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Alle Oberthemen / Gesundheits- und Krankenpflege / Essen und Trinken

Essen und Trinken (82 Karten)

Sag Danke
1
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0
Wünsche, Gewohnheiten, Abneigungen beim Essen
respektieren
Pat. fragen
wo möchte Pat essen
Angehörige fragen
Überleitungsbogen
2
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0
viele Pat reicht orale Ernährung zur Deckung des Nahrungsbedarfs nicht aus weil:
sie nicht essen.....
...können z.B. SHcluckstörung
...dürfen (prä und postpoperativ)
...wollen (Nahrungsverweigerung)
3
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0
was ist leichte Vollkost?
nicht Verwendung von Lebensmitteln oder Speisen die bei mehr als 5% der Pat Unverträglichkeiten auslösen

z.B. Zwiebeln, Weißkohl, Hülsenfrüchte
4
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0
Was ist Diabeteskost?
Berücksichtigung des relativen bzw absoluten Insulinmangel

Kohlenhydratanteil individuell

Energiebedarf unter Berücksichtigung des EZ, körperlicher Aktivität und Bedürfnisse
5
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0
Was ist keimarme Kost?
Warum?
um Infektionsgefahr zu senken

Meidung von Nahrungsmitteln die im hohen Maße mit Bakterien und Schimmelpilzen belastet sind (Rohkost, Frischmilch, keine Nüsse)
6
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0
Was ist eiweißarme Kost?
Nahrungseiweiß 0,5-0,7 kg/KG  am Tag
Eiweiß reduzieren
bei Gesamteiweißmenge bei weniger als 45g/Tag muss Substitution essenzieller Aminosäuren erfolgen
7
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0
Pflegeschwerpunkte bei der parenteralen Ernährung
fachgerechte Zubereitung der Infusionen und ihre Überwachung

Pflege des venösen Zugangs und Infusionsleitung

Krankenbeobachtung z.B: Haut, Schleimhäute

Soor und Parotitisprophylaxe

Flüssigkeitsbilanzierung

Kontrolle des EZ
8
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0
Kennzeichnung der Essensverweigerung
Kopf wegdrehen wenn Essen kommt
öffnet Mund erst bei Berührung mit dem Löffel
prest Lippen zusammen, schließt Mund wenn Löffel kommt
schließt Mund nicht um Löffel oder Glas
sckluckt nicht oder verzögert
Nahrung fällt oder tropft aus demMund
macht störende Zungenbewegungen, unangepasste Kaubewegungen
verzieht Gesicht wehrt den Löffel mit der Hand ab
spuckt Essen wieder aus
9
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0
wichtigste äußere Faktoren die den Appetit beeinflussen
gastrointestinale/metabolische Faktoren
Streß
Körperbild
Sehen/Geruch/Geschmack
Sinnenqualitäten/Genuß
Hinweise die mit Essen assoziert werden
psychologische Faktoren
zentrale Appetitregulation
religiöse/familiäre/kluturelle Einflüsse
Umgebungstemperatur
Gesamtaktivität
10
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0
Nahrungsbestandteile
GRUNDNÄHRSTOFFE (Kohlenhydrathe, Fett, Eiweiße)

WIRKSTOFFE(Mineralstoffe, Vitamine)

WASSER

ZUSATZSTOFFE(Farb-,Duft-,Geschmackts-,Konservierungsstoffe

RÜCKSTÄNDE(Düngemittel, Pflanzenschutzmittel, Umweltschadstoffe)
11
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0
Prozess des Metabolismus
Nahrungsaufnahme
Verdauung (Mund, Magen, Dünndarm)
Resorption
Katabolismus (Aufspaltung der Nährstoffe in einfache Verbindungen)
Anabolismus (Aufbau von Körperzellen)
Ausscheidung
12
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0
Störungen der Nahrungsaufnahme im psychischen Bereich
eigenes Befinden (Depressionen, Trauer)
unappetitlich dargebotene Speisen)
auf fremde Hilfe angewiesen sein
künstliche Ernährung
Machtverhältnisse zwischen Pat und Therapeuten
13
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1
Bedeutung der Ernährung für den Menschen
Genuss, Geselligkeit, Familie
3-4 Mahlzeiten
Wohlbefinden
Belohnung, Motivation
Ritale
Langweile
Energie, Funktion der Organe
Essen als Beschäftigung
Essen mit allen Sinnen
14
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0
Was ist wichtig für Pat um mit Appetit zu essen?
Anrichten des Essen
Atmosphäre
Zeit
Störungen vermeiden
Wünsche, Gwohnheiten, Abneigungen
Art der Unterstützung
Hilfsmittel
Schamgefühl (Intimsphäre)
andere wichtige Aspekte
15
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0
Anrichten des Essens
ansehnlich
abwechslungsreich (Farben)
gut temperiert
auf Pat. persönlich zugeschnitten
sichtbar für Pat. in gewohnter Form präsentieren
nicht den Teller überladen
16
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0
Folgen der Abmagerung
Verzögerung der Genesung
schlechte Wundheilung, postoperative WUndheilungsstörungen
Zunahme der Infektionsgefahr, septische Komplikationen
erhöhte Dekubitusgefahr durch Prokinmangel
Hungerödem (Eiweißmangelödem)
Amenorrhöe (Ausbleiben der Mens)
17
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0
Mögliche körperliche Ursachen für Essen Verweigerung
(nach Borker)
Appetitlosigkeit (schmeckt nicht)
Krankhafte Veränderung im Mund, Rachenbereich
Geschmacksempfindung
Krankhafte Störungen im Magen- Darm- Trakt
Übermüdung
Schmerzen
Nebenwirkungen von Medikamenten
18
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0
Grundumsatz
Energiemenge die ein Mensch durchschnittlich benötigt um Gehirn, Herz, Atmung, Niere, Leber, Verdauungsorgane und Skelettmuskulatur fähig zu erhalten

bei völliger Ruhe im liegen
nüchtern 12h nach letzter Nahrungsaufnahme
bei 20°C Raumptemperatur und regulärer Körpertem.
19
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0
Störungen der Nahrungsaufnahme im sozialen Bereich
Einsamkeit
Konflikte (mit Zimmernachbar)
Schamgefühle durch Krankheit bedingte Esspraktiken (können Schamgefühle auslösen)
20
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0
Mögliche seelische Ursachen für Essens Verweigerung
(nach Borker)
Einstellung und Überzeugung (Religion, Kultur)
Signal für z.B. Protest, Trotz, Einsamkeit, Leid
Umgebungswechsel
Unangenehme Umgebung
Sterbewunsch
seelische Störungen z.B. Magersucht
21
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0
Störungen der Nahrungsaufnahme im körperlichen Bereich
körperlich bedinge Essbehinderung
Verletzung im Mundbereich
Zahnprothese
Tumorerkr. im Magen Darmtrakt
Lähmungen (apoplektischer Insult)
Alzheimer, Morbus Parkinson
Probleme der Verdauung
22
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0
Warum ist es wichtig EZ zu wissen und wann?
Gewichtskontrolle (immer gleiche Zeit und gleiche Bedingung)
bei Aufnahme zur Ermittlung des AUsgangwertes des EZ
Verlaufskontrole
zur Berechnung der Medikamentendosos
Dosierung und Narkosemittel
23
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0
Eßregeln beim Pat mit Apoplex
gute Sitz und Kopfhaltung aufrech
nicht mit Pat plaudern beim Essen
nur Fragen stellen wenn Mund leer ist
Pat Zeit lassen beim Essen
kleiner Biss/Schluck auf Mal/Nachschlucken
gut kauen -> Mundschluss beim Schlucken
nach jeden Schluck Tasse abstellen, Pause
Mund muss leer sein bevor neue Portion gegessen wird
mehrmal nachschlucken wenn Speisereste im Mund sind
Mundpflege nach jedem Essen wichtig
nach Essen 10min  sitzen -> dann ins Bett
24
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0
BMI Tabelle
<15         Magersucht
15-18,9  Untergewicht
19- 24,9 Normalgewicht
25-29,9  Übergewicht
30-39,9  Fettsucht
>40         extreme Fettsucht
25
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0
Pflegemaßnahmen zur Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme (Pflegeplanung)
Planung geht einer SItuationseinschätzung vorraus
PLanung richtet sich nach dem therapeutischen Ziel und individuellen Wünschen und Bedürfnissen des betroffenen Pat.
26
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0
unterstützende Maßnahmen
Diätmaßnahmen
Berücksichtigung Ess und Trinkgewohnheiten
Ressourcen des Pat nutzen
Einrichtung der Umgebung
Ess und Trinkhilfen anbieten
Selbstständigkeit fördern, erhalten, unterstützen
Erkrennen von Komplikationen und Gefahren, Krankenbeobachtung
Kontinuität einhalten und Kooperation mit Pflegeteam fördern
27
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0
Perspiration insensibilis
das nicht merkliche Verdunksten von Wasser über
Haut, Atmung, Schleimhäute

auf diesen Weg verliert ein Erwachsener unter Normalbedingungen ca 800ml Wasser innerhalb 24Std
28
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0
Perspiration sensibilis
den merklichen Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen (Transpiration)

Austritt von Schweiß über Schweißdrüsen (glandulär-Glandula)

Schweißdrüsen produzieren ca 600ml/tag
bei großer Anstrengung kann es bis zu 4l ansteigen
29
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0
Was ist pseudoallergenarme Kost?
Elimination von Nahrungsmitteln mit Farb-, Konservierungs und Zusatzstoffe sowie anderen Auslösern pseudoallergische Reaktionen (z.B. künstliche Duft und Aromastoffe)
30
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1
was ist Reduktionskost?
energiedefinierte Mischkost

Kalorien richten sich individuell nach Energiebedarf und beabsichtigte Gewichtsabnahme

unter 1200kcal, bei längerer Dauer, hat man nicht die Notwendige Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen (Substition erforderlich)
31
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0
gastrointestinale/metabolische Faktoren die den Appetit beeinflussen
Blähungen
Hormonspiegel
Glukosespiegel im Blut
Amoinosäurenspiegel im Blut
Körperfettdepots
Purinspiegel im Blut
32
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0
Die parenterale Ernährug erfolgt über
perivenöser Kathehter (liegt nur iene bestimmte Zeit

zentralvenöser Katheter (Venenpunktion an der oberen Hohlvene)
33
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0
Indikationen für leichte Vollkost
unspezifische Intoleranz gegen bestimmt Lebensmittel und Speisen sowie bei allen unkomplizierten Leber- Magen- Darmerkr.
34
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0
Art der Unterstüzung beim Essen
blinden Pat genau erzählen was es zu Essen gibt
Essen kleinschneiden
nicht von oben herab
zum Pat. setzen
35
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0
Hilfsmittel beim Essen
Strohhalm
Pat fragen ob mit Löffel oder Gabel
Serviette, Handtuch
Selbstwertgefühl bewahren
Schnabelbecher
spezielles Besteck
36
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0
Was ist Vollkost
entspricht den üblichen Eßgewohnheiten
nach Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung
deckt Bedarf an Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien
ist dem Energiebedarf angepasst
37
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0
Wozu dient die Mundhöhle
Nahrungsaufnahme
Kauen
Sekretion
Schlucken
beginn der enzymatischen Verdauung
38
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0
Was gehört zum Verdauungetrakt
Mundhöhle
Rachen
Speiseröhre
Magen
Dünndarm
Leber
Dickdarm
Bauchspeicheldrüse
39
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0
enterale Ernährung
Magensonde
PEG
über Magen-Darmtrakt mit speziellen Nährstoffen die für diesen Zweck hergestellt wurden
40
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0
parenterale Ernährung
eine Form der künsltichen Ernährung bei der, der Magen-Darm Trakt umgangen wird

untelrigt dem Arzenimitttelgesetz
41
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0
schlechter EZ (Kachexie)
fehlen der Fettpolster
stark reduzierter Hautspannungszustand
Auszehrung
Kräfteverfall
42
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0
normaler EZ
gleichmäßige Verteilung der Fettpolster
elastische Haut
normales Körpergewicht
abhängig von :
-Körpergröße
-Körperbau
-Geschlecht
-Alter
43
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0
Pat mit Apoplex Essen anreichen welche Schwierigkeiten?
kann möglicher Weise den Kopf nicht aufrecht halten
Kopf kippt zur betroffenen Seite
Lippen können nicht gut schließen
44
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0
EZ Definition
ernährungsbedingter Körperzustand
beurteilen der Verhältnisses von Körpergewicht und größe nach der Stärke des Hautfeepolsterns (dick oder abgehobene Haut)
45
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0
Bedeutung von Essen und Trinken
Physiologisch-biologische Faktoren
3 Bsp
Nahrung zur Versorgung des Körpers mit Flüssigkeit, Energieträger, Mineralien, Vitamonen, Eiweißen, Fette

Nahrung als Wärmequelle (warme Mahlzeit)

fett und energiereiche Mahlzeit
46
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0
Bedeutung von Essen und Trinken
Umgebungsfaktoren
3Bsp
Nahrungsmittel abhängig von Wohnort (geografisch)

Nahrungsmittel abhängig von Umweltfaktoren (Wasser, Licht)

Fast Food (Essen als Zwischenmahlzeit)

Mahlzeit als Strukturierung des Tages
47
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0
Was ist eine Diät?
Krankenkost/Ernährung
an bestimmte Erkankenungen abgepasst
bestimmte Nahrungsbestandteile werden vermindert oder weggelassen
bestimmte Nährstoffe werden vermehrt verzehrt
48
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0
Störungen beim Essen
VERMEIDEN

kein Beusch
keine Untersuchungen
kein TV
keine Hektik
kein Lärm
kein Toilettenstuhl
49
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0
BMI
BMI = Körpergwicht durch
          Körpergröße in m²

Bsp: 1,60m 60kg   1,60 x 1,60 = 2,56
                                 60kg : 2.56 = 23,4
50
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0
Keimarme Kost
Indikationen
nach Transplantaionen
onkologische Erkr.
Immunschwächeerkrankungen
51
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0
Eiweißarme Kost
Indikationen
Erkrankungen der Niere und Leber
52
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0
streng vegetabile Kost
keine Tierprodulte z.B. honig
53
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0
Trinknahrung
hochkalorisch
Eiweiß und ballaststoffreich
künstlich hergestellt
54
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0
wozu dient der Magen
Sammlung
Sekretion
Reservoir
enzymatische Verdauund
55
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0
Wozu dient der Dünndarm, Zwölffingerdarm, Leerdarm?
Sekretion
Verdauung
Resorption
56
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0
Wozu dienen Leber und Pankreas?
Sekretion von Verdauungsenzymen
57
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0
Wozu dient der Dickdarm, aufsteigender Ast, querverlaufender Ast, absteigender Ast, Mastdarm
Resorption von Wasser
Eindickung
Ausscheidung
58
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0
Lakto vegetabile Kost
kein Fleisch, Fisch, Eier
59
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0
Flüssigkeitsabgabe Bsp. Erwachsene 70kg
Stuhl       100ml
Urin         1000-1500ml
Lungen    400ml
Haut         500ml
60
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0
Pseudoallergenarme Kost
Indikationen
Chronische Nahrungsmittelurtikaria (Nesselsucht)
61
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0
Ursachen Adipositas
Eßgewohnheiten
Stoffwecselstörungen
hormonelle Erkrankenungen
Medikamenteneinahme
62
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0
EZ Fettleibigkeit (Adipositas)
Übergewicht
vermehrter Fettansatz
erhöhter Hautspannungszustand
63
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0
partielle parenteral Ernährung (PPE)
mangelnde Nährstoffe werden zugeführt
64
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0
Flüssigkeitszufuhr
Bsp Erwachsener 70kg
Nahrung    700ml
Trinken      1000-1500ml
Oxidation   300ml
65
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0
reduzierter EZ
Untergewicht
Reduzierung der Fettpolster
reduzierter Hautspannungszustand
66
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0
Ursachen Kachexie
Tumorerkrankungen
Anorexia nervosa
Soffwechselerkranungen
67
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0
Ursachen reduzierter EZ
Eßgewohnheiten
Hyperthyresose
akute Ernährungsstörungen
akute Erkrankungen
68
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0
Bedeutung von Essen und Trinken
3 Bsp von seelisch-geistigen Faktoren
Genussfaktor
Auge ist mut
ANregung der Geschmacktsnverven, Atmosphäre
69
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0
PEG
perkutane endoskopische Gastrostomie
70
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0
Diabeteskost Indikationen
Diabetes mellitus
71
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0
Reduktionskost Indikationen
Gewichtsabnahme bei Übergewicht
72
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0
Langfristige Diät
mehrer Wochen und Monate, reduktions Diäten
73
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0
Lebenslange Diät
Stoffwechselerkr. z.B. DIabetes
74
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0
kurzfristige Diät
postoperativ, wenige Tage
75
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0
Vollkost Indikationen
alle Pat die keiner ernährungstherapeutischen Maßnahme bedürfen
76
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0
Pat die keine Eier und Milchprodukte sowie Fleisch und Fische essen
ovo lakto vegetabile Kost
77
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0
Schamgefühl (Intimsphäre) beim Esen
wahren
Pat nicht anstarren
78
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0
andere wichtige Aspekte beim Essen
Pat sollte nicht alleine essen
79
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Störung der Nahrungsaufnahme im kulturellen Bereich
Glaubenrichtungen
religiöse Vorschriften
80
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0
Zeit beim Essen
viel Zeit lassen
auf Pat einstellen
geduldig sein
81
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0
Wozu dient der Rachen und die Speiseröhre
Nahrungstransport
82
Kartenlink
0
Atmosphäre beim Essen
ruhige Atmosphäre
Kartensatzinfo:
Autor: anne2111
Oberthema: Gesundheits- und Krankenpflege
Thema: Essen und Trinken
Veröffentlicht: 02.11.2009
Tags: Essen, Trinken
 
Schlagwörter Karten:
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