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Alle Oberthemen / BWL / Entrepreneurship

Entrepreneurship I (63 Karten)

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Schumpeter
"Prozess der schöpferischen Zerstörung"

Jemand ist Unternehmer, wenn er eine neue Kombination durchsetzt.

Bspw:
  • Schaffung eines neuen Gutes bzw. in neuer Qualität
  • Nutzung neuer Bezugsquellen von Rohstoffen
  • Erschließung eines neuen Absatzmarktes
Tags: Schumpeter
Quelle:
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Welchen 5 Prinzipien folgt die Effectuation Logik?
  • Gestaltend. (vs. Vorausplanend)
  • Mittel-orientiert (vs. Ziel-orientiert)
  • Investition nach vertretbarem Verlust (vs. Rendit)
  • Prozessfortschritt durch Partnerschaften (vs. Wettbewerbsanalyse)
  • Unerwartetes ausnutzen (vs. vermeiden)
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Ökonomische Kriterien zur Bewertung einer Opportunity?
  • Zeit zum Break Even
  • Kapitalbedarf
  • F&E
  • ROI Potenzial
  • Verkaufswachstum
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Strategische Differenzierung bei der Bewertung einer Opportunity?
  • Team
  • Timing
  • Technologie
  • Flexibilität
  • Opportunity Orientation
  • Distributionskanäle
  • Raum für Fehler
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"Erntevorteile" als Kriterium zur Opportunity Bewertung?
  • Mehrwert (strategisch?)
  • Austrittsmöglichkeiten
  • Kontext Kapitalmarkt
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"Wettbewerbsvorteile" als Kriterium zur Opportunity Bewertung?
  • Kostenkontrolle
  • Eintrittsmöglichkeiten
  • Netzwerk & Verträge
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Charakteristika der Creation Theory?
Führungsanspruch Basiert auf Charisma
Entscheidungsfindung Iterativ und Induktiv
Strategie Entwicklung und Anpassung über die Zeit
Personalbeschaffung Flexibel aus dem sozialen Netzwerk
Finanzierung Bootstrapping und 3F
Marketing Marketingmix als Ausgangspunkt neuer Gelegenheiten
Erhalt des Wettbewerbsvorteil Durch Schöpfungsprozess der unternehmerischen Gelegenheit


Der Creation Theory ist der Effectuation Ansatz zuzuordnen.
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Charakteristika der Discovery Theory?
Führungsanspruch Basiert auf Fachwissen
Entscheidungsfindung Planerisch
Strategie Vollständig formuliert, wenige Anpassungen
Personalbeschaffung Gezielt
Finanzierung Externe Finanzierungsquellen
Marketing Traditionelle Marketinginstrumente
Erhalt des Wettbewerbsvorteil Schneller Markteintritt und Aufbau von Markteintrittsbarrieren


Der Discovery Theory ist der Causation Ansatz zuzuordnen.
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Charakteristika der Causation?
Linearer, geplanter Prozess, der die notwendigen Schritte abbildet um ein Ziel zu erreichen.

Mit Planung wie das Ziel erreichet werden soll.

Causation geht davon aus, dass der Weg und damit die Zukunft in gewissem Maße vorhersagbar ist.

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Charakteristika der Effectuation?
"Strategie der nicht verhersagbaren Kontrolle!"

Dynamischer und interaktiver Prozess zur Entwicklung neuer Artefakte (Unternehmen).

Basiert auf einer Logik menschlicher Problemlösung auf Basis von drei Annahmen:

  • Zukunft ist nicht vorhersagbar, kann aber durch menschliches Tun stückweise beeinflusst/kontrolliert werden.
  • Umwelt wird durch Entscheidungen erst noch geschaffen
  • Ziele sind verhandelte Residuale von Stakeholder Commitments und entstehen aus gegebenen Präferenzuordnungen
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Unterschiede zwischen Causation und Effectuation Ansatz?
Dimension Causation Ansatz Effectuation Ansatz
Betrachtung der Zukunft Vorausplanung gesatltend
Start des Prozesses zielorientiert mittelorientiert
Investitionsentscheidung basiert auf erwarteter Rendite vertretbarem Verlust
Prozessfortschritt durch Wettbewerbsanalyse Partnerschaften
Verhalten ggü. Unerwartetem Vermeiden Ausnutzen


Zwei Denkweise: Effectual logic vs. Causal logic!
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Schritte des unternehmerischen Handlungsprozesses?
Opportunity ->

Kernprozess:
  • Erkennen
  • Bewerten
  • Verwerten


Verwertung entweder als eigenes StartUp, in einem bestehenden Unternehmen oder über den Markt.
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Ideenfindung vs. unternehmerische Gelegenheit
Ideengewinnung ist eine kreative Aufgabe!

Chancenerkennung ist eine strukturierte Aufgabe!


Prozess:
  • Offenheit gegenüber Neuem - kreativer Prozess
  • Ideen - Ideencheck
  • Gute Ideen - strukturierte Arbeiten
  • Chancen
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Chancentreiber der Ideenfindung?
  • Deregulierung (Telekom, Energie, etc.)
  • Transaktionskosten (Überweisungssysteme, etc)
  • Trend zur Serviceorientierung
  • Technologien
  • Wertewandel
  • Rekonstruktion der Wertschöpfungskette
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Tools zur Ideenfindugn
  • TRIZ - Identifizierung von generellen Problemen und Lösungssuche aus fremden Branchen
  • Mind Mapping - Schlüsselbegriffe als Grundlage zur Ideensammlung
  • Brainstorming - Ideen in strukturierten Prozessen vorantreiben
  • Lateral Thinking (Querdenken)
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Industrie & Marktkriterien, um eine Idee weiterzuentwickeln
Kriterien Viel Potenzial Wenig Potenzial
Markt Identifizierbar Unfokussiert
Kunden erreichbar Loyalität vergeben
Kostenstruktur Kostenvorteile Rückläufige Kosten
Lebensdauer der Produkte Andauernd Vergänglich
Marktstruktur fragmentiert konzentriert
Marktgröße groß, aber nicht zu groß klein, unbekannt
Wachstum 30-50% Unter 10%
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Erntevorteile und Wettbewerbsvorteile
Kriterien Viel Potenzial Wenig Potenzial
Erntevorteile    
Mehrwert Hoch Niedrig
Austrittsmöglichkeiten Aktuell/Künftig undefinierbar
Kontext Kapitalmarkt Fragmentiert konzentriert
     
Wettbewerbsvorteile     
Kostenkontrolle mäßig bis stark schwach
Eintrittsbarrieren hoch keine
Verträge und Netzwerke gut entwickelt begrenzt
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Ökonomische Kriterien
Kriterien Viel Potenzial Wenig Potenzial
Zeit zum Break Even unter 2 Jahre mehr als 4 Jahre
benötigtes Kapital niedrig bis mittelmäßig hoch, nicht finanzierbar
Verkaufswachstum mittelmäßig bis hoch weniger als 10%
F&E fragmentiert konzentriert
ROI Potenzial 25% und mehr weniger als 15%
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Kriterien der strategischen Differenzierung
Kriterien + -
Team die Besten B-Team
Timing Im Trend der Zeit Gegen den Strom
Technologie Bahnbrechend viele Substitute
Opportunity Orientation suchend verträumt
Distributionskanäle verfügbar nicht verfügbar
Raum für Fehler Strategie, die Fehler verzeiht Keine Fehler verzeihend
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Charakteristika der Kirzner'schen Opportunity
Ursprung Veränderungsprozesse/Ungleichgewichte
Handlung reaktiv
Zweck-Mittel-Beziehung Entdeckung einer neuen ZMB
Prozess Aufspüren der Entscheidungsfehler anderer
Marktgleichgewicht fördernd
Informationen keine neuen Informationen
Innovationsgrad gering
Vorkommen häufig
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Unternehmerische Gelegenheit aus der Kirzner'schen Sichtweise?
  • Entrepreneur als Arbitrageur
  • Entrepreneur Entdeckt die Gelegenheit
  • "unternehmerische Aufmerksamkeit"
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Unternehmerische Gelegenheit aus der Schumpeter'schen Sichtweise?
  • Entrepreneur als Innovator
  • Entrepreneur erschafft die Gelegenheit
  • Motvation als Treiber
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Charakteristika der Schumperter'schen Opportunity
Ursprung Veränderungsprozesse/Ungleichgewichte
Handlung proaktiv
Zweck-Mittel-Beziehung Schaffun ("Schöpferische Zerstörung") einer neuen ZMB
Prozess Neukombination von Ressourcen
Marktgleichgewicht zerstörend
Informationen neuen Informationen
Innovationsgrad radikal innovativ
Vorkommen selten
Tags: Schumpeter
Quelle:
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Personenbezogene Faktoren, mit Einfluss auf die Opportunity?
Risiko
  • Fehlbwertung kann zum Scheitern führen
  • Risiskowahrnehmung bei Enrepreneuren geringer

Informationsstand
  • individuell
  • Vertrauen in die eigene Wahrnehmung

Emotionen
  • Ausschlaggebend für Entscheidungen

Heuristiken
  • Für Entscheidungen unter Zeitdruck/Unsicherheit
  • Häufig akzeptable Ergebnisse, aber evtl. Entscheidungsfehler:
  • Overconfidenc
  • Kontrollillusion
  • "Gesetz der kleinen Zahlen"
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Was sind Determinanten einer Opportunity?
  • Kapitalbedarf
  • Gewinnpotenzial
  • Zeitraum bis zum Break Even
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Was charakterisiert eine unternehmerische Gelegenheit - eine Opportunity?
  • durch Rekombination neuen Wert schaffen
  • Risiko
  • Ausschöpfung auf verschiedene Art & Weise möglich
  • Ursprung in Veränderung
  • Dimensionierung des Neuen als relatives Maß
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Was zählt zum intellektuellen Kapital? Fachbegriff?
"intangible Ressourcen"

  • Humankapitel (Gründer, Team, Wissen, Fähigkeiten, etc.)
  • Sozialkapital (Netzwerke, Kontakte)
  • Organisationskapital (Prozesse, Informationssysteme)
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Worauf achten Investoren?
Sind alle Rechte in der Gesellschaft oder müssen diese noch übertragen werden (Due Dilligence - Sorgfaltspflicht)?

Rechtsform: Kapitalgesellschaft (Haftungsausschluss und Steuervorteile)
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Welche Markteintrittsoptionen gibt es? (PT1)
Internes Wachstum (Eigenständiger Markteintritt)

StartUps oder interne Diversifikation per Innovation oder Immitation - "Produktneueinführung"

Externes Wachstum (Nichteigenständiger Markteintritt)

"Akquisitionsstrategie" mit Produkt- oder Unternehmensakquisition

"Kooperationsstrategie" per Joint Venture oder gemeinsamen Projekten.
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Die zwei Marketingstrategien? (PT1)
Top-Down-Ansatz
  • Marktsegmentierung (demografisch, psychologisch, verhaltensorientiert)
  • Zielkundenbestimmung
  • Positionierung


Bottom-Up-Ansatz
  • Identifikation marktlicher Gelegenheiten (Opportunities oder Trial & Error Verfahren)
  • Aufbau einer ersten Kundenbasis (Ihre Präferenzen lernen)
  • Ausweitung der Kundenbasis (Mund-zu-Mund Propaganda)
Tags: Marketingstrategien
Quelle:
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Was zeichnet den Kundennutzen aus?
Erfasst den vom Kunden mit dessen Kaufentscheidung tatsächlich wahrgenommen Nutzen.

  • zentrale Orientierungsgröße des Marketing
  • zentrale Frage bei Innovationen
  • Ex-Ante Analyse, um Marktpotenzial zu ermitteln
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Was tun, um den Zielmarkt zu kennen?
Umfeldanalyse
In welchem Umfeld soll die Unternehmung angesiedelt werden?

Teilnehmeranalyse
Wer werden die Mitspieler in diesem Umfeld sein?

Marktabgrenzung & Käuferverhalten
Was ist das Zielsegment und welches seine Charakteristiken?
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Was und wer sind Schlüssel-Marktakteure?
Schlüssel-Marktakteure sind die wichtigsten Mitspieler mit größtem Einfluss am Markt.

Wettbewerber des Unternehmens mit Preis-/Produktmacht.

Kundengruppen mit Kaufkraft / Kaufentscheidungseinfluss

Lieferanten mit Preis-/Produktmacht (direkt und indirekt)
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Kriterien der Marktsegmentierung für Industriegüter (B2B)?
Anwendungsproblem (Branche)

Regionen (Marktzugang, Absatzkanäle, etc.)

Charakteristika (Größe, Umsatz, Mitarbeiter, etc.)
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Kriterien der Marktsegmentierung für Konsumgüter?
  • Sozioökonomische Merkmale (Geschlecht, Alter, Region)
  • Soziografische Merkmale (Kultur, soziale Schicht, etc.)
  • Psychografische Merkmale (Einstellung, Gewohnheit, Selbstwertgefühl, etc.)
  • Verhaltensmerkmale (Preisverhalten, etc.)
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Probleme der Marktsegmentierung?
  • Hohe Kosten (Komplexitätskostenproblem)
  • Subjektivität der Zielgruppendefinition
  • Problem des hybriden Konsumentenverhaltens
  • Marktsegmentierung vorwiegend "reaktives" Konzept
  • "Segmentierungs-Technokratie"
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Ansätze zur Marktabschätzung?
Top-Down-Ansatz
Weltweit - Europa - Deutschland - Zielkunde

Markterschließung durch Ausnutzung neuer Technologien, Schwächen von Mitbewerbern, etc... (Schumpeter)

Bsp: Der Weltmarkt hat ein Volumen von 20. Mio. potentiellen Kunden, davon lebt die Hälfte in Europa, davon wiederum ein Viertel in Deutschland, von diesen sollen 5% (125.000) Kunden bedient werden.

Bottom-Up-Ansatz
Zielkunden - Deutschland - Europa - Welt

Markterschließung durch neue Lösungsansätze, bisher unbefriedigte Kundenbedürfnisse, Nischenbearbeitung... (Kirzner)

Beispiel: Referenzkunde identifiziert oder bereits erreicht. Im ersten Jahr sollen 20 Kunden bedient werden; das ist die Hälfte vom europäischen Markt (40); der jährliche Weltmarkt ist 8x so groß (320).
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Was sind Porters Five Forces?
  • Verhandlungsmacht der Lieferanten
  • Verhandlungsmacht der Abnehmer
  • Neue Konkurrenten
  • Potentielle Subsitutionsprodukte
  • Wettbewerb
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Welche Arten von Wettbewerbern gibt es?
Direkte Wettbewerber mit vergleichbaren Produkten und Leistungen beliefern den gleichen Kundenkreis

Indirekte Wettbewerber mit Substitutions- oder Ersatzprodukten

Potenzielle Wettbewerber die aufgrund ihres Know-Hows jederzeit in den Markt eintreten könnten.
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Welche Phasen hat die Realisierung einer Idee?
  • Leistungsangebotsentwicklung
  • Absatzvorbereitung
  • Markteinführung
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Was beinhaltet der Prozess der Zielkundenbestimmung?
  • Klärung des Kaufverhaltens potentieller Kunden
  • Informationsgewinnung und -verbreitung
  • Auswahl attraktiver Kunden
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Welche Sichtweisen zur Rolle des Entrepreneurs bei der Entstehung unternehmerischer Gelegenheiten gibt es?
Kirzner - Entrepreneur als Arbitrageur
  • entdeckt Gelgenheit
  • "unternehmerische Aufmerksamkeit"


Schumpeter - Entrepreneur als Innovator
  • erschafft Gelegenheit
  • Motivation ist Treiber
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Was ist eine Opportunity?
Eine Gelegenheit am Markt als unternehmerisches Handlungsfeld.

Situation zur Schaffung eines neuen Mittel-Zweck-Rahmens für die Rekombination von Ressourcen mit positivem Erwartungswert.
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5 Dimensionen einer Opportunity?
Ursachen - Ungleichgewicht/Wandel

Existenz - neuer Produkte/Diensteleistungen/Märkte, etc.
  • Entdeckung (reaktiv -Kirzner)
  • Schaffung (proaktiv - Schumpeter

Bewertung des objektiven Wertes

Ausschöpfung der positiv bewerteten Opportunity

Ergebnis (Innovation, Risiko, Performance)
Tags: Opportunity, Schumpeter
Quelle:
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Verfahren zur Bewertung einer Opportunity?
  • Einzelbewerungsverfahren
  • Gesamtbewertungsverfahren
  • Multiplikatorverfahren
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Einzelbewertungsverfahren?
  • Liquidationswertverfahren
  • Substanzwertverfahren
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Gesamtbewertungsverfahren?
  • Discounted-Cash-Flow-Verfahren
  • Ertragswertverfahren
  • Entscheidungsbaumverfahren
  • Realoptionsansatz
  • Venture-Capital-Methode
  • First-Chicago-Methode
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Multiplikatorverfahren?
  • Branchenmultiplikator
  • Peer-Group-Multiplikator
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SWOT-Analyse
Stärken
Schwächen
Chancen
Risiken
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Opportunity Assessment Plan
Zur Reflektion der zugrunde liegenden Idee!

Kostengünstige Vorstufe des umfangreichen und detaillierten Business Plans.

  • Idee- und Wettbewerbsanalyse
  • Marktanalyse
  • Personal Analyse
  • Meilensteine
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Voraussetzungen für den Markteintritt?
  • Vermarktung des Produkts
  • Positionierung im Wettbewerb
  • Profitabilität
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Welche Markteintrittsbarrieren gibt es?
  • Bestehende Anbieter haben durch Produktdifferenzierung bereits hohe Käuferloyalität
  • Hohe Betriebsgrößenersparnisse - etablierte Wettbewerber im Vorteil
  • Hoher Kapitalbedarf für Produktionsanlagen, F&E, Design, etc.
  • Hoher Kostenaufwand um auf Systeme neuer Anbieter um zustellen
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Individual Opportunity Nexus
Zusammenkommen von Idee und unternehmerischer Gelegenheit.

"Die Summe unternehmerischer Entscheidungen rund um die unternehmerische Gelegenheit bzw. in innovativen/technologieorientierten Unternehmungen."

Zentral für Input- & Output-bezogene Sichtweise

Unternehmerisches Denken, Entscheiden und Handeln ist ein kognitiv und emotional geprägter Prozess des Entdeckens und kreierens.
Tags: Individual Opportunity Index
Quelle:
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Wozu "Intrapreneurship" in Großunternehmen?
  • Förderung unternehmerischen Handeln
  • Risikoübertragung an einzelne Akteure
  • Schaffung von Handlungsspielraum innerhalb bestehender Strukturen
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Output-bezogene Sichtweise
Prozess der Kreation von etwas neuem mit Wert unter der Annahme der damit verbundenen Risiken und Entlohnungen.

  • monetäre Ausprägung (Rendite)
  • psychische Ausprägung (Selbstwertgefühl)
  • soziale Ausprägung (Status)
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Determinanten unternehmerischen Handelns?
  • Zugang zu Finanzierungsquellen
  • Marktlage
  • Forschung & Entwicklung / Technologie
  • Rechtliche Rahmenbedingungen
  • Gründungsspezifische Fähigkeiten
  • Kultur
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Stufen ökonomischer Entwicklung
  • Faktorbasierte Ökonomie (strukturschach, z.B. Afrika)
  • Effizienzbasierte Ökonomie (Import von Prod.Techniken - China)
  • Innovationsbasierte Ökonomie (F&E, hohe Bildung - Deutschland)


Innovationsbasierte Ökonomie liefert alle Voraussetzungen für unternehmerisches Handeln.
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Welche Liabilities gibt es?
Liability of... Herausforderung Vortei
Newness Kaum Standardprozess/Vertrauen Nichts zu verlieren
Size Gerigne Ressourcen/org. Ausgestaltung Hohe Anpassungsfähigkeit
Owner Centricness Abhängigkeit, Zeitbedarf für Strukturbild. schnellere Entscheidungen
Innovativness schwierige Prognose, Unruhe in Orga Lernen als Erfolgsfaktor


Liabilities führen zu besonderen Herausforderungen, aber auch zu Vorteilen insbesonder für Unternehmensgründungen.
Tags: Liabilities
Quelle:
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Entrepreneurship vs. Intrapreneurship
"Entrepreneurship" in etablierten Großunternehmen heißt Intrapreneurship.


Intrapreneurship
  • Förderung unternehmerischen Handelns
  • Risikoübertragung an einzelne Akteure
  • Schaffung von Handlungsspielraum innerhalb bestehender Strukturen
Tags: Intrapreneurship
Quelle:
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Technology Push & Market Pull (PT1)
Technology Push Market Pull
Erfindung Problemidentifizierung aus Kundensicht
Technische Realisierbarkeit Problemlösung
Herstellkosten Kundenbedürfnis
Technologieschutz Zahlbereitschaft
Margen


Für eine erfolgreiche Innovation werden beide benötigt.
Tags: Technology Push; Market Pull
Quelle:
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Definition "Innovation"?
Lateinisch "Innovare": Neuerung oder Erneuerung


Eine Innovation ist eine neue Idee oder Erfindung und deren wirtschaftliche Umsetzung.


Erfindung Innovation


Innovationen sind nicht ausschließlich auf technische Innovationen beschränkt:
  • Neue Vertriebsstrategien
  • Neuer Service
  • Neues Geschäftsmodell
  • etc.
Tags: Erfindung, Innovation
Quelle:
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Verschiedene Arten von Innovation?
  • Radikale Produktinnovation - Sony Walkman (eher für StartUps)
  • Inkrementelle Produktinnovation - Apple iPod
  • Erlebnis-/Serviceinnovation - Starbucks Coffee
  • Prozessinnovation - Dell



In etablierten Unternehmen gibt es eher inkrementelle Innovationen, welche einem geplanten Prozess entspringen.
Tags: Innovation
Quelle:
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Die Opportunity aus  der Input-bezogenen Sichtweise
Das Verfolgen einer unternehmerischen Gelegenheit ohne Rücksicht auf fehlende verfügbare eigene Ressourcen und Mittel.

  • persönliches Wissen/Fähigkeiten
  • persönliches Sach- und Geldkapital
  • Sozialkapital
Kartensatzinfo:
Autor: Zaunpfahl
Oberthema: BWL
Thema: Entrepreneurship
Schule / Uni: RWTH Aachen
Ort: Aachen
Veröffentlicht: 16.02.2012
Tags: Brettel, 2011, Entrepreneurship, WIN, Gründertraining, Gründer, Gründung
 
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