Was ist das Ziel der Personalbedarfsermittlung?
Personaldeckung (=> Verfügen über den optimalen Personalbestand)
Tags: Personalbedarf
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Welche Bedarfsfälle unterscheidet man bei der quantitativen Bedarfsermittlung?
Neubedarf, Mehrbedarf, Reservebedarf, Ersatzbedarf, Freistellungsbedarf
Tags: Personalbedarf
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Grenzen Sie die qualitative von der quantitativen Personalbedarfsermittlung ab.
Qualitativ: Welche Qualifikation benötige ich? Gegenüberstellung von Anforderung und Eignung.
Quantitativ: Wie viele Mitarbeiter benötige ich?
Quantitativ: Wie viele Mitarbeiter benötige ich?
Tags: Personalbedarf
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Welche Faktoren sind bei der Personalbedarfsermittlung zu beachten?
Unternehmensinterne und externe Faktoren.
Tags: Personalbedarf
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Wie definiert man die Eignung eines Bewerbers?
Passung von Anforderungs- und Eignungsprofil
Tags: Mitarbeiterauswahl
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Welche Unterlagen gehören zu einer vollständigen Bewerbung?
Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Arbeitsproben, Referenzen
Tags: Mitarbeiterauswahl
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Welche Zeugnistypen unterscheidet man?
Qualifiziertes Arbeitszeugnis und einfaches Arbeitszeugnis
Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter verläuft üblicherweise in drei Phasen. Nennen Sie diese und beschreiben Sie, auf was sie als MeisterIn insbesondere achten sollten.
Vorbereitung, Einführung, Nachbereitung
Achten auf Betriebsablauf und Integration des neuen Mitarbeiters!
Achten auf Betriebsablauf und Integration des neuen Mitarbeiters!
Welche Inhalte weist eine Stellenbeschreibung auf?
Bezeichnung, Überstellung, Unterstellung, Ziele, Aufgaben, Befugnisse, Stellvertretung, Besondere Anforderungen, Einstufung
Nennen Sie grundsätzliche Voraussetzungen für das Delegieren von Aufgaben.
Aufgabe (abgrenzbares Aufgabengebiet)
Mitarbeiter (Können und Wollen)
Führungskraft (Vertrauen, Bereitschaft, Kenntnis der Kompetenzen der MA).
Mitarbeiter (Können und Wollen)
Führungskraft (Vertrauen, Bereitschaft, Kenntnis der Kompetenzen der MA).
Welche Aufgaben sind nicht delegierbar?
Stellenbesetzung, Abgrenzung von Kompetenzen, Mitarbeiterführung, Leistungsbeurteilung, Erfolgskontrolle, Zielsetzung und Planung
Welche Vorteile entstehen durch Delegation bei der Führungskraft und beim Mitarbeiter?
Entlastung der Führungskraft,
Motivation und Entwicklung der MitarbeiterInnen
Motivation und Entwicklung der MitarbeiterInnen
Welche Probleme können beim Delegieren auftreten und wie geht man damit um?
ungenaue Zieldefinition => SMARTe Ziele formulieren
organisatorische Mängel => Verantwortlichkeiten und Befugnisse klar abstecken
menschliches Fehlverhalten => Informationsfluss aufrecht erhalten
Rückdelegation (monkey business) => keine Rücknahme, Fragen stellen, Ursache ermitteln.
organisatorische Mängel => Verantwortlichkeiten und Befugnisse klar abstecken
menschliches Fehlverhalten => Informationsfluss aufrecht erhalten
Rückdelegation (monkey business) => keine Rücknahme, Fragen stellen, Ursache ermitteln.
Sie haben in der Veranstaltung drei Kommunikationstheorien bzw. Modelle kennengelernt. Welche sind das?
Sender-Empfänger-Modell
Watzlawicks Kommunikationstheorie
4-Ohren-Modell nach Friedemann Schulz von Thun
Watzlawicks Kommunikationstheorie
4-Ohren-Modell nach Friedemann Schulz von Thun
Welche Ursachen können Kommunikationsprobleme im Unternehmen haben?
Kommunikation auf unterschiedlichen Ebenen, Empfang gestört durch Lärm, Fehlinterpretation, Missverständnis, Fachsprache, Übertragungsfehler verursacht durch technische Medien, Mehrdeutigkeit, Undeutlichkeit, Ablenkungen etc.
Wie können Sie als Führungskraft Kooperation in Ihrer Abteilung fördern?
Schaffung positiver Rahmenbedingungen, ggf. Schulung der kommunikativen Kompetenz der MA oder entsprechende Personalauswahl, Reflexion des eigenen Kommunikationsverhaltens, Abbau von Hemmnissen, flache Hierarchien.
Nennen Sie Auswirkungen von Konflikten.
Desinteresse, Konformität, Formalität, negative Grundeinstellung, Leistungs- und Produktivitätseinbußen, psychosomatische Beschwerden, Flucht (Kündigung)
Was ist KVP und welches Ziel verfolgt diese Methode?
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess: schrittweise Verbesserung von Produkt-, Prozess- und Servicequalität
Welche Rolle haben die MitarbeiterInnen in einer KVP-Organisation?
Nicht nur Betroffene, sondern Beteiligte zu sein. Sie sind selbst am Besten in der Lage, Probleme im Arbeitsprozess zu erkennen und zu beheben.
Welchen Weg geht ein betrieblicher Verbesserungsvorschlag klassischerweise?
Einreichung an zentraler Stelle
Registrierung
Weiterleitung an Fachabteilung
Stellungnahme Fachabteilung
Weiterleitung an Kommission
Bewertung und Stellungnahme durch Kommission
Ergebnismitteilung (über Vorgesetzte)
Umsetzung durch Fachabteilung
Registrierung
Weiterleitung an Fachabteilung
Stellungnahme Fachabteilung
Weiterleitung an Kommission
Bewertung und Stellungnahme durch Kommission
Ergebnismitteilung (über Vorgesetzte)
Umsetzung durch Fachabteilung
Welche Ziele verfolgt das betriebliche Vorschlagswesen?
Produktivitätssteigerungen, Produktverbesserungen, Verbesserungen der Arbeitsbedingungen, Fehlervermeidung
Welche Formen von Arbeitsgruppen gibt es in Unternehmen?
Teilautonome Arbeitsgruppen, Fertigungsteams, Projektgruppen, Qualitätszirkel.
Welche Teamentwicklungsphasen kennen Sie?
Forming, storming, norming, performing, adjourning.
Welche Ziele verfolgt die Personalentwicklung?
Unternehmensorientierte (Sicherung Wettbewerbsfähigkeit, Unabhängigkeit vom externen Arbeitsmarkt, Anpassung an technische Entwicklungen, Imageverbesserung, Nachwuchsförderung etc.)
Mitarbeiterorientierte (Motivationssteigerung, Qualifikationssicherung, Selbstverwirklichung, Mobilitätssteigerung etc.)
Gesellschaftsorientierte (Steigerung des Bildungsniveaus, Flexibilisierung der Arbeitskraft, Weiterentwicklung der Volkswirtschaft)
Mitarbeiterorientierte (Motivationssteigerung, Qualifikationssicherung, Selbstverwirklichung, Mobilitätssteigerung etc.)
Gesellschaftsorientierte (Steigerung des Bildungsniveaus, Flexibilisierung der Arbeitskraft, Weiterentwicklung der Volkswirtschaft)
Welchem Zweck dienen Potenzialeinschätzungen?
Langfristplanung
Aktion statt Reaktion auf interne und externe Veränderungen
Frühzeitige Entwicklungsmaßnahmen, die Zeit in Anspruch nehmen, z. B. Fortbildung zum/r MeisterIn.
Aktion statt Reaktion auf interne und externe Veränderungen
Frühzeitige Entwicklungsmaßnahmen, die Zeit in Anspruch nehmen, z. B. Fortbildung zum/r MeisterIn.
Gliedern Sie ein Gespräch in seine verschiedenen Phasen.
Aufwärmphase
Orientierungsphase
Kernphase
Lösungsphase
Ergebnis- und Abschlussphase
Nachbearbeitungsphase
Orientierungsphase
Kernphase
Lösungsphase
Ergebnis- und Abschlussphase
Nachbearbeitungsphase
Was ist der Unterschied zwischen learning-on-the-job und learning-off-the-job?
Am Arbeitsplatz vs. im Seminarraum.
Nach welchen Kriterien werden PE-Maßnahmen bewertet (nach Kirkpatrick)?
Zufriedenheit
Lernerfolg
Transfer
ROI
Lernerfolg
Transfer
ROI