschaftliches Fehlverhalten?
A Erfinden von Daten
B Sabotage von Forschungstätigkeit
C Beseitigung von Primärdaten
D Verletzung des geistigen Eigentums
E Verfälschung von Daten durch Weglassen unerwünschter Ergebnisse
B Sabotage von Forschungstätigkeit
C Beseitigung von Primärdaten
D Verletzung des geistigen Eigentums
E Verfälschung von Daten durch Weglassen unerwünschter Ergebnisse
Welche Techniken werden im Studienbrief als Gegenmaßnahme zu Schreibblockaden und
Schreibproblemen genannt?
Schreibproblemen genannt?
A Journal
B Assoziationen
C Clustering
D Free Writing
B Assoziationen
C Clustering
D Free Writing
Welche der nachfolgenden Maßnahmen zählen zu den metakognitiven Strategien des Lernens?
A Einen Zeitplan erstellen.
B Den Lernstoff gliedern und strukturieren.
C Sich selbst motivieren.
D Den Lernstoff zusammenfassen, umschreiben, verständlich machen.
E Kritik an den Inhalten des Lernstoffs formulieren.
Lösung: A C
B Den Lernstoff gliedern und strukturieren.
C Sich selbst motivieren.
D Den Lernstoff zusammenfassen, umschreiben, verständlich machen.
E Kritik an den Inhalten des Lernstoffs formulieren.
Lösung: A C
Der Journal Impact Factor…
A …berechnet sich aus dem Verhältnis von Anzahl der Zitate und Anzahl der erschienenen
Artikel der letzten 2 Jahre.
C …ist ein wichtiges Instrument zu Messung der Qualität und des Ansehens einer Zeitschrift.
E …hat auch Einfluss auf den Ruf und die Karrierechancen eines publizierenden Wissenschaftlers
Artikel der letzten 2 Jahre.
C …ist ein wichtiges Instrument zu Messung der Qualität und des Ansehens einer Zeitschrift.
E …hat auch Einfluss auf den Ruf und die Karrierechancen eines publizierenden Wissenschaftlers
Welche Anordnungen der angegebenen Bestandteile von Literaturangaben sind nach den
Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Psychologie bei Literaturverzeichnissen korrekt?
Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Psychologie bei Literaturverzeichnissen korrekt?
A) Autor, Erscheinungsjahr, Buchtitel, Verlagsort, Verlag
B) Autor, Erscheinungsjahr, Titel des Beitrages, Namen der Herausgeber, Titel des Herausgeberwerks, Seitenangabe, Verlagsort, Verlag
C) Autor, Erscheinungsjahr, Titel der Arbeit, Zugriffsdatum, URL-Angabe
B) Autor, Erscheinungsjahr, Titel des Beitrages, Namen der Herausgeber, Titel des Herausgeberwerks, Seitenangabe, Verlagsort, Verlag
C) Autor, Erscheinungsjahr, Titel der Arbeit, Zugriffsdatum, URL-Angabe
Was trägt nach Angaben des Studienbriefes dazu bei, einen guten Vortrag zu halten?
A Selbstvertrauen des Vortragenden oder der Vortragenden
B Bezug zur eigenen Person
D Wiederholungen
E Take home massage
B Bezug zur eigenen Person
D Wiederholungen
E Take home massage
Bei einer Datenbankrecherche erhalten Sie zu wenig relevante Treffer. Mit welcher der folgenden Möglichkeiten können Sie die Anzahl der relevanten Treffer erhöhen?
A Verwendung von Oberbegriffen
C Verwendung der feldspezifischen Suche anstelle von feldübergreifender Suche
E Verwendung von Deskriptoren
C Verwendung der feldspezifischen Suche anstelle von feldübergreifender Suche
E Verwendung von Deskriptoren
Beschreibe die vier Punkte zur Erstellung eines Zeitplanes:
- Zeitdauer festlegen
- Arbeitsphasen definieren
- Pausen berücksichtigen
- Zeitreserve einplanen
- Arbeitsphasen definieren
- Pausen berücksichtigen
- Zeitreserve einplanen
Wie kann ich gegen Stress und Prüfungsangst wirken?
Stressoren (Input) :
• Planung und Zeitmanagement
• Problemlöse-Training
• Soziales Netzwerk nutzen/Grenzen setzen
• Notfallstrategie
Verarbeitung (Transaktion) :
• Kognitive Umstrukturierung
• Persönliche Stressverstärker erkennen und verändern
Reaktionen (Output) :
• Entspannungstechniken
• Sport und Bewegung
• Genießen (Regenerative Gegenwelt)
• Planung und Zeitmanagement
• Problemlöse-Training
• Soziales Netzwerk nutzen/Grenzen setzen
• Notfallstrategie
Verarbeitung (Transaktion) :
• Kognitive Umstrukturierung
• Persönliche Stressverstärker erkennen und verändern
Reaktionen (Output) :
• Entspannungstechniken
• Sport und Bewegung
• Genießen (Regenerative Gegenwelt)
Umgang mit Stressoren : Problemlösetraining in sechs Schritten :
1. Dem Stress auf die Spur kommen: Selbstbeobachtung und innere Achtsamkeit , offene, rezeptive, bewertungsfreie Haltung zunächst ohne Veränderungswillen
2. Ideen zur Bewältigung sammeln: zunächst ohne zu bewerten
3. Den eigenen Weg finden: Individuelle Positivauswahl unter Berücksichtigung der zu erwartenden Konsequenzen
4. Konkrete Schritte planen: Realisierung der ausgewählten Strategien planen, Rollenspiele und Vorstellungsübungen
5. Im Alltag handeln: Konkrete Umsetzung
6. Bilanz ziehen: Bewertung von Schritt 5, Gründe für Gelingen und Misslingen
ENTSCHEIDEND: 6 Schritte sauber voneinander trennen
2. Ideen zur Bewältigung sammeln: zunächst ohne zu bewerten
3. Den eigenen Weg finden: Individuelle Positivauswahl unter Berücksichtigung der zu erwartenden Konsequenzen
4. Konkrete Schritte planen: Realisierung der ausgewählten Strategien planen, Rollenspiele und Vorstellungsübungen
5. Im Alltag handeln: Konkrete Umsetzung
6. Bilanz ziehen: Bewertung von Schritt 5, Gründe für Gelingen und Misslingen
ENTSCHEIDEND: 6 Schritte sauber voneinander trennen
Welche Strategien zum Umgang mit Stressoren kennst du :
- Die Quart-A-(4-A-)Strategie
- 6 Schritte Problemlösestraining
- 6 Schritte Problemlösestraining
Was ist die Quart-A-(4-A-)Strategie?
1. Annehmen, d.h. Wahrnehmen der Situation, wie sie ist
2. Abkühlen (Erregung reduzieren)
3. Analysieren der Änderbarkeit
4. Ablenkung oder Aktion
...für den kurzfristigen Umgang mit akuten, nicht vorhersehbaren Belastungen
2. Abkühlen (Erregung reduzieren)
3. Analysieren der Änderbarkeit
4. Ablenkung oder Aktion
...für den kurzfristigen Umgang mit akuten, nicht vorhersehbaren Belastungen
Interne Verarbeitung von Stress: Kognitive Umstrukturierung / Kognitionstraining :
Ziele
1. Hinterfragen stressverschärfender Kognitionen („Mußturbationen“, Denkfehler, selektive Wahrnehmung und Verallgemeinerung, Personalisieren, Katastrophisieren)
2. Aufbau stressvermindernder, selbstermutigender Selbstverbalisationen, kognitive Umstrukturierung
Methode – 6 Schritte
1. Einführung zur Rolle von Bewertungen und Einstellungen beim Stress - Vorstellungsübung „Zitrone“
2. Für persönliche stressverschärfende Kognitionen sensibilisieren: „Wie ich mich selbst unter Druck bringe“ Fragebogen „Stressverstärkende Gedanken“, Info „Die 5 Stressverstärker“
1. Hinterfragen stressverschärfender Kognitionen („Mußturbationen“, Denkfehler, selektive Wahrnehmung und Verallgemeinerung, Personalisieren, Katastrophisieren)
2. Aufbau stressvermindernder, selbstermutigender Selbstverbalisationen, kognitive Umstrukturierung
Methode – 6 Schritte
1. Einführung zur Rolle von Bewertungen und Einstellungen beim Stress - Vorstellungsübung „Zitrone“
2. Für persönliche stressverschärfende Kognitionen sensibilisieren: „Wie ich mich selbst unter Druck bringe“ Fragebogen „Stressverstärkende Gedanken“, Info „Die 5 Stressverstärker“
Methode 6 Schritte Fortsetzung :
3. Kognitive Umstrukturierung: „Wie ich meinen Kopf auf neue Gedanken bringen kann (Arbeitsblatt, chinesische Legende)“ - Realitätstestung, hedonistisches Kalkül, temporale Relativierung, Distanzierung durch Rollentausch, Entkatastrophisieren…
4. Alternative stressvermindernde Kognitionen formulieren: „Wie ich mich selbst beruhigen/aufbauen kann“
5. Stressvermindernde Kognitionen mit Gefühlen und Verhalten verbinden: „Wie ich die neuen Gedanken gegenüber mir und anderen vertreten kann“ - Verbindung mit positiven somatischen Markern,
6. Stress vermindernde Kognitionen im Alltag verankern
4. Alternative stressvermindernde Kognitionen formulieren: „Wie ich mich selbst beruhigen/aufbauen kann“
5. Stressvermindernde Kognitionen mit Gefühlen und Verhalten verbinden: „Wie ich die neuen Gedanken gegenüber mir und anderen vertreten kann“ - Verbindung mit positiven somatischen Markern,
6. Stress vermindernde Kognitionen im Alltag verankern
Kritisches Denken - Einige Merkmale und Fertigkeiten
- Bewertung, Analyse, Synthese
- Kein Automatismus, Reflexivität und Metakognition
- Kontextsensitivität
- “selbst-überwacht”
- Problemsensitivität: Erkennen und anerkennen, dass ein Problem existiert (vgl. Kapitel 9)
- Aktive Planung (vgl. Kapitel 1)
- Prioritäten setzen nach Wichtigkeit und Dringlichkeit
(vgl. Kapitel 1)
- Gezieltes und systematisches Problemlösen (Kapitel 9)
- Logisches Denken, z.B. Deduktion und Induktion
(vgl. 3401, Kap. 3)
- Umgang mit Wahrscheinlichkeiten (3401, Kap. 1)
- Kreatives Denken (Modul 7)
- Kein Automatismus, Reflexivität und Metakognition
- Kontextsensitivität
- “selbst-überwacht”
- Problemsensitivität: Erkennen und anerkennen, dass ein Problem existiert (vgl. Kapitel 9)
- Aktive Planung (vgl. Kapitel 1)
- Prioritäten setzen nach Wichtigkeit und Dringlichkeit
(vgl. Kapitel 1)
- Gezieltes und systematisches Problemlösen (Kapitel 9)
- Logisches Denken, z.B. Deduktion und Induktion
(vgl. 3401, Kap. 3)
- Umgang mit Wahrscheinlichkeiten (3401, Kap. 1)
- Kreatives Denken (Modul 7)
Argumentieren: Einführung, zwei Hauptregeln
- Beziehe Deine Argumente und Fragen auf die Aussagen und nicht auf die vermuteten Absichten und Interessen einer Person
- Orientiere Dich an den Problemen und Fragen, die zur Diskussion stehen
- nicht vom Thema abschweifen, Diskussionen mit konkreten Fragen voranbringen
- Orientiere Dich an den Problemen und Fragen, die zur Diskussion stehen
- nicht vom Thema abschweifen, Diskussionen mit konkreten Fragen voranbringen
Beschreibe informative Aussagen und technologische/instrumentelle Aussagen/Hypothesen im Bezug auf richtiges Argumentieren:
Informative Aussagen :
beziehen sich auf ein bestimmtes Ereignis, Regelmäßigkeiten und Zusammenhänge der Wirklichkeit
Beispiele: Je höher die Intelligenz, desto höher der Studienerfolg; Hagen liegt in NRW; Immanuel Kant lebte von 1724 –1804; bei hohem Stress steigt der Kortisol-Spiegelim Blut
- Können wahr oder falsch sein
Technologische/instrumentelle Aussagen/Hypothesen :
enthalten Hinweise/Mittel zur Zielerreichung, z.B. Entspannungsübungen bei Stress
damit verbunden: Hypothesen zur Wirksamkeit der Mittel und möglicher Nebenwirkungen + Aufwand
Kritische Frage: Stimmt diese Aussage (Theorie/Hypothese)? Verringern Entspannungsübungen Stress?
beziehen sich auf ein bestimmtes Ereignis, Regelmäßigkeiten und Zusammenhänge der Wirklichkeit
Beispiele: Je höher die Intelligenz, desto höher der Studienerfolg; Hagen liegt in NRW; Immanuel Kant lebte von 1724 –1804; bei hohem Stress steigt der Kortisol-Spiegelim Blut
- Können wahr oder falsch sein
Technologische/instrumentelle Aussagen/Hypothesen :
enthalten Hinweise/Mittel zur Zielerreichung, z.B. Entspannungsübungen bei Stress
damit verbunden: Hypothesen zur Wirksamkeit der Mittel und möglicher Nebenwirkungen + Aufwand
Kritische Frage: Stimmt diese Aussage (Theorie/Hypothese)? Verringern Entspannungsübungen Stress?
Beschreibe normative Aussagen, expressive und Meta-Aussagen in Bezug auf Argumentieren:
Normative Aussagen :
Wie sollte“etwas”sein?
Beispiel: Das Bildungsgefälle zwischen ländlichen und städtischen Regionen sollteverringer twerden
KritischeFrage: Sollen wir uns das wünschen? Ist das Ziel moralisch vertretbar?
Meta-Aussagen :
Aussagen über (informative, technologische, normative) Aussagen
Beispiel: Die Aussage“Das Bildungsgefälle zwischen ländlichen und städtischen Regionen sollte verringert werden”muss konkretisiert werden
Expressive Aussagen :
Aussagen über innere Zustände und Absichten
Wie sollte“etwas”sein?
Beispiel: Das Bildungsgefälle zwischen ländlichen und städtischen Regionen sollteverringer twerden
KritischeFrage: Sollen wir uns das wünschen? Ist das Ziel moralisch vertretbar?
Meta-Aussagen :
Aussagen über (informative, technologische, normative) Aussagen
Beispiel: Die Aussage“Das Bildungsgefälle zwischen ländlichen und städtischen Regionen sollte verringert werden”muss konkretisiert werden
Expressive Aussagen :
Aussagen über innere Zustände und Absichten
Argumentieren: Kritik üben
Informative Aussagen kritisieren :
- Logische Prüfung
- Beobachtung
- Wissenschaftliche Theorien
- Lösen wissenschaftlicheTheorien das Problem erfolgreich?
Technologische Aussagen kritisieren :
- (Hypothesen über voraussichtliche Auswirkungen der Mittel)
- Nebenwirkungen und Missbrauchsmöglichkeiten berücksichtigen
- Dammbruch-Argumente–zugespitzte Hinweise auf Missbräuche
- Logische Prüfung
- Beobachtung
- Wissenschaftliche Theorien
- Lösen wissenschaftlicheTheorien das Problem erfolgreich?
Technologische Aussagen kritisieren :
- (Hypothesen über voraussichtliche Auswirkungen der Mittel)
- Nebenwirkungen und Missbrauchsmöglichkeiten berücksichtigen
- Dammbruch-Argumente–zugespitzte Hinweise auf Missbräuche
Argumente : Kritik üben
Normative Aussagen kritisieren
- LogischePrüfung
- Wertkonflikte heraus arbeiten
- Konsequenzen feststellen
- universelle Normen?
- Realisierbarkeit
- LogischePrüfung
- Wertkonflikte heraus arbeiten
- Konsequenzen feststellen
- universelle Normen?
- Realisierbarkeit
Argumente : Fehlschlüsse
Prämisse : Fehlschlüsse und Tricks zu erkennen und sie argumentativ zu entlarven ist besser, als selbst auf unfaire Argumentationsmuster zurückzugreifen
Übersicht :
- Genetische Fehlschlüsse z. B. sie sagen das nur weil sie eine Frau sind
- Angriffe auf die Person z. B. wer so wenig von BU versteht soll nicht mitreden dürfen
- Intentionalistische Fehlschlüsse z. B. Kunstwerke beurteilen zu glauben können
- Performative Widersprüche z. B. ich als Raucher sage Rauchen gefährdet die Gesundheit
Naturalistische Fehlschlüsse z. B. Sie sind eine Frau und von Natur aus dazu bestimmt, Kinder zu kriegen
Übersicht :
- Genetische Fehlschlüsse z. B. sie sagen das nur weil sie eine Frau sind
- Angriffe auf die Person z. B. wer so wenig von BU versteht soll nicht mitreden dürfen
- Intentionalistische Fehlschlüsse z. B. Kunstwerke beurteilen zu glauben können
- Performative Widersprüche z. B. ich als Raucher sage Rauchen gefährdet die Gesundheit
Naturalistische Fehlschlüsse z. B. Sie sind eine Frau und von Natur aus dazu bestimmt, Kinder zu kriegen
Argumentative Tricks
(1) Die Entweder-Oder-Taktik :
“Alternativ-Radikalismus”: Bestimmte Entscheidung soll durch Konfrontation mit einem Dilemma erzwungen werden
z.B. “Wenn wir diese Maßnahme nicht durchführen, ist alles verloren”
Gegenmaßnahmen:
auf grobe Vereinfachungen hinweisen und darauf aufmerksam machen, was durch die Entweder-Oder Taktik ausgeblendet wird
(2) Aussagen entstellen
Eigene Aussagen werden verzerrt wiedergegeben
- eigene Aussage richtig stellen
“Alternativ-Radikalismus”: Bestimmte Entscheidung soll durch Konfrontation mit einem Dilemma erzwungen werden
z.B. “Wenn wir diese Maßnahme nicht durchführen, ist alles verloren”
Gegenmaßnahmen:
auf grobe Vereinfachungen hinweisen und darauf aufmerksam machen, was durch die Entweder-Oder Taktik ausgeblendet wird
(2) Aussagen entstellen
Eigene Aussagen werden verzerrt wiedergegeben
- eigene Aussage richtig stellen
Immunisierungsstrategien Aussagen vor kritischen Argumenten schützen
- Vage und schwärmerisch formulieren
- Alles ist relativ
- Thesen nachträglich verändern
- Ad-hoc-Thesen erfinden
- Alles ist relativ
- Thesen nachträglich verändern
- Ad-hoc-Thesen erfinden
Begriffserklärung Stresskonzepte :
- Stress als Input (Situationsansatz, Holmes & Rahe, 1967):
Stress hängt von externen Reizen bzw. Umweltbedingungen ab, z.B. kritischen Lebensereignissen
- Stress als Transaktion (Verarbeitungsprozesse, Lazarus, 1999)
Stress resultiert immer dann, wenn Umgebungsanforderungen oder innere Anforderungen die Ressourcen einer Person stark beanspruchen oder übersteigen
- Stress als Ungleichgewicht zwischen Anforderungen und Regulationskapazität
- Stress als Reaktion (Selye)
- Allgemeines Adaptations Syndrom des Organismus auf Umweltanforderungen
Stress hängt von externen Reizen bzw. Umweltbedingungen ab, z.B. kritischen Lebensereignissen
- Stress als Transaktion (Verarbeitungsprozesse, Lazarus, 1999)
Stress resultiert immer dann, wenn Umgebungsanforderungen oder innere Anforderungen die Ressourcen einer Person stark beanspruchen oder übersteigen
- Stress als Ungleichgewicht zwischen Anforderungen und Regulationskapazität
- Stress als Reaktion (Selye)
- Allgemeines Adaptations Syndrom des Organismus auf Umweltanforderungen
Stress als Input :
Zivilisations-Stressoren:
- Mobilitätsanforderungen(“Verkehrsstress”)
- Lärm
- Menschendichte und Einsamkeit
- Informationsüberflutung
Stress und Familie:
- Doppelbelastung
- Pflege von kranken Angehörigen
- Auflösung traditioneller Rollenverständnisse
- Erosion familiärer Bindungen
- Räumliche Enge
- FinanzielleBelastungen
- Mobilitätsanforderungen(“Verkehrsstress”)
- Lärm
- Menschendichte und Einsamkeit
- Informationsüberflutung
Stress und Familie:
- Doppelbelastung
- Pflege von kranken Angehörigen
- Auflösung traditioneller Rollenverständnisse
- Erosion familiärer Bindungen
- Räumliche Enge
- FinanzielleBelastungen
Stress als Input 1.1
- Ich - involvierende (selbstwertbezogene) Stress-Situationen vs. physische Gefährdungssituationen
- Physikalische (z.B. Lärm), psychische (z.B. Versagen bei einer Aufgabe) und soziale (z.B. Ablehnungdurchandere) Stressoren
- Kontrollierbarkeit, Vorhersagbarkeitund zeitliche Nähe des Stressors
- Generelles Ziel: Differenzierung von Stressoren, für die möglicherweise unterschiedliche Gesetzmäßigkeitengelten
- Physikalische (z.B. Lärm), psychische (z.B. Versagen bei einer Aufgabe) und soziale (z.B. Ablehnungdurchandere) Stressoren
- Kontrollierbarkeit, Vorhersagbarkeitund zeitliche Nähe des Stressors
- Generelles Ziel: Differenzierung von Stressoren, für die möglicherweise unterschiedliche Gesetzmäßigkeitengelten
Stress als Transaktion (Verarbeitungsprozesse) :
Personenmerkmale in interaktion mit Umwelteinflüsse ist Stress
Stress als Reiz = äußere Reize, Umwelteinflüsse
Reaktion = Reaktion auf ein Umweltergebnis
Stress als Beziehungsphänomen = Jedes Ereignis, das die Anpassungsfähigkeit eines Systems beansprucht oder übersteigt.
Stress als Reiz = äußere Reize, Umwelteinflüsse
Reaktion = Reaktion auf ein Umweltergebnis
Stress als Beziehungsphänomen = Jedes Ereignis, das die Anpassungsfähigkeit eines Systems beansprucht oder übersteigt.
Stress als Output: kurzfristige körperliche Reaktionen
- Evolutionär sinnvolle Aktivierung des Körpers zur Bereitstellung von Energie für zwei basale Verhaltensweisen: fight or flight
- Atmung wird schneller und flacher
- Bessere Durchblutung des Herzens und höherer Blutdruck
- Höhere Durchblutung der Muskulatur
- Schwitzen (Abkühlung)
- Stoffwechsel wird auf Energieverbrauch umgestellt(katabole statt anaboler Stoffwechsellage)
- Immunsystem: Anstieg natürlicher Killerzellen im Blut
- Verminderte Schmerzempfindlichkeit (nur kurzfristig!)
- Atmung wird schneller und flacher
- Bessere Durchblutung des Herzens und höherer Blutdruck
- Höhere Durchblutung der Muskulatur
- Schwitzen (Abkühlung)
- Stoffwechsel wird auf Energieverbrauch umgestellt(katabole statt anaboler Stoffwechsellage)
- Immunsystem: Anstieg natürlicher Killerzellen im Blut
- Verminderte Schmerzempfindlichkeit (nur kurzfristig!)
Stress als Output: chronischer Stress und Krankheit
- Herz-Kreislauf: Hypertonie, Koronare Herzerkrankung, Herzinfarkt
- Muskulatur: z.B. Kopf-, Rückenschmerzen
- Verdauung: Verdauungsstörungen, Magen-Darm-Geschwüre
- Stoffwechsel: Erhöhter Blutzucker- und Cholesterinspiegel
Immmunsystem: Verminderte Immunkompetenz gegenüber Einflüssen von außen (Infektionen) und innen (Krebs)
- Schmerz: Verringerte Schmerztoleranz
- Sexualität: Libidoverlust, Zyklusstörungen, Impotenz, Störungender Samenreifung, Infertilität
- Indirekte Effekte durch stressbedingte Verhaltensweisen: Rauchen, Alkohol, Drogen
- Muskulatur: z.B. Kopf-, Rückenschmerzen
- Verdauung: Verdauungsstörungen, Magen-Darm-Geschwüre
- Stoffwechsel: Erhöhter Blutzucker- und Cholesterinspiegel
Immmunsystem: Verminderte Immunkompetenz gegenüber Einflüssen von außen (Infektionen) und innen (Krebs)
- Schmerz: Verringerte Schmerztoleranz
- Sexualität: Libidoverlust, Zyklusstörungen, Impotenz, Störungender Samenreifung, Infertilität
- Indirekte Effekte durch stressbedingte Verhaltensweisen: Rauchen, Alkohol, Drogen
Die verschiedenen Teile eines Vortrages lassen sich wie folgt gliedern :
1.Begrüßung und Vorstellung
2.Einleitung, Zieldefination, Überblick
3.Inhaltliche Darstellung
4.Zusammenfassung
5.Diskussion
6.Verabschiedung
2.Einleitung, Zieldefination, Überblick
3.Inhaltliche Darstellung
4.Zusammenfassung
5.Diskussion
6.Verabschiedung
Wie sollte ein Poster gestaltet werden?
- Titel, Autor, Kontaktadresse
- in Din-A-0
- Text wenig aber groß
alles ist erlaubt - hauptsäachlich informativ und anschaulich
- in Din-A-0
- Text wenig aber groß
alles ist erlaubt - hauptsäachlich informativ und anschaulich
Wie erläutern Klauer und Leutner metakongnitive Lernstrategien?
Strategien zur Steuerung und Kontrolle des Informationsprozesses sowie des Motivierungsniveaus
Den Metakognitiven Lernstrategien stehen fünf untergeordnete (kognitive) Strategien gegenüber :
- Motivierungsstrategien
- Strategien des Informationserwerbs
- Strategien der Informationsverarbeitung
- Strategien des Speicherns und Abrufens
- Transferstrategien
- Strategien des Informationserwerbs
- Strategien der Informationsverarbeitung
- Strategien des Speicherns und Abrufens
- Transferstrategien
Was zählt zu den reduktiven Prozessen der Informationsverarbeitung?
- Besonders wichtige Textteile unterstreichen und exzerpieren
- Den Lernstoff gliedern und strukturieren
- Zusammenfassen, umschreiben, verständlich machen
- Den Lernstoff gliedern und strukturieren
- Zusammenfassen, umschreiben, verständlich machen
Was gehört zu den elaborativen Prozessen der Informationsverarbeitung von Gelerntem?
- Kritik an den Inhalt formulieren
- Anwendungen (für da eigene Leben)suchen
- sich Bilder (Vorstellungsbilder oder reale Bilder) zum Text machen, den Text visualisieren
- den Lernstoff mit bereits vorhandenem Wissen vergleichen, kontrastieren bzw. in vorhandenem Wissen integrieren
- Anwendungen (für da eigene Leben)suchen
- sich Bilder (Vorstellungsbilder oder reale Bilder) zum Text machen, den Text visualisieren
- den Lernstoff mit bereits vorhandenem Wissen vergleichen, kontrastieren bzw. in vorhandenem Wissen integrieren
Was ist unter mulible Enkodierung zu verstehen?
In der Literatur wird das Anreichern des Lernstoffs auch unter dem Stichwort multiple Enkodierung diskutiert (z.B. Schuster & Dumpert, 2007).
Eine Strategie, bei der sowohl reduktive als auch elaborative Prozesse zum Einsatz kommen, ist die Netzplantechnik, besser bekannt als Mind-mapping.
Eine Strategie, bei der sowohl reduktive als auch elaborative Prozesse zum Einsatz kommen, ist die Netzplantechnik, besser bekannt als Mind-mapping.
Schuster und Dumpert (2007, S. 3) schlagen einen basalen Dreischritt des Lernens vor :
1. Schritt: Sie lesen (hören, sehen)
2. Schritt: Nach einer Zeit von mindestens drei Minuten versuchen das gelesen wiederzugeben
3. Schritt: Sie überprüfen, ob das stimmt, was Sie da wiedergegeben haben
2. Schritt: Nach einer Zeit von mindestens drei Minuten versuchen das gelesen wiederzugeben
3. Schritt: Sie überprüfen, ob das stimmt, was Sie da wiedergegeben haben
Was ist ein Akronym?
Abkürzung die zumindestens den Anfangsbuchstaben angibt, z.B. Big Five
Was ist die Loci-Technik?
Suchen Sie sich einen Weg aus, den Sie sehr gut kennen und identifizieren Sie 10 Orte mit dem sie Antworten verbinden
Gebe Hilfen zum besseren Behalten von Gelernten an:
- Loci Technik
- Akronyme und Reime
- Geschichten erzählen
Schlaf, Ernährung und Bewegung sind ebenfalls hilfreich
- Akronyme und Reime
- Geschichten erzählen
Schlaf, Ernährung und Bewegung sind ebenfalls hilfreich
Optische Richtlinien einer wissenschaftlichen Arbeit :
Times
Schriftgröße 12
Zeilenabstand 1,5
Rand 2,6cm
Text linksbündig formatiert und ohne Silbentrennung
Text als Fließtext
Schriftgröße 12
Zeilenabstand 1,5
Rand 2,6cm
Text linksbündig formatiert und ohne Silbentrennung
Text als Fließtext
Welche Richtlinien sind noch bei der Literaturangabe einer wissenschaftlichen Arbeit zu beachten?
- Auslassungen innerhalb eines Satzes werden durch drei Punkte (…) dargestellt.
- Wird ein oder mehrere Sätze ausgelassen, benutzt man vier Punkte.
- Einfügungen sind in eckige Klammern zu setzen.
- Hervorhebungen (z.B. durch kursive Formatierung) werden durch in eckige Klammern gesetzte Einfügungen deutlich gemacht
- Wird ein oder mehrere Sätze ausgelassen, benutzt man vier Punkte.
- Einfügungen sind in eckige Klammern zu setzen.
- Hervorhebungen (z.B. durch kursive Formatierung) werden durch in eckige Klammern gesetzte Einfügungen deutlich gemacht
Welche Ausdrucksformen sind beim Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit zu vermeiden?
- Substantive: Notwendig für Satzkonstruktionen, aber in größerer Zahl verhindern Sie flüssiges Lesen und das Verständnis.
- Pronomen: Der Bezug des Pronomens kann unklar sein. Eine einfache Nennung des gemeinten Sachverhaltes schließt Missverständnisse aus.
- das Passiv für Verben
- 3. Person
- Redundanzen
- Metaphern und Vergleiche
- Satzlänge
- Pronomen: Der Bezug des Pronomens kann unklar sein. Eine einfache Nennung des gemeinten Sachverhaltes schließt Missverständnisse aus.
- das Passiv für Verben
- 3. Person
- Redundanzen
- Metaphern und Vergleiche
- Satzlänge
Trotz gewisser Freiheiten schreiben die Richtlinien zur Manuskriptgestaltung (DGPs, 2007) Kursivschrift unter anderem für folgende Bereiche vor:
- statistischen Symbolen oder mathematischen Variablen (wenn diese durch lateinische Schriftzeichen dargestellt sind)
- Buchtitel, Periotike, Mikrofilmveröffentlichung
- erstmalige Nennung von Fachbegriffen
- Buchtitel, Periotike, Mikrofilmveröffentlichung
- erstmalige Nennung von Fachbegriffen
Wann dürfen Abkürzungen bei wissenschaftlicher Arbeit verwendet werden?
- Intelligenzquotient (IQ)
- Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs)
u.a. Fachwörter werden erstmals ausgeschrieben und des weiteren schließlich abgekürzt
- Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs)
u.a. Fachwörter werden erstmals ausgeschrieben und des weiteren schließlich abgekürzt
Anführungszeichen (doppelte) werden bei wissenschaftlichen Arbeit verwendet bei :
- wörtlichen Zitaten unter 40 Wörtern
- ironischen Ausdrücken (Beispiel: Der „kluge“ Hans)
- Testitems
- wörtlichen Wiedergaben von Instruktionen bei Untersuchungen
-Titeln von Buchkapiteln oder Zeitschriftenartikeln
- ironischen Ausdrücken (Beispiel: Der „kluge“ Hans)
- Testitems
- wörtlichen Wiedergaben von Instruktionen bei Untersuchungen
-Titeln von Buchkapiteln oder Zeitschriftenartikeln
Klammern (runde) werden neben der Abgrenzung von unabhängigen Satzteilen verwendet für:
- Quellenangaben im Text
- Einführungen von Abkürzungen
- Aufzählungen im Text (Beispiel: Schreiben ist eine psychische Tätigkeit, die (a) Kognitionen, (b) Emotionen und (c) das Verhalten betrifft)
- mathematische Formelausdrücke und die Nummerierungen von Formeln sowie bei einigen statistischen Angaben
- Einführungen von Abkürzungen
- Aufzählungen im Text (Beispiel: Schreiben ist eine psychische Tätigkeit, die (a) Kognitionen, (b) Emotionen und (c) das Verhalten betrifft)
- mathematische Formelausdrücke und die Nummerierungen von Formeln sowie bei einigen statistischen Angaben
Wie ist die Quellenangabe im Text richtig eingebunden ( drei Beispiele )?
Beispiele :
- Der im Jahr 1976 von Siegel publizierte Vorzeichentest…
- Siegel (1976) stellt mit dem Vorzeichentest …
- Der Vorzeichentest (Siegel, 1976) …
- Der im Jahr 1976 von Siegel publizierte Vorzeichentest…
- Siegel (1976) stellt mit dem Vorzeichentest …
- Der Vorzeichentest (Siegel, 1976) …
Auflisten im Literaturverzeichnis einer wissenschaftlichen Arbeit von Büchern wird wie folgt dargestellt :
1. Autor oder Autoren
2. Jahreszahl der Veröffentlichung
3. Buchtitel
4. Publikationsort
5. Verlag
Bsp. :
Bortz, J. & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden für Humanwissenschaften (4., überarb. Aufl. ). Berlin: Springer
Häcker, H., Leutner, D. Amelang, M. (Hrsg.). (1998). Standarts für pädagogisches Testen. Göttingen Hofgrefe.
Rudolf, U. (2005). Wissenschaftliches Lesen - Einführung für Studierende. In H. Helg & S. Lauterbach (Hrsg.), Psychologie. Einführung in ihre Grundlagen (S. 101-155). Stuttgart: Kohlhammer
2. Jahreszahl der Veröffentlichung
3. Buchtitel
4. Publikationsort
5. Verlag
Bsp. :
Bortz, J. & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden für Humanwissenschaften (4., überarb. Aufl. ). Berlin: Springer
Häcker, H., Leutner, D. Amelang, M. (Hrsg.). (1998). Standarts für pädagogisches Testen. Göttingen Hofgrefe.
Rudolf, U. (2005). Wissenschaftliches Lesen - Einführung für Studierende. In H. Helg & S. Lauterbach (Hrsg.), Psychologie. Einführung in ihre Grundlagen (S. 101-155). Stuttgart: Kohlhammer
Literaturnachweis von Internetquellen in einer wissenschaftlichen Arbeiten :
- Autor
- Erscheinungsjahr
- Zugriffsdatum und die URL
- Erscheinungsjahr
- Zugriffsdatum und die URL
Welche Richtlinien sind bei der Literaturangabe eines wissenschaftlichen Arbeit noch zu berücksichtigen?
- Auslassungen innerhalb eines Satzes werden durch drei Punkte (…) dargestellt
- Wird ein oder mehrere Sätze ausgelassen, benutzt man vier Punkte
- Einfügungen sind in eckige Klammern zu setzen
- Hervorhebungen (z.B. durch kursive Formatierung) werden durch in eckige Klammern gesetzte Einfügungen (Hervorheben vom Verfasser) deutlich gemacht
- Wird ein oder mehrere Sätze ausgelassen, benutzt man vier Punkte
- Einfügungen sind in eckige Klammern zu setzen
- Hervorhebungen (z.B. durch kursive Formatierung) werden durch in eckige Klammern gesetzte Einfügungen (Hervorheben vom Verfasser) deutlich gemacht
Wie werden Zeitschriftenartikel in wissenschaftlichen Arbeiten im Literaturverzeichnis aufgelistet?
- Autor
- Erscheinungsjahr
- Titel
- Name (kursiv) der Zeitschrift, Zeitung oder anderen periodisch erscheinenden Werken
- Bandangabe (kursiv)
- Seitenangaben (nicht kursiv)
Bsp. :
Konradt, U., Marsula, A. & Rakuljic, M. (2002).Längsschnittstudie in Amerika. Zeitschrift für Medienpsychologie, 14, 109-113.
- Erscheinungsjahr
- Titel
- Name (kursiv) der Zeitschrift, Zeitung oder anderen periodisch erscheinenden Werken
- Bandangabe (kursiv)
- Seitenangaben (nicht kursiv)
Bsp. :
Konradt, U., Marsula, A. & Rakuljic, M. (2002).Längsschnittstudie in Amerika. Zeitschrift für Medienpsychologie, 14, 109-113.
Was sind Zielhierarchien?
(Unterziele) - können wiederum in Einzelschritte unterteilt werden (Unterziele 2. Grades) - (Un-terziele 3., 4. Grades etc.). Dadurch entsteht bildlich gesprochen ein Wurzelwerk das zum Endziel führt
Zeitbedarf für einzelne Tätigkeiten. Im Studium ist er abhängig von...
- den intellektuellen Fähigkeiten
- den allgemeinen Fertigkeiten
- dem Vorwissen
- dem Anspruchsniveau
- den Arbeitsmethoden
- den allgemeinen Fertigkeiten
- dem Vorwissen
- dem Anspruchsniveau
- den Arbeitsmethoden
Zeitplanung vor der Klausur
1. Zeitdauer festlegen
2. Arbeitsphasen definieren.
3. Pausen einlegen
4. Zeitreserve einplanen
2. Arbeitsphasen definieren.
3. Pausen einlegen
4. Zeitreserve einplanen
Rückert (2000) unterscheidet vier verschiedene Formen der Procrastination(Aufschiebung), beschreibe:
- Alltägliches Aufschieben: Morgen erst zu Bügeln ist nicht weiter beunruhigend...
- Problematisches Aufschieben: Hierbei geht es um dringende Dinge, die dennoch auf spätere Zeitpunkte verschoben werden.
- Hartes Aufschieben: Darunter versteht Rückert gewohnheitsmäßiges Später-oder Nicht-Erledigen von wichtigen Angelegenheiten.
- Blockade: Eine Blockade ist als Handlungsunfähigkeit zu verstehen. Gewissermaßen die perfektionierte Form des Aufschiebens. Bekannte Phänomene sind Blockaden in Prüfungen oder Schreibblockaden
- Problematisches Aufschieben: Hierbei geht es um dringende Dinge, die dennoch auf spätere Zeitpunkte verschoben werden.
- Hartes Aufschieben: Darunter versteht Rückert gewohnheitsmäßiges Später-oder Nicht-Erledigen von wichtigen Angelegenheiten.
- Blockade: Eine Blockade ist als Handlungsunfähigkeit zu verstehen. Gewissermaßen die perfektionierte Form des Aufschiebens. Bekannte Phänomene sind Blockaden in Prüfungen oder Schreibblockaden
Nenne Ursachen für Procastination?
- Emotionale Faktoren : Prüfungsangst und Versagensängste
- Kognitive Faktoren : muss alles perfekt vorzubereiten
- Unklarheiten : was, wann und wie etwas zu tun ist
- Aufgabenmerkmale: wenn sich eine Aufgabe über einen längeren Zeitraum verteilt
- Zeitdruck: kein Aufschub betrieben
- Alter
- Kognitive Faktoren : muss alles perfekt vorzubereiten
- Unklarheiten : was, wann und wie etwas zu tun ist
- Aufgabenmerkmale: wenn sich eine Aufgabe über einen längeren Zeitraum verteilt
- Zeitdruck: kein Aufschub betrieben
- Alter
Erkläre die SQ3R-Lesetechniken:
- Klärung des Lesezieles
- Planen der Lektüre
- Aufrechterhaltung der Konzentration
- Überprüfung von Lesergebnissen
- Wiedergabe des Gelesenen
- Planen der Lektüre
- Aufrechterhaltung der Konzentration
- Überprüfung von Lesergebnissen
- Wiedergabe des Gelesenen
Welchen Leitsatz sollte man beim Lesen beachten?
Lese, „rezitiere“ und bewerte
read - recide . review
read - recide . review
Wie stellt sich der Aufbau eines empirischen Artikels zusammen?
- Titel,
- Abstract
- Einleitung
- Methodenteil
- Ergebnissen und deren Diskussionen
- Danksagung
- Literaturverzeichnis
- Abstract
- Einleitung
- Methodenteil
- Ergebnissen und deren Diskussionen
- Danksagung
- Literaturverzeichnis
Was ist ein peer-review-Verfahren?
Autor - Herausgeber - review(Kollegen) zur Begutachtung - zwei anonyme Gutachten - Herausgeber
Definiere e-learning:
- E-Training
- E-Collaboration
- Learning communities
- Just in time e learning
- computer based training (CBT)
- E-Training
- web based training (WBT)
- E-Tutorial
- E-Mentoring
- E-Assignment
- E-Discussion
- Computer-Supported Cooperative Learning (CSCL)
- Rapid E-Learning
- E-Collaboration
- Learning communities
- Just in time e learning
- computer based training (CBT)
- E-Training
- web based training (WBT)
- E-Tutorial
- E-Mentoring
- E-Assignment
- E-Discussion
- Computer-Supported Cooperative Learning (CSCL)
- Rapid E-Learning
Vorteile von e-learning:
Flexibilität
Individualisierung
Didaktische Möglichkeiten
Förderung einer neuen Lernkulturen
kostengünstiges, lebenslanges lernen
Individualisierung
Didaktische Möglichkeiten
Förderung einer neuen Lernkulturen
kostengünstiges, lebenslanges lernen
Nachteile des e-learning:
Soziale Isolation
wenig motivierend
anfangs aufwendige Anschaffung
mangelnde Akzeptanz und Nutzung
wenig motivierend
anfangs aufwendige Anschaffung
mangelnde Akzeptanz und Nutzung
Was wird als Blended Learning bezeichnet?
Eine derartige Kombination aus virtuellen und realen Lehr-Lern-Kontexten
Was bedeutet ausgeschreiben MOODLE?
Modular Object-Oriented Dynamic Learning Environment
Was war der Arbeitsauftrag der DFG-Kommission bezüglicher wissenschaftlicher Arbeiten1997 gewesen?
- die Ursachen von Unredlichkeit im Wissenschaftssystem erkunden.
- präventive Maßnahmen entwickeln
- die bisherigen Kontrollmechanismen überprüfen
- präventive Maßnahmen entwickeln
- die bisherigen Kontrollmechanismen überprüfen
Empfehlungen der DFG-Kommission zur Regelung richtiger Beurteilung wissenschaftlicher Arbeiten:
- Problembewusstsein fördern: Das Problem ungebührlichen wissenschaftlichen Verhaltens soll vor allem in Universitäten diskutiert werden
- - Hochschulleitungen wurden direkt angesprochen und an die Verantwortung erinnert, die sie für die Aufsicht, Konfliktregelung und Qualitätssicherung haben
- Pflege des wissenschaftlichen Nachwuchses ist Aufgabe der Universitäten
- Standards zur wissenschaftlichen Tätigkeit wurden benannt
- Regelungen zum Umgang mit Fehlverhalten
- - Hochschulleitungen wurden direkt angesprochen und an die Verantwortung erinnert, die sie für die Aufsicht, Konfliktregelung und Qualitätssicherung haben
- Pflege des wissenschaftlichen Nachwuchses ist Aufgabe der Universitäten
- Standards zur wissenschaftlichen Tätigkeit wurden benannt
- Regelungen zum Umgang mit Fehlverhalten
Ombudsman der DFG“ veröffentlicht jährlich einen Bericht, von welchen Themen wird berichtet?
- falscher Umgang mit Daten
- Autorenschaftsstreitigkeiten
- Forschungsbehinderung
- Plagiatsvorwürfe
- Autorenschaftsstreitigkeiten
- Forschungsbehinderung
- Plagiatsvorwürfe
Nenne Strategien zum Sammeln für Ideen eines Themas zu einer wissenschaftlichen Erstellung einer Arbeit:
- Das Ideenbuch
- Die Literaturrecherche
- Fallstudien
- Introspektion
- Sprichwörter
- Alltagsweisheiten
- Übertragungen/Analogien
- Widersprüchliche Theorien
- Die Literaturrecherche
- Fallstudien
- Introspektion
- Sprichwörter
- Alltagsweisheiten
- Übertragungen/Analogien
- Widersprüchliche Theorien
Rösners Musterzeitplan prozentuall:
15% Literaturrecherche
20% Verarbeitung
40% Schreiben
10% Überarbeitung
15% Nebenarbeiten
20% Verarbeitung
40% Schreiben
10% Überarbeitung
15% Nebenarbeiten
Gliederung einer wissenschaftlichen Arbeit :
Titelblatt
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
1. Einleitung
2. Theorie und Forschungsstand
2.1 Theoretischer und empirischer Hintergrund
2.2 Fragestellung und Hypothesen
3. Methode
3.1 Untersuchungsdesign
3.2 Instrumente und Messgeräte
3.3 Stichprobenkonstruktion
3.4 Durchführung
3.5 Datenanalyse
4. Ergebnisse
4.1 Stichprobenbeschreibung
4.2 Ergebnisse zur Fragestellung und den Hypothesen
4.3 weitere Befunde
5. Diskussion
6. Literatur
Anhang
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
1. Einleitung
2. Theorie und Forschungsstand
2.1 Theoretischer und empirischer Hintergrund
2.2 Fragestellung und Hypothesen
3. Methode
3.1 Untersuchungsdesign
3.2 Instrumente und Messgeräte
3.3 Stichprobenkonstruktion
3.4 Durchführung
3.5 Datenanalyse
4. Ergebnisse
4.1 Stichprobenbeschreibung
4.2 Ergebnisse zur Fragestellung und den Hypothesen
4.3 weitere Befunde
5. Diskussion
6. Literatur
Anhang
An welchen Richtlinien hat sich die DGPs zum Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten orientiert?
Publication Manual of the American Psychological Association -
der amerikanischen Richtlinien
der amerikanischen Richtlinien
Frage
Titelblatt
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
1. Einleitung
2. Theorie und Forschungsstand
2.1 Theoretischer und empirischer Hintergrund
2.2 Fragestellung und Hypothesen
3. Methode
3.1 Untersuchungsdesign
3.2 Instrumente und Messgeräte
3.3 Stichprobenkonstruktion
3.4 Durchführung
3.5 Datenanalyse
4. Ergebnisse
4.1 Stichprobenbeschreibung
4.2 Ergebnisse zur Fragestellung und den Hypothesen
4.3 weitere Befunde
5. Diskussion
6. Literatur
Anhang
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
1. Einleitung
2. Theorie und Forschungsstand
2.1 Theoretischer und empirischer Hintergrund
2.2 Fragestellung und Hypothesen
3. Methode
3.1 Untersuchungsdesign
3.2 Instrumente und Messgeräte
3.3 Stichprobenkonstruktion
3.4 Durchführung
3.5 Datenanalyse
4. Ergebnisse
4.1 Stichprobenbeschreibung
4.2 Ergebnisse zur Fragestellung und den Hypothesen
4.3 weitere Befunde
5. Diskussion
6. Literatur
Anhang
Kartensatzinfo:
Autor: brucker1106
Oberthema: Psychologie
Thema: Wissenschaftliches Arbeiten
Schule / Uni: Fernuni
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 09.02.2011
Tags: Modul 1
Schlagwörter Karten:
Alle Karten (86)
keine Schlagwörter