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Die Fähigkeit:

- Arbeit zu leisten
- Wärme bereit zustellen

Sie bewirkt einen Anreiz zur Kostenerhöhung!

Keine versunkenen/irreversiblen Kosten bzw. keine Asymmetrie zwischen potenziellen Nrewcomern und Incumbents.
- Angebot: Zugang zur selben Technologie, Inputmärkten, Information
- Nachfrage: Keine "Kundenbindung", Anbieterwahl ausschließlich preisabhängig, neuer Anbieter wird sofort entdeckt.

Er beschreibt das Verhältnis aus durchschnittlichem Output und maximalem Output des Kraftwerks über eine Periode.

Hier wird der Anteil der Stunden, in denen die Last einen
Konkreten Wert erreicht oder darüberliegt, abgetragen und absteigend sortiert.

Hier werden die Stundenpreise eines Jahres absteigend sortiert. Der Anteil der Stunden an den gesamten Stunden eines Jahres ist dort abzulesen.

Definiert durch sinkende Durchschnittskosten

Definiert durch subadditive Kostenfunktion und nicht-sinkened DK.

Sreening-Kurven stellen die Durchschnittskosten der Kapazitätsnutzung eines Kraftwerks abhängig vom Kapazitätsfaktor dar.

Keine Regulierung nötig: pot. Wettbewerb erzwingt DK-Preise
(Oder: Setze GK-Preise und subventioniere)

Setze GK-Preise
Kontrolliere evtl. Übergewinne

Setze GK-Preise, Kontrolliere evtl. Übergewinne, verhindere Zutritt.

Fallende DK bzw. GK < DK

Preise > GK
Oder: GK-Preise und subventionieren

Subadditivität der Kostenfunktion: Notwnedige Bedingung. Kosten der gemeinsamen Produktion ist geringer als die Kosten der getrennten Produktion

Sinkende Durchsdchnittskosten: Hinreichende, aber nicht notwendige Bedingung für ein natürliches Monopol

- Bei bindender Regulierung ergibt sich ein ineffizienter Faktormix
- Bei abnehmendem Grenzproduktivitäten von K und L ergibt sich überhöhter Kapitaleinsatz
- Regulierung über Kapitalrentabilität führt zur Substitution von Arbeit durch Kapital, dami tdem Einsatz jeder Kapitaleinheit ein Gewinn in Höhe von (s-r) verbunden ist.

Quasi-optimale Preise unter der Nebenbedingung der Eigenwirtschaftlichkeit

- Sicherung der Eigenwirtschaftlichkeit/des gesamtwirtschaftlichen Nettonutzens bzw. sozialen Überschussses
- Steuern/Abgaben zur Finanzierung der Subvention sind im allgemeinen allokationsverzerrend
- Subventionen reduzieren Kostensenkungsanreize, es besteht vfür Unternehmen der Anreiz, Erstattung überhöheter Kosten zur Defizitabdeckung geltend zu machen
- Subventionierung bedeutet Umverteilung von Gesamtheut der Steuerzahler auf Konsumenten.

Hier wird die Regulierung als Nebenbedingung der unternehmerischen Gewinnmaximierung modelliert.

Dabei setzt der Regulierer die Kapitalrentabilität (s) über den Marktzins (r), aber unter die Kapitalrentabilität (m), die ein Monopolist haben würde.

Die Produktionsfunktion läuft mit zwei Faktoren: arbeit (lohnsatz w) und Kapital (Zinssatz r)

- Wohlfahrtsoptimale Preise des Monopolisten unter der Nebenbedingung der Eigenwirtschaftlichkeit
- Ergebnis: Relative Aufschläge auf GK umgekehrt proportional zu Preiselastizitäten der jeweiligen Produktnachfrage
- Pro zusätzlicher Euro  Defizitdeckung geht in allen Märkten sozialer Überschuss in der selben Höhe verloren
- Problem: Ramsey-Preise sind i. allg. nicht marktzutrittsresistenz (sustainable)
- Bei Bestreitbarkeit des Marktes kann Anreiz zum Eintritt in Teilmärkte (mit geringem Nachfrage elastizitäten/hohen Preisaufschlägen) bestehen.

Ack = FC + cf x VC

Ace= FC/cf + VC

P x = C(x)  (1+alpha)

Gewinn = px - C = alpha x C

oPTIMALE Preise: Relative Aufschläge auf GK bei allen Gütern umgekehrt
Proporteional zu Preiselastizitäten der jeweiligen Nachfrage.

Dabei ist: FCgas = R
und FCkohle = R

- Jäger und Sammler
- Bauern und Handwerker
- Industriegesellschaft

150 kWh/Tag -> BRD 1990

- Nichts geschieht ohne Energieumwandlung und ENtropieproduktion

-> Dabei wird Energie entwertet
-> Entropieproduktion äußert sich in Form von Emissionen an die Umwelt

Energie ist Erhaltungsgröße, das heißt im abgeschlossenen System: E=const

- Mit jeder Umwandlung wird die Energie entwertet.
- Der wertvolle, in Arbeit umwandelbare ANteil, nimmt ab (=EXERGIE), der wertlose Anteil (=ANERGIE) (=Wärme auf UMgebungstemperatur) nimmt zu.

Das ist verbunden mit Entropieproduktion (Höhere Unordnung im System), die sich durch Stoff oder Wärmeemissionen an die Umwelt äußert.

- Strahlungsenergie
- Chemische Energie
- Thermische Energie
- Lage/Gravitationsenergie
- Mechanische ENergie
- Kernenergie
- Elektrische Energie

Verbrennung (Oxidation)
z.B. Kohlenstoff oder Wasserstoffoxidation

Umkehr-Reaktion der Verbrennung, z.B. Wasserstofferzeugung.

Cournot WIrkungsgrad = 1 - Umgebungstemperatur/Arbeitstemperatur

- Homogenität
- NIcht-Speicherbarkeit
- Inelastizität der Nachfrage
- Leitungsgebundenheit

- Räumliche Differenzierung:
Netzengpässe, Trnasportverluste, Ein- und Auspeisepunkte.
- Zeitliche Differenzierung:
Zeitliche Verfügbarkeit ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal von Strom, hängt sowohl von Erzeugung als auch von Transport ab.

- Gleichzeitigkeit von Erzeugung und Verbrauch
- Schwankende Erzeugungsmenge im Tages- und Jahresverlauf: Analog zur schwankenden Nachfrage kommt es auch zu schwankender Erzeugungsmenge und KOsten
- Keine Anwendbarkeit des Cost-of-Carry Ansatzes
Kosten der Lagerhaltung können nicht zur Ermittlung des zukünftigen Wertes des Gutes herangezogen werden.

- Mangelnde Preissignale: KOnstanter Stromtarif, Real-Time-Pricing gibt es kaum
- Zeitlich gebundener Strombedarf: z.B. Licht, Strom während der Arbeitszeit.

- Renditeregelung und cost-Plus-regelung setzen keine Anreize zur Kostenminimierung
- Cost-Plus-Regulierung setzt Anreize zur Kostenerhöhung
- renditeregulierung verzerrt Faktoreinsatz-Entscheidung

Der Produktivitätsfortschritt ist ex-ante unbekannt.

- Es gibt zwar die möglichkeit hoher Unternehmensgewinne durch starke KOstensenkungen
- Andererseits besteht das Risiko, dass Unternehmen mangels Kostensenkungsmöglichkeiten durch unangemessen scharfe Regulierung Verluste erleiden/aus dem Markt scheiden

- Eine begleitende Qualitätsregulierung

-

Man könnte die Preise von den Kosten abkoppeln. Das führt zu einem Als-ob-Wettbewerb.

Ein Element: Vorzugebende Preissenkungsrate orientiert am durchschnittlichen Produktivitätsfortschritt der BRanche (Yardstick!)

- Pooling-Effekt: Ausfall eines KRaftwerks muss durch Reservekapazitäten anderer gedeckt werden. Je mehr KRaftwerke vebrunden sind, desto geringer muss die Reservekapazität der einzelnen sein.
- Netzwerkexternalitäten: Vergleichmäßigung des Lastgangs. Positive und negative ABweichungen von Erzeugung und Nachfrage gleichen sich aus.
- Skalenvorteile

- Erzeugung (wettbewerblich relevant)
- Systemsteuerung
- Übertragung
- Großhandel (wettbewerblich relecant)
- Verteilung
- Einzelhandel (wettbewerblich relevant)

- Erdgas
- Steinkohle
- Braunkohle
- Kernenergie
- Wasser

Reihenfolge bei Merit-Order wird verändert nach Internalisierung von CO2-Preisen.

- Intertemporale Effekte: An-  Abfahrkosten, Teillastverluste, Pfadabhängigkeit,
- Technische Restriktionen: Mindestlast, Lastgradienten, Anfahrtzeiten
- Strategisches Verhalten
- Veränderungen des KRaftwerksparks: Investitionskosten etc.

Wärmemenge, die bei vollständiger Verbrennung frei wird, wenn die Verbrennungsprodukte auf die Ausgangsberdingungen zurückgeführt werden und das Wasser bei der Verbrennund vollständig kondensiert wird.

Heizwert ist niedriger als der Brennwert.
Differenz entspricht der Kondensationswärme des bei Verbrennund entstehenden Wassers.

Heizwert! Außer: Gaswirtschaft.

Stoffe, aus denen Energie wirtschaftlich gewonnen werden kann.
Tonnen, Kubikmeter, Barrel sind die Einheiten.

Joule, Steinkohle, Öleinheit für Energieinhalt (Heizwert)

Primär: Ohne wesentliche Umwandlung (Steinkohle, B raunkohle, Erdöl...)

Sekundär: Umgewandelt: Koks, Briketts, Mineralölprodukte..

Energieträger, die vom Endkunden gekauft werden (Industrie, Haushalt, Gewerbe)

Marktentnahme bzw. Umwandlung von Endenergieträgern.

(Wärme, Kraft, Licht, Kälte)
i.d.R.  von Endenergieverbrauchern gekauft und in Verbrauchsgeräten umgewandelt.

Direkter Effekt = Wirkungsgrad steigt => E = EDL/Wirkungsgrad. => E sinkt

Rebound Effekt: Wirkungsgrad steigt => Preisedl = PreisE / Wirkungsgrad => Preisedl sinkt.
Wenn EDL nur von Preis abhängig ist, steigt EDL

Kapazitätsabhängige Kosten (Euro je Kilowattstunde)
Arbeitsabhängige Kosten (Euro je Megawattstunde)

- Kapitalkosten
- Personalkosten
- Wartungs/Instandhaltungskosten

- Brennstoffkosten
- sonstige variable Kosten (CO2-Aufschlag)

Nur durch Zubau

- Durch Stillegung, Zubau.

Stillegung und Zubau.

Alle drei haben einen Einfluss.

dDurch die kurzfristigen Grenzkosten des letzten zur Nachfrage benötigten Kraftwerks.

Marktpreis > kurzfristige GK (arbeitsabhängige KOsten=)

Siehe VOrlesung 7, Folie 11

Siehe Vorlesung 7, Folie 12

- Intertemporale Effekte: Anfahrtskosten, (Pump-) SPeicherkraftwerke
- Grenzüberschreitender Stromaustausch
- Berücksichtigung technischer Restriktionen (Mindestlast, maximale Lastgradienten, Anfahrzeiten)
- Systemdienstleistung
- Strategisches Verhalten

Marginale Zahlungsbereitschaft für Kapazitätsnutzung < Kosten der Kapazitätserweiterung/Nutzung

=> Preis < Kosten des Kapazitätszubaus. Folge: Verzicht auf Zubau

Preis < Kapazitätsabhängige KOsten inkls. Personal/Wartungskosten

- Marginale Zahlungsbereitschaft für Kapazitätsnutzung > Kosten für Kapazitätserweiterung

Kapazitätsmangel fürt zu PReisanstieg auf langfristigen Grenzkosten => Kapazitätszubau