1. Was passiert, wenn man in das linke Auge Adrenalin, und in das rechte Auge Scopolamin tropft?
a) links Miosis, rechts Miosis
b) links Mydriasis, rechts Mydriasis
c) links Miosis, rechts Mydriasis
d) links Mydriasis, rechts Miosis
a) links Miosis, rechts Miosis
b) links Mydriasis, rechts Mydriasis
c) links Miosis, rechts Mydriasis
d) links Mydriasis, rechts Miosis
Antwort: B
Was ist Cyclopentolat ?
= Zykloplegikum( Mydriatika) der 1. Wahl (auch Kinder)
CAVE:
- visuelle Halluzinationen
- verwaschene Sprache
- Verwirrtheit
- Ataxie
CAVE:
- visuelle Halluzinationen
- verwaschene Sprache
- Verwirrtheit
- Ataxie
Was sind Kontraindikationen bei Mydriatika ?
- bekanntes Engwinkelglaukom
- flache Vorderkammer
- Dislokation Linse ( Marfan Syndrom)
- IOL mit TILT
- flache Vorderkammer
- Dislokation Linse ( Marfan Syndrom)
- IOL mit TILT
1. Welche Aussage trifft auf essentielle Aminosäuren zu?
a) Der menschliche Körper kann sie aus anderen Aminosäuren synthetisieren.
b) Sie müssen zwingend mit der Nahrung aufgenommen werden.
c) Sie sind ausschließlich basisch.
d) Sie liegen nur in polarer Form vor.
e) Sie werden überwiegend aus Tyrosin synthetisiert.
a) Der menschliche Körper kann sie aus anderen Aminosäuren synthetisieren.
b) Sie müssen zwingend mit der Nahrung aufgenommen werden.
c) Sie sind ausschließlich basisch.
d) Sie liegen nur in polarer Form vor.
e) Sie werden überwiegend aus Tyrosin synthetisiert.
Antwort: B
2. Eine häufige Nebenwirkung des Prostaglandins Xalatan ist:
a) Eine Steigerung der Kammerwasserproduktion.
b) Ein Tränenfluss.
c) Eine Veränderung der Wimpern.
d) Eine Aufhellung der Iris.
e) Eine Hyperopisierung.
a) Eine Steigerung der Kammerwasserproduktion.
b) Ein Tränenfluss.
c) Eine Veränderung der Wimpern.
d) Eine Aufhellung der Iris.
e) Eine Hyperopisierung.
Antwort: C
3. Welche der folgenden Eigenschaften der Glykosaminoglykane ist für die Hornhaut von Bedeutung?
a) hohe Zugebelastbarkeit
b) regelmäßige Anordnung
c) Mukoadhäsion
d) hohes Wasserbindungsvermögen
a) hohe Zugebelastbarkeit
b) regelmäßige Anordnung
c) Mukoadhäsion
d) hohes Wasserbindungsvermögen
Antwort: D
Als Zykloplegikum kommt am wenigsten in Frage:
a) Tropicamid.
b) Atropin.
c) Cyclopentolat.
d) Scopolamin.
a) Tropicamid.
b) Atropin.
c) Cyclopentolat.
d) Scopolamin.
Antwort: B
"Mittel der ersten Wahl" zur Behandlung eines Offenwinkelglaukoms ist:
a) Ein Alpha-1-Agonist.
b) Ein Beta-Adrenozeptorenblocker.
c) Ein Sympatholytikum.
d) Ein Memantine.
e) Ein Cannabinoid.
a) Ein Alpha-1-Agonist.
b) Ein Beta-Adrenozeptorenblocker.
c) Ein Sympatholytikum.
d) Ein Memantine.
e) Ein Cannabinoid.
Antwort: B
79. Welche Eigenschaften sollte ein Arzneistoff idealerweise haben, um die Cornea des Auges gut passieren zu können?
a) der Arzneistoff sollte sowohl lipophile als auch hydrophile Eigenschaften haben
b) der Arzneistoff sollte rein fettlöslich sein
c) der Arzneistoff sollte rein wasserlöslich sein
d) der Arzneistoff sollte sich in Wasser nicht lösen können
a) der Arzneistoff sollte sowohl lipophile als auch hydrophile Eigenschaften haben
b) der Arzneistoff sollte rein fettlöslich sein
c) der Arzneistoff sollte rein wasserlöslich sein
d) der Arzneistoff sollte sich in Wasser nicht lösen können
Antwort: A
80. Welche Nebenwirkung kann mit erhöhter Wahrscheinlichkeit bei einer langfristigen hochdosierten Steroid-Therapie auftreten?
a) Neuritis N. Optici
b) Transitorische Myopie
c) Kataraktbildung
d) Makulapathie
a) Neuritis N. Optici
b) Transitorische Myopie
c) Kataraktbildung
d) Makulapathie
Antwort: C
73. Welcher der folgende pH-Wert ist für okuläre Pharmaka schlechtesten?
a) 6,4
b) 7,0.
c) 7,2.
d) 7,4.
e) 8,0.
a) 6,4
b) 7,0.
c) 7,2.
d) 7,4.
e) 8,0.
Antwort : D
3. Bei welcher Wirkstoffgruppe ist das Auftreten der Nebenwirkung „Keratoconjunctivitis sicca" am unwahrscheinlichsten?
a) Östrogene
b) Betablocker
c) Antidepressiva
d) Glucocorticoide
a) Östrogene
b) Betablocker
c) Antidepressiva
d) Glucocorticoide
Antwort : D
4. Welches der genannten Mydriatika hat die höchsten bekannten Nebenwirkungen?
a) Atropin.
b) Tropicamid.
c) Cyclopentolat.
d) Scopolamin.
a) Atropin.
b) Tropicamid.
c) Cyclopentolat.
d) Scopolamin.
Antwort: A
75. Kontraindikation bei dem Einsatz von Mydriatika ist NICHT:
a) Ein bekanntes Engwinkelglaukom.
b) Ein bekanntes Offenwinkelglaukom.
c) Eine flache Vorderkammer.
d) Ein enger Kammerwinkel.
e) Eine Dislokation der Augenlinse.
a) Ein bekanntes Engwinkelglaukom.
b) Ein bekanntes Offenwinkelglaukom.
c) Eine flache Vorderkammer.
d) Ein enger Kammerwinkel.
e) Eine Dislokation der Augenlinse.
Antwort : E
4. Welche Wirkung hat Insulin NICHT?
a) Senkung des Blutzuckers.
b) Förderung kataboler Prozesse.
c) Stimulation der Aufnahme von Glucose im Muskelgewebe.
d) Förderung des Verbrauchs von Glucose.
a) Senkung des Blutzuckers.
b) Förderung kataboler Prozesse.
c) Stimulation der Aufnahme von Glucose im Muskelgewebe.
d) Förderung des Verbrauchs von Glucose.
Antwort: B
81. Die Fuchssche Endotheldystrophie ist NICHT charakterisiert durch...
a) Autosomal-rezessive Vererbung.
b) Endothelzellen gehen mit zunehmendem Alter zugrunde.
c) Quellung der Kollagen-Fibrillen.
d) Verbesserung des Visus im Tagesverlauf.
e) Erhöhte Blendempfindlichkeit.
a) Autosomal-rezessive Vererbung.
b) Endothelzellen gehen mit zunehmendem Alter zugrunde.
c) Quellung der Kollagen-Fibrillen.
d) Verbesserung des Visus im Tagesverlauf.
e) Erhöhte Blendempfindlichkeit.
Antwort: C
82. Das auf der menschlichen Hornhaut vorkommende Herpesvirus gehört zum Typ:
a) Zytomegalievirus
b) Humanes Herpes Virus Typ 8
c) Herpes-Zoster-Virus
d) Herpes-Simplex-Virus.
e) Humanes Herpes Virus Typ 6.
a) Zytomegalievirus
b) Humanes Herpes Virus Typ 8
c) Herpes-Zoster-Virus
d) Herpes-Simplex-Virus.
e) Humanes Herpes Virus Typ 6.
Antwort: D
Nennen Sie 4 Generika und deren Handelsnamen im Bereich der Beta - Rezeptorenblocker !
Generika Handelsnamen
1. Timolol z.B. TimoHexal, Timolol, NyoGel
Tim Ophtal, Timo COMMOD
2. Pindolol z.B. Glauko-Stulln, Pindoptan
3. Betaxolol z.B. Betoptima AT
4. Levobunolol z.B. Vistagan
5. Metipranolol z.B. Betaman
6. Carteolol z.B. Arteoptic
1. Timolol z.B. TimoHexal, Timolol, NyoGel
Tim Ophtal, Timo COMMOD
2. Pindolol z.B. Glauko-Stulln, Pindoptan
3. Betaxolol z.B. Betoptima AT
4. Levobunolol z.B. Vistagan
5. Metipranolol z.B. Betaman
6. Carteolol z.B. Arteoptic
Nennen Sie mind. 4 Generika und deren Handelsnamen im Bereich der Aminoglycosid - Antibiotika !(Lokale Antibiotika /Chemotherapeutika )
Generika Handelsnamen
1. Gentamycin z.B. Gentamycin, Refobacin,
Gent Ophtal, Gentamytrex
2. Tobramycin z.B. Tobramaxin
3. Neomycin z.B. Kombi Stulln
4. Kanamycin z.B. Kana -Stulln AT, Kan Ophtal
1. Gentamycin z.B. Gentamycin, Refobacin,
Gent Ophtal, Gentamytrex
2. Tobramycin z.B. Tobramaxin
3. Neomycin z.B. Kombi Stulln
4. Kanamycin z.B. Kana -Stulln AT, Kan Ophtal
Nennen Sie mind. 2 Generika und deren Handelsnamen im Bereich der systemischen Karbonanhydrasehemmer !
Generika Handelsnamen
1. Acetazolamid z.B. Diamix Parenteral
2. Diclofenamid z.B. Diclofenamid
3. Glycerin
1. Acetazolamid z.B. Diamix Parenteral
2. Diclofenamid z.B. Diclofenamid
3. Glycerin
Nennen Sie mind. 1 Generika und deren Handelsnamen im Bereich der Sympathomimetika !
Generika Handelsnamen
1. Dipivefrin z.B. d-Eprfrin, Glaucothil AT
1. Dipivefrin z.B. d-Eprfrin, Glaucothil AT
Nennen Sie mind. 3 Generika und deren Handelsnamen im Bereich der Prostaglandine !
Generika Handelsnamen
1. Bimatoprost z.B. Lumina
2. Travoprost z.B. Travatan
3. Latanoprost z.B. Xalatan
1. Bimatoprost z.B. Lumina
2. Travoprost z.B. Travatan
3. Latanoprost z.B. Xalatan
Nennen Sie 1 Generika und deren Handelsnamen im Bereich der Makrolid- Antibiotika !(Lokale Antibiotika /Chemotherapeutika )
Generika Handelsnamen
1. Erythromycin z.B. Epolicin AT/AS,
1. Erythromycin z.B. Epolicin AT/AS,
Nennen Sie 1 Generika und deren Handelsnamen im Bereich der Tetracycline ! (Lokale Antibiotika /Chemotherapeutika )
Generika Handelsnamen
1. Chloretracyclin z.B. Aureomycin AS
2. Oxytetracyclin z.B. OxytetracyclinAS jenapharm
1. Chloretracyclin z.B. Aureomycin AS
2. Oxytetracyclin z.B. OxytetracyclinAS jenapharm
Nennen Sie 3 Generika und deren Handelsnamen im Bereich der Gyrashemmer ! (Lokale Antibiotika /Chemotherapeutika )
Generika Handelsnamen
1. Ciprofloxacin z.B. Ciloxan AT
2. Levofloxacin z.B. Oftaquix
3. Lomefloxacin z.B. Okacin AT
4. Offloxacin z.B.Floxal AT
1. Ciprofloxacin z.B. Ciloxan AT
2. Levofloxacin z.B. Oftaquix
3. Lomefloxacin z.B. Okacin AT
4. Offloxacin z.B.Floxal AT
7. Als Zykloplegikum kommt am wenigsten in Frage:
a) Tropicamid.
b) Atropin.
c) Cyclopentolat.
d) Scopolamin.
a) Tropicamid.
b) Atropin.
c) Cyclopentolat.
d) Scopolamin.
Antwort : B
8. "Mittel der ersten Wahl" zur Behandlung eines Offenwinkelglaukoms ist:
a) Ein Alpha-1-Agonist.
b) Ein Beta-Adrenozeptorenblocker.
c) Ein Sympatholytikum.
d) Ein Memantine.
e) Ein Cannabinoid.
a) Ein Alpha-1-Agonist.
b) Ein Beta-Adrenozeptorenblocker.
c) Ein Sympatholytikum.
d) Ein Memantine.
e) Ein Cannabinoid.
Antwort: B
9. Welche Eigenschaften sollte ein Arzneistoff idealerweise haben, um die Cornea des Auges gut passieren zu können?
a) der Arzneistoff sollte sowohl lipophile als auch hydrophile Eigenschaften haben
b) der Arzneistoff sollte rein fettlöslich sein
c) der Arzneistoff sollte rein wasserlöslich sein
d) der Arzneistoff sollte sich in Wasser nicht lösen können
a) der Arzneistoff sollte sowohl lipophile als auch hydrophile Eigenschaften haben
b) der Arzneistoff sollte rein fettlöslich sein
c) der Arzneistoff sollte rein wasserlöslich sein
d) der Arzneistoff sollte sich in Wasser nicht lösen können
Antwort: A
10. Welche Nebenwirkung kann mit erhöhter Wahrscheinlichkeit bei einer langfristigen hochdosierten Steroid-Therapie auftreten?
a) Neuritis N. Optici
b) Transitorische Myopie
c) Kataraktbildung
d) Makulapathie
a) Neuritis N. Optici
b) Transitorische Myopie
c) Kataraktbildung
d) Makulapathie
Antwort: C
1. Was versteht man unter dem Begriff der Galenik und in welchem Zusammenhang steht diese mit der Pharmakokinetik?
GALENIK: Darreichungsform eines Pharmakons
Oral,IV ,IM , Rektal, Tracheal, Submukös, Perkutan, Subkutan
- Pulver, Tabletten, Salbe, Zäpfchen,Flüssigkeit
Pharmakokinetik: Was macht der Körper mit Pharmakon
Zusammenhang: Darreichungsform entscheidet über die unterschiedliche Freisetzung und Wirkung des Pharmakons
Oral,IV ,IM , Rektal, Tracheal, Submukös, Perkutan, Subkutan
- Pulver, Tabletten, Salbe, Zäpfchen,Flüssigkeit
Pharmakokinetik: Was macht der Körper mit Pharmakon
Zusammenhang: Darreichungsform entscheidet über die unterschiedliche Freisetzung und Wirkung des Pharmakons
2. Beschreiben Sie die Teile der Pharmakokinetik!
Invasion: Aufnahme und Zielort Medikament
Liberation: Freisetzung
Absorbtion: Aufnahme Blutbahn
Distribution: Verteilung Organismus
Metabolism: Verstoffwechselung
Exkretion: Ausscheidung
Liberation: Freisetzung
Absorbtion: Aufnahme Blutbahn
Distribution: Verteilung Organismus
Metabolism: Verstoffwechselung
Exkretion: Ausscheidung
3. Was versteht man unter dem First-Pass-Effekt, welche Rolle spielt dieser und wie kanner umgangen werden?
FIRST PASS EFFEKT : Arznei -Umwandlung in Leber
PROBLEM: Wirksamkeit - Abschwächung durch Metabolisierung
LÖSUNG: Galenik ( invasiv = Spritzen etc.)
PROBLEM: Wirksamkeit - Abschwächung durch Metabolisierung
LÖSUNG: Galenik ( invasiv = Spritzen etc.)
4. Worin unterscheiden sich Wirkungsweisen von Pharmaka hinsichtlich ihrer Strukturspezifität?
1. Strukturunspezifische Pharmaka:
- Veränderung der Eigenschaften von Körperflüssigkeiten
- Wirkung bei hohen Dosen (proportionaler Anstieg) Bsp.: Alkohol
2. Strukturspezifische Pharmaka:
- Schlüssel- Schloß - Prinzip ( Rezeptoren !)
- Wirkung bei geringen Dosen
- Veränderung der Eigenschaften von Körperflüssigkeiten
- Wirkung bei hohen Dosen (proportionaler Anstieg) Bsp.: Alkohol
2. Strukturspezifische Pharmaka:
- Schlüssel- Schloß - Prinzip ( Rezeptoren !)
- Wirkung bei geringen Dosen
5. Beschreiben Sie wichtige Prinzipien der Pharmakodynamik!
Pharmakodynamik: Wirkung Pharmakon auf Körper
- Synergismus ( Dosis- Wirkungs-Beziehung )
- Therapeutische Breite
- Wirkung am Rezeptor ( Sensibilisieren, Desensitierung )
- Synergismus ( Dosis- Wirkungs-Beziehung )
- Therapeutische Breite
- Wirkung am Rezeptor ( Sensibilisieren, Desensitierung )
6. Diskutieren Sie die „okuläre Verfügbarkeit“ eines Pharmakons nach dessen Applikation.
Wahl der Applikation abhängig vom Ort der Wirkung
- systemische Applikation:
Gefässveränderung Hinterer Augenabschnitt (AA)
- invasive Applikation:
Glaskörper- Injektion ; hinterer AA
- Tropfen- Applikation:
Hornhaut (HH), Kammerwinkel
- systemische Applikation:
Gefässveränderung Hinterer Augenabschnitt (AA)
- invasive Applikation:
Glaskörper- Injektion ; hinterer AA
- Tropfen- Applikation:
Hornhaut (HH), Kammerwinkel
7. Welche Mydriatika kommen zum Einsatz und wie wirken diese?
1. Parasympatholytika: - Musc. Sphincter Pupillae
WIRKSTOFFE :
1. Atropin
2. Scopolamin
3. Tropicamid
2.Sympathomimetika - Musc. Dillatator Pupillae
WIRKSTOFFE :
1. Epinephrin
2. Phenylephrin
WIRKSTOFFE :
1. Atropin
2. Scopolamin
3. Tropicamid
2.Sympathomimetika - Musc. Dillatator Pupillae
WIRKSTOFFE :
1. Epinephrin
2. Phenylephrin
8. Unterscheiden Sie zwischen Mydriatika und Zykloplegika!
Mydriatika: Pupillenerweiterung
Tropicamid : Wirkdauer wenige Stunden (Kinder u 2Jahre)
Zykloplegika: Akkomodationslähmung (NW der Mydriasis)
Cyclopentolat : Wirkdauer von bis zu 18 Stunden
Atropin : bis zu 7 Tage ( 2-3 Tage Vorher !!)
Tropicamid : Wirkdauer wenige Stunden (Kinder u 2Jahre)
Zykloplegika: Akkomodationslähmung (NW der Mydriasis)
Cyclopentolat : Wirkdauer von bis zu 18 Stunden
Atropin : bis zu 7 Tage ( 2-3 Tage Vorher !!)
9. Welche Nebenwirkungen hat Glaukommedikation.
- Kataraktbildung
- Allergien ( Prostaglandine - Konservierungsstoff- frei)
- Kardiovaskuläre Veränderungen
- Bronchien (Asthma)
- Allergien ( Prostaglandine - Konservierungsstoff- frei)
- Kardiovaskuläre Veränderungen
- Bronchien (Asthma)
10. Wann wird Timolol eingesetzt und welche Alternativen gibt es?
Betablocker - Behandlung OWG
( Verringerung Kammerwasserproduktion)
( Kein Asthma, Herzerkrankung)
ALTERNATIVEN:
1.Carbon- Anhydrase -Hemmer:
- Regulation der KW- Prod. ( AZOPT, TRUSOPT)
2.Prostaglandine:
- Verbesserung KW-abfluss ( XALATAN, TRAVATAN)
3.Symphatomimetika:
- Verminderung KW-Prod. @+beta Rezeptoren ( ADRENALIN)
( Verringerung Kammerwasserproduktion)
( Kein Asthma, Herzerkrankung)
ALTERNATIVEN:
1.Carbon- Anhydrase -Hemmer:
- Regulation der KW- Prod. ( AZOPT, TRUSOPT)
2.Prostaglandine:
- Verbesserung KW-abfluss ( XALATAN, TRAVATAN)
3.Symphatomimetika:
- Verminderung KW-Prod. @+beta Rezeptoren ( ADRENALIN)
11. Worin unterscheiden sich Eu- und Prokaryoten?
Prokaryoten - alle Lebewesen OHNE ZELLKERN
Eukaryoten - alle Lebewesen MIT ZELLKERN
Eukaryoten - alle Lebewesen MIT ZELLKERN
13. Welche Wirkorte an der Zelle können Antibiotika haben?
- Zellwand
- bakterielle DNA
- bakterielle DNA
14. Welche bakteriellen Erreger spielen am Auge eine Rolle und wie werden diese behandelt?
1.Streptokokken
- Bindehautentzündung, Hordeleum
2. Staphylokokkus Aureas:
- Gerstenkorn ( Hordeleum) , HH- Ulcus,
3. Pneumokokken
- Tränensack-, Bindehautentzündung
3. Pseudomonas
- Ablagerung auf CL (Leitungswasser), HH- Ulkus
BEHANDLUNG: ANTIBIOTIKA (Tetracyclin, Gentamicin, Floxal)
- Bindehautentzündung, Hordeleum
2. Staphylokokkus Aureas:
- Gerstenkorn ( Hordeleum) , HH- Ulcus,
3. Pneumokokken
- Tränensack-, Bindehautentzündung
3. Pseudomonas
- Ablagerung auf CL (Leitungswasser), HH- Ulkus
BEHANDLUNG: ANTIBIOTIKA (Tetracyclin, Gentamicin, Floxal)
15. Wie können virale Entzündungen behandelt werden?
VIROSTATIKA :HEMMUNG DER VERMEHRUNG DER VIRE
- nur Therapie der Symptome möglich
16. Welche Behandlungsmöglichkeiten viraler Entzündungen gibt es am Auge?
- Schmerzlinderung (AUGENTROST "Euphrasia")
- antivirale Arzneimittel ( ACYCLOVIR)
- Rotlicht
- antivirale Arzneimittel ( ACYCLOVIR)
- Rotlicht
17. Wann treten exogene und wann endogene Endophthalmitis auf und wie ist das therapeutische Vorgehen?
Exogene Endophtalmitis :
- direkte Verletzung des Auges
- nach Katarakt -OP
Endogene Endophtalmitis :
- Sepsis anderer Organe
Therapie:
SOFORT BREITBAND ANTIBIOTIKA MIT HOHER DOSIERUNG
Ergänzung: CORTISON ( CAVE: Pilzinfektion ausschliessen !!!)
- direkte Verletzung des Auges
- nach Katarakt -OP
Endogene Endophtalmitis :
- Sepsis anderer Organe
Therapie:
SOFORT BREITBAND ANTIBIOTIKA MIT HOHER DOSIERUNG
Ergänzung: CORTISON ( CAVE: Pilzinfektion ausschliessen !!!)
18. Was gehört zur Marktzulassung eines Pharmakons?
- Werkstoffsuche
- Präklinischen Entwicklung
- Klinische Entwicklung
Phase1: Test an gesunden Freiwilligen
Phase 2: kleine Studien an Patienten
Phase 3: grosse klinische Studien
Phase 4: Nachzulassung - Meldesystem
- Präklinischen Entwicklung
- Klinische Entwicklung
Phase1: Test an gesunden Freiwilligen
Phase 2: kleine Studien an Patienten
Phase 3: grosse klinische Studien
Phase 4: Nachzulassung - Meldesystem
19. Was sind „Rote-Hand-Briefe“?
Infoschreiben über neue Medikamente
- UAW und Nebenwirkungen
- einheitliche Kennzeichnung
- UAW und Nebenwirkungen
- einheitliche Kennzeichnung
20. Was sind Generika?
Nachahmer - Präparate
gleicher Wirkstoff -
aber
UNTERSCHIEDE
- Herstellung
- Zusatz von Hilfsstoffen
- Tablettengrösse
PROBLEM: COMPLIANCE
gleicher Wirkstoff -
aber
UNTERSCHIEDE
- Herstellung
- Zusatz von Hilfsstoffen
- Tablettengrösse
PROBLEM: COMPLIANCE
21. Was versteht man pharmakologisch unter einem Rezeptor?
REZEPTOR
- Angriffsort für Moleküle (ANGONISTEN)
- Hormone , Neuronentransmitter
LIGATEN
- Bindungsparameter ( Arzneimittel )
- Angriffsort für Moleküle (ANGONISTEN)
- Hormone , Neuronentransmitter
LIGATEN
- Bindungsparameter ( Arzneimittel )
22. Was definiert der Therapeutische Quotient?
TQ = Therapeutische Breite
Verhältnis =
toxische DOSIERUNG (LD50)
wirksame DOSIERUNG (ED50)
Verhältnis =
toxische DOSIERUNG (LD50)
wirksame DOSIERUNG (ED50)
23. Welche Formen des Antagonismus und des Synergismus werden unterschieden?
Antagonismus
1. Kompetitiver A. (AG und AAG konkurrieren)
2. nicht Kompetitiver A. ( AG und AAG verschieden Stellen)
3. Funktioneller A.( zwei AG an verschiedene Rezeptoren)
4. Direkter A. ( AG und AAG neutralisieren sich)
Synergismus
Zusammenwirkung mehrerer Arzneimittel( Addition, Potenzierung)
1. Kompetitiver A. (AG und AAG konkurrieren)
2. nicht Kompetitiver A. ( AG und AAG verschieden Stellen)
3. Funktioneller A.( zwei AG an verschiedene Rezeptoren)
4. Direkter A. ( AG und AAG neutralisieren sich)
Synergismus
Zusammenwirkung mehrerer Arzneimittel( Addition, Potenzierung)
28. Welche Anforderungen werden an Augentropfen gestellt?
- Keimfreiheit
- Verträglichkeit ( PH - wert 7,4)
- Konservierung
- Verträglichkeit ( PH - wert 7,4)
- Konservierung
31. Worin unterscheiden sich adrenerge und cholinerge Synapsen?
adrenerge Synapsen:
- Reizübertragung durch ADRENALIN
cholinerge Synapsen:
- Reizübertragung durch ACETYLCHOLIN
- Reizübertragung durch ADRENALIN
cholinerge Synapsen:
- Reizübertragung durch ACETYLCHOLIN
35. Welchen Wirkmechanismus hat Pilocarpin?
PARASYMPHATOMEDIKA - Glaukomtherapie
- KW- Abfluss Verbesserung
- Miosis ( M.Sphincter P. - Kontraktion)
- IOD- Senkung
- KW- Abfluss Verbesserung
- Miosis ( M.Sphincter P. - Kontraktion)
- IOD- Senkung
36. Beschreiben Sie die Einsatzgebiete von Atropin und wann sollte der Einsatz vermieden werden?
1.Zykloplegika - Akkomodationshemmung - Kinderschielen
2. Mydriatika - Grosse Pupille, lange Wirkzeit
Vermeidung:
Asthma, Herz -Kreislauf Probleme
2. Mydriatika - Grosse Pupille, lange Wirkzeit
Vermeidung:
Asthma, Herz -Kreislauf Probleme
41. Beschreiben Sie den Aufbau der DNA und vergleichen Sie diese mit der RNA.
DNA - Doppelhelix - Träger Erbinformation
RNA - Einzelstrang - Bauanleitung Proteine
RNA - Einzelstrang - Bauanleitung Proteine
42. Was sind Verursacher von Gendefekten und welche Arten von Gendefekten gibt es?
Verursacher:
1. Endogene Faktoren:
- Fehler bei Replikation
2. Exogene Faktoren:
- UV- Licht
- Strahlung
- Chemische Stoffe
Arten:
1. Punkmutation
2. Rastermutation
1. Endogene Faktoren:
- Fehler bei Replikation
2. Exogene Faktoren:
- UV- Licht
- Strahlung
- Chemische Stoffe
Arten:
1. Punkmutation
2. Rastermutation
43. Nennen Sie 5 Augenerkrankungen, denen ein Gendefekt zugrunde liegt.
1. Retinopathie Pigmenthosa (RP)
2. Juveniles Glaukom
3. makuläre Dystrophie
4. Morbus Stargardt (NH)
5. POWG
2. Juveniles Glaukom
3. makuläre Dystrophie
4. Morbus Stargardt (NH)
5. POWG
44. Definieren Sie Transkription und Translation.
Transkription:
Übertragung Gen- Info von DNA auf RNA
Translation:
Übersetzung Gen-Code zu Protein-Ketten
Übertragung Gen- Info von DNA auf RNA
Translation:
Übersetzung Gen-Code zu Protein-Ketten
45. Beschreiben Sie den generellen Aufbau von Proteinen.
- Reihenfolge der verknüpfenden PEPTID-Bindung der AMINOSÄUREN
- Festlegung durch Gen-Code
- Festlegung durch Gen-Code
46. Charakterisieren Sie allgemein Enzyme.
Biokatalysatoren die Substrate spalten !
- Aktivierungsenergie
- Reaktionsgeschwindigkeit
- Aktivierungsenergie
- Reaktionsgeschwindigkeit
47. Welche Funktionen haben Aminosäuren, welche Proteine, Lipide, Kohlenhydrate?
Aminosäuren: - Hormon und Enzymbildung
- Zell - und Knochenaufbau
Proteine: - Bildung neuer Zellen
- Reparatur Defekte Zellen
Lipide: - Energielieferant
- Energiespeicher
Kohlenhydrate: - Energieträger
- Zell - und Knochenaufbau
Proteine: - Bildung neuer Zellen
- Reparatur Defekte Zellen
Lipide: - Energielieferant
- Energiespeicher
Kohlenhydrate: - Energieträger
48. Was versteht man unter essentiellen Aminosäuren?
essentiellen Aminosäuren
- Körper kann sie nicht selber produzieren
- Zufuhr Nahrungsaufnahme
- Körper kann sie nicht selber produzieren
- Zufuhr Nahrungsaufnahme
49. Was versteht man unter Denaturierung?
Zerstörung der Proteinstruktur
( Alkohol, Strahlung)
( Alkohol, Strahlung)
50. Was verbirgt sich hinter Lactoseunverträglichkeit?
Unverträglichkeit gegen Milchzucker aufgrund Enzymmangels
Folge : Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall
Folge : Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall
51. Welche Möglichkeiten gibt es Proteinablagerungen auf Kontaktlinsen zu beseitigen?
1. mechanische Reinigung
2. Enzymreiniger
2. Enzymreiniger
52. Was sind wichtige Tränenfilmproteine und welche Eigenschaften haben diese?
1. Lysozym: - antibakteriell
1.1. Albumin: - Partner von Lysozym
2. Lipocalin: - Erregerabwehr im TF
3. Lactoferrin: - Immunabwehr
1.1. Albumin: - Partner von Lysozym
2. Lipocalin: - Erregerabwehr im TF
3. Lactoferrin: - Immunabwehr
54. Was sind essentielle Fettsäuren?
essentielle Fettsäuren - vom Körper nicht produzierbar
( Omega 6 Fettsäuren, Fischöl, Rapsöl , Sojaöl )
( Omega 6 Fettsäuren, Fischöl, Rapsöl , Sojaöl )
55. Nennen Sie wesentliche Erkenntnisse der Age-Related Eye Disease Study.
Studie - AMD Therapie:
- hochdosierte Antioxydantien mit Zink
- Lungenkrebs bei Rauchern durch Beta- Karotin
AREDS II Studie !!
Erhöhung von Omega 3 Fettsäuren und Lutein - keine Auswirkung
- hochdosierte Antioxydantien mit Zink
- Lungenkrebs bei Rauchern durch Beta- Karotin
AREDS II Studie !!
Erhöhung von Omega 3 Fettsäuren und Lutein - keine Auswirkung
56. Welche Eigenschaften hat Lecithin?
Lecithin
physiologischer Emulgator
( Mischung von eigentlich nicht mischbaren Flüssigkeiten: Öl-Fett)
- Lipidtransport im Blut
physiologischer Emulgator
( Mischung von eigentlich nicht mischbaren Flüssigkeiten: Öl-Fett)
- Lipidtransport im Blut
57. Welche Rolle spielt Cholesterol im Lipdstoffwechsel?
Cholesterin: Bestandteil Zellmembran
Lipidstoffwechsel:
Lipidstoffwechsel:
58. Diskutieren Sie „schlechte Cholesterinwerte“ und deren Therapie.
hoher Cholesterinspiegel im Blut
- Schlechtes Verhältnis von LDL zu HDL Cholesterin
Therapie:
- medikamentöse Hemmung der körpereigenen Synthese ( Statine)
- Vermeidung tierischer Fette und Alkohol
- Schlechtes Verhältnis von LDL zu HDL Cholesterin
Therapie:
- medikamentöse Hemmung der körpereigenen Synthese ( Statine)
- Vermeidung tierischer Fette und Alkohol
59. Welche Rolle spielt LDL/HDL in Zusammenhang mit Arteriosklerose?
Hohes LDL
( Rauchen, Stress, Bewegungsmangel)
begünstigt Arteriosklerose ( Plaquebildung)
Hohes HDL
- Schützen vor Gefässverkalkung
( Rauchen, Stress, Bewegungsmangel)
begünstigt Arteriosklerose ( Plaquebildung)
Hohes HDL
- Schützen vor Gefässverkalkung
Übersicht Antibiotika
1. Aminoklykoside (Gentamycin, Refobacin )
- Staphylokokken
2.Gyrasehemmer ( Ofloxacin (Floxal), Ciprofloxacin,Tetracyclin, Erythromicin)
-Staphylokokken, Chlamydien
Polymyxin B - bei Pseudomonas
3. Breitspektrum Antibiotika (Levofloxacin, Fucithalmic)
- Staphylokokken
2.Gyrasehemmer ( Ofloxacin (Floxal), Ciprofloxacin,Tetracyclin, Erythromicin)
-Staphylokokken, Chlamydien
Polymyxin B - bei Pseudomonas
3. Breitspektrum Antibiotika (Levofloxacin, Fucithalmic)
60. Welche Rolle spielt Carotin, welche Vitamin A in unserer Ernährung?
Carotin Vorstufe von Vitamin A
antioxidative Eigenschaften;
-fängt freie Radikale ab
- schützt so z.B. Körperzellen vor Oxidation und Schädigung.
antioxidative Eigenschaften;
-fängt freie Radikale ab
- schützt so z.B. Körperzellen vor Oxidation und Schädigung.
61. Worin unterscheiden sich Poly- von Monosacchariden?
Monosaccharide (= Einfachzucker) eine Zucker-Einheit
zB.
- Glukose (= Traubenzucker)
- Fruktose
Polysaccharide (= Vielfachzucker): bis zu einigen tausend Zucker-Einheiten;
zB.
- Amylose (= pflanzliche Stärke):
- Glykogen (= tierische Stärke):
- Zellulose
zB.
- Glukose (= Traubenzucker)
- Fruktose
Polysaccharide (= Vielfachzucker): bis zu einigen tausend Zucker-Einheiten;
zB.
- Amylose (= pflanzliche Stärke):
- Glykogen (= tierische Stärke):
- Zellulose
63. Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Kohlenhydraten, Hyaluronsäure und Mucinen?
Antwort
64. Was versteht man unter Glykoproteinen und welche Rolle spielen diese?
-Sind Proteine mit Glucose oder Sacharide oder Fructose
- Bestandteil der Zellmembran
- Aufgabe: Rezeptor-, Transport- oder stabilisierende Funktionen
- Bestandteil der Zellmembran
- Aufgabe: Rezeptor-, Transport- oder stabilisierende Funktionen
53. Was bedeutet biologische Wertigkeit von Proteinen?
Angabe zur Qualität von Proteinen
Formel für die biologische Wertigkeit BW:
(retinierter Stickstoff / absorbierter Stickstoff) x 100 = BW
Bsp.
Vollei (BW= 100)
Weizen ( BW=59)
Formel für die biologische Wertigkeit BW:
(retinierter Stickstoff / absorbierter Stickstoff) x 100 = BW
Bsp.
Vollei (BW= 100)
Weizen ( BW=59)
4. Welches der genannten Mydriatika hat die höchsten bekannten Nebenwirkungen?
a) Atropin.
b) Tropicamid.
c) Cyclopentolat.
d) Scopolamin.
a) Atropin.
b) Tropicamid.
c) Cyclopentolat.
d) Scopolamin.
Antwort A
5. Kontraindikation bei dem Einsatz von Mydriatika ist NICHT:
a) Ein bekanntes Engwinkelglaukom.
b) Ein bekanntes Offenwinkelglaukom.
c) Eine flache Vorderkammer.
d) Ein enger Kammerwinkel.
e) Eine Dislokation der Augenlinse.
a) Ein bekanntes Engwinkelglaukom.
b) Ein bekanntes Offenwinkelglaukom.
c) Eine flache Vorderkammer.
d) Ein enger Kammerwinkel.
e) Eine Dislokation der Augenlinse.
Antwort E
6. Arzneistoffe welcher Gruppe können bei Iangfristiger Einnahme den Augeninnendruck erhöhen?
a. Glucocorticoide
b. Beta-Blocker
c. Östrogene
d. PDE-Hemmer (z-.B. Viagra®)
a. Glucocorticoide
b. Beta-Blocker
c. Östrogene
d. PDE-Hemmer (z-.B. Viagra®)
Antwort B
2. Welcher der folgende pH-Wert ist für okuläre Pharmaka schlechtesten?
a) 6,4
b) 7,0.
c) 7,2.
d) 7,4.
e) 8,0.
a) 6,4
b) 7,0.
c) 7,2.
d) 7,4.
e) 8,0.
Antwort E
3. Bei welcher Wirkstoffgruppe ist das Auftreten der Nebenwirkung „Keratoconjunctivitis sicca" am unwahrscheinlichsten?
a) Östrogene
b) Betablocker
c) Antidepressiva
d) Glucocorticoide
a) Östrogene
b) Betablocker
c) Antidepressiva
d) Glucocorticoide
Antwort D
Kartensatzinfo:
Autor: Robert
Oberthema: Pharmakologie
Thema: Allgemein
Veröffentlicht: 14.03.2017
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