Hol' Dir diese Lernkarten, lerne & bestehe Prüfungen. Kostenlos! Auch auf iPhone/Android!

Wertmäßiger Kostenbegriff  (bewerteter Güter und Leistungsverzehr)

-Kosten und Erlöse hängen nur von der Menge ab,Periodenzuordnung von Fixkosten mitunter
problematisch

-Starre Plankostenrechnung
-Flexible Plankostenrechnung aufVollkostenbasis
-Flexible Plankostenrechnung aufTeilkostenbasis
-Abweichungsüberschneidungen

-Kostenwerden den Bereichen zugeordnet, die auch die Entscheidungen für die Entstehunggetroffen
haben.

-Es gibt keine Gemeinkosten

-aufBasis von variablen Kosten
-auf Basis von Einzelkosten

In der Vollkostenrechnungproportionalisieren wir Fixkosten, d.h. wir verteilen Fixkosten anteilig
aufdie Menge der produzierten Erzeugnisse. Ein Fehler, weil wenn ich wenigerproduzierte fallen
die Fixkosten trotzdem in gleicher Höhe an.

Herstellkosten der hergestellten Erzeugnisse – Herstellkosten des Umsatzes
Bestandsveränderungen explizit berücksichtigt – keine Bestandsveränderungen
Kosten nach Kostenarten gegliedert – Kosten nach Funktionsbereichen gegliedert
Keine Differenzierung nach Produktarten – Differenzierung nach Produktarten


Gesammtkosten verfahrne

S                                                                                     H
Gesamtkosten der Periode      |                  Umsatzerlöse der P
(Kostenarten)                           |                 (nach produktarten
                                                 |
                                                 |        Bestanderhöhungen zu HK
                                                 |             Prod > Absatz
saldo betriebserfog                 |

Umsatzkostenverfahren  inventuren nicht nötig

S                                                                                 H
herstellkost abgest.  Erzeug.   |  Umsatzerlöse der P
nach produktarten)                   | nach prodarten
VwKo                                        |
VtKo                                          |
saldo betiebsgwinn                  |

Weildas Betriebsergebniskonto leicht aus der Buchführung ableitbar ist.

-Inventur zur Erfassung vonBestandsveränderungen nötig
-produktbezogene Gegenüberstellungvon Kosten und Erlösen nicht möglich

-handelsrechtliche Vorschriftensind nicht relevant.
-Beschränkung auf Betriebserfolg keine neutralen erträge aufwendungen


kürzer abrechnungszeitraum

Gesammt Kosten -  Erlös der Nebenprodukte= Kosten fürs Hauptprodukt

Steigt der Marktpreis fürNebenprodukt, führt dies zur Senkung der Herstellungskosten des
Hauptproduktes.

-Mengenanteile
-physikalische Größe
-Marktwerte

-Verteilungsrechnung
-Restwertrechnung

-Kuppelprodukte werden alsgleichwertig betrachtet

Kuppelprodukt lässt sich in Hauptproduktund mehrere Nebenprodukte unterscheiden.
( Hauptprodukt wird alseigentlicher Träger der Gemeinkosten angesehen )

-mit Schlüsselgrößen

mengenanteil
physikalische
marktwerte


zb  menge   kosten pro einheit des Verkaufspreis

  summe kosten/ summe erlöse    pÄ  

p*pÄ= kh              gesKh    x*kh

-Die verursachungsgerechteZurechnung der HK auf die Kostenträger ist nicht möglich-

In einem gemeinsamenProduktionsprozess werden verschiedene Produkte hergestellt.

Vorgehensweiseunterstellt, dass nur die abgesetzten Produkte Verwaltungskosten verursachen.

Weildas Problem wechselseitiger Leistungsverflechtungen nicht gelöst ist.


wesen aufwendiger als das treppenverfahren bei fast identischen ergebnissen

-korrekteZuschlagssätze

-Kostenartenverfahren
-Kostenstellenausgleichsverfahren

- Verbrauchsgüter: Rohstoffe,die nur einmal verwendbar sind und mit Verwendung untergehen
-Gebrauchsgüter: werdenlängerfristig genutzt und haben ein Potential was nach und nach fällt..

Wie eine Treppe

zinsberechtigtes durchschnittliches betriebsnotweniges Kapital * Zins

erfasst leistungsbeziehungen nur einseitig (von vorgelagert --nachgelagerte EndKoSt)

keine wechselseitigen Leistungsbeziehungen

Darstellung in Vektorschreibweise.


und schematische Zeichendarstellugn

Schlüsselung / Zuschlagsätze

differenzierenden Zuschlagskalkulation

Die annahme das das Verhählniss zw. GK und EK immer gleich ist


extrem das im Verhältnis die Produktion von Filzstiften genau soviele GK kostest wie Computer zu produzieren

Materialeinzelkosten
Materialgemeinkosten
Fertigungslöhne
Sondereinzelkosten der Fertigung
Fertigungsgemienkosten

Preis und Mengenkalkulation  (unwirtschaftlickeit)


Preisabweichungen beim Material im EK- und GK-Bereich

-          Tarifabweichungen für Lohn- und Gehaltsempfänger in primären und sekundären KoSt

-          Beschäftigungsabweichungen in primären und sekundären  KoST

-          Einzelmaterialverbrauchsabweichungen

-          Verbrauchsabweichungen in primären und sekundären KoSt

KostenträgerSTÜCKrechnung / KostenträgerZEITrechnung

Äquivalenzziffernkalkulation.

Zuschlagskalkulation.

Einproduktbetrieb mit Massenfertigung

Einproducktbetrieb mit massenfertigung

ein oder mehrstufige Produktion ohne Bestandveränderung bei UE oder FE

Lagerbestandsänderungen bei FE möglich

Es sind  Bestandsänderungen bei UE und FE möglich

Addierende  (Produkt bei im Grunde bestehen aber wird verfeinert)


Durchwälzende (wenn Produkt ständig verfeinert wird Gerste zu Bier )   Divikalkulation

BEi der  Äquivalenzziffernkalkulation wird erstmal der Preisunterschied der unterschiedlichen Sorten herausgerechnet und danach  kann die Divikalkulation gemacht werden .

gibt das Verhältniss der Bezugsgröße einer Sorte an


Schoki tafel  a 100 g einheitsprodukt

dann hat die Schokitafel mit 300g eine Äq.ziffer von 3

1

Kostenbelastungen mehrerer KoTr stehen in einem proportionalen Verhältnis  zueinander.

-          Summarische ZK

-          Differenzierende ZK

-          Bezugsgrößenkalkulation

Nur eine Zuschlagssatz für alle GK

man braucht keine KoStRe

Eine

Fertigungsmaterial / Fertigungslöhne /Summe der Ek

EK werden zunehmend durch GK verdrängt (=> kleine Fehler bei der Ermittlung der EK haben große Auswirkung auf die GK)

-          Zuschlagsätze sind wertbezogen (=> Preisänderungen müssten eigentlich sofort zu Zuschlagsänderungen führen)

Differenzierte Verrechnung insbesondere der FGK mittels geeigneter Bezugsgröße (i.d.R. Maschinenstundensatz).

Verteilung der GK auf KoTr entsprechend in Anspruch genommener Maschinenstunden.

Proporionalisierung der Fixkosten

Gk Blöcke auf schmale Bezugsbasis

Probleme bei Kostenkontrolle

variable Kosten mit glob. Fixkostenbehandlung

Betrag den  ein Produkt zur Deckung der fixen Kosten beisteuert.

deckung der variablen Kosten  (DB=0)

Verrechnung einzelner bezugsgruppen nur sofern verursachungsgerecht

Verbesserung des einblicks in erfolgsstruktur

umso geeigneter je höher der Anteil Fk der produkten oder produktgruppen zugeordnet werden kann

Beitrag von Produkten / -gruppen zur Deckung der durch sie verursachten FK / Unternehmensfixkosten => langfristige Produktionsentscheidung

Wirksame Kostenkontrolle nicht möglich ( Schmalenbach: „Vergleich von Schlendrian und Schlendrian“ ;-) ).


Wirtschaftlichkeit kann man erst feststellen bei dem vergelich von ist und sollkosten

Beschäftigungsgrad ist fest vorgegeben
Plankosten werden nciht an Istbeschäftigung angepasst.

für Kostenkontrolle ungeeignet da man nicht sieht ob  die Kostenabweichung von Beschäftigungs oder Verbrauchsabweichung vorliegt

Beschäftigungsabweichung wenn weniger als geplant produziert wird steigt der Fixkostenanteil pro produkt

Verbrauchsabweichung abweichung von preis oder menge der materials

Proportionalisierung der Fk verstößt gegen verursachungsprinzip

Wenn weniger als geplant  produziert wurde, sind sie Anteil der Fixkosten bei den Kosten pro stüc höher als geplant deshalb sind die Kosten höher

Entweder durch unwirtschaftlichen Vrebrauch von Material (Verschnitt) oder die Anschaffungskosten sind höher als geplant

Kostenvorgabe nicht nur für die Planbeschäftigung, sondern auch für andere Beschäftigungsgrade.

Genutzte Fixkosten = Nutzkosten

Ungenutzte Fixkosten = Leerkosten

Keine Proportionalisierung und Verrechnung der Fixkosten.

Abweichungsüberschneidungen, welche nicht eindeutig einer Abweichungsursache zugeordnet werden können.

SA = (pi-pp)* (mi-mp)

-          Umsatz-Gesamtkostenmodell

-          Deckungsbeitragsmodell

BEP = Schnittpunkt von Erlös- und Kostenfunktion.

          Kosten und Erlöse hängen nur von der Menge ab

-          Gewinnerzielung vorrangiges Ziel des Unternehmens (wird unterstellt)

-          Periodenzuordnung von Fixkosten mitunter problematisch

-          lineare Kosten- und Erlösfunktionen

keine Differenzierung der fixkosten

auch variable Gk sind nicht auf KoTr zurechenbar

retrogrades Schema dh ausgehend von Preisen -- ohne Preise system nicht möglich

lineare Kosten ud Erlösverlauf unrealistisch

Herstellkosten

MEK
MGK
                                                            Materialkostne
Fertigungslöhne
SonderEk der Fertigung
FGK
                                                             Herstellkosten

Hauptkostenstellenverfahren

KoSt-Umlageverfahren

Feste Verrechnungspreise

Exakte Verfahren

unterstellen es existieren nur endkosten



vorkosten werden ignoriert

Zwischen den Kostenstellen keine Leistungsbeziehung (sekundäre Gemeinkosten, Endkostenstellen)

1 Schritt  Verteilung der primären gemeinkosten
                                 Stelleneinzelkosten (Direkte Stellenkosten
                                                                     Strom wenn jede KoSt zähler
                                                                     hat)
                                 Stellengemeinkosten (indirekt Stellenkosten
                                                                        Strom wenn er über qm auf
                                                                        KoSt verrechnet)

2 Schritt    Sekundärkostenrechnung (Übertragung der in VorKoSt
                                                                  angefallenen Ko auf EndKoSt)


3 Schritt  Berechnung der Gk-Zuschlagssätze

4 Schritt   Kostenkontrolle

Nein da nur  die KoSt dafür gebraucht werden um Gk auf KoTr umzurechnen

Einzelkosten kann man direkt auf KoTr umrechnen

Stelleneinzelkosten (prim. Gk) kann man direkt auf eine KoSt umrechnen. Beispiel ist wenn Strom wenn jede KoSt eigene Stromzähler hat.

Stellengemeinkosten(prim. Gk) kann man nur indirekt auf KoSt umrechen. Beispiel ist wieder der Strom wenn die KoSt keine eigenen Zähler hat und man die Kosten über den qm berechnet

primäre gemeinkosten sind Kosten, die durch Verbrauch von Güter und Dienstleistungen welche außerhalb des Unternehmen entanden sind, entstehen

sekundäre gemeinkosten sind Kosten, die durch Verbrauch von Güter und Dienstleistungen welche innerhalb des Unternehmen entanden sind, entstehen

• Zeitlohn
Zeitlohn = Anwesenheitsstunden * Stundenlohnsatz
• Akkordlohn
Geldakkordlohn (Stücklohn) = Akkordlohnsatz * bearbeitete Stückzahl
Zeitakkordlohn = Vorgabezeit/Stk. * bearbeitete Stückzahl * Minutenfaktor
• Prämienlohn

Aufwand – nie Kosten (betriebsfremd, außerordentlich)
• Aufwand – nicht mehr Kosten (periodenfremd, Kosten in früherer Periode als
Aufwand)
• Aufwand – noch nicht Kosten (periodenfremd, Aufwendungen fallen eher an,
als Kosten)

primäre Gk   Kosten, die eigentlich Stelleneinzelkosten sind, eine genaue Aufzeichnung jedoch unwirtschaftliche wäre und die daher über Schlüssel verrechnet wird.

Aufwand nicht Kosten

      Aufwand  nie Kosten (Spenden)
      Aufwand nicht mehr Kosten (Kosten in früherer Periode wenn
                                                           Maschine Kaputt Reparatur in
                                                           späterer periode aber Kosten
                                                            jetzt gebucht/ Aufw. erst gebucht
                                                            wenn vollzogen

  Aufwand noch nicht Kosten (Aufwendungen fall früher als Kosten  
                                                        an   Abschr. geringwert. Güter)

Anderskosten    Kosten für aufwand   Kosten Höher als Aufwendung

Zusatzkosten    Kosten für die es keine analogen Kosten gibt

Kontrolle der Wirtschaftlichkeit  Effektivität der MAterialverarbeitung

Einzelkosten  Kosten die direkt/ verursachungsgerecht auf ein betriebliche Leistung zugerechnet werden



Geimeinkosten

Kosten die nur indirekt betrieblichen leistungen zugerechnet werden Können

unechte Gemeinkosten   Kosten die von der Art eher gemeinkosten sind aber wg. der Wirtschaftlichkeit als Gk gerechnet werden

Herkunft der Kostengüter ( prim sek.)
Art der Produktionsfaktoren (personal Mterial analgenkosten)
Gliederung der Zurechenbarkeit (Ek Gk)
Prinzipen der Kostenzurechnung
Liquidität

Kosten die von der Art her eher Einzelkosten wären aber wegen der Wirtschaftlichkeit den Gk zugerechnet werden

Die Höhe der fixen kosten hängt nicht von der anzahl der Beschäftigung ab.


Die Variablen Kosten ändern sich mit jeder weiteren produzierten Einheit

Progressiv  (steigen erst langsam dann immer schneller an (Nachtarbeit))

proportional

degressiv (steigen erst schnell spätter immer weniger starkt an (Materialkosten umso mehr --> Rabatt))

regressive  (fallende Kosten(Heizkosten sehr theoretisch ))

Rostoffe     gehen unmittelbar in Erzeugniss ein dienen als Hauptbestandteil

Hilfsstoffe gehen in Erzeugnisein und sind Nebenbestandteil (Leim)

Betriebsstoffe gehen nicht in Erzeugniss ein werden aber bei der Produktion gebraucht (Schmierstoffe)

arithmetisch degressive Abschr. :

Abschreibung mit fallenden Abschreibngssatz und fester Bezugsgröße


geometrisch- degressive Abschr.

Abschreibung mit konstantem Abschriebungssatz und fallender Bezugsgröße

die digitale Abschr. ist eine Sonderform, da der letzte Abschriebungssatz  gleich der Degressionsrate ist

Man erreicht nach  geplanter Dauer erreicht man mit der standart rechenformel  nicht bei dem gelplanten RBW

Wurzelformel

1 - NDte Wurzel von RBW durch Anschaffungskosten  so wird abschreibungssatz berechnet


es  wird solange normal geometrisch degressiv abgeschrieben bis eine lineare Abschreibungssumme höher als die geom.- degr. Abschreibungssumme ist
Ab diesem Punkt wird linear abgeschrieben

Leistungsabschreibung

Durch die berichtitgung der falschen abschriebungssumme durch eine richtige in den letzt jahren schreibt man mehr als den urspünglichen wert ab

Wenn nicht würden die Art eines Unternehmens sehr stark die Kosten beeinflussen.


Durch Fremdkapital finanzierte unternehmen hätten viel höhere Kosten als durch Eigenkapital finanzierte unternehmen.

kalk. Zinsen sind kosten für leistugserstellungsprozess als betriebsnotwendiges Kapital
keine infos inwiefern betriebsnotwendigs Kapital eigen oder fremdfinanziert wurde 


geht nur wenn gesamtes Kapital betriebsnotwendig

Vermögen
- nicht betriebsnotwendig vermögen

da in Bufü Kapital = vermögensgegenstände schaut man nach betriebsnotwenigen vermögen

Konzept der Restwertverzinsung   Anschaffungkostne
                                                         - Abschreibungen

                                                             Restbuchwert

Prob. wenn keine investitionen sehr schwankende kalk. ZIns

Konzeot der Durschnittswertverzinsung
Als Durchschnittswert 50 % der Anschaffungskosten

konzept der Resterlösverzinsung

Bewertung mit hypotetischen Verkaufserlös

Bestimmung duch

langfristiges Kapitalmarktzins (landesüblich) oder brachenüblich

Kalkulationszinsfluss aus investitionsrechnung (zinssatz zur herausrechnung Inflationsrate)

oportunitästskostenprinzip

allg. Unternehmerrisiko
vers. spezielle Wagnisse

wenn nicht müsste man jeden Schaden in der Periode verrechnenen in der er passiert dadurch würden die Kosten in den einzelnen perioden sehr unregelmaßig hoch sein.

dies ist nicht gewollt in der Kosten rechnung....


berechnung :

auf schlussfolgerung vergangener perioden

wenn bei 5% der LKW schaden auftritt und dabei 50% wertverlust

RBW  *50% *5%

Kapitalgesellschaften

Arbeitskraft des Gesellschafters oder des UNTERNEHMERS wird genutzt und dieser hat Oportunitätskosten

KapAG hat Aufwand in der Bufü /Kosten in KLR

1) Durschnittsgehahlt von Führungskräften mit vergleichbaren Tätigkeiten ähnlicher Unternehmen

2) Opportunitätsprinzip   Unternehmer setzt gehlt an was er in vergleichbarer Position an gehalt in anderem Unternehmen bekommne würden  (praxis schwer zu ermöglichen)

Unternehmer überlässt unentgeldlich ihm gehörende gründstücke dem Betrieb zur nutzung in betrieblichen Leistungserstellungsprozess

Betrag der zu bezahlen wäre wenn man non fremden angemietet worden wäre

entgangene mieteinnahmen

In einem Einproduktunternehmen

Um Gemeinkosten auf Produkte umzurechnen

Sinnvolle Bezugsgröße
KoSt müssen selbstst. Verantwortungsbereiche für wirks. Kostenkontrolle
eindeutige Zuordnung
Wirtschaftlichkeit

KoSt welche ihre leistungen an ale Bereiche eine Betriebes abgeben  und nicht an Kostenträger zum Beispiel die Kantiene

ABsatzlager
Marktforschun
Verkauf
Werbung
Verpackung
Versand

Vorkostenstellen

erbringen leistungen  für andere KoSt, Kosten werden auf End-KoSt verrechnet

Endkostenstellen

Kosten werden auf Kostenträger verrechnet

Hauptkostenstellen  (Erzeugung Hauptprodukt )

NebenKoSt  (Erzeugung Nebenprodukt)

HilfsKoSt  (Unterstützdene Funktionen)

Abzugskapital

álso vermeintlich zinsfreies Kapital
lieferantenkriteritum

wenn man angeboten bekommt warenlieferung jetzt mit 5% skonto  oder in 3 monaten  vollen Preis zu bezahlen und man bezahlt später vollen preis werden die 5 % skonto als zins angesehn deshahl ist dies nicht mehr zinsberechtigt

Zugangsrechnung    (Zugang gleich Verbrauch)

Befundsrechnung (AB+ Zg -EB)

Rückrechnung  (aus hergestellten Mengen UE und FE)

Skontraktionsverbrauch (Zg - Abgänge )

kein unterschied zw. ordenrlichen und außeroderlichem Verbrauch
mehraufwand durch inventur
wofür wurde material gebraucht

Skontrationsprinzip

Nach anschaffungskosten
Nach Wiederbeschaffungskostne
Feste Verrechnungpreise

Arbeitgeberanteil an Renten Pflege Arbeitslosen und Krankenvers.
Berufgenossenschaftlich anteile
Soziallöhne

primäre Sozialkosten   z.B. Urlaubsgeld  wird so verrechnet wie der jeweilige Lohn


sekundäre sozialkosten z.B Kosten der Kantine weden als Gemeinkosten abgerechnet

Nein

Leistungsabschreibung

Zeitabschreibung
            lineare Abschreibung (konstante Beträg)
            Degressive Abschreibung (im Verlauf fallende Beträge)
                                 arimethisch deg.
                                 geometrisch deg.
            progressive Abschreibung  (untypisch)

Spezialmaterialien
sehr teure MAterialien

Einzelbewertung

Anschaffungspreis
+ Anschaffungsnebenkosten
- Anschaffungspreisminderungen
__
Anschaffungskosten

Probleme da Anschaffungspreis schwanken muss man zu unterschiedlichen Preisen gekaufte AMterialien getrennt lagern und bei jeder entnahme genau schauen zu welchem Preis die  entnommenen sachen gekauft worden sind

Anschaffungskosten (nominelle Kapitalerhaltung)  man sieht genau wieviel man bezahlt hat

Wiederbeschaffungskosten  (realle kapitalerhaltung) bei preisteigerungen kann man trotzdem die gleiche menge wie zuvor beschaffen

Durchschnittsbewertung
Verbrauchsfolgebewertung

Gewogener Periodischer  Durchschnittsbewertng

Gleitender Permanenter Durchschnittbewertung

Beschaffungszeitbestimmte Verbrauchsfolgebewertung (Fifo/Lifo)



Beschaffungspreisbestimmte Verbrauchsfolgebewertung (Hifo/Lofo)

lofo ist für Bilanzzwecke verboten

macht keinen Sinn eine vereinfachung zu benutzen wenn man die Ergebnisse in der Bilanz nicht verwenden darf und dann weiteres verfahren benutzen muss

Fertigungslöhne (Akkordarbeit)    sind Ek

Gemeinkostenlöhne

Primäre Kosten entstehen durch den Verbrauch von außerhalb des Unternehmens bezogenen  Güter und Dienstleistungen

sekundäre Kosten entstehen urch den Verbrauch von innerhalb des Unternehmens bezogenen  Güter und Dienstleistungen

Istkostenrechnung  ( tatsächlich angefallene Kosten

Normalkostenrechnung  (durchnitt vergangener Perioden)

Plankostenrechnung        (prognotizierte Kosten zukünftiger Perioden)

- Kostenartenrechnung (Kosten zu erfassen und zu gliedern )


-Kostenstellenrechung (Verrechnung der Kosten auf den Ort wo sie entstehen z.B. Vertrieb, Verwaltung …)


-Kostenträgerrechung 

(unterscheide

Kostenträgerstück welche Kosten durch unsere Produkte entstanden

Kostenträgerzeitrechung  (Ermittlung eines periodenerfolges  Betriebsergebnis              )

Vollkostenrechnung

Teilkostenrechnung (nur variable bzw einzelkosten)