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Alle Oberthemen / Informatik / Business Standard Software

BSS (33 Karten)

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Definition und Arten von Standard.
Der Begriff Standard beschreibt eine anerkannte, allgemein gültige sowie veröffentlichte Regel zur Lösung eines Sachverhalts.

Grundsätzlich lassen sich drei Arten von Standards unterscheiden:
ƒ Quasi-Standard: nirgendwo „offiziell“ dokumentiert; Hersteller und Anwender halten
sich an die Vorgaben (IBM-kompatible PCs)
ƒ De-facto-Standard: Kann von einem Hersteller mit grosser Marktmacht vorgegeben
werden (MS-Windows)
ƒ De-jure-Standard: von einem offiziellen Gremium definiert (ANSI-C-Sprachdefinition
des American National Standard Institute für C-Compiler)
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Quasi-Standard:
nirgendwo „offiziell“ dokumentiert; Hersteller und Anwender halten
sich an die Vorgaben (IBM-kompatible PCs)
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ƒ De-facto-Standard
Kann von einem Hersteller mit grosser Marktmacht vorgegeben
werden (MS-Windows)
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De-jure-Standard
von einem offiziellen Gremium definiert (ANSI-C-Sprachdefinition
des American National Standard Institute für C-Compiler)
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Nutzen von Standards. (7Punkte)
ƒ Kommunikationskostensenkung
ƒ
Investitionsschutz durch die auf der Offenheit basierenden vielseitigen Verwendbarkeit der angeschafften Systeme

ƒ Standardprotokolle und Standard-SW sind vielseitiger und mit geringem Einarbeitungsaufwand einsetzbar
ƒ
Vereinbarungskosten zwischen den Unternehmen und Unternehmensteilen entfallen
ƒ
Zeitvorteile in der Kommunikation
ƒ
Weniger Medienbrüche sind notwendig
ƒ
Zusätzliche Markttransparenz, was positiv auf den Wettbewerb wirkt
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Definition des Begriffs Netzeffektgüter./
Arten von Netzeffekten./
Eigenschaften.
Standards sind Netzeffektgüter, deren Nutzen stark vom Verbreitungsgrad abhängt.
Quelle: Krcmar, H. (2005) - Informationsmanagement

Direkte Netzeffekte (Anzahl der Teilnehmer)

Indirekte Netzeffekte (komplementäre Produkte)

Erst nach Erreichen einer „kritischen Masse“ an Nutzern entwickelt sich das
Netzwerk von alleine.
ƒ Netzwerke weisen tendenziell zwei stabile Gleichgewichte auf
ƒ Niedrige Anzahl an Nutzern (sofern kritische Masse nicht erreicht wird)
ƒ Hohe Anzahl an Nutzern (wenn kritische Masse erreicht wird)

Formel: (N*(N-1))/2=V
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Standardsoftware.
Begriffsdefinition.
Business-Standardsoftware
Programme mit Allgemeingültigkeit für mehrfache Nutzung
Individuelle Sftw= spezifische Aufgabe

Business-Standardsoftware dient der Unterstützung von betrieblichen Prozessen im
weitesten Sinne, von der Auftragsabwicklung über die Produktionsplanung bis hin zur
Finanzbuchhaltung und dem Controlling.
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Allgemeine Charakteristiken einer Business-Standardsoftware.(6Punkte)
Modularer Aufbau (funktionsorientiert)

ƒ Branchenneutrale oder branchenspezifische Ausrichtung

ƒ Konfigurierbar auf unterschiedliche Organisations- und Ablaufformen

ƒ Einheitliche Datenbasis für Stamm- und Bewegungsdaten

ƒ Definierte Release-Folgen

ƒ Auf unterschiedlichen System-Plattformen ablauffähig (Hardware, Datenbanken,
Front-Ends)
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Abgrenzungskriterien (8Punkte=
Anforderungsabdeckung

Funktionsumfang

Softwarequalität

Anpassung

Entwicklung

Datenkonsistenz

Kompatibilität

Kosten

Einführungs- und Unterhaltsaufwand
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Beispiele für Eigenentwicklungen/Individuallösungen.
IT als Wettbewerbsvorteil,  Systemperformance, Kernkompetenz der IT,  Kreditabwicklung als Differenzierung gegenüber
Konkurrenz, 
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Standardsoftware vs. Individualsoftware
(+) [Einige Kriterien!]
Kosten: - Anschaffung(+) - Systembereitstellung(+)
- Maintenance (-)
(+) Projektdauer  (Dauer des Einführungsprozesses)
(-) Benutzerakzeptanz
(-Hersteller)(+nicht von MA) Abhängigkeiten
(-) Know-How Aufbau
(+) Softwarequalität
(+) Fehlerquellen bei der Projektdurchführung
(+) Risiken
(-) Nutzeranforderungen vs. Eigenschaften von SSW
(-) Wettbewerbsvorteil
(-) Erweiterungs- oder Änderungswünsche
(+) Modularisierung
(+) GUI-Gestaltung
(+) Know-how Transfer
(- adäguatere/angepasste Lösung) Effizienz
(+) Ressourcenbelegung
(+) Weiterentwicklung
(-) Prozessanpassung (Vorteil falls Rationalisierungseffekt)
(-) Kompatibilität (Es können Schnittstellenprobleme auftreten)
(-) Benutzerfreundlichkeit (Überladenes Erscheinugsbild)
(+) Austausch mit Kunden
(-) Verhalten im laufenden Betrieb (Performanceprobleme)
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Softwareklassifizierung 1
Systemsoftware wird für den Betrieb und
die Steuerung aller Hardware-
komponenten sowie für Verwaltungs- und
Kontrollleistungen verwendet (Windows,
Linux, Firmware, etc.). Das einfache
nutzbar machen der Hardware ist die
zentrale Anforderung an die System-
software.

Anwendungssoftware dient der
Datenverarbeitung durch den Anwender.
Sie ermöglicht die lösungsorientierte
Umsetzung betrieblicher
Problemstellungen (MS Office, Internet
Explorer, etc.).
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Softwareklassifizierung (II)
Systemsoftware->
Standardsystemsoftware
(engl. packaged software oder software
packages):      
Betriebs- und Datenbanksysteme,
Netzwerksoftware und Software-
entwicklungssysteme, etc. gehören zum
Bereich Standardsystemsoftware.
Typische Beispiele:
- Sharepoint
- Lotus Notes…

Individualsystemsoftware:     
Die Entwicklung kann inhouse durch die
interne IT oder extern in Zusammenarbeit
mit IT Spezialisten durchgeführt werden.
I.d.R. wird der Erstellungsprozess in
Projektform organisiert.
Typische Beispiele:
- eigenentwickelte Datenbanken
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Softwareklassifizierung (IV)
Standardsystemsoftware ->
Betriebssystem
Als Betriebssystem wird die Software
bezeichnet, die den Betrieb eines
Computers ermöglicht (Beispiele: MS
Windows, Apple Mac OS X, Linux, Xeta,
etc.) .
Experimentelle Betriebssysteme werden
teilweise in der industriellen Steuerung
eingesetzt.

Entwicklungsumgebung
Entwicklungsumgebungen, auch integrierte
Entwicklungsumgebungen genannt, sind
Programme die für die Entwicklung von
Standardsoftware verwendet werden.
Typische Beispiele:
- Microsoft Visual Studio
- Eclipse
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Softwareklassifizierung (V)
Anwendungssoftware
Standardanwendungssoftware:
Einsatzfähige Programmpakete, die einen
definierten Anwendungsbereich unterstützen.
Auf dem Markt als fertige Produkte erhältlich.
Typisches Beispiel:
- Abacus Enterprise – ERP für KMU
- Office Pakete / ERP-Software

Individualanwendungssoftware:
Ist ausgerichtet an den Bedürfnissen des
Anwenders. Wird für konkrete Anwendungs-
fälle entwickelt und an Prozesse des
Unternehmens angepasst.
Typisches Beispiel:
Pricing-Software für Erdölgesellschaften
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Softwareklassifizierung (VI)
Standardanwendungssoftware
Branchensoftware*:
Konzentriert sich auf das Abdecken von
Anforderungen einzelner Wirtschaftsbereiche.
Die Bedeutung von Branchensoftware steigt,
da bei der Erstellung dieser Softwareklasse
verstärkt auf die individuellen Kriterien der
Anwender eingegangen werden kann.
Typische Beispiele:
- adcubum Syrius (Krankenversicherungen)
- Avaloq Banking System (Kernbankensyst.)
- Finnova (Kernbankensystem)
- SICS/nt (Rückversicherung)

Funktionssoftware:
Branchenneutral und massgeschneidert auf
stark geregelte Aufgabengebiete.
In der Regel Gebiete die einem hohen
Standardisierungsgrad unterstützen.
Funktionssoftware lässt sich in
funktionsübergreifende und funktions-
bezogene SSW unterteilen.

Funktionsübergreifende SSW (ERP):
Integriertes Programmpaket das für mehrere
Anwendungsgebiete nutzbar ist.
- SAP

Funktionsbezogene SSW
SSW die als alleinstehendes Programm für
einen definierten Bereich angeschafft wird.
- Buchhaltungssoftware (z.B. Abacus
Business Software)
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Gründe für die Einbindung von Standardsoftware in IT Strategien
KMU
- Keine finanziellen Mittel für Eigen-
entwicklung vorhanden
- Transfer von Business Know-how
und best practices durch SSW

Grosse Industrie Unternehmen
- Fokussierung auf Kerngeschäft
- Übernahme etablierter Lösungen
- Profitieren von ext. Weiterent-
wicklungen
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Merkmale von Business-Standardsoftware (7Punkte)
Generelle Einsatzfähigkeit
Anpassbarkeit
Integration
Festpreis
Funktionsumfang
Modularisierung
Mehrfache Implementierung
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Bedürfnisorientierte Anpassung von Standardsoftware.
- Durch Auswahl von Programmmodulen
- Durch Programmierung mit Hilfe mitgelieferter
Werkzeuge
- Durch externe Programmierung oder durch
Integration anderer bestehender Software
-Parametriesierung
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„Erscheinungsformen“.
parametrisierbare SSW: (selten)
Framework:
nichtparamtrisierbare SSW: (teuer, zu individuell)
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Beurteilungskriterien für erfolgreiche Standardsoftware
Projektdetails
Modularisierung:
ƒ Technische Skalierbarkeit der Software
ƒ Wirtschaftliche Skalierbarkeit
ƒ Integrierbarkeit:
ƒ Vereinbarkeit der geforderten Funktionen mit den implementierten Funktionen
ƒ Firmengeschichte, Vision und Potential des Softwareanbieters
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Kritische Erfolgsfaktoren moderner betrieblicher
Standardsoftware
-Modularer Aufbau:
-  Konnektivität zu den geläufigsten Datenbanksystemen über Schnittstellen
-  ƒ Software-Ergonomie-Standards
-  ƒ Software-Architektur
-  ƒ Customizing-Möglichkeiten der SSW
-  ƒ Portierbarkeit der Software
-  ƒ Office-Usability
-  ƒ Effizienz in der Anpassung der Software
-  ƒ Möglichkeit des Electronic Commerce durch die Integration von
Internetanwendungen
-  ƒ Berechtigungskonzept
- ƒ  Internationale Einsatzfähigkeit
-  ƒ Mandantenfähigkeit
-  ƒ Mehrwährung
-  ƒ Multisprachen
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Lebenszyklus einer Standardsoftware aus Unternehmenssicht
1. Auslöser (Technologiewechsel,neue Gesetzliche, operative Ziele(Beschleunigung Kundenanfrage) etc.)
2. Make-or-Buy ( ƒ Wirtschaftlichkeitsanalyse,  ƒ Strategische Analyse ->Kerngeschäft?/Individualisierungsgrad?)
Kosten/Qualität/Zeit/Ressourcenverfügbarkeit/Risiken/Marktstellung/Branchenknowhow/Vertrags-und Preispolitk/Schulungs-,Wartungs-und Supportangebote...
3. Analyse, Konzeption, Auswahl (Evaluation, RfI,RfP)
4. Einführung/ Implementierung (Big-bang,step-by-step, template)
->Können, Wollen(Akzeptanz), Wissen
5. Betrieb vs. Wartung/Releasewechsel
->hinzufügen komplementärer Module/Steigerung der Effizienz
6. Ende des LEbenszyklus (7-10 Jahre)
->zu viele Fehler/Kosten/andere Geschäftsanforderungen ->Auslöser
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Geschäftsmodelle von Standardsoftwareherstellern
- Lizenzkosten für Basisprodukt
- Services ( Projekt, ...)
- Wartungsgebühr
(Maintenance Fee)
- Funktionale Erweiterung /
Zusatzmodule
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Geschäftsmodelle im Standardsoftware-Umfeld
- Hardwarehersteller (Finnova, Avaloque)
- Systemhersteller (Microsoft, Oracle, Unix, …)
- Softwareintegratoren (Accenture, IBM, …)
- Beratungsfirmen (Solution Providers, BearingPoint, PWC, …)
- Schulungsanbieter (SAP,… )
- Umsystemanbieter (IBM, Oracle, SAS,…)
- Entwicklungstoolanbieter (IAR Systems,…)
- IT-Outsourcing-Dienstleister( Accenture, CSC, …)
- Add-In-Anbieter (PTM EDV-Systeme GmbH,…)
- BP-Outsourcing (CSC, ADP, Source AG,…)



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Systementwicklung - Modellvergleich
V-Modell ->Modellskizze anschauen!!
Das V-Modell basiert auf dem
methodischen Vorgehen des Wasser-
fallmodells. Ergänzt werden alle Phasen
mit qualitätssichernden Massnahmen (in
der Abbildung vertikal dargestellt).

Merkmale:
Validierung: Prüfung der angemessenen
Abbildung der Problemstellung

Verifikation: Prüfung auf korrekte Abbildung
der Spezifikationen

Ziel: Einhaltung hoher Qualitätsstandards
in jeder Phase der Systementwicklung.
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Phasenkonzept einer Systemeinführung
1. Vorphase: Projektbegründung / Zielfindung
2. Phase Analyse (Ist-Soll-Analyse)
3. Phase Entwurf (Auswahl BSS)
4. Phase Realisierung (Anpassung/Parametrisierung)
5.Phase Einführung (Go-Live)
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Ablauf von Evaluationen. (5Stufen)
1) Definition der Merkmale/Kriterien
2) Definition von Leistungsstandards ->Killerkriterien
3) Messung und Vergleich (Analyse) ->qualitative Analyse
4) Bewertung: Die einzelnen Kriterien werden gewichtet (quantitative Analyse).
5) Werturteil (Synthese): Die Ergebnisse werden zu einem gesamtheitlichen
Ergebnis konsolidiert.

->Trichter!!

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->Auswahlentscheid (4Phasen)
1. Erstellen Kriterienkatalog (RfI) ->Ziel Shortlist
2. Empfehlungen Shortlist (RfP) ->Kriterienhierarchie mit Bewertung
3. Evaluation (Beatycontest,Demo, AnbieterWorkshop) ->Achtung: Vergleichbarkeit gewährleisten durch Vorgaben!
4. Selection (Finale Einbingung und 2 Kandidaten + Empfehlung)

->make wie Marktanbieter behandeln

->Realität ->SSW Vendor und Partner Implementierung machen 60% aus!!
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Klassisches Projektmanagement. (6Aufgaben)
1. Projektstruktur bestimmen

2. Projektplan bestimmen

3.Ressourcen definieren

4. Ressourcenverfügbarkeit / Kalender bestimmen

5. Ressourcen festlegen

6. Ressourcen überprüfen Über-/ Unterforderung
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Projektorganisation (3 Fromen + Vor-und Nachteile)
- Die „Einfluss-Projektorganisation“
+ wenig bis keine organisatorischen Umstellungen notwendig
ƒpsychologische. Probleme entfallen ƒhohes Mass an Flexibilität bezüglich des Personaleinsatzes
- ƒNiemand fühlt sich für das Gesamtprojekt verantwortlich  ÆRessort-Egoismen  ƒEinhaltung der „Reaktionskette“ führt
bei Problemen zu geringer Reaktionsgeschwindigkeit

- Die Task Force, d.h. die reine Projektorganisation
+ƒDurch Kompetenzen schnelle Reaktionsfähigkeit bei Abweichungen. Alle Projekt MA verfügen über den gleichen Wissensstand. ƒHöherer Grad an Identifikation mit dem Projekt entsteht
- Projektleitung wird nur am Erfolg gemessen/ ƒ„Fachliche Verarmung“ droht ƒSchwierigkeiten bei der Rekrutierung/
ƒGefahr das Mitarbeiter „zurückbehalten“ werden

- Die Matrixorganisation
+ ƒPersonaleinsatz flexibel möglich/ ƒSicherheitsgefühl, weil MA in ihren Abteilungen verbleiben/ ƒGefahr der fachlichen Verarmung
entfällt
- ƒKompetenzabgrenzung notwendig/ ƒKompetenzkonflikte zwischen Projektleitung und Linieninstanz / ƒ„Diener zweier Herren“/ ƒVerlust des „Ausschliesslichkeitsanspruchs“ für Vorgesetzte.
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Business Reengineering:
Einführungsvarianten im Standardsoftwareumfeld.
Theoriemethode:
Business Reengineering - Auswahl -  Implementierung

Praxis:
1: Auswahl -  Implementierung + Business Reengineering

2: Auswahl -  Implementierung - Business Reengineering
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Herausforderungen bei der SSW-Einführung. (4Punkte)
- Grosse Projekte – ungewohnte Situation und wenig Erfahrungswerte
-B-SSW ist schon implementiert, d.h. man „flickt“ rum
-Hohe Erwartung des Business bezüglich Schnelligkeit
-Verfügbarkeit von B-SSW-Spezialisten
Kartensatzinfo:
Autor: CoboCards-User
Oberthema: Informatik
Thema: Business Standard Software
Veröffentlicht: 05.06.2012
 
Schlagwörter Karten:
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