Welche Aussage zum sektoralen Marketing ist richtig?
1. Im Mittelpunkt des Handelsmarketing steht die Kombination aus fremderstellten
Sachleistungen und eigenerstellten Dienstleistungen.
2. Beim Investititonsgüterkauf stehen zumeist einzelne, voneinander weitgehend unabhängige
Kaufentscheidungen im Vordergrund.
3. Im Dienstleistungsmarketing geht es meistens darum, eine bestimmte Dienstleistung
in einer Werbemaßnahme darzustellen.
4. Das Non-Profit-Marketing ist in der Regel an aktuellen sozialen Zielen, wie z.B. einer
besseren AIDS-Vorsorge, ausgerichtet.
07_03
Sachleistungen und eigenerstellten Dienstleistungen.
2. Beim Investititonsgüterkauf stehen zumeist einzelne, voneinander weitgehend unabhängige
Kaufentscheidungen im Vordergrund.
3. Im Dienstleistungsmarketing geht es meistens darum, eine bestimmte Dienstleistung
in einer Werbemaßnahme darzustellen.
4. Das Non-Profit-Marketing ist in der Regel an aktuellen sozialen Zielen, wie z.B. einer
besseren AIDS-Vorsorge, ausgerichtet.
07_03
B) Welche Aussage zu produktpolitischen Basisentscheidungen ist richtig?
1. Die laterale Diversifikation ist kaum mit unternehmensseitigen Risiken verbunden.
2. Die vertikale Diversifikation kennzeichnet die Aufnahme solcher Produktbereiche,
die in keinerlei Bezug zum bisherigen Angebotsprogramm stehen.
3. Das Ziel der horizontalen Diversifikation ist die Schaffung von Verbundwirkungen.
4. Die Produktdifferenzierung beeinflusst die Sortimentsbreite eines Unternehmens.
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2. Die vertikale Diversifikation kennzeichnet die Aufnahme solcher Produktbereiche,
die in keinerlei Bezug zum bisherigen Angebotsprogramm stehen.
3. Das Ziel der horizontalen Diversifikation ist die Schaffung von Verbundwirkungen.
4. Die Produktdifferenzierung beeinflusst die Sortimentsbreite eines Unternehmens.
07_03
C) Welche Aussage zur Marktformenklassifikation ist richtig?
1. In einem Nachfrageoligopol stehen wenige Anbieter vielen Nachfragern gegenüber.
2. In einem (Angebots-)oligopol stehen viele Anbieter wenigen Nachfragern gegenüber.
3. In einem bilateralen Oligopol stehen wenige Anbieter wenigen Nachfragern gegenüber.
4. In einem beschränkten Nachfragemonopol steht ein Anbieter wenigen Nachfragern
gegenüber.
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2. In einem (Angebots-)oligopol stehen viele Anbieter wenigen Nachfragern gegenüber.
3. In einem bilateralen Oligopol stehen wenige Anbieter wenigen Nachfragern gegenüber.
4. In einem beschränkten Nachfragemonopol steht ein Anbieter wenigen Nachfragern
gegenüber.
07_03
D) Welche Aussage zur Kommunikationspolitik ist richtig?
1. Die Öffentlichkeitsarbeit soll das grundlegende Vertrauen der jeweiligen Anspruchsgruppen
in ein Unternehmen stärken.
2. Mit der Verkaufsförderung soll der Absatz eines Produktes langfristig stabilisiert
bzw. gesichert werden.
3. Mit der klassischen Werbung soll das Kaufverhalten potentieller Kunden unmittelbar
beeinflusst werden.
4. Der persönliche Verkauf ist vor allem im Konsumgüterbereich von großer
Bedeutung.
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in ein Unternehmen stärken.
2. Mit der Verkaufsförderung soll der Absatz eines Produktes langfristig stabilisiert
bzw. gesichert werden.
3. Mit der klassischen Werbung soll das Kaufverhalten potentieller Kunden unmittelbar
beeinflusst werden.
4. Der persönliche Verkauf ist vor allem im Konsumgüterbereich von großer
Bedeutung.
07_03
E) Welche Aussage zu den Analyseperspektiven der Unternehmensführung ist richtig?
1. Aus aktivitätsorientierten Studien wird deutlich, dass das Arbeitsverhalten von
Managern im Unternehmen geordnetem und zweckorientiertem Handeln folgt.
2. In der funktionalen Sichtweise stehen die Personen bzw. ihre Positionen im
Blickpunkt.
3. Die institutionelle Sicht beschäftigt sich mit den relativ stabilen Regeln und
Strukturen bei der Erfüllung der Managementaufgabe im Unternehmen.
4. Managementfunktionen und Sachfunktionen verlaufen parallel zueinander.
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Managern im Unternehmen geordnetem und zweckorientiertem Handeln folgt.
2. In der funktionalen Sichtweise stehen die Personen bzw. ihre Positionen im
Blickpunkt.
3. Die institutionelle Sicht beschäftigt sich mit den relativ stabilen Regeln und
Strukturen bei der Erfüllung der Managementaufgabe im Unternehmen.
4. Managementfunktionen und Sachfunktionen verlaufen parallel zueinander.
07_03
F) Welche Aussage zu den Rahmenbedingungen der Unternehmensführung ist richtig?
1. Zwischen Zielen besteht entweder gar kein Wirkungszusammenhang oder sie
unterstützen sich positiv; allerdings können sie nicht konkurrierend zueinander
stehen.
2. Die Unternehmensgrundsätze dienen der Verwirklichung der Vision und sind bewusst
abstrakt und vage gehalten.
3. Die Vision oder Unternehmensphilosophie ist nicht personengebunden, sondern gilt
über die gesamte Bestehenszeit des Unternehmens hinweg.
4. Die Ziele werden eindeutig aus den Unternehmensgrundsätzen abgeleitet.
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unterstützen sich positiv; allerdings können sie nicht konkurrierend zueinander
stehen.
2. Die Unternehmensgrundsätze dienen der Verwirklichung der Vision und sind bewusst
abstrakt und vage gehalten.
3. Die Vision oder Unternehmensphilosophie ist nicht personengebunden, sondern gilt
über die gesamte Bestehenszeit des Unternehmens hinweg.
4. Die Ziele werden eindeutig aus den Unternehmensgrundsätzen abgeleitet.
07_03
G) Welche Aussage zur strategischen Planung ist richtig?
1. Strategische Entscheidungen ergeben sich in der Regel als Resultat von
Optimierungskalkülen.
2. In der strategischen Planung wird die Strategiebildung dem Zufall überlassen.
3. Das im analytischen Strategiebildungsprozess unterstellte „Prinzip der rationalen
Wahl“ ist auch vor dem Hintergrund menschlichen Verhaltens aufrecht zu erhalten.
4. Die Analyse der strategischen Ausgangssituation erfolgt durch eine Umweltanalyse
und eine Unternehmensanalyse.
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Optimierungskalkülen.
2. In der strategischen Planung wird die Strategiebildung dem Zufall überlassen.
3. Das im analytischen Strategiebildungsprozess unterstellte „Prinzip der rationalen
Wahl“ ist auch vor dem Hintergrund menschlichen Verhaltens aufrecht zu erhalten.
4. Die Analyse der strategischen Ausgangssituation erfolgt durch eine Umweltanalyse
und eine Unternehmensanalyse.
07_03
H) Welche Aussage zum Personaleinsatz ist richtig?
1. Bei der Vorgesetztenbeurteilung beurteilt der Vorgesetzte die Mitarbeiter bezüglich
ihres Verhaltens und ihrer Leistungen.
2. Die Personalentwicklung hilft bei der vorausschauenden Anpassung des Personals.
3. Die Validität eines Verfahrens zur Personalauswahl beschreibt die Zuverlässigkeit
des Verfahrens.
4. Das Instrument „Job enrichment“ bezeichnet die horizontale Aufgabenerweiterung,
also im selben Kompetenzrahmen.
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ihres Verhaltens und ihrer Leistungen.
2. Die Personalentwicklung hilft bei der vorausschauenden Anpassung des Personals.
3. Die Validität eines Verfahrens zur Personalauswahl beschreibt die Zuverlässigkeit
des Verfahrens.
4. Das Instrument „Job enrichment“ bezeichnet die horizontale Aufgabenerweiterung,
also im selben Kompetenzrahmen.
07_03
I) Welche Aussage zu den Konzeptionen des Controllings ist richtig?
1. Zur Systematisierung der Vielfalt von Controllingkonzeptionen wird in der Regel auf
Typologien zurückgegriffen.
2. Das informationsorientierte Controlling vernachlässigt alle nicht quantitativ
erfassbaren Größen.
3. Das rechnungswesenorientierte Controlling ist auf der – auf Erfolgspotentiale ausgerichteten
– strategischen Ebene angesiedelt.
4. Beim Koordinationsorientierten Ansatz ist die Primärkoordination des Ausführungssystems
Aufgabe des Controllings.
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Typologien zurückgegriffen.
2. Das informationsorientierte Controlling vernachlässigt alle nicht quantitativ
erfassbaren Größen.
3. Das rechnungswesenorientierte Controlling ist auf der – auf Erfolgspotentiale ausgerichteten
– strategischen Ebene angesiedelt.
4. Beim Koordinationsorientierten Ansatz ist die Primärkoordination des Ausführungssystems
Aufgabe des Controllings.
07_03
J) Welche Aussage zur Anreizgestaltung ist richtig?
1. Die Entscheidung der Menschen für den Beitritt zu einem bestimmten Unternehmen
ist ausschließlich erwerbsmotiviert.
2. Das Cafeteria-System versucht die individuelle Bedürfnisstruktur der Mitarbeiter
anzusprechen.
3. Bei der materiellen Mitarbeiterbeteiligung fallen die Umsatz- und die Wertschöpfungsbeteiligung
unter die Gewinnbeteiligung.
4. Die Gesamtvergütung teilt sich nach Hilb ein in Grundgehalt und Zusatzleistungen.
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ist ausschließlich erwerbsmotiviert.
2. Das Cafeteria-System versucht die individuelle Bedürfnisstruktur der Mitarbeiter
anzusprechen.
3. Bei der materiellen Mitarbeiterbeteiligung fallen die Umsatz- und die Wertschöpfungsbeteiligung
unter die Gewinnbeteiligung.
4. Die Gesamtvergütung teilt sich nach Hilb ein in Grundgehalt und Zusatzleistungen.
07_03
A) Welche Aussage zu den Produktarten ist richtig?
07_09
1. Convenience-, Speciality- und Preference-Güter sind Investitionsgüter.
2. Shopping-Güter sind Güter des täglichen Bedarfs.
3. Die Zuordnung zu den Güterklassen (Convenience-, Speciality- Shopping- und
Preference-Güter) ist nicht für alle Konsumenten gleich.
4. Preference-Güter sind Güter, für die aus Nachfragersicht zumindest keine geeigneten
Substitute existieren.
1. Convenience-, Speciality- und Preference-Güter sind Investitionsgüter.
2. Shopping-Güter sind Güter des täglichen Bedarfs.
3. Die Zuordnung zu den Güterklassen (Convenience-, Speciality- Shopping- und
Preference-Güter) ist nicht für alle Konsumenten gleich.
4. Preference-Güter sind Güter, für die aus Nachfragersicht zumindest keine geeigneten
Substitute existieren.
B) Welche Aussage zur Markierung verschiedener Markentypen ist richtig?
07_09
1. Als Dachmarke wird eine mit einem Herstellernamen versehene Sortimentsmarke
bezeichnet.
2. Als Tandemmarke bezeichnet man die Gesamtheit von mehreren Produktlinien, die
einheitlich konzipiert sind.
3. Sortimentsmarken stellen eine einheitliche Kennzeichnung von Produkten dar, die
durch eine gemeinsame Markenphilosophie verbunden sind.
4. Produktlinienmarken bezeichnen diejenigen Marken, die gegen ein Entgelt fremden
Unternehmen zur Nutzung für deren eigene Produkte angeboten werden.
1. Als Dachmarke wird eine mit einem Herstellernamen versehene Sortimentsmarke
bezeichnet.
2. Als Tandemmarke bezeichnet man die Gesamtheit von mehreren Produktlinien, die
einheitlich konzipiert sind.
3. Sortimentsmarken stellen eine einheitliche Kennzeichnung von Produkten dar, die
durch eine gemeinsame Markenphilosophie verbunden sind.
4. Produktlinienmarken bezeichnen diejenigen Marken, die gegen ein Entgelt fremden
Unternehmen zur Nutzung für deren eigene Produkte angeboten werden.
C) Welche Aussage zur Preiselastizität der Nachfrage ist richtig?
07_09
1. Die Bogenelastizität beschreibt das Verhältnis zwischen relativer Preis- und Mengenänderung
bei einer infinitesimal kleinen Preisänderung.
2. Die Kreuzpreiselastizität gibt an, wie stark sich eine relative Preisänderung eines
Produktes auf den Absatz eines anderen Produktes auswirkt.
3. Die Punktelastizität bezieht sich auf zwei verschiedene Punkte einer Preisabsatzfunktion.
4. Die Kreuzpreiselastizität wird immer als Bogenelastizität definiert.
1. Die Bogenelastizität beschreibt das Verhältnis zwischen relativer Preis- und Mengenänderung
bei einer infinitesimal kleinen Preisänderung.
2. Die Kreuzpreiselastizität gibt an, wie stark sich eine relative Preisänderung eines
Produktes auf den Absatz eines anderen Produktes auswirkt.
3. Die Punktelastizität bezieht sich auf zwei verschiedene Punkte einer Preisabsatzfunktion.
4. Die Kreuzpreiselastizität wird immer als Bogenelastizität definiert.
D) Welche Aussage über die Kommunikationspolitik ist richtig?
07_09
1. Gegenstand der Kommunikationspolitik ist die persönliche Beratung beim Kauf stark
erklärungsbedürftiger Güter (z.B. Investitionsgüter).
2. Mit der Kommunikationspolitik wird unter anderem das Ziel verfolgt, die
Bekanntheit einer Marke zu verbessern.
3. Eine Kommunikationspolitik ist unabhängig vom Produkt für den Markterfolg
erforderlich.
4. Wenn eine Werbebotschaft vom Empfänger akzeptiert wird, dann führt das zu einer
Kaufentscheidung.
1. Gegenstand der Kommunikationspolitik ist die persönliche Beratung beim Kauf stark
erklärungsbedürftiger Güter (z.B. Investitionsgüter).
2. Mit der Kommunikationspolitik wird unter anderem das Ziel verfolgt, die
Bekanntheit einer Marke zu verbessern.
3. Eine Kommunikationspolitik ist unabhängig vom Produkt für den Markterfolg
erforderlich.
4. Wenn eine Werbebotschaft vom Empfänger akzeptiert wird, dann führt das zu einer
Kaufentscheidung.
E) Welche Aussage zur Distributionspolitik ist richtig?
07_09
1. Ein Sonderfall des Exklusivvertriebs ist der Selektivvertrieb.
2. Die Breite des Absatzkanals beschreibt die Anzahl der verschiedenen Handelsbetriebstypen
jeder Absatzstufe.
3. Bei der Pull-Methode richtet ein Hersteller die Akquisitionsanstrengungen vorrangig
auf die selektierten Händler aus.
4. Beim indirekten Vertrieb ist mindestens eine Absatzstufe an der Distribution eines
Produkts beteiligt.
1. Ein Sonderfall des Exklusivvertriebs ist der Selektivvertrieb.
2. Die Breite des Absatzkanals beschreibt die Anzahl der verschiedenen Handelsbetriebstypen
jeder Absatzstufe.
3. Bei der Pull-Methode richtet ein Hersteller die Akquisitionsanstrengungen vorrangig
auf die selektierten Händler aus.
4. Beim indirekten Vertrieb ist mindestens eine Absatzstufe an der Distribution eines
Produkts beteiligt.
F) Welche Aussage zu den Analyseperspektiven der Unternehmensführung ist richtig?
07_09
1. Managementfunktionen und Sachfunktionen verlaufen parallel zueinander.
2. Die institutionelle Sicht beschäftigt sich mit den relativ stabilen Regeln und
Strukturen bei der Erfüllung der Managementaufgabe im Unternehmen.
3. In der funktionalen Sichtweise stehen die Personen bzw. ihre Positionen im
Blickpunkt.
4. Aus aktivitätsorientierten Studien wird deutlich, dass das Arbeitsverhalten von
Managern im Unternehmen geordnetem und zweckorientiertem Handeln folgt.
1. Managementfunktionen und Sachfunktionen verlaufen parallel zueinander.
2. Die institutionelle Sicht beschäftigt sich mit den relativ stabilen Regeln und
Strukturen bei der Erfüllung der Managementaufgabe im Unternehmen.
3. In der funktionalen Sichtweise stehen die Personen bzw. ihre Positionen im
Blickpunkt.
4. Aus aktivitätsorientierten Studien wird deutlich, dass das Arbeitsverhalten von
Managern im Unternehmen geordnetem und zweckorientiertem Handeln folgt.
G) Welche Aussage zu den Rahmenbedingungen der Unternehmensführung ist richtig?
07_09
1. Die Ziele werden eindeutig aus den Unternehmensgrundsätzen abgeleitet.
2. Die Vision oder Unternehmensphilosophie ist nicht personengebunden, sondern gilt
über die gesamte Bestehenszeit des Unternehmens hinweg.
3. Die Unternehmensgrundsätze dienen der Verwirklichung der Vision und sind bewusst
abstrakt und vage gehalten.
4. Zwischen Zielen besteht entweder gar kein Wirkungszusammenhang oder sie
unterstützen sich positiv; allerdings können sie nicht konkurrierend zueinander
stehen.
1. Die Ziele werden eindeutig aus den Unternehmensgrundsätzen abgeleitet.
2. Die Vision oder Unternehmensphilosophie ist nicht personengebunden, sondern gilt
über die gesamte Bestehenszeit des Unternehmens hinweg.
3. Die Unternehmensgrundsätze dienen der Verwirklichung der Vision und sind bewusst
abstrakt und vage gehalten.
4. Zwischen Zielen besteht entweder gar kein Wirkungszusammenhang oder sie
unterstützen sich positiv; allerdings können sie nicht konkurrierend zueinander
stehen.
H) Welche Aussage zur strategischen Planung ist richtig?
07_09
1. In der strategischen Planung wird die Strategiebildung dem Zufall überlassen.
2. Das im analytischen Strategiebildungsprozess unterstellte „Prinzip der rationalen
Wahl“ ist auch vor dem Hintergrund menschlichen Verhaltens aufrecht zu erhalten.
3. Die Analyse der strategischen Ausgangssituation erfolgt durch eine Umweltanalyse
und eine Unternehmensanalyse.
4. Strategische Entscheidungen ergeben sich in der Regel als Resultat von
Optimierungskalkülen.
1. In der strategischen Planung wird die Strategiebildung dem Zufall überlassen.
2. Das im analytischen Strategiebildungsprozess unterstellte „Prinzip der rationalen
Wahl“ ist auch vor dem Hintergrund menschlichen Verhaltens aufrecht zu erhalten.
3. Die Analyse der strategischen Ausgangssituation erfolgt durch eine Umweltanalyse
und eine Unternehmensanalyse.
4. Strategische Entscheidungen ergeben sich in der Regel als Resultat von
Optimierungskalkülen.
I) Welche Aussage zu den Strukturformen ist richtig?
07_09
1. Die Prozessorganisation setzt grundlegend auf einem ablauforganisationalen
Verständnis an.
2. Die Funktionalorganisation ist heutzutage besonders typisch für Großunternehmen.
3. Bei der Objektorganisation werden die Bereiche bzw. Abteilungen nach der organisationalen
Spezialisierung der Tätigkeiten gebildet.
4. Die Matrixorganisation besteht aus einer Kombination der prozessorientierten und
objektorientierten Strukturform.
1. Die Prozessorganisation setzt grundlegend auf einem ablauforganisationalen
Verständnis an.
2. Die Funktionalorganisation ist heutzutage besonders typisch für Großunternehmen.
3. Bei der Objektorganisation werden die Bereiche bzw. Abteilungen nach der organisationalen
Spezialisierung der Tätigkeiten gebildet.
4. Die Matrixorganisation besteht aus einer Kombination der prozessorientierten und
objektorientierten Strukturform.
J) Welche Aussage zu den Führungsinstrumenten ist richtig?
07_09
1. Im Rahmen der Zielvereinbarung werden betriebliche und persönliche Ziele als nicht
miteinander vereinbar gesehen.
2. Wenn Symbole bewusst zur Unterstützung der Führung eingesetzt werden, kommt
ihnen der Charakter eines Führungsinstruments zu.
3. Führungsinstrumente lassen sich eindeutig von Instrumenten zur Motivation,
Personalentwicklung und Arbeitsgestaltung abgrenzen.
4. Das Instrument der Führungsgrundsätze wird erst seit einigen Jahren in Wissenschaft
und Praxis thematisiert.
1. Im Rahmen der Zielvereinbarung werden betriebliche und persönliche Ziele als nicht
miteinander vereinbar gesehen.
2. Wenn Symbole bewusst zur Unterstützung der Führung eingesetzt werden, kommt
ihnen der Charakter eines Führungsinstruments zu.
3. Führungsinstrumente lassen sich eindeutig von Instrumenten zur Motivation,
Personalentwicklung und Arbeitsgestaltung abgrenzen.
4. Das Instrument der Führungsgrundsätze wird erst seit einigen Jahren in Wissenschaft
und Praxis thematisiert.
A) Welche Aussage zum sektoralen Marketing ist richtig?
08_03
1. Im Dienstleistungsmarketing geht es meistens darum, eine bestimmte Dienstleistung
in einer Werbemaßnahme darzustellen.
2. Im Mittelpunkt des Handelsmarketings steht die Kombination aus fremderstellten
Sachleistungen und eigenerstellten Dienstleistungen.
3. Beim Investititonsgüterkauf stehen zumeist einzelne, voneinander weitgehend unabhängige
Kaufentscheidungen im Vordergrund.
4. Das Non-Profit-Marketing ist in der Regel an aktuellen sozialen Zielen, wie z.B. einer
besseren AIDS-Vorsorge, ausgerichtet.
1. Im Dienstleistungsmarketing geht es meistens darum, eine bestimmte Dienstleistung
in einer Werbemaßnahme darzustellen.
2. Im Mittelpunkt des Handelsmarketings steht die Kombination aus fremderstellten
Sachleistungen und eigenerstellten Dienstleistungen.
3. Beim Investititonsgüterkauf stehen zumeist einzelne, voneinander weitgehend unabhängige
Kaufentscheidungen im Vordergrund.
4. Das Non-Profit-Marketing ist in der Regel an aktuellen sozialen Zielen, wie z.B. einer
besseren AIDS-Vorsorge, ausgerichtet.
B) Welche Aussage über Nutzenkomponenten eines Produktes ist richtig?
08_03
1. Als augmentiertes Produkt wird ein durch spezielle Leistungen ergänztes Produkt
bezeichnet.
2. Ein generisches Produkt ist selbständig vermarktbar.
3. Ein erwartetes Produkt begründet komparative Vorteile gegenüber Konkurrenzprodukten.
4. Der Grundnutzen setzt sich aus dem Erbauungs- und dem Geltungsnutzen zusammen.
1. Als augmentiertes Produkt wird ein durch spezielle Leistungen ergänztes Produkt
bezeichnet.
2. Ein generisches Produkt ist selbständig vermarktbar.
3. Ein erwartetes Produkt begründet komparative Vorteile gegenüber Konkurrenzprodukten.
4. Der Grundnutzen setzt sich aus dem Erbauungs- und dem Geltungsnutzen zusammen.
C) Welche Aussage zur Markierung verschiedener Markentypen ist richtig?
08_03
1. Sortimentsmarken stellen eine einheitliche Kennzeichnung von Produkten dar, die
durch eine gemeinsame Markenphilosophie verbunden sind.
2. Produktlinienmarken bezeichnen diejenigen Marken, die gegen ein Entgelt fremden
Unternehmen zur Nutzung für deren eigene Produkte angeboten werden.
3. Als Dachmarke wird eine mit einem Herstellernamen versehene Sortimentsmarke
bezeichnet.
4. Als Tandemmarke bezeichnet man die Gesamtheit von mehreren Produktlinien, die
einheitlich konzipiert sind.
1. Sortimentsmarken stellen eine einheitliche Kennzeichnung von Produkten dar, die
durch eine gemeinsame Markenphilosophie verbunden sind.
2. Produktlinienmarken bezeichnen diejenigen Marken, die gegen ein Entgelt fremden
Unternehmen zur Nutzung für deren eigene Produkte angeboten werden.
3. Als Dachmarke wird eine mit einem Herstellernamen versehene Sortimentsmarke
bezeichnet.
4. Als Tandemmarke bezeichnet man die Gesamtheit von mehreren Produktlinien, die
einheitlich konzipiert sind.
D) Welche Aussage über die Preiselastizität der Nachfrage ist richtig?
08_03
1. Die Preiselastizität beschreibt den Zusammenhang zwischen den nachgefragten
Mengen eines Gutes und den verschiedenen möglichen Preisen.
2. Schwer substituierbare Güter haben eine hohe Preiselastizität.
3. Lebensnotwendige Güter haben eine geringe, Luxusgüter dagegen eine hohe
Preiselastizität.
4. Bei hochwertigen Produkten ist die Preiselastizität geringer als bei geringwertigen
Gütern.
1. Die Preiselastizität beschreibt den Zusammenhang zwischen den nachgefragten
Mengen eines Gutes und den verschiedenen möglichen Preisen.
2. Schwer substituierbare Güter haben eine hohe Preiselastizität.
3. Lebensnotwendige Güter haben eine geringe, Luxusgüter dagegen eine hohe
Preiselastizität.
4. Bei hochwertigen Produkten ist die Preiselastizität geringer als bei geringwertigen
Gütern.
E) Welche Aussage zur Kommunikationspolitik ist richtig?
08_03
1. Der persönliche Verkauf ist vor allem im Konsumgüterbereich von großer
Bedeutung.
2. Mit der klassischen Werbung soll das Kaufverhalten potentieller Kunden unmittelbar
beeinflusst werden.
3. Mit der Verkaufsförderung soll der Absatz eines Produktes langfristig stabilisiert
bzw. gesichert werden.
4. Die Öffentlichkeitsarbeit soll das grundlegende Vertrauen der jeweiligen Anspruchsgruppen
in ein Unternehmen stärken.
1. Der persönliche Verkauf ist vor allem im Konsumgüterbereich von großer
Bedeutung.
2. Mit der klassischen Werbung soll das Kaufverhalten potentieller Kunden unmittelbar
beeinflusst werden.
3. Mit der Verkaufsförderung soll der Absatz eines Produktes langfristig stabilisiert
bzw. gesichert werden.
4. Die Öffentlichkeitsarbeit soll das grundlegende Vertrauen der jeweiligen Anspruchsgruppen
in ein Unternehmen stärken.
F) Welche Aussage zur Distributionspolitik ist richtig?
08_03
1. Beim indirekten Vertrieb ist mindestens eine Absatzstufe an der Distribution eines
Produkts beteiligt.
2. Ein Sonderfall des Exklusivvertriebs ist der Selektivvertrieb.
3. Bei der Pull-Methode richtet ein Hersteller die Akquisitionsanstrengungen vorrangig
auf die selektierten Händler aus.
4. Die Breite des Absatzkanals beschreibt die Anzahl der verschiedenen Handelsbetriebstypen
jeder Absatzstufe.
1. Beim indirekten Vertrieb ist mindestens eine Absatzstufe an der Distribution eines
Produkts beteiligt.
2. Ein Sonderfall des Exklusivvertriebs ist der Selektivvertrieb.
3. Bei der Pull-Methode richtet ein Hersteller die Akquisitionsanstrengungen vorrangig
auf die selektierten Händler aus.
4. Die Breite des Absatzkanals beschreibt die Anzahl der verschiedenen Handelsbetriebstypen
jeder Absatzstufe.
G) Welche Aussage zu Unternehmen ist richtig?
08_03
1. Unternehmen unterliegen sehr stark staatlichen Einflüssen.
2. Der Einsatz des Produktionsfaktors Arbeit ist mit dem der anderen Einsatzfaktoren zu
vergleichen.
3. Unternehmen sind unabhängig von ihrer Größe dadurch gekennzeichnet, dass sie der
Fremdbedarfsdeckung dienen.
4. In einem Unternehmen treten keine Zielkonflikte auf, wodurch ausschließlich
rationale Entscheidungen getroffen werden.
1. Unternehmen unterliegen sehr stark staatlichen Einflüssen.
2. Der Einsatz des Produktionsfaktors Arbeit ist mit dem der anderen Einsatzfaktoren zu
vergleichen.
3. Unternehmen sind unabhängig von ihrer Größe dadurch gekennzeichnet, dass sie der
Fremdbedarfsdeckung dienen.
4. In einem Unternehmen treten keine Zielkonflikte auf, wodurch ausschließlich
rationale Entscheidungen getroffen werden.
H) Welche Aussage zur den theoretischen Ansätzen der Unternehmensführung ist richtig?
08_03
1. Soziologische Überlegungen spielen in der Managementforschung keine Rolle.
2. Die verhaltenswissenschaftlichen Ansätze zur Unternehmensführung werden auch als
Taylorismus bezeichnet.
3. Die systemtheoretischen Ansätze zur Unternehmensführung versuchen den Aussagen
über Management den Status einer „exakten Wissenschaft“ im Sinne
naturwissenschaftlicher Disziplinen zu verleihen.
4. In den letzten Jahrzehnten haben evolutionäre Ansätze in der Managementforschung
eine größere Bedeutung erlangt.
1. Soziologische Überlegungen spielen in der Managementforschung keine Rolle.
2. Die verhaltenswissenschaftlichen Ansätze zur Unternehmensführung werden auch als
Taylorismus bezeichnet.
3. Die systemtheoretischen Ansätze zur Unternehmensführung versuchen den Aussagen
über Management den Status einer „exakten Wissenschaft“ im Sinne
naturwissenschaftlicher Disziplinen zu verleihen.
4. In den letzten Jahrzehnten haben evolutionäre Ansätze in der Managementforschung
eine größere Bedeutung erlangt.
I) Welche Aussage zur strategischen Planung ist richtig?
08_03
1. Die Analyse der strategischen Ausgangssituation erfolgt durch eine Umweltanalyse
und eine Unternehmensanalyse.
2. Strategische Entscheidungen ergeben sich in der Regel als Resultat von
Optimierungskalkülen.
3. In der strategischen Planung wird die Strategiebildung dem Zufall überlassen.
4. Das im analytischen Strategiebildungsprozess unterstellte „Prinzip der rationalen
Wahl“ ist auch vor dem Hintergrund menschlichen Verhaltens aufrecht zu erhalten.
1. Die Analyse der strategischen Ausgangssituation erfolgt durch eine Umweltanalyse
und eine Unternehmensanalyse.
2. Strategische Entscheidungen ergeben sich in der Regel als Resultat von
Optimierungskalkülen.
3. In der strategischen Planung wird die Strategiebildung dem Zufall überlassen.
4. Das im analytischen Strategiebildungsprozess unterstellte „Prinzip der rationalen
Wahl“ ist auch vor dem Hintergrund menschlichen Verhaltens aufrecht zu erhalten.
J) Welche Aussage zur operativen Planung ist richtig?
08_03
1. Die operative Planung zeichnet sich durch einen breiten Handlungsspielraum aus.
2. In der doppelten Zielsetzung der operativen Planung werden ein Sachziel und ein
Formalziel verfolgt.
3. Die Ableitung von kurzfristigen Plänen bzw. Maßnahmen aus den Strategien ist ohne
weiteres möglich.
4. Unter dem Formalziel der operativen Planung versteht man die Konkretisierung
strategischer Pläne.
1. Die operative Planung zeichnet sich durch einen breiten Handlungsspielraum aus.
2. In der doppelten Zielsetzung der operativen Planung werden ein Sachziel und ein
Formalziel verfolgt.
3. Die Ableitung von kurzfristigen Plänen bzw. Maßnahmen aus den Strategien ist ohne
weiteres möglich.
4. Unter dem Formalziel der operativen Planung versteht man die Konkretisierung
strategischer Pläne.
A) Welche Aussage zu produktpolitischen Basisentscheidungen ist richtig?
08_09
1. Die laterale Diversifikation ist kaum mit unternehmensseitigen Risiken verbunden.
2. Das Ziel der horizontalen Diversifikation ist die Schaffung von Verbundwirkungen.
3. Die Produktdifferenzierung beeinflusst die Sortimentsbreite eines Unternehmens.
4. Die vertikale Diversifikation kennzeichnet die Aufnahme solcher Produktbereiche,
die in keinerlei Bezug zum bisherigen Angebotsprogramm stehen.
1. Die laterale Diversifikation ist kaum mit unternehmensseitigen Risiken verbunden.
2. Das Ziel der horizontalen Diversifikation ist die Schaffung von Verbundwirkungen.
3. Die Produktdifferenzierung beeinflusst die Sortimentsbreite eines Unternehmens.
4. Die vertikale Diversifikation kennzeichnet die Aufnahme solcher Produktbereiche,
die in keinerlei Bezug zum bisherigen Angebotsprogramm stehen.
B) Welche Aussage zur Marktformenklassifikation ist richtig?
08_09
1. In einem (Angebots-)oligopol stehen viele Anbieter wenigen Nachfragern gegenüber.
2. In einem Nachfrageoligopol stehen wenige Anbieter vielen Nachfragern gegenüber.
3. In einem beschränkten Nachfragemonopol steht ein Anbieter wenigen Nachfragern
gegenüber.
4. In einem bilateralen Oligopol stehen wenige Anbieter wenigen Nachfragern gegenüber.
1. In einem (Angebots-)oligopol stehen viele Anbieter wenigen Nachfragern gegenüber.
2. In einem Nachfrageoligopol stehen wenige Anbieter vielen Nachfragern gegenüber.
3. In einem beschränkten Nachfragemonopol steht ein Anbieter wenigen Nachfragern
gegenüber.
4. In einem bilateralen Oligopol stehen wenige Anbieter wenigen Nachfragern gegenüber.
C) Welche Aussage trifft auf die Preiselastizität der Nachfrage zu?
08_09
1. Die Preiselastizität ist kleiner als -1, wenn die relative Mengenänderung größer ist als
die relative Preisänderung.
2. Die Preiselastizität beschreibt die Auswirkung von Änderungen der Nachfragemenge
auf die Preise.
3. Die Preiselastizität bei elastischer Nachfrage ist dadurch gekennzeichnet, dass die
relative Preisänderung größer ist als die relative Mengenänderung.
4. Die Preiselastizität bei elastischer Nachfrage ist größer als -1.
1. Die Preiselastizität ist kleiner als -1, wenn die relative Mengenänderung größer ist als
die relative Preisänderung.
2. Die Preiselastizität beschreibt die Auswirkung von Änderungen der Nachfragemenge
auf die Preise.
3. Die Preiselastizität bei elastischer Nachfrage ist dadurch gekennzeichnet, dass die
relative Preisänderung größer ist als die relative Mengenänderung.
4. Die Preiselastizität bei elastischer Nachfrage ist größer als -1.
D) Welche Aussage zur Kommunikationspolitik ist richtig?
08_09
1. Die Öffentlichkeitsarbeit soll das grundlegende Vertrauen der jeweiligen Anspruchsgruppen
in ein Unternehmen stärken.
2. Mit der Verkaufsförderung soll der Absatz eines Produktes langfristig stabilisiert
bzw. gesichert werden.
3. Mit der klassischen Werbung soll das Kaufverhalten potentieller Kunden unmittelbar
beeinflusst werden.
4. Der persönliche Verkauf ist vor allem im Konsumgüterbereich von großer
Bedeutung.
1. Die Öffentlichkeitsarbeit soll das grundlegende Vertrauen der jeweiligen Anspruchsgruppen
in ein Unternehmen stärken.
2. Mit der Verkaufsförderung soll der Absatz eines Produktes langfristig stabilisiert
bzw. gesichert werden.
3. Mit der klassischen Werbung soll das Kaufverhalten potentieller Kunden unmittelbar
beeinflusst werden.
4. Der persönliche Verkauf ist vor allem im Konsumgüterbereich von großer
Bedeutung.
E) Welche Aussage zur Distributionspolitik ist richtig?
08_09
1. Ein Sonderfall des Exklusivvertriebs ist der Selektivvertrieb.
2. Die Breite des Absatzkanals beschreibt die Anzahl der verschiedenen Handelsbetriebstypen
jeder Absatzstufe.
3. Bei der Pull-Methode richtet ein Hersteller die Akquisitionsanstrengungen vorrangig
auf die selektierten Händler aus.
4. Beim indirekten Vertrieb ist mindestens eine Absatzstufe an der Distribution eines
Produkts beteiligt.
1. Ein Sonderfall des Exklusivvertriebs ist der Selektivvertrieb.
2. Die Breite des Absatzkanals beschreibt die Anzahl der verschiedenen Handelsbetriebstypen
jeder Absatzstufe.
3. Bei der Pull-Methode richtet ein Hersteller die Akquisitionsanstrengungen vorrangig
auf die selektierten Händler aus.
4. Beim indirekten Vertrieb ist mindestens eine Absatzstufe an der Distribution eines
Produkts beteiligt.
F) Welche Aussage zur Planung ist richtig?
08_09
1. Bei der konglomeraten Diversifikation baut das Unternehmen ein Leistungsprogramm
unmittelbar auf dem bisherigen auf.
2. Planung stellt die zentrale, allem zeitlich vorgelagerte Funktion der Unternehmensführung
dar.
3. Die rollende Planung versucht durch im Zeitverlauf fortschreitende Konkretisierung
längerfristige Pläne an aktuelle Informationen anzupassen.
4. Die Strategie der Differenzierung strebt an, Wettbewerbsvorteile durch geringere
Kosten als die Konkurrenz zu erzielen.
1. Bei der konglomeraten Diversifikation baut das Unternehmen ein Leistungsprogramm
unmittelbar auf dem bisherigen auf.
2. Planung stellt die zentrale, allem zeitlich vorgelagerte Funktion der Unternehmensführung
dar.
3. Die rollende Planung versucht durch im Zeitverlauf fortschreitende Konkretisierung
längerfristige Pläne an aktuelle Informationen anzupassen.
4. Die Strategie der Differenzierung strebt an, Wettbewerbsvorteile durch geringere
Kosten als die Konkurrenz zu erzielen.
G) Welche Aussage zum Personaleinsatz ist richtig?
08_09
1. Die Personalentwicklung hilft bei der vorausschauenden Anpassung des Personals.
2. Die Validität eines Verfahrens zur Personalauswahl beschreibt die Zuverlässigkeit
des Verfahrens.
3. Bei der Vorgesetztenbeurteilung beurteilt der Vorgesetzte die Mitarbeiter bezüglich
ihres Verhaltens und ihrer Leistungen.
4. Das Instrument „Job enrichment“ bezeichnet die horizontale Aufgabenerweiterung,
also im selben Kompetenzrahmen.
1. Die Personalentwicklung hilft bei der vorausschauenden Anpassung des Personals.
2. Die Validität eines Verfahrens zur Personalauswahl beschreibt die Zuverlässigkeit
des Verfahrens.
3. Bei der Vorgesetztenbeurteilung beurteilt der Vorgesetzte die Mitarbeiter bezüglich
ihres Verhaltens und ihrer Leistungen.
4. Das Instrument „Job enrichment“ bezeichnet die horizontale Aufgabenerweiterung,
also im selben Kompetenzrahmen.
H) Welche Aussage zu den Konzeptionen des Controllings ist richtig?
08_09
1. Das informationsorientierte Controlling vernachlässigt alle nicht quantitativ erfassbaren
Größen.
2. Zur Systematisierung der Vielfalt von Controllingkonzeptionen wird in der Regel auf
Typologien zurückgegriffen.
3. Das rechnungswesenorientierte Controlling ist auf der – auf Erfolgspotentiale ausgerichteten
– strategischen Ebene angesiedelt.
4. Beim koordinationsorientierten Ansatz ist die Primärkoordination des Ausführungssystems
Aufgabe des Controllings.
1. Das informationsorientierte Controlling vernachlässigt alle nicht quantitativ erfassbaren
Größen.
2. Zur Systematisierung der Vielfalt von Controllingkonzeptionen wird in der Regel auf
Typologien zurückgegriffen.
3. Das rechnungswesenorientierte Controlling ist auf der – auf Erfolgspotentiale ausgerichteten
– strategischen Ebene angesiedelt.
4. Beim koordinationsorientierten Ansatz ist die Primärkoordination des Ausführungssystems
Aufgabe des Controllings.
I) Welche Aussage zu organisatorischen Leitungssystemen eines Unternehmens ist richtig?
08_09
1. Nach dem Einliniensystem können zwei oder mehrere Mitarbeiter nicht denselben
weisungsbefugten Vorgesetzten haben.
2. Nach dem Mehrliniensystem können zwei oder mehrere Mitarbeiter denselben
weisungsbefugten Vorgesetzten haben, kein Mitarbeiter darf allerdings mehreren
weisungsbefugten Vorgesetzten unterstehen.
3. Beim Mehrliniensystem erfolgt die Kompetenzverteilung nach dem Spezialisierungsprinzip,
wonach ein Mitarbeiter mehrere weisungsbefugte Vorgesetzte hat.
4. Die Matrixorganisation als Spezialfall des Mehrliniensystems ist dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Mitarbeiter genau zwei weisungsbefugten Vorgesetzten
untersteht.
1. Nach dem Einliniensystem können zwei oder mehrere Mitarbeiter nicht denselben
weisungsbefugten Vorgesetzten haben.
2. Nach dem Mehrliniensystem können zwei oder mehrere Mitarbeiter denselben
weisungsbefugten Vorgesetzten haben, kein Mitarbeiter darf allerdings mehreren
weisungsbefugten Vorgesetzten unterstehen.
3. Beim Mehrliniensystem erfolgt die Kompetenzverteilung nach dem Spezialisierungsprinzip,
wonach ein Mitarbeiter mehrere weisungsbefugte Vorgesetzte hat.
4. Die Matrixorganisation als Spezialfall des Mehrliniensystems ist dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Mitarbeiter genau zwei weisungsbefugten Vorgesetzten
untersteht.
J) Welche Aussage zu Personalerhaltungsmaßnahmen ist richtig?
08_09
1. Bei der Informationsaufgabe geht es in aller Regel um die Kommunikation unmittelbar
arbeitsrelevanter Sachverhalte.
2. Das Cafeteria-System zielt darauf ab, die Attraktivität eines Unternehmens durch die
Einführung einer Kantine zu erhöhen.
3. Analytische Verfahren zur Arbeitsbewertung nehmen eine ganzheitliche Bewertung
der Anforderungen vor.
4. Betriebliche Sozialleistungen sind grundsätzlich als freiwillige und daher im Prinzip
vom Unternehmen zurücknehmbare Leistungen
1. Bei der Informationsaufgabe geht es in aller Regel um die Kommunikation unmittelbar
arbeitsrelevanter Sachverhalte.
2. Das Cafeteria-System zielt darauf ab, die Attraktivität eines Unternehmens durch die
Einführung einer Kantine zu erhöhen.
3. Analytische Verfahren zur Arbeitsbewertung nehmen eine ganzheitliche Bewertung
der Anforderungen vor.
4. Betriebliche Sozialleistungen sind grundsätzlich als freiwillige und daher im Prinzip
vom Unternehmen zurücknehmbare Leistungen
A. Welche Aussage zu Technologien ist richtig?
09_03
1. Eine Technologie kann ausschließlich aus faktorverschwendenden Aktivitäten bestehen.
2. Jede größendegressive Technologie ist größenproportional.
3. Die Nicht-Existenz eines Schlaraffenlandes ist eine Schlussfolgerung aus der Nicht-
Umkehrbarkeit einer Produktion und der Annahme, dass in einer Technologie
Faktorverschwendung möglich ist.
4. Eine Technologie ist genau dann linear, wenn sie größenproportional ist.
1. Eine Technologie kann ausschließlich aus faktorverschwendenden Aktivitäten bestehen.
2. Jede größendegressive Technologie ist größenproportional.
3. Die Nicht-Existenz eines Schlaraffenlandes ist eine Schlussfolgerung aus der Nicht-
Umkehrbarkeit einer Produktion und der Annahme, dass in einer Technologie
Faktorverschwendung möglich ist.
4. Eine Technologie ist genau dann linear, wenn sie größenproportional ist.
B. Welche Aussage zu Kostenbegriffen ist richtig?
09_03
1. Bei der Ermittlung der pagatorischen Kosten eines Produktionsfaktors werden
Opportunitätskosten der realisierten Verwendungsrichtung berücksichtigt.
2. Der pagatorische Kostenbegriff wurde maßgeblich von Schmalenbach geprägt.
3. Kalkulatorische Zinsen gehören zu den pagatorischen Kosten.
4. Bei der Bestimmung wertmäßiger Kosten werden die Beschaffungspreise der Produktionsfaktoren
um die ihrer individuellen Knappheit entsprechenden Wertdifferenzen
korrigiert.
1. Bei der Ermittlung der pagatorischen Kosten eines Produktionsfaktors werden
Opportunitätskosten der realisierten Verwendungsrichtung berücksichtigt.
2. Der pagatorische Kostenbegriff wurde maßgeblich von Schmalenbach geprägt.
3. Kalkulatorische Zinsen gehören zu den pagatorischen Kosten.
4. Bei der Bestimmung wertmäßiger Kosten werden die Beschaffungspreise der Produktionsfaktoren
um die ihrer individuellen Knappheit entsprechenden Wertdifferenzen
korrigiert.
C. Welche Aussage zum sektoralen Marketing ist richtig?
09_03
1. Im Dienstleistungsmarketing geht es meistens darum, eine bestimmte Dienstleistung
in einer Werbemaßnahme darzustellen.
2. Im Mittelpunkt des Handelsmarketings steht die Kombination aus fremderstellten
Sachleistungen und eigenerstellten Dienstleistungen.
3. Beim Investititonsgüterkauf stehen zumeist einzelne, voneinander weitgehend unabhängige
Kaufentscheidungen im Vordergrund.
4. Das Non-Profit-Marketing ist in der Regel an aktuellen sozialen Zielen, wie z.B. einer
besseren AIDS-Vorsorge, ausgerichtet.
1. Im Dienstleistungsmarketing geht es meistens darum, eine bestimmte Dienstleistung
in einer Werbemaßnahme darzustellen.
2. Im Mittelpunkt des Handelsmarketings steht die Kombination aus fremderstellten
Sachleistungen und eigenerstellten Dienstleistungen.
3. Beim Investititonsgüterkauf stehen zumeist einzelne, voneinander weitgehend unabhängige
Kaufentscheidungen im Vordergrund.
4. Das Non-Profit-Marketing ist in der Regel an aktuellen sozialen Zielen, wie z.B. einer
besseren AIDS-Vorsorge, ausgerichtet.
D. Welche Aussage über Nutzenkomponenten eines Produktes ist richtig?
09_03
1. Ein generisches Produkt ist selbständig vermarktbar.
2. Ein erwartetes Produkt begründet komparative Vorteile gegenüber Konkurrenzprodukten.
3. Als augmentiertes Produkt wird ein durch spezielle Leistungen ergänztes Produkt
bezeichnet.
4. Der Grundnutzen setzt sich aus dem Erbauungs- und dem Geltungsnutzen zusammen.
1. Ein generisches Produkt ist selbständig vermarktbar.
2. Ein erwartetes Produkt begründet komparative Vorteile gegenüber Konkurrenzprodukten.
3. Als augmentiertes Produkt wird ein durch spezielle Leistungen ergänztes Produkt
bezeichnet.
4. Der Grundnutzen setzt sich aus dem Erbauungs- und dem Geltungsnutzen zusammen.
E. Welche Aussage zur Markierung verschiedener Markentypen ist richtig?
09_03
1. Als Tandemmarke bezeichnet man die Gesamtheit von mehreren Produktlinien, die
einheitlich konzipiert sind.
2. Produktlinienmarken bezeichnen diejenigen Marken, die gegen ein Entgelt fremden
Unternehmen zur Nutzung für deren eigene Produkte angeboten werden.
3. Als Dachmarke wird eine mit einem Herstellernamen versehene Sortimentsmarke
bezeichnet.
4. Sortimentsmarken stellen eine einheitliche Kennzeichnung von Produkten dar, die
durch eine gemeinsame Markenphilosophie verbunden sind.
1. Als Tandemmarke bezeichnet man die Gesamtheit von mehreren Produktlinien, die
einheitlich konzipiert sind.
2. Produktlinienmarken bezeichnen diejenigen Marken, die gegen ein Entgelt fremden
Unternehmen zur Nutzung für deren eigene Produkte angeboten werden.
3. Als Dachmarke wird eine mit einem Herstellernamen versehene Sortimentsmarke
bezeichnet.
4. Sortimentsmarken stellen eine einheitliche Kennzeichnung von Produkten dar, die
durch eine gemeinsame Markenphilosophie verbunden sind.
F. Welche Aussage zur Marktformenklassifikation ist richtig?
09_03
1. In einem Nachfrageoligopol stehen wenige Anbieter vielen Nachfragern gegenüber.
2. In einem beschränkten Nachfragemonopol steht ein Anbieter wenigen Nachfragern
gegenüber.
3. In einem bilateralen Oligopol stehen wenige Anbieter wenigen Nachfragern gegenüber.
4. In einem (Angebots-)oligopol stehen viele Anbieter wenigen Nachfragern gegenüber.
1. In einem Nachfrageoligopol stehen wenige Anbieter vielen Nachfragern gegenüber.
2. In einem beschränkten Nachfragemonopol steht ein Anbieter wenigen Nachfragern
gegenüber.
3. In einem bilateralen Oligopol stehen wenige Anbieter wenigen Nachfragern gegenüber.
4. In einem (Angebots-)oligopol stehen viele Anbieter wenigen Nachfragern gegenüber.
G. Welche Aussage trifft auf die Preiselastizität der Nachfrage zu?
09_03
1. Die Preiselastizität bei elastischer Nachfrage ist dadurch gekennzeichnet, dass die
relative Preisänderung größer ist als die relative Mengenänderung.
2. Die Preiselastizität bei elastischer Nachfrage ist größer als -1.
3. Die Preiselastizität ist kleiner als -1, wenn die relative Mengenänderung größer ist als
die relative Preisänderung.
4. Die Preiselastizität beschreibt die Auswirkung von Änderungen der Nachfragemenge
auf die Preise.
1. Die Preiselastizität bei elastischer Nachfrage ist dadurch gekennzeichnet, dass die
relative Preisänderung größer ist als die relative Mengenänderung.
2. Die Preiselastizität bei elastischer Nachfrage ist größer als -1.
3. Die Preiselastizität ist kleiner als -1, wenn die relative Mengenänderung größer ist als
die relative Preisänderung.
4. Die Preiselastizität beschreibt die Auswirkung von Änderungen der Nachfragemenge
auf die Preise.
H. Welche Aussage über die Preiselastizität der Nachfrage ist richtig?
09_03
1. Die Preiselastizität beschreibt den Zusammenhang zwischen den nachgefragten
Mengen eines Gutes und den verschiedenen möglichen Preisen.
2. Lebensnotwendige Güter haben eine geringe, Luxusgüter dagegen eine hohe
Preiselastizität.
3. Schwer substituierbare Güter haben eine hohe Preiselastizität.
4. Bei hochwertigen Produkten ist die Preiselastizität geringer als bei geringwertigen
Gütern.
1. Die Preiselastizität beschreibt den Zusammenhang zwischen den nachgefragten
Mengen eines Gutes und den verschiedenen möglichen Preisen.
2. Lebensnotwendige Güter haben eine geringe, Luxusgüter dagegen eine hohe
Preiselastizität.
3. Schwer substituierbare Güter haben eine hohe Preiselastizität.
4. Bei hochwertigen Produkten ist die Preiselastizität geringer als bei geringwertigen
Gütern.
I. Welche Aussage zur Kommunikationspolitik ist richtig?
09_03
1. Mit der klassischen Werbung soll das Kaufverhalten potentieller Kunden unmittelbar
beeinflusst werden.
2. Mit der Verkaufsförderung soll der Absatz eines Produktes langfristig stabilisiert
bzw. gesichert werden.
3. Die Öffentlichkeitsarbeit soll das grundlegende Vertrauen der jeweiligen Anspruchsgruppen
in ein Unternehmen stärken.
4. Der persönliche Verkauf ist vor allem im Konsumgüterbereich von großer
Bedeutung.
1. Mit der klassischen Werbung soll das Kaufverhalten potentieller Kunden unmittelbar
beeinflusst werden.
2. Mit der Verkaufsförderung soll der Absatz eines Produktes langfristig stabilisiert
bzw. gesichert werden.
3. Die Öffentlichkeitsarbeit soll das grundlegende Vertrauen der jeweiligen Anspruchsgruppen
in ein Unternehmen stärken.
4. Der persönliche Verkauf ist vor allem im Konsumgüterbereich von großer
Bedeutung.
J. Welche Aussage zu den Instrumenten der Kommunikationspolitik ist richtig?
09_03
1. Der persönliche Verkauf ist vor allem im Konsumgüterbereich von großer Bedeutung.
2. Das Ziel der Öffentlichkeitsarbeit besteht primär darin, potentielle Nachfrager von
Produkten zu einem Verhalten zu bewegen, das den absatzwirtschaftlichen Zielen des
Anbieters dient.
3. Ein Ziel des Productplacement besteht unter anderem darin, die Reaktanzen der Nachfrager
gegen die klassische Werbung zu neutralisieren.
4. Die klassische Werbung soll das grundlegende Vertrauen für das Unternehmen bei den
jeweiligen Anspruchsgruppen des Unternehmens verstärken.
1. Der persönliche Verkauf ist vor allem im Konsumgüterbereich von großer Bedeutung.
2. Das Ziel der Öffentlichkeitsarbeit besteht primär darin, potentielle Nachfrager von
Produkten zu einem Verhalten zu bewegen, das den absatzwirtschaftlichen Zielen des
Anbieters dient.
3. Ein Ziel des Productplacement besteht unter anderem darin, die Reaktanzen der Nachfrager
gegen die klassische Werbung zu neutralisieren.
4. Die klassische Werbung soll das grundlegende Vertrauen für das Unternehmen bei den
jeweiligen Anspruchsgruppen des Unternehmens verstärken.
A. Welche Aussage zu Preisentscheidungen von Unternehmen ist richtig?
09_09
A. Welche Aussage zu Preisentscheidungen von Unternehmen
ist richtig?
1. In der Praxis richten Unternehmen ihre Preisentscheidungen an folgenden Determinanten aus:
Intermediale Selektion, Zahlungsbereitschaft der Kunden, Entsorgungslogistik.
2. In der Praxis richten Unternehmen ihre Preisentscheidungen an folgenden Determinanten aus: Kosten, Zahlungsbereitschaft der Kunden, Konkurrenzpreise.
3. In der Praxis richten Unternehmen ihre Preisentscheidungen an folgenden Determinanten aus: Steuern, Funktionenmodell, Konkurrenzpreise.
4. In der Praxis richten Unternehmen ihre Preisentscheidungen an folgenden Determinanten aus: Kosten, Absatzhelfer, Glaubwürdigkeit des Sportsponsoring.
Karte 71,72 Mark
A. Welche Aussage zu Preisentscheidungen von Unternehmen
ist richtig?
1. In der Praxis richten Unternehmen ihre Preisentscheidungen an folgenden Determinanten aus:
Intermediale Selektion, Zahlungsbereitschaft der Kunden, Entsorgungslogistik.
2. In der Praxis richten Unternehmen ihre Preisentscheidungen an folgenden Determinanten aus: Kosten, Zahlungsbereitschaft der Kunden, Konkurrenzpreise.
3. In der Praxis richten Unternehmen ihre Preisentscheidungen an folgenden Determinanten aus: Steuern, Funktionenmodell, Konkurrenzpreise.
4. In der Praxis richten Unternehmen ihre Preisentscheidungen an folgenden Determinanten aus: Kosten, Absatzhelfer, Glaubwürdigkeit des Sportsponsoring.
Karte 71,72 Mark
B. Welche Aussage zum Lieferbereitschaftsgrad ist richtig?
09_09
1. Ein Lieferbereitschaftsgrad von 95% bedeutet, dass keine Fehlmengen entstehen
können.
2. Liegt der Lieferbereitschaftsgrad nicht bei 100%, so verursachen Fehlmengen Kosten
in Form von entgangenen Deckungsbeiträgen des nicht-lieferbaren Produktes.
3. Ein Lieferbereitschaftsgrad von 0% bedeutet, dass Lagerhaltungskosten und
bestellfixe Kosten keinen Einfluss auf Fehlmengen und andere Dinge im
Lieferservice aufweisen.
4. Ein Lieferbereitschaftsgrad von 100% bedeutet, dass stochastische
Losgrößenmodelle, wie das Harris-Modell, den optimalen Lieferzeitpunkt nicht exakt
bestimmen können.
1. Ein Lieferbereitschaftsgrad von 95% bedeutet, dass keine Fehlmengen entstehen
können.
2. Liegt der Lieferbereitschaftsgrad nicht bei 100%, so verursachen Fehlmengen Kosten
in Form von entgangenen Deckungsbeiträgen des nicht-lieferbaren Produktes.
3. Ein Lieferbereitschaftsgrad von 0% bedeutet, dass Lagerhaltungskosten und
bestellfixe Kosten keinen Einfluss auf Fehlmengen und andere Dinge im
Lieferservice aufweisen.
4. Ein Lieferbereitschaftsgrad von 100% bedeutet, dass stochastische
Losgrößenmodelle, wie das Harris-Modell, den optimalen Lieferzeitpunkt nicht exakt
bestimmen können.
C. Welche Aussage zur Diversifikation ist richtig?
09_09
1. Diversifikationsstrategien sind durch die Orientierung neuer Märkte gekennzeichnet.
2. Unter vertikaler Datenverifikation wird verstanden, dass eine Erweiterung des Sortiments
durch Produktbereiche vorgenommen wird, die auf der gleichen Marktstufe
wie das bisherige Produktsortiment stehen.
3. Eine Kombination von horizontaler und vertikaler Diversifikation ergibt stets eine
laterale Diversifikation.
4. Unter lateraler Diversifikation wird verstanden, dass Produktbereiche ins Sortiment
aufgenommen werden, die bis dato in keinerlei Beziehung zum bisherigen Angebotsprogramm
standen.
1. Diversifikationsstrategien sind durch die Orientierung neuer Märkte gekennzeichnet.
2. Unter vertikaler Datenverifikation wird verstanden, dass eine Erweiterung des Sortiments
durch Produktbereiche vorgenommen wird, die auf der gleichen Marktstufe
wie das bisherige Produktsortiment stehen.
3. Eine Kombination von horizontaler und vertikaler Diversifikation ergibt stets eine
laterale Diversifikation.
4. Unter lateraler Diversifikation wird verstanden, dass Produktbereiche ins Sortiment
aufgenommen werden, die bis dato in keinerlei Beziehung zum bisherigen Angebotsprogramm
standen.
D. Welche Aussage über die Schritte des analytischen Strategiebildungsprozesses ist richtig?
09_09
1. Eine Umweltanalyse spielt keine Rolle.
2. Die Strategieformulierung folgt direkt aus der Strategiewahl, ohne die Zielformulierung
zu berücksichtigen.
3. Aus der Umwelt- und Unternehmensanalyse folgt die Generierung strategischer
Alternativen.
4. Aus der Strategieimplementierung lassen sich durch Äquivalenzbedingungen generelle
Aussagen zur Zielformulierung für jedes Unternehmen generieren.
1. Eine Umweltanalyse spielt keine Rolle.
2. Die Strategieformulierung folgt direkt aus der Strategiewahl, ohne die Zielformulierung
zu berücksichtigen.
3. Aus der Umwelt- und Unternehmensanalyse folgt die Generierung strategischer
Alternativen.
4. Aus der Strategieimplementierung lassen sich durch Äquivalenzbedingungen generelle
Aussagen zur Zielformulierung für jedes Unternehmen generieren.
E. Welche Aussage zum Substitutionsgesetz der Organisation nach Gutenberg ist richtig?
09_09
1. Der maximale Regelungsgrad ist eine konvexe Funktion ohne eindeutiges Maximum
des organisatorischen Regelungsgrades.
2. Der maximale Erfolg organisatorischer Regelungen wird nie erreicht.
3. Die parabelförmige Funktion des Erfolges organisatorischer Regelungen weist ein
eindeutiges Maximum, den optimalen Erfolg, auf.
4. Da es sich um eine streng monoton fallende Funktion handelt, ist der optimale Erfolg
organisatorischer Regelungen dann erreicht, wenn der organisatorische
Regelungsgrad minimal ist.
1. Der maximale Regelungsgrad ist eine konvexe Funktion ohne eindeutiges Maximum
des organisatorischen Regelungsgrades.
2. Der maximale Erfolg organisatorischer Regelungen wird nie erreicht.
3. Die parabelförmige Funktion des Erfolges organisatorischer Regelungen weist ein
eindeutiges Maximum, den optimalen Erfolg, auf.
4. Da es sich um eine streng monoton fallende Funktion handelt, ist der optimale Erfolg
organisatorischer Regelungen dann erreicht, wenn der organisatorische
Regelungsgrad minimal ist.
F. Welche Aussage zur klassischen Bestellmengenformel nach Harris ist richtig?
09_09
1. Der optimalen Bestellmenge nach Harris liegt eine (s,S,t)-Politik zugrunde.
2. Der optimalen Bestellmenge nach Harris liegt eine (T,S)-Politik zugrunde.
3. Der optimalen Bestellmenge nach Harris liegt eine (S,Q)-Politik zugrunde.
4. Der optimalen Bestellmenge nach Harris liegt eine (s,Q)-Politik zugrunde.
1. Der optimalen Bestellmenge nach Harris liegt eine (s,S,t)-Politik zugrunde.
2. Der optimalen Bestellmenge nach Harris liegt eine (T,S)-Politik zugrunde.
3. Der optimalen Bestellmenge nach Harris liegt eine (S,Q)-Politik zugrunde.
4. Der optimalen Bestellmenge nach Harris liegt eine (s,Q)-Politik zugrunde.
G. Welche Aussage zur Marktformenklassifikation ist richtig?
09_09
1. In einem Nachfrageoligopol stehen wenige Anbieter vielen Nachfragern gegenüber.
2. In einem (Angebots-)oligopol stehen viele Anbieter wenigen Nachfragern gegenüber.
3. In einem beschränkten Nachfragemonopol steht ein Anbieter wenigen Nachfragern
gegenüber.
4. In einem bilateralen Oligopol stehen wenige Anbieter wenigen Nachfragern gegenüber.
1. In einem Nachfrageoligopol stehen wenige Anbieter vielen Nachfragern gegenüber.
2. In einem (Angebots-)oligopol stehen viele Anbieter wenigen Nachfragern gegenüber.
3. In einem beschränkten Nachfragemonopol steht ein Anbieter wenigen Nachfragern
gegenüber.
4. In einem bilateralen Oligopol stehen wenige Anbieter wenigen Nachfragern gegenüber.
H. Welche Aussage zu den Rahmenbedingungen der Unternehmensführung ist richtig?
09_09
1. Die Vision oder Unternehmensphilosophie ist nicht personengebunden, sondern gilt
über die gesamte Bestehenszeit des Unternehmens hinweg.
2. Die Unternehmensgrundsätze dienen der Verwirklichung der Vision und sind bewusst
abstrakt und vage gehalten.
3. Die Ziele werden eindeutig aus den Unternehmensgrundsätzen abgeleitet.
4. Zwischen Zielen besteht entweder gar kein Wirkungszusammenhang oder sie unterstützen
sich positiv; allerdings können sie nicht konkurrierend zueinander stehen.
1. Die Vision oder Unternehmensphilosophie ist nicht personengebunden, sondern gilt
über die gesamte Bestehenszeit des Unternehmens hinweg.
2. Die Unternehmensgrundsätze dienen der Verwirklichung der Vision und sind bewusst
abstrakt und vage gehalten.
3. Die Ziele werden eindeutig aus den Unternehmensgrundsätzen abgeleitet.
4. Zwischen Zielen besteht entweder gar kein Wirkungszusammenhang oder sie unterstützen
sich positiv; allerdings können sie nicht konkurrierend zueinander stehen.
I. Welche Aussage zur Markierung verschiedener Markentypen ist richtig?
09_09
1. Als Dachmarke wird eine mit einem Herstellernamen versehene Sortimentsmarke
bezeichnet.
2. Sortimentsmarken stellen eine einheitliche Kennzeichnung von Produkten dar, die
durch eine gemeinsame Markenphilosophie verbunden sind.
3. Als Tandemmarke bezeichnet man die Gesamtheit von mehreren Produktlinien, die
einheitlich konzipiert sind.
4. Produktlinienmarken bezeichnen diejenigen Marken, die gegen ein Entgelt fremden
Unternehmen zur Nutzung für deren eigene Produkte angeboten werden.
1. Als Dachmarke wird eine mit einem Herstellernamen versehene Sortimentsmarke
bezeichnet.
2. Sortimentsmarken stellen eine einheitliche Kennzeichnung von Produkten dar, die
durch eine gemeinsame Markenphilosophie verbunden sind.
3. Als Tandemmarke bezeichnet man die Gesamtheit von mehreren Produktlinien, die
einheitlich konzipiert sind.
4. Produktlinienmarken bezeichnen diejenigen Marken, die gegen ein Entgelt fremden
Unternehmen zur Nutzung für deren eigene Produkte angeboten werden.
J. Welche Aussage zur operativen Planung ist richtig?
09_09
1. Die operative Planung zeichnet sich durch einen breiten Handlungsspielraum aus.
2. Zwischen operativer und strategischer Planung wird nur hinsichtlich der unterschiedlichen
Zeitausrichtung unterschieden.
3. In der doppelten Zielsetzung der operativen Planung werden ein Sachziel und ein
Formalziel verfolgt.
4. Die operative Planung findet sich selten auch direkt auf der strategischen Ebene
wieder, da bei manchen Unternehmen die taktische Ebene fehlt.
1. Die operative Planung zeichnet sich durch einen breiten Handlungsspielraum aus.
2. Zwischen operativer und strategischer Planung wird nur hinsichtlich der unterschiedlichen
Zeitausrichtung unterschieden.
3. In der doppelten Zielsetzung der operativen Planung werden ein Sachziel und ein
Formalziel verfolgt.
4. Die operative Planung findet sich selten auch direkt auf der strategischen Ebene
wieder, da bei manchen Unternehmen die taktische Ebene fehlt.
A. Welche Aussage zum Lieferbereitschaftsgrad ist richtig?
10_03
1. Ein Lieferbereitschaftsgrad von 0% bedeutet, dass keine Fehlmengen entstehen
können.
2. Ein Lieferbereitschaftsgrad von 100% bedeutet, dass Lagerhaltungskosten und
bestellfixe Kosten keinen Einfluss auf Fehlmengen und andere Dinge im
Lieferservice aufweisen.
3. Liegt der Lieferbereitschaftsgrad bei 95%, so verursachen Fehlmengen Kosten in
Form von entgangenen Deckungsbeiträgen des nicht-lieferbaren Produktes.
4. Ein Lieferbereitschaftsgrad von 99% bedeutet, dass deterministische Losgrößenmodelle,
wie das Harris-Modell, den optimalen Gozinto-Graphen nicht exakt bestimmen
können.
1. Ein Lieferbereitschaftsgrad von 0% bedeutet, dass keine Fehlmengen entstehen
können.
2. Ein Lieferbereitschaftsgrad von 100% bedeutet, dass Lagerhaltungskosten und
bestellfixe Kosten keinen Einfluss auf Fehlmengen und andere Dinge im
Lieferservice aufweisen.
3. Liegt der Lieferbereitschaftsgrad bei 95%, so verursachen Fehlmengen Kosten in
Form von entgangenen Deckungsbeiträgen des nicht-lieferbaren Produktes.
4. Ein Lieferbereitschaftsgrad von 99% bedeutet, dass deterministische Losgrößenmodelle,
wie das Harris-Modell, den optimalen Gozinto-Graphen nicht exakt bestimmen
können.
B. Welcher Parameter in der klassischen Bestellmengenformel nach Harris charakterisiert die vorgegebene Politik?
10_03
1. Parameter für bestellfixe Kosten c .
2. Parameter des Lagerhaltungskostensatzes l .
3. Parameter der Losgröße Q.
4. Parameter der Ausbringungsmenge x .
1. Parameter für bestellfixe Kosten c .
2. Parameter des Lagerhaltungskostensatzes l .
3. Parameter der Losgröße Q.
4. Parameter der Ausbringungsmenge x .
C. Welche Aussage zum Substitutionsgesetz der Organisation ist richtig?
10_03
1. Der organisatorische Regelungsgrad wird mit dem Erfolg organisatorischer Regelungen
abgebildet.
2. Die personale Synthese wird mit der temporalen Synthese abgebildet.
3. Die konfigurative Komponente wird mit organisationalen Routinen abgebildet.
4. Es erfolgt ein Abgleich zwischen Outsourcing und eigener Produktion auf der
strategischen Managementebene.
1. Der organisatorische Regelungsgrad wird mit dem Erfolg organisatorischer Regelungen
abgebildet.
2. Die personale Synthese wird mit der temporalen Synthese abgebildet.
3. Die konfigurative Komponente wird mit organisationalen Routinen abgebildet.
4. Es erfolgt ein Abgleich zwischen Outsourcing und eigener Produktion auf der
strategischen Managementebene.
D. Welche Aussage zu den Komponenten transformationaler Führung und Verhaltensindikatoren-
Auswahl ist korrekt?
Auswahl ist korrekt?
10_03
1. Dimension des Führungsverhaltens, Sachaufgabenerfüllung, Inspiration und
Charisma gehören dazu.
2. Charisma, Inspiration, geistige Anregung und individuelle Beachtung gehören dazu.
3. Individuelle Beachtung, Inspiration, Sachaufgabenerfüllung und Führungserfolg
gehören dazu.
4. Führungserfolg, Inspiration, Dimension des Führungsverhaltens und individuelle
Beachtung gehören dazu.
1. Dimension des Führungsverhaltens, Sachaufgabenerfüllung, Inspiration und
Charisma gehören dazu.
2. Charisma, Inspiration, geistige Anregung und individuelle Beachtung gehören dazu.
3. Individuelle Beachtung, Inspiration, Sachaufgabenerfüllung und Führungserfolg
gehören dazu.
4. Führungserfolg, Inspiration, Dimension des Führungsverhaltens und individuelle
Beachtung gehören dazu.
F. Welche der vorliegenden Aussagen gehört nicht zu den Phasen des Produktinnovationsprozesses?
10_03
1. Prognose der Wirtschaftlichkeit.
2. Markteinführung.
3. Entwicklung von Prototypen.
4. Werbung.
1. Prognose der Wirtschaftlichkeit.
2. Markteinführung.
3. Entwicklung von Prototypen.
4. Werbung.
G. Welche Aussage zur Marktformenklassifikation ist richtig?
10_03
1. In einem bilateralen Oligopol stehen wenige Anbieter wenigen Nachfragern gegenüber.
2. In einem (Angebots-)oligopol stehen viele Anbieter wenigen Nachfragern gegenüber.
3. In einem Nachfrageoligopol stehen wenige Anbieter vielen Nachfragern gegenüber.
4. In einem beschränkten Nachfragemonopol steht ein Anbieter wenigen Nachfragern
gegenüber.
1. In einem bilateralen Oligopol stehen wenige Anbieter wenigen Nachfragern gegenüber.
2. In einem (Angebots-)oligopol stehen viele Anbieter wenigen Nachfragern gegenüber.
3. In einem Nachfrageoligopol stehen wenige Anbieter vielen Nachfragern gegenüber.
4. In einem beschränkten Nachfragemonopol steht ein Anbieter wenigen Nachfragern
gegenüber.
H. Welche Aussage zum Absatzkanal ist korrekt?
10_03
1. Ein vertikaler Konflikt liegt vor, wenn Mitglieder hierarchisch gleichrangiger Stufen
im Distributionssystem miteinander in Konflikt geraten.
2. Ein lateraler Konflikt liegt vor, wenn Mitglieder hierarchisch nachgelagerter Stufen
im Distributionssystem miteinander über zwei Ebenen in Konflikt geraten.
3. Ein Multikanal-Konflikt liegt vor, wenn der Hersteller mindestens zwei Absatzkanäle
eingerichtet hat, die miteinander im Wettbewerb stehen und an den gleichen Markt
verkaufen.
4. Ein horizontaler Konflikt liegt vor, wenn es Spannungen zwischen Hersteller und
Großhändler gibt.
1. Ein vertikaler Konflikt liegt vor, wenn Mitglieder hierarchisch gleichrangiger Stufen
im Distributionssystem miteinander in Konflikt geraten.
2. Ein lateraler Konflikt liegt vor, wenn Mitglieder hierarchisch nachgelagerter Stufen
im Distributionssystem miteinander über zwei Ebenen in Konflikt geraten.
3. Ein Multikanal-Konflikt liegt vor, wenn der Hersteller mindestens zwei Absatzkanäle
eingerichtet hat, die miteinander im Wettbewerb stehen und an den gleichen Markt
verkaufen.
4. Ein horizontaler Konflikt liegt vor, wenn es Spannungen zwischen Hersteller und
Großhändler gibt.
I. Welche Aussage zur vertikalen Vernetzung ist korrekt?
10_03
1. Bei der vertikalen Vernetzung wird eine abteilungs- und damit funktionsübergreifende
Vernetzung durch Innovation und Demontage bereichert.
2. Die Verbindung zwischen Arbeitsgruppen in der vertikalen Vernetzung erfolgt
mittels des sogenannten „linking pin“.
3. Bei der vertikalen Vernetzung ist jede Arbeitsgruppe hierarchisch mit der nächsthöheren
Arbeitsgruppe nicht verbunden.
4. Durch die vertikale Vernetzung werden die Sichtweisen erweitert und die Problemlösungskompetenz
verbessert.
1. Bei der vertikalen Vernetzung wird eine abteilungs- und damit funktionsübergreifende
Vernetzung durch Innovation und Demontage bereichert.
2. Die Verbindung zwischen Arbeitsgruppen in der vertikalen Vernetzung erfolgt
mittels des sogenannten „linking pin“.
3. Bei der vertikalen Vernetzung ist jede Arbeitsgruppe hierarchisch mit der nächsthöheren
Arbeitsgruppe nicht verbunden.
4. Durch die vertikale Vernetzung werden die Sichtweisen erweitert und die Problemlösungskompetenz
verbessert.
J. Welche Aussage zu Technologien ist richtig?
10_03
1. Die Nicht-Existenz eines Schlaraffenlandes ist keine Schlussfolgerung aus der Nicht-
Umkehrbarkeit einer Produktion und der Annahme, dass in einer Technologie
Faktorverschwendung möglich ist.
2. Eine Technologie kann ausschließlich aus faktorverschwendenden Aktivitäten
bestehen.
3. Jede größenproportionale Technologie ist größendegressiv.
4. Eine Technologie ist genau dann linear, wenn sie größenproportional ist.
1. Die Nicht-Existenz eines Schlaraffenlandes ist keine Schlussfolgerung aus der Nicht-
Umkehrbarkeit einer Produktion und der Annahme, dass in einer Technologie
Faktorverschwendung möglich ist.
2. Eine Technologie kann ausschließlich aus faktorverschwendenden Aktivitäten
bestehen.
3. Jede größenproportionale Technologie ist größendegressiv.
4. Eine Technologie ist genau dann linear, wenn sie größenproportional ist.
A. Welche Aussage zur Planung der Kommunikationspolitik ist richtig?
10/09
10/09
1. Die klassische Werbung dient dem gezielten Versuch, Anbieter von Produkten zu einem Verhalten zu bewegen, das den absatzwirtschaftlichen Zielen der potentiellen Nachfrager dient.
2. Die Verkaufsförderung dient dem gezielten Versuch, (potentielle) Nachfrager von Produkten zu einem Verhalten zu bewegen, das den absatzwirtschaftlichen Zielen des Anbieters dient.
3. Die klassische Werbung dient dem gezielten Versuch, (potentielle) Nachfrager von Produkten zu einem Verhalten zu bewegen, das den absatzwirtschaftlichen Zielen des Anbieters dient.
4. Die Verkaufsförderung dient dem gezielten Versuch, Anbieter von Produkten zu einem Verhalten zu bewegen, das den absatzwirtschaftlichen Zielen der potentiellen Nachfrager dient.
2. Die Verkaufsförderung dient dem gezielten Versuch, (potentielle) Nachfrager von Produkten zu einem Verhalten zu bewegen, das den absatzwirtschaftlichen Zielen des Anbieters dient.
3. Die klassische Werbung dient dem gezielten Versuch, (potentielle) Nachfrager von Produkten zu einem Verhalten zu bewegen, das den absatzwirtschaftlichen Zielen des Anbieters dient.
4. Die Verkaufsförderung dient dem gezielten Versuch, Anbieter von Produkten zu einem Verhalten zu bewegen, das den absatzwirtschaftlichen Zielen der potentiellen Nachfrager dient.
B. Welche Aussage zu Marktformen ist richtig?
10/09
10/09
1. Ein bilaterales Oligopol besteht aus vielen Nachfragern und aus vielen Anbietern.
2. Ein Nachfrageoligopol liegt vor, wenn viele Nachfrager und wenige Anbieter am Markt vorhanden sind.
3. Ein bilaterales Monopol liegt vor, wenn ein Anbieter am Markt auf wenige Nachfrager trifft.
4. Ein beschränktes Nachfragemonopol besteht aus wenigen Anbietern und einem Nachfrager.
2. Ein Nachfrageoligopol liegt vor, wenn viele Nachfrager und wenige Anbieter am Markt vorhanden sind.
3. Ein bilaterales Monopol liegt vor, wenn ein Anbieter am Markt auf wenige Nachfrager trifft.
4. Ein beschränktes Nachfragemonopol besteht aus wenigen Anbietern und einem Nachfrager.
C. Welche Aussage zur Planung der Marketinginstrumente ist richtig?
10/09
10/09
1. Unter Convenience-Gütern werden diejenigen Güter des täglichen Bedarfs verstanden, bei denen der Kunde die Kosten von etwaigen Preis- oder Qualitätsvergleichen höher einschätzt als den daraus resultierenden Nutzen.
2. Unter Convenience-Gütern werden diejenigen Güter des täglichen Bedarfs verstanden, bei denen der Anbieter die Kosten von etwaigen Preis- oder Qualitätsvergleichen höher einschätzt als den daraus resultierenden Nutzen.
3. Unter Convenience-Gütern werden diejenigen Güter des täglichen Bedarfs verstanden, bei denen der Kunde die Kosten von etwaigen Preis- oder Qualitätsvergleichen geringer einschätzt als den daraus resultierenden Nutzen.
4. Unter Convenience-Gütern werden diejenigen Güter des täglichen Bedarfs verstanden, bei denen der Anbieter die Kosten von etwaigen Preis- oder Qualitätsvergleichen geringer einschätzt als den daraus resultierenden Nutzen.
2. Unter Convenience-Gütern werden diejenigen Güter des täglichen Bedarfs verstanden, bei denen der Anbieter die Kosten von etwaigen Preis- oder Qualitätsvergleichen höher einschätzt als den daraus resultierenden Nutzen.
3. Unter Convenience-Gütern werden diejenigen Güter des täglichen Bedarfs verstanden, bei denen der Kunde die Kosten von etwaigen Preis- oder Qualitätsvergleichen geringer einschätzt als den daraus resultierenden Nutzen.
4. Unter Convenience-Gütern werden diejenigen Güter des täglichen Bedarfs verstanden, bei denen der Anbieter die Kosten von etwaigen Preis- oder Qualitätsvergleichen geringer einschätzt als den daraus resultierenden Nutzen.
E. Welche Aussage zur Budgetierung ist richtig?
10/09
10/09
1. Das gewinnmaximale Werbebudget ist genau dann erreicht, wenn die Differenz aus Deckungsbeitrag und Werbebudget-Geraden maximiert wird.
2. Das gewinnmaximale Werbebudget ist genau dann erreicht, wenn die Differenz aus Deckungsspanne und Werbebudget-Geraden maximiert wird.
3. Das gewinnmaximale Werbebudget ist genau dann erreicht, wenn die Differenz aus Deckungsbeitrag und abgesetzter Menge in Abhängigkeit vom Werbebudget maximiert wird.
4. Das gewinnmaximale Werbebudget ist genau dann erreicht, wenn die Differenz aus Deckungsspanne und abgesetzter Menge in Abhängigkeit vom Werbebudget maximiert wird.
2. Das gewinnmaximale Werbebudget ist genau dann erreicht, wenn die Differenz aus Deckungsspanne und Werbebudget-Geraden maximiert wird.
3. Das gewinnmaximale Werbebudget ist genau dann erreicht, wenn die Differenz aus Deckungsbeitrag und abgesetzter Menge in Abhängigkeit vom Werbebudget maximiert wird.
4. Das gewinnmaximale Werbebudget ist genau dann erreicht, wenn die Differenz aus Deckungsspanne und abgesetzter Menge in Abhängigkeit vom Werbebudget maximiert wird.
F. Welche Aussage zum Lieferbereitschaftsgrad ist richtig?
10/09
10/09
1. Ein Lieferbereitschaftsgrad von 0% bedeutet, dass keine Fehlmengen entstehen können.
2. Ein Lieferbereitschaftsgrad von 100% bedeutet, dass Lagerhaltungskosten und bestellfixe Kosten keinen Einfluss auf Fehlmengen und andere Dinge im Lieferservice aufweisen.
3. Liegt der Lieferbereitschaftsgrad bei 95%, so verursachen Lagermengen Kosten in Form von entgangenen Deckungsbeiträgen des nicht-lieferbaren Produktes.
4. Wird der Lieferbereitschaftsgrad optimiert, so wird zumeist keine optimale Bestellmenge realisiert, da beide Ziele nicht kongruent sind.
2. Ein Lieferbereitschaftsgrad von 100% bedeutet, dass Lagerhaltungskosten und bestellfixe Kosten keinen Einfluss auf Fehlmengen und andere Dinge im Lieferservice aufweisen.
3. Liegt der Lieferbereitschaftsgrad bei 95%, so verursachen Lagermengen Kosten in Form von entgangenen Deckungsbeiträgen des nicht-lieferbaren Produktes.
4. Wird der Lieferbereitschaftsgrad optimiert, so wird zumeist keine optimale Bestellmenge realisiert, da beide Ziele nicht kongruent sind.
G. Welche Aussage zu den Funktionen der Materialwirtschaft ist richtig?
10/09
10/09
1. Die Prinzipien der Materialbereitstellung sind Einzelbeschaffung im Bedarfsfall, ABC-Analyse und Vorratshaltung.
2. Die Prinzipien der Materialbereitstellung sind Einzelbeschaffung im Bedarfsfall, einsatzsynchrone Beschaffung und Vorratshaltung.
3. Die Prinzipien der Materialbereitstellung sind Einzelbeschaffung im Bedarfsfall, ABC-Analyse und einsatzsynchrone Beschaffung.
4. Die Prinzipien der Materialbereitstellung sind ABC-Analyse, einsatzsynchrone Beschaffung und Vorratshaltung.
2. Die Prinzipien der Materialbereitstellung sind Einzelbeschaffung im Bedarfsfall, einsatzsynchrone Beschaffung und Vorratshaltung.
3. Die Prinzipien der Materialbereitstellung sind Einzelbeschaffung im Bedarfsfall, ABC-Analyse und einsatzsynchrone Beschaffung.
4. Die Prinzipien der Materialbereitstellung sind ABC-Analyse, einsatzsynchrone Beschaffung und Vorratshaltung.
H. Welche Aussage zur Bedarfsbestimmung ist richtig?
10/09
10/09
1. Als Prognoseverfahren kommen dabei unter anderem in Betracht: Gleitender Durchschnitt, Gozinto-Methode und die Simulation.
2. Als Prognoseverfahren kommen dabei unter anderem in Betracht: Gleitender Durchschnitt, exponentielle Glättung und die Simulation.
3. Als Prognoseverfahren kommen dabei unter anderem in Betracht: Gozinto-Methode, exponentielle Glättung und die lineare Regression.
4. Als Prognoseverfahren kommen dabei unter anderem in Betracht: Lineare Regression, gleitender Durchschnitt mit unterschiedlichen Gewichten und Gozinto-Methode.
2. Als Prognoseverfahren kommen dabei unter anderem in Betracht: Gleitender Durchschnitt, exponentielle Glättung und die Simulation.
3. Als Prognoseverfahren kommen dabei unter anderem in Betracht: Gozinto-Methode, exponentielle Glättung und die lineare Regression.
4. Als Prognoseverfahren kommen dabei unter anderem in Betracht: Lineare Regression, gleitender Durchschnitt mit unterschiedlichen Gewichten und Gozinto-Methode.
I. Welche Aussage zu Produktionsfunktionen ist richtig?
10/09
10/09
1. Man unterscheidet die implizite Form der Produktionsfunktion von der expliziten Form.
2. Eine Produktionsfunktion umfasst alle einem Unternehmen bekannten Produktionsmöglichkeiten.
3. Eine Technologie wird komplett durch eine Produktionsfunktion abgebildet.
4. Eine betriebswirtschaftliche Produktionsfunktion beschreibt alle bestehenden Verknüpfungen zwischen Einsatz-, Lager- und Ausbringungsmengen.
2. Eine Produktionsfunktion umfasst alle einem Unternehmen bekannten Produktionsmöglichkeiten.
3. Eine Technologie wird komplett durch eine Produktionsfunktion abgebildet.
4. Eine betriebswirtschaftliche Produktionsfunktion beschreibt alle bestehenden Verknüpfungen zwischen Einsatz-, Lager- und Ausbringungsmengen.
J. Welche Aussage zu Technologien ist richtig?
10/09
10/09
1. Die Annahme „Technologie ist abgeschlossen“ macht auch die Existenz eines Schlaraffenlandes unmöglich.
2. Die Annahme „Produktionsstillstand ist möglich“ macht auch die Existenz eines Schlaraffenlandes unmöglich.
3. Die Annahme „Es gibt Produktionen mit positivem Ergebnis“ macht auch die Existenz eines Schlaraffenlandes unmöglich.
4. Die Annahme „Produktionen sind nicht umkehrbar“ macht auch die Existenz eines Schlaraffenlandes unmöglich
2. Die Annahme „Produktionsstillstand ist möglich“ macht auch die Existenz eines Schlaraffenlandes unmöglich.
3. Die Annahme „Es gibt Produktionen mit positivem Ergebnis“ macht auch die Existenz eines Schlaraffenlandes unmöglich.
4. Die Annahme „Produktionen sind nicht umkehrbar“ macht auch die Existenz eines Schlaraffenlandes unmöglich
B. Welche Aussage zur Planung der Kommunikationspolitik ist richtig?
11/03
11/03
1. Die klassische Werbung dient dem gezielten Versuch, (potentielle) Nachfrager von Produkten zu einem Verhalten zu bewegen, das den absatzwirtschaftlichen Zielen des Anbieters dient.
2. Die klassische Werbung dient dem gezielten Versuch, Anbieter von Produkten zu einem Verhalten zu bewegen, das den absatzwirtschaftlichen Zielen der potentiellen Nachfrager dient.
3. Die Verkaufsförderung dient dem gezielten Versuch (potentielle) Nachfrager von Produkten zu einem Verhalten zu bewegen, das den absatzwirtschaftlichen Zielen des Anbieters dient.
4. Die Verkaufsförderung dient dem gezielten Versuch, Anbieter von Produkten zu einem Verhalten zu bewegen, das den absatzwirtschaftlichen Zielen der potentiellen Nachfrager dient.
2. Die klassische Werbung dient dem gezielten Versuch, Anbieter von Produkten zu einem Verhalten zu bewegen, das den absatzwirtschaftlichen Zielen der potentiellen Nachfrager dient.
3. Die Verkaufsförderung dient dem gezielten Versuch (potentielle) Nachfrager von Produkten zu einem Verhalten zu bewegen, das den absatzwirtschaftlichen Zielen des Anbieters dient.
4. Die Verkaufsförderung dient dem gezielten Versuch, Anbieter von Produkten zu einem Verhalten zu bewegen, das den absatzwirtschaftlichen Zielen der potentiellen Nachfrager dient.
C. Welche Aussage zur Planung der Marketinginstrumente ist richtig?
11/03
11/03
1. Unter Convenience-Gütern werden diejenigen Güter des täglichen Bedarfs verstanden, bei denen der Anbieter die Kosten von etwaigen Preis- oder Qualitätsvergleichen höher einschätzt als den daraus resultierenden Nutzen.
2. Unter Convenience-Gütern werden diejenigen Güter des täglichen Bedarfs verstanden, bei denen der Kunde die Kosten von etwaigen Preis- oder Qualitätsvergleichen geringer einschätzt als den daraus resultierenden Nutzen.
3. Unter Convenience-Gütern werden diejenigen Güter des täglichen Bedarfs verstanden, bei denen der Kunde die Kosten von etwaigen Preis- oder Qualitätsvergleichen höher einschätzt als den daraus resultierenden Nutzen.
4. Unter Convenience-Gütern werden diejenigen Güter des täglichen Bedarfs verstanden, bei denen der Anbieter die Kosten von etwaigen Preis- oder Qualitätsvergleichen geringer einschätzt als den daraus resultierenden Nutzen.
2. Unter Convenience-Gütern werden diejenigen Güter des täglichen Bedarfs verstanden, bei denen der Kunde die Kosten von etwaigen Preis- oder Qualitätsvergleichen geringer einschätzt als den daraus resultierenden Nutzen.
3. Unter Convenience-Gütern werden diejenigen Güter des täglichen Bedarfs verstanden, bei denen der Kunde die Kosten von etwaigen Preis- oder Qualitätsvergleichen höher einschätzt als den daraus resultierenden Nutzen.
4. Unter Convenience-Gütern werden diejenigen Güter des täglichen Bedarfs verstanden, bei denen der Anbieter die Kosten von etwaigen Preis- oder Qualitätsvergleichen geringer einschätzt als den daraus resultierenden Nutzen.
D. Welche Aussage zur Markierung verschiedener Markentypen ist richtig?
11/03
11/03
1. Als Dachmarke wird eine mit einem Herstellernamen versehene Sortimentsmarke bezeichnet.
2. Sortimentsmarken stellen eine einheitliche Kennzeichnung von Produkten dar, die durch eine gemeinsame Markenphilosophie verbunden sind.
3. Als Tandemmarke bezeichnet man die Gesamtheit von mehreren Produktlinien, die einheitlich konzipiert sind.
4. Produktlinienmarken bezeichnen diejenigen Marken, die gegen ein Entgelt fremden Unternehmen zur Nutzung für deren eigene Produkte angeboten werden.
2. Sortimentsmarken stellen eine einheitliche Kennzeichnung von Produkten dar, die durch eine gemeinsame Markenphilosophie verbunden sind.
3. Als Tandemmarke bezeichnet man die Gesamtheit von mehreren Produktlinien, die einheitlich konzipiert sind.
4. Produktlinienmarken bezeichnen diejenigen Marken, die gegen ein Entgelt fremden Unternehmen zur Nutzung für deren eigene Produkte angeboten werden.
E. Welche Aussage zur Marktformenklassifikation ist richtig?
11/03
11/03
1. In einem bilateralen Oligopol stehen wenige Anbieter wenigen Nachfragern gegenüber.
2. In einem (Angebots-)oligopol stehen viele Anbieter wenigen Nachfragern gegenüber.
3. In einem Nachfrageoligopol stehen wenige Anbieter vielen Nachfragern gegenüber.
4. In einem beschränkten Nachfragemonopol steht ein Anbieter wenigen Nachfragern gegenüber.
2. In einem (Angebots-)oligopol stehen viele Anbieter wenigen Nachfragern gegenüber.
3. In einem Nachfrageoligopol stehen wenige Anbieter vielen Nachfragern gegenüber.
4. In einem beschränkten Nachfragemonopol steht ein Anbieter wenigen Nachfragern gegenüber.
F. Welche Aussage zum Lieferbereitschaftsgrad ist richtig?
11/03
11/03
1. Ein Lieferbereitschaftsgrad von 100% bedeutet, dass Fehlmengen entstehen können.
2. Ein Lieferbereitschaftsgrad von 0% bedeutet, dass Lagerhaltungskosten und
bestellfixe Kosten keinen Einfluss auf Fehlmengen und andere Dinge im Lieferservice aufweisen.
3. Liegt der Lieferbereitschaftsgrad nicht bei 100%, so verursachen Fehlmengen Kosten in Form von entgangenen Deckungsbeiträgen des nicht-lieferbaren Produktes.
4. Ein Lieferbereitschaftsgrad von 100% bedeutet, dass stochastische Losgrößenmodelle, wie das Harris-Modell, den optimalen Lieferzeitpunkt nicht exakt bestimmen können.
2. Ein Lieferbereitschaftsgrad von 0% bedeutet, dass Lagerhaltungskosten und
bestellfixe Kosten keinen Einfluss auf Fehlmengen und andere Dinge im Lieferservice aufweisen.
3. Liegt der Lieferbereitschaftsgrad nicht bei 100%, so verursachen Fehlmengen Kosten in Form von entgangenen Deckungsbeiträgen des nicht-lieferbaren Produktes.
4. Ein Lieferbereitschaftsgrad von 100% bedeutet, dass stochastische Losgrößenmodelle, wie das Harris-Modell, den optimalen Lieferzeitpunkt nicht exakt bestimmen können.
G. Welche Aussage zu den Funktionen der Materialwirtschaft ist richtig?
11/03
11/03
1. Zur Erreichung des materialwirtschaftlichen Optimums sind u.a. folgende Teilprobleme zu lösen: Sortimentsproblem, Netzplanproblem und Kostenproblem.
2. Zur Erreichung des materialwirtschaftlichen Optimums sind u.a. folgende Teilprobleme zu lösen: Sortimentsproblem, Transformationsproblem und Kostenproblem.
3. Zur Erreichung des materialwirtschaftlichen Optimums sind u.a. folgende Teilprobleme zu lösen: Sortimentsproblem, vertikales Personalmanagementproblem und Kostenproblem.
4. Zur Erreichung des materialwirtschaftlichen Optimums sind u.a. folgende Teilprobleme zu lösen: Sortimentsproblem, Raumüberbrückungsproblem und Kostenproblem.
2. Zur Erreichung des materialwirtschaftlichen Optimums sind u.a. folgende Teilprobleme zu lösen: Sortimentsproblem, Transformationsproblem und Kostenproblem.
3. Zur Erreichung des materialwirtschaftlichen Optimums sind u.a. folgende Teilprobleme zu lösen: Sortimentsproblem, vertikales Personalmanagementproblem und Kostenproblem.
4. Zur Erreichung des materialwirtschaftlichen Optimums sind u.a. folgende Teilprobleme zu lösen: Sortimentsproblem, Raumüberbrückungsproblem und Kostenproblem.
H. Welche Aussage zur Bedarfsbestimmung ist richtig?
11/03
11/03
1. Aus dem Produktionsplan lassen sich ausgehend von den Endproduktmengen und der Input-Output-Struktur die Materialbedarfe über Rezepturen herleiten.
2. Aus dem Produktionsplan lassen sich ausgehend von den Endproduktmengen und der Input-Output-Struktur die Materialbedarfe über Prognoseverfahren herleiten.
3. Aus dem Produktionsplan lassen sich ausgehend von den Endproduktmengen und der Input-Output-Struktur die Materialbedarfe über Bestellmengen herleiten.
4. Aus dem Produktionsplan lassen sich ausgehend von den Endproduktmengen und der Input-Output-Struktur die Materialbedarfe über das Maximumprinzip herleiten.
2. Aus dem Produktionsplan lassen sich ausgehend von den Endproduktmengen und der Input-Output-Struktur die Materialbedarfe über Prognoseverfahren herleiten.
3. Aus dem Produktionsplan lassen sich ausgehend von den Endproduktmengen und der Input-Output-Struktur die Materialbedarfe über Bestellmengen herleiten.
4. Aus dem Produktionsplan lassen sich ausgehend von den Endproduktmengen und der Input-Output-Struktur die Materialbedarfe über das Maximumprinzip herleiten.
I. Welche Aussage zu Produktionsfunktionen ist richtig?
11/03
11/03
1. Man unterscheidet die komplexe Form der Produktionsfunktion von der expliziten Form.
2. Eine Technologie wird durch den effizienten Rand einer Produktionsfunktion abgebildet.
3. Eine betriebswirtschaftliche Produktionsfunktion beschreibt alle bestehenden Verknüpfungen zwischen Einsatz-, Lager- und Ausbringungsmengen.
4. Eine Produktionsfunktion bildet den effizienten Rand einer Technologie ab
2. Eine Technologie wird durch den effizienten Rand einer Produktionsfunktion abgebildet.
3. Eine betriebswirtschaftliche Produktionsfunktion beschreibt alle bestehenden Verknüpfungen zwischen Einsatz-, Lager- und Ausbringungsmengen.
4. Eine Produktionsfunktion bildet den effizienten Rand einer Technologie ab
J. Welche Aussage zu Technologien ist richtig?
11/03
11/03
1. Die Annahme „Produktionsstillstand ist möglich“ macht auch die Existenz eines Schlaraffenlandes unmöglich.
2. Die Annahme „Technologie ist abgeschlossen“ macht auch die Existenz eines Schlaraffenlandes unmöglich.
3. Die Annahme „Produktionen sind umkehrbar“ würde auch die Existenz eines Schlaraffenlandes möglich machen.
4. Die Annahme „Es gibt Produktionen mit positivem Ergebnis“ macht auch die Existenz eines Schlaraffenlandes unmöglich.
2. Die Annahme „Technologie ist abgeschlossen“ macht auch die Existenz eines Schlaraffenlandes unmöglich.
3. Die Annahme „Produktionen sind umkehrbar“ würde auch die Existenz eines Schlaraffenlandes möglich machen.
4. Die Annahme „Es gibt Produktionen mit positivem Ergebnis“ macht auch die Existenz eines Schlaraffenlandes unmöglich.
Aufgabe 2: Preisentscheidungen in der Praxis
WS 07/08 EA 502 - Marketing, ABWL 06/07 Aufgabe 1
WS 07/08 EA 502 - Marketing, ABWL 06/07 Aufgabe 1
Determinanten der Preisentscheidungen von Unternehmen:
- Kosten
- Nachfrage und Zahlungsbereitschaft der Kunden
- Konkurrenzpreise
- wird ein Preis nach den Kosten festgesetzt, errechnet sich dieser aus Selbstkosten + Gewinn. Vorteile sind die einfache Handhabung, Reduktion von Preisirritationen. Nachteilig ist, dass die Wirjung auf den Absatz vernachlässigt wird.
- Wird ein Preis nach der Nachfrage der Kunden festgesetzt, orientiert sich der Angebotspreis nach der Nachfrage der Kunden. Vorteile sind der direkte Bezug zur Nachfrage. Nachteilig ist die schwierige Bestimmung der Preisabsatzfunktion und die Vernachlässigung von anderen Marketing-Variablen.
- Wird der Preis nach der Konkurrenz festgelegt, wird der Angebotspreis nach der Produktpositionierung und Produktqualität der Konkurrenz festgelegt. Ziel ist der Gewinn und Sicherung von Marktanteilen. Vorteilhaft ist die Ausrichtung am Marktumfeld, nachteilig ist die Vernachlässigung der eigenen Kosten.
- Kosten
- Nachfrage und Zahlungsbereitschaft der Kunden
- Konkurrenzpreise
- wird ein Preis nach den Kosten festgesetzt, errechnet sich dieser aus Selbstkosten + Gewinn. Vorteile sind die einfache Handhabung, Reduktion von Preisirritationen. Nachteilig ist, dass die Wirjung auf den Absatz vernachlässigt wird.
- Wird ein Preis nach der Nachfrage der Kunden festgesetzt, orientiert sich der Angebotspreis nach der Nachfrage der Kunden. Vorteile sind der direkte Bezug zur Nachfrage. Nachteilig ist die schwierige Bestimmung der Preisabsatzfunktion und die Vernachlässigung von anderen Marketing-Variablen.
- Wird der Preis nach der Konkurrenz festgelegt, wird der Angebotspreis nach der Produktpositionierung und Produktqualität der Konkurrenz festgelegt. Ziel ist der Gewinn und Sicherung von Marktanteilen. Vorteilhaft ist die Ausrichtung am Marktumfeld, nachteilig ist die Vernachlässigung der eigenen Kosten.
Preisentscheidung
Phasen der Preisentscheidung
1. Entscheidung über die "richtige Höhe" des Preises der angebotenen Produkte und Leistungen
2. Entscheidung über die Form der Preissetzung
3. Preisentscheidungen in der vorherrschenden Marktform
Determinanten der Preisfindung in der Praxis
In der Praxis richten Unternehmen ihre Preisentscheidungen z.B. aus an:
* den Kosten,
* der Nachfrage bzw. Zahlungsbereitschaft der Kunden und
* den Konkurrenzpreisen
1. Entscheidung über die "richtige Höhe" des Preises der angebotenen Produkte und Leistungen
2. Entscheidung über die Form der Preissetzung
3. Preisentscheidungen in der vorherrschenden Marktform
Determinanten der Preisfindung in der Praxis
In der Praxis richten Unternehmen ihre Preisentscheidungen z.B. aus an:
* den Kosten,
* der Nachfrage bzw. Zahlungsbereitschaft der Kunden und
* den Konkurrenzpreisen
betriebsnotwendiges Vermögen, Abzugskapital, betriebsnotwendiges Kapital
nicht abnutzbares AV (zu vollen Anschaffungs- oder Wiederbeschaffungskosten)
+ abnutzbares AV (zu halben Anschaffungs- oder Wiederbeschaffungskosten)
= betriebsnotwendiges AV
+ betriebsnotwendiges UV(Durchschnittswerte)
= betriebsnotwendiges Vermögen
- Abzugskapital
= betriebsnotwendiges Kapital
Zum Abzugskapital zählen:
* Kundenanzahlungen
* Rückstellungen
* sonstige Verbindlichkeiten (Passivposition in der Bilanz)
* zinslose Gesellschafterdarlehen
* Lieferantenverbindlichkeiten
+ abnutzbares AV (zu halben Anschaffungs- oder Wiederbeschaffungskosten)
= betriebsnotwendiges AV
+ betriebsnotwendiges UV(Durchschnittswerte)
= betriebsnotwendiges Vermögen
- Abzugskapital
= betriebsnotwendiges Kapital
Zum Abzugskapital zählen:
* Kundenanzahlungen
* Rückstellungen
* sonstige Verbindlichkeiten (Passivposition in der Bilanz)
* zinslose Gesellschafterdarlehen
* Lieferantenverbindlichkeiten
Divisionskalkulation
Divisionskalkulation
Verteilung der gesamten Kosten nach dem Durchschnittsprinzip auf die Kostenträger
Bei der Divisionskalkulation ist keine Kostenstellenrechnung erforderlich.
einstufige Divisionskalkulation
Voraussetzung: Keine Veränderung der Lagerbestände bei Halb- und Fertigfabrikaten
kS = KS / xA
kS Selbstkosten pro Prod.Einheit
KS Selbstkosten der Kalkulationsperiode, xA Absatzmenge des Produkts
zweistufige Divisionskalkulation
berücksichtigt Bestandsveränderungen bei Fertigerzeugnissen, aber keine Bestandsveränderungen bei unfertigen Erzeugnissen.
k = KH/xp + (KVW + KV)/xa
KH = Herstellkosten, xp = produzierte Menge
KVW = Verwaltungskosten, KV = Vertriebskosten
xa = abgesetzte Menge
Verteilung der gesamten Kosten nach dem Durchschnittsprinzip auf die Kostenträger
Bei der Divisionskalkulation ist keine Kostenstellenrechnung erforderlich.
einstufige Divisionskalkulation
Voraussetzung: Keine Veränderung der Lagerbestände bei Halb- und Fertigfabrikaten
kS = KS / xA
kS Selbstkosten pro Prod.Einheit
KS Selbstkosten der Kalkulationsperiode, xA Absatzmenge des Produkts
zweistufige Divisionskalkulation
berücksichtigt Bestandsveränderungen bei Fertigerzeugnissen, aber keine Bestandsveränderungen bei unfertigen Erzeugnissen.
k = KH/xp + (KVW + KV)/xa
KH = Herstellkosten, xp = produzierte Menge
KVW = Verwaltungskosten, KV = Vertriebskosten
xa = abgesetzte Menge
Divisionskalkulation - differenziert, mehrstufig
--Divisionskalkulation - differenziert, mehrstufig
Berücksichtigt Bestandsveränderungen bei Fertigerzeugnissen und unfertigen Erzeugnissen.
k = ∑ KHM/xPm + (KVW + KV)/xA
* KHM = HK der m-ten Fertigungsstelle in der Kalk.periode
* xPM = die Prod.menge des Produktes in Fert.stelle m
Berücksichtigt Bestandsveränderungen bei Fertigerzeugnissen und unfertigen Erzeugnissen.
k = ∑ KHM/xPm + (KVW + KV)/xA
* KHM = HK der m-ten Fertigungsstelle in der Kalk.periode
* xPM = die Prod.menge des Produktes in Fert.stelle m
pagatorische Kosten
pagatorische - Wertmäßige Kosten
Pagatorische Kosten sind die mit der Leistungserstellung verbundene Auszahlungen (nach Helmut Koch)
Wöhe:
"Über den Kostenbegriff besteht keine volle Übereinstimmung in der Literatur. Der herrschende Kostenbegriff ist der auf Schmalenbach zurückgehende wertmäßige Kostenbegriff. Danach sind Kosten der bewertete Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen für die Herstellung und den Absatz von betrieblichen Leistungen und die Aufrechterhaltung der dafür erforderlichen Kapazitäten. Güter- und Dienstleistungsverbrauch sowie Leistungsbezogenheit sind also die beiden charakteristischen Merkmale dieses Kostenbegriffs.
Demgegenüber geht der pagatorische Kostenbegriff nicht vom Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen, sondern von Ausgaben (Auszahlungen) aus. Da Ausgaben in einer früheren oder späteren Periode erfolgen können als der Verbrauch der Produktionsfaktoren, für die diese Ausgaben anfallen, und da ein derartiger Verbrauch nicht immer mit Ausgaben verbunden ist (z. B. bei kalkulatorischen Kostenarten wie Unternehmerlohn etc.), hat sich dieser Kostenbegriff als nicht zweckmäßig erwiesen."
Pagatorische Kosten sind die mit der Leistungserstellung verbundene Auszahlungen (nach Helmut Koch)
Wöhe:
"Über den Kostenbegriff besteht keine volle Übereinstimmung in der Literatur. Der herrschende Kostenbegriff ist der auf Schmalenbach zurückgehende wertmäßige Kostenbegriff. Danach sind Kosten der bewertete Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen für die Herstellung und den Absatz von betrieblichen Leistungen und die Aufrechterhaltung der dafür erforderlichen Kapazitäten. Güter- und Dienstleistungsverbrauch sowie Leistungsbezogenheit sind also die beiden charakteristischen Merkmale dieses Kostenbegriffs.
Demgegenüber geht der pagatorische Kostenbegriff nicht vom Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen, sondern von Ausgaben (Auszahlungen) aus. Da Ausgaben in einer früheren oder späteren Periode erfolgen können als der Verbrauch der Produktionsfaktoren, für die diese Ausgaben anfallen, und da ein derartiger Verbrauch nicht immer mit Ausgaben verbunden ist (z. B. bei kalkulatorischen Kostenarten wie Unternehmerlohn etc.), hat sich dieser Kostenbegriff als nicht zweckmäßig erwiesen."
Opportunitätskosten
Wikipedia
Wikipedia
(selten auch Alternativkosten, Verzichtskosten oder Schattenpreis) sind entgangene Erlöse (allgemeiner: entgangener Nutzen), die dadurch entstehen, dass vorhandene Möglichkeiten (Opportunitäten) zur Nutzung von Ressourcen nicht wahrgenommen werden.
Umgangssprachlich kann man auch von Kosten der Reue oder Kosten entgangener Gewinne sprechen. Opportunitätskosten sind somit keine Kosten im Sinne der Kosten- und Leistungsrechnung, sondern ein ökonomisches Konzept zur Quantifizierung entgangener Alternativen.
Den Gegensatz zu Opportunitätskosten als entgangene Erlöse bilden die nicht zusätzlich entstehenden (Mehr-)Kosten, die auch als Opportunitätserlös bezeichnet werden.
Ihrer Art nach werden Opportunitätskosten – in Anlehnung an den Produktionsprozess – in input- und outputbezogene Opportunitätskosten unterschieden.
Umgangssprachlich kann man auch von Kosten der Reue oder Kosten entgangener Gewinne sprechen. Opportunitätskosten sind somit keine Kosten im Sinne der Kosten- und Leistungsrechnung, sondern ein ökonomisches Konzept zur Quantifizierung entgangener Alternativen.
Den Gegensatz zu Opportunitätskosten als entgangene Erlöse bilden die nicht zusätzlich entstehenden (Mehr-)Kosten, die auch als Opportunitätserlös bezeichnet werden.
Ihrer Art nach werden Opportunitätskosten – in Anlehnung an den Produktionsprozess – in input- und outputbezogene Opportunitätskosten unterschieden.
Input- und Outputbezogene Opportunitätskosten
Inputbezogene Opportunitätskosten
ergeben sich, indem der Deckungsbeitrag des produzierten Gutes auf den Inputfaktor (Arbeitsstunden, Stück, Tonnen etc.) relativiert wird (→ relativer Deckungsbeitrag). Zur Beurteilung der Opportunitätskosten müssen Deckungsbeiträge nicht unbedingt herangezogen werden. Sie können auch durch eine relative Betrachtung bezüglich entgangener Kundenakquise, entgangener Marktanteile oder entgangener Umsätze beurteilt werden. Im Allgemeinen hat sich jedoch die Bewertung bezüglich entgangener Stückdeckungsbeiträge durchgesetzt, da diese einfacher verglichen werden können.
Outputbezogene Opportunitätskosten
sind „Kosten“ (entgangene Deckungsbeiträge) einer Alternative, die nicht auf den Input, sondern auf den Output des Produktionsprozesses bezogen werden. Man unterscheidet hierbei zwischen Alternativkosten (Opportunitätskosten in Abweichung von der nächstbesten Alternative) und Optimalkosten (Abweichung der gewählten Alternative von der optimalen Verwendung).
ergeben sich, indem der Deckungsbeitrag des produzierten Gutes auf den Inputfaktor (Arbeitsstunden, Stück, Tonnen etc.) relativiert wird (→ relativer Deckungsbeitrag). Zur Beurteilung der Opportunitätskosten müssen Deckungsbeiträge nicht unbedingt herangezogen werden. Sie können auch durch eine relative Betrachtung bezüglich entgangener Kundenakquise, entgangener Marktanteile oder entgangener Umsätze beurteilt werden. Im Allgemeinen hat sich jedoch die Bewertung bezüglich entgangener Stückdeckungsbeiträge durchgesetzt, da diese einfacher verglichen werden können.
Outputbezogene Opportunitätskosten
sind „Kosten“ (entgangene Deckungsbeiträge) einer Alternative, die nicht auf den Input, sondern auf den Output des Produktionsprozesses bezogen werden. Man unterscheidet hierbei zwischen Alternativkosten (Opportunitätskosten in Abweichung von der nächstbesten Alternative) und Optimalkosten (Abweichung der gewählten Alternative von der optimalen Verwendung).
Kostenarten
Fixkosten (Kf) - variable Kosten (Kv) (Gesamtkosten K=Kf+x*Kv)
Durchschnittskosten (K/x) - Grenzkosten (dK/dx)
Einzelkosten (Kostenträger zuordbar) - Gemeinkosten
Vollkosten (Einzelkosten+Gemeinkosten) - Teilkosten
Durchschnittskosten (K/x) - Grenzkosten (dK/dx)
Einzelkosten (Kostenträger zuordbar) - Gemeinkosten
Vollkosten (Einzelkosten+Gemeinkosten) - Teilkosten
Gütertechnologien
1.) Produktionsstillstand ist möglich
Nullvektor (Ursprung) gehört zur Technologie
2.) Produktionen mit positivem Output möglich
3.) Kein Output ohne Input möglich
4.) Annahme der Verschwendung (beliebiger Input ohne Output möglich)
5.) Produktionen sind nicht umkehrbar
Eine Punktspiegelung einer in der Produktionsmöglichkeitenmenge liegenden Aktivität darf nicht wieder in dieser Produktionsmöglichkeitenmenge liegen!
Eine Punktspiegelung erreicht man durch Multiplikation mit dem Skalar -1
Schlaraffenland
Die Nicht-Existenz eines Schlaraffenlandes ist eine Schlussfolgerung aus der Nicht-Umkehrbarkeit einer Produktion und der Annahme, dass in einer Technologie Faktorverschwendung möglich ist
Nullvektor (Ursprung) gehört zur Technologie
2.) Produktionen mit positivem Output möglich
3.) Kein Output ohne Input möglich
4.) Annahme der Verschwendung (beliebiger Input ohne Output möglich)
5.) Produktionen sind nicht umkehrbar
Eine Punktspiegelung einer in der Produktionsmöglichkeitenmenge liegenden Aktivität darf nicht wieder in dieser Produktionsmöglichkeitenmenge liegen!
Eine Punktspiegelung erreicht man durch Multiplikation mit dem Skalar -1
Schlaraffenland
Die Nicht-Existenz eines Schlaraffenlandes ist eine Schlussfolgerung aus der Nicht-Umkehrbarkeit einer Produktion und der Annahme, dass in einer Technologie Faktorverschwendung möglich ist
Gütertechnologie:
Dominanz (Effizienzkriterium):
Dominanz (Effizienzkriterium):
effiziente Aktivitäten: Aktivitäten paarweise vergleichen =>
kleinerer Input, größerer Output;
größere Input, kleinerer Output
Alle, die sich durch Dominanz nicht ausschließen lassen und 0.
größendegressiv
· abnehmende Ertragszuwächse
· unterproportional
· nicht additiv
größenprogressiv
· zunehmende Ertragszuwächse
· überproportional
· additiv (Vektoren zweier Aktivitäten addierbar)
größenproportional
· konstante Ertragszuwächse
· linear
· additiv (Vektoren zweier Aktivitäten addierbar)
kleinerer Input, größerer Output;
größere Input, kleinerer Output
Alle, die sich durch Dominanz nicht ausschließen lassen und 0.
größendegressiv
· abnehmende Ertragszuwächse
· unterproportional
· nicht additiv
größenprogressiv
· zunehmende Ertragszuwächse
· überproportional
· additiv (Vektoren zweier Aktivitäten addierbar)
größenproportional
· konstante Ertragszuwächse
· linear
· additiv (Vektoren zweier Aktivitäten addierbar)