Lesetechniken, Effektiver Leseprozess(nach Werder)
-SQ3R-Lesetechnik: Survey-Question-Read, Recite, Review
-Effektiver Leseprozess enthält folgende Komponenten nach Werder:
1. Die Klärung des Leseziels
2. Das Planen der Lektüre
3. Die Aufrechterhaltung der Konzentration im Leseprozess
4. Die Überprüfung von Leseergebnissen
5. Die Wiedergabe des Gelesenen
-Effektiver Leseprozess enthält folgende Komponenten nach Werder:
1. Die Klärung des Leseziels
2. Das Planen der Lektüre
3. Die Aufrechterhaltung der Konzentration im Leseprozess
4. Die Überprüfung von Leseergebnissen
5. Die Wiedergabe des Gelesenen
Tags:
Quelle: 3
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SQ3R-Lesetechnik: (S.112):
1. Survey:Kernaussagen des Textes erfassen, indem man zuerst das Vorwort, das Inhaltsverzeichnis, die Kapitelüberschriften und das Sach- und Personenregister
durchsichtet
2. Question:Beim ersten Lesen des Textes müssen bereits Fragen an diesen gestellt werden und daraus Lernziele abgeleitet werden
3. Read, Recite, Review: Text wahrnehmen mit der richtigen Haltung / Einstellung, den Text infrage stellen (Kritisch auseinandersetzen) und am Ende eine Bewertung /
Erkenntnis erschließen; Nachschlagen von Fachtermini sei ein Indikator für einen intensiven Lernprozess
-Weitere Lesetechnik: Markieren der wichtigsten Begriffe
-Lesegeschwindigkeit: Spoun und Domnik: 20 Seiten in eine Stunde lesen (Im Schnitt)
-Gelesene Literatur aufbereiten und verarbeiten
durchsichtet
2. Question:Beim ersten Lesen des Textes müssen bereits Fragen an diesen gestellt werden und daraus Lernziele abgeleitet werden
3. Read, Recite, Review: Text wahrnehmen mit der richtigen Haltung / Einstellung, den Text infrage stellen (Kritisch auseinandersetzen) und am Ende eine Bewertung /
Erkenntnis erschließen; Nachschlagen von Fachtermini sei ein Indikator für einen intensiven Lernprozess
-Weitere Lesetechnik: Markieren der wichtigsten Begriffe
-Lesegeschwindigkeit: Spoun und Domnik: 20 Seiten in eine Stunde lesen (Im Schnitt)
-Gelesene Literatur aufbereiten und verarbeiten
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Quelle: 3
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Aufbau eines empirischen Artikels: (S.116):
-Aufbau: Titel, Einleitung, theoretischer Teil, Methodenteil und Ergebnise und deren Diskussion
-Zusammenfassung (Abstract / Summary) gibt kurz und kompakt den Inhalt des Artikels wieder
-Literaturverzeichnis nennt die verwendeten Quellen
-Bewertung eines empirischen Artikels: Peer-review-Verfahren= Autor gibt Manuskript zur Publikation beim Herausgeber einer Zeitschrift, der es zur Begutachtung (review) gibt und zwei anonyme Gutachten von Experten des Bereichs gemacht (Kriterien: Originalität, Bedeutsamkeit usw.)
-Checklisten zur Bewertung von wissenschaftlichen Arbeiten mit Fragen wie:
Problemstellung und Zielsetzung, Ziel der Studie, Präzise Formulierung,Operationalisierung, Angabe der Verfahren zur Datenerhebung, interne Validität,Erkennen und kontrollieren der Störvariablen, Randomisierung, externe Validität,Beschreibung der Stichprobe, Nachvollziehbarkeit und Verfahren der Stichprobengewinnung, Repräsentativität und Angemessenheit der Stichprobe,Generalisierbarkeit, Darstellung der Datenaufbereitung und Datenanalyse,Angemessenheit der statistischen Analyse, Darstellung der Tabellen u Abbildungen, Ableitung logischer Schlüsse, Verbesserungsvorschläge,
Literaturverzeichnis, Formalia.
-Zusammenfassung (Abstract / Summary) gibt kurz und kompakt den Inhalt des Artikels wieder
-Literaturverzeichnis nennt die verwendeten Quellen
-Bewertung eines empirischen Artikels: Peer-review-Verfahren= Autor gibt Manuskript zur Publikation beim Herausgeber einer Zeitschrift, der es zur Begutachtung (review) gibt und zwei anonyme Gutachten von Experten des Bereichs gemacht (Kriterien: Originalität, Bedeutsamkeit usw.)
-Checklisten zur Bewertung von wissenschaftlichen Arbeiten mit Fragen wie:
Problemstellung und Zielsetzung, Ziel der Studie, Präzise Formulierung,Operationalisierung, Angabe der Verfahren zur Datenerhebung, interne Validität,Erkennen und kontrollieren der Störvariablen, Randomisierung, externe Validität,Beschreibung der Stichprobe, Nachvollziehbarkeit und Verfahren der Stichprobengewinnung, Repräsentativität und Angemessenheit der Stichprobe,Generalisierbarkeit, Darstellung der Datenaufbereitung und Datenanalyse,Angemessenheit der statistischen Analyse, Darstellung der Tabellen u Abbildungen, Ableitung logischer Schlüsse, Verbesserungsvorschläge,
Literaturverzeichnis, Formalia.
Wissenschaftliches Arbeiten im Internet:
-E-Learning= Oberbegriff für alle Formen des individuellen und kooperativen Lernens und Lehrens, die durch neue Informations- und Kommunikationstechnologie unterstützt werden
-Weitere Begriffe des E-Learnings: Just-in-Time-E-Learning, E-Training, E-Assignment, Rapid-E-Learning usw.
-Weitere Begriffe des E-Learnings: Just-in-Time-E-Learning, E-Training, E-Assignment, Rapid-E-Learning usw.
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Quelle: 4
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Vorteile und Nachteile des E-Learnings, Moodle
-Vorteile des E-Learnings: Flexibilität, Individualisierung, Didaktische Möglichkeiten, Förderung einer neuen Lernkultur, Kostengünstiges und effizientes, lebenslanges Lernen
-Nachteile: Soziale Isolation, Weniger motivierend, anfangs hoher technischer und organisatorischer Aufwand, mangelnde Akzeptanz und Nutzung
-Moodle= Modular Object-Oriented Dynamic Learning Environment
-Tools von Moodle: Foren, Glossare (Definitionen von Fachtermini), Wikis (Virtuelle Seitensammlungen), Chats
-Moodle basiert auf der konstruktivistischen Lerntheorie
-Netiquette= Verhaltensmaßgeblichkeiten im Internet
-Nachteile: Soziale Isolation, Weniger motivierend, anfangs hoher technischer und organisatorischer Aufwand, mangelnde Akzeptanz und Nutzung
-Moodle= Modular Object-Oriented Dynamic Learning Environment
-Tools von Moodle: Foren, Glossare (Definitionen von Fachtermini), Wikis (Virtuelle Seitensammlungen), Chats
-Moodle basiert auf der konstruktivistischen Lerntheorie
-Netiquette= Verhaltensmaßgeblichkeiten im Internet
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Quelle: 4
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Kartensatzinfo:
Autor: iverydd
Oberthema: Psycholgie M1
Thema: 3402-3,4
Veröffentlicht: 13.02.2014
Schlagwörter Karten:
Alle Karten (5)
keine Schlagwörter