1) Technik und Ästhetik des Films waren und sind miteinander eng verbunden. Bitte geben Sie fünf Beispiele aus der Filmgeschichte an, die diese These belegen! (5P)
• Beispiel 1:
Digitale Effekte, die in der Postproduktion eingesetzt werden (z.B. Avatar: wurde viel vor der Blue-Box gedreht, später wird in digitaler Form darauf eine Landschaft projiziert)
• Beispiel 2:
Kostüme und Bühnenbild sind in letzter Zeit oft in digitaler Form.
Es werden keine großen Kulissen mehr gebaut, sondern digitale Kulissen erstellt oder nur ein Teil der Kulisse gebaut, die digital vervielfältigt wird
• Beispiel 3:
Die Kamera besitzt als technisches Gerät verschiedene Ausdrucksmöglichkeiten:
- Vor allem die Kameraperspektiven (Frosch- und
Vogelperspektive, sowie Normal- und Bauchsicht) und
Einstellungsgrößen (Weit, Total, Halbtotal, Amerikanische,
Halbnah, Nah, Groß und Detail) dienen als stilistische Mittel.
- Je nachdem, welche Einstellung und Kameraperspektive
verwendet wird, können unterschiedliche Gefühle und
Stimmungen ausgedrückt werden
• Beispiel 4:
Die Beleuchtung spielt in der Filmästhetik eine wichtige Rolle
(Siehe: Eyes wide shut)!
• Beispiel 5:
• Verschiedene Brennweiten erzeugen eine bestimmte
Stimmung (Weitwinkel-, Normal-,Teleobjektiv):
- Bei einer extremen Tele-Einstellung ist nur eine minimale
Tiefenschärfe vorhanden
- Bewegungen werden in die Raumtiefe werden kaum
wahrgenommen (Person werden ganz anders in den
Vordergrund gehoben)
- Bei einem Weitwinkel bildet sich der Raum in voller Schärfe
ab —> Bewegung einer Person in die Tiefe des Raums wirkt
dynamisch
• Beispiel 6:
Der Einsatz von Sprache, Geräusche und Musik zählt mit zur Sprache des Films. Eine Szene am Waldweg im Mondschein wirkt nochmal ganz anders mit unheilvoller Musik.
• Beispiel 7:
• Die Möglichkeit in 16:9 aufzunehmen ist für Filmemacher äußerst interessant, da der verbreitete Bildausschnitt der natürlichen Sehgewohnheit zugutekommt (menschliche Sichtfeld erstreckt sich eher in die Breite als in die Höhe)
• Dieses Format wir häufig verwendet, um den Filmlook eines DV-Projektes zu unterstreichen
• Beispiel 8:
Durch DV kann viel improvisierter gefilmt werden, da das Filmmaterial relativ kostengünstig ist
Digitale Effekte, die in der Postproduktion eingesetzt werden (z.B. Avatar: wurde viel vor der Blue-Box gedreht, später wird in digitaler Form darauf eine Landschaft projiziert)
• Beispiel 2:
Kostüme und Bühnenbild sind in letzter Zeit oft in digitaler Form.
Es werden keine großen Kulissen mehr gebaut, sondern digitale Kulissen erstellt oder nur ein Teil der Kulisse gebaut, die digital vervielfältigt wird
• Beispiel 3:
Die Kamera besitzt als technisches Gerät verschiedene Ausdrucksmöglichkeiten:
- Vor allem die Kameraperspektiven (Frosch- und
Vogelperspektive, sowie Normal- und Bauchsicht) und
Einstellungsgrößen (Weit, Total, Halbtotal, Amerikanische,
Halbnah, Nah, Groß und Detail) dienen als stilistische Mittel.
- Je nachdem, welche Einstellung und Kameraperspektive
verwendet wird, können unterschiedliche Gefühle und
Stimmungen ausgedrückt werden
• Beispiel 4:
Die Beleuchtung spielt in der Filmästhetik eine wichtige Rolle
(Siehe: Eyes wide shut)!
• Beispiel 5:
• Verschiedene Brennweiten erzeugen eine bestimmte
Stimmung (Weitwinkel-, Normal-,Teleobjektiv):
- Bei einer extremen Tele-Einstellung ist nur eine minimale
Tiefenschärfe vorhanden
- Bewegungen werden in die Raumtiefe werden kaum
wahrgenommen (Person werden ganz anders in den
Vordergrund gehoben)
- Bei einem Weitwinkel bildet sich der Raum in voller Schärfe
ab —> Bewegung einer Person in die Tiefe des Raums wirkt
dynamisch
• Beispiel 6:
Der Einsatz von Sprache, Geräusche und Musik zählt mit zur Sprache des Films. Eine Szene am Waldweg im Mondschein wirkt nochmal ganz anders mit unheilvoller Musik.
• Beispiel 7:
• Die Möglichkeit in 16:9 aufzunehmen ist für Filmemacher äußerst interessant, da der verbreitete Bildausschnitt der natürlichen Sehgewohnheit zugutekommt (menschliche Sichtfeld erstreckt sich eher in die Breite als in die Höhe)
• Dieses Format wir häufig verwendet, um den Filmlook eines DV-Projektes zu unterstreichen
• Beispiel 8:
Durch DV kann viel improvisierter gefilmt werden, da das Filmmaterial relativ kostengünstig ist
Tags: 2.3 Film als Medienprodukt (Produktion)
Quelle:
Quelle:
2) Beschreiben Sie bitte den Produktionsprozess des Films! (10P)
• Vorproduktion
- Content entwickeln und vorbereiten
- Packaging: benötigte Mittel, die für die Produktion gebraucht
werden müssen organisiert werden
- Teambildung: Regisseur, Darsteller, Drehplan entwickeln
(Sommer-/Winteraufnahmen, bestimmte Drehorte planen)
kurz: Ideenfindung, Drehbuchentwicklung, Storyboardentwicklung, Besetzung festlegen, Packaging, Finanzierung, Drehplan anfertigen, Teambildung!
• Produktion
- Regisseur engagiert ein Team (Statisten, Stuntmans,
Kameramänner)
- Regisseur und Kameramann müssen sich verstehen, sonst
hinderlich für Produktion
- Ton:
- Filmmusik kann schon vor den Dreharbeiten produziert
werden
- Sound-Design sollte mit dem visuellen Design
übereinstimmen
- Kostüme und Bühnenbild werden heute oft digital realisiert
kurz:Dreharbeiten am Set, Regie, Kamera, Licht, Ton, Bühnenbild, Kostüme, Spezialeffekte
• Postproduktion
- Film wird in letzte passende Form geschnitten und mit Audio
unterlegt
- Aktivitäten des Marketing werden verstärkt
kurz: Schnitt, Vertonung/Sounds/Filmmusik, digitale Effekte, Synchronisation, Farbkorrektur
• Distribution:
- filmisches Werk wird vervielfältigt
- bislang über analoge Kanäle, heute digital (Ausstattung der
Kinos auch anders)
kurz: beginnt schon frühzeitig mit der Preproduktion, Kinoerfolg entscheidet über weitere Vermarktung, Konvergenz: Kinofilm im TV etc.
• Wirtschaft ≠ Organisation
Grafik
- Content entwickeln und vorbereiten
- Packaging: benötigte Mittel, die für die Produktion gebraucht
werden müssen organisiert werden
- Teambildung: Regisseur, Darsteller, Drehplan entwickeln
(Sommer-/Winteraufnahmen, bestimmte Drehorte planen)
kurz: Ideenfindung, Drehbuchentwicklung, Storyboardentwicklung, Besetzung festlegen, Packaging, Finanzierung, Drehplan anfertigen, Teambildung!
• Produktion
- Regisseur engagiert ein Team (Statisten, Stuntmans,
Kameramänner)
- Regisseur und Kameramann müssen sich verstehen, sonst
hinderlich für Produktion
- Ton:
- Filmmusik kann schon vor den Dreharbeiten produziert
werden
- Sound-Design sollte mit dem visuellen Design
übereinstimmen
- Kostüme und Bühnenbild werden heute oft digital realisiert
kurz:Dreharbeiten am Set, Regie, Kamera, Licht, Ton, Bühnenbild, Kostüme, Spezialeffekte
• Postproduktion
- Film wird in letzte passende Form geschnitten und mit Audio
unterlegt
- Aktivitäten des Marketing werden verstärkt
kurz: Schnitt, Vertonung/Sounds/Filmmusik, digitale Effekte, Synchronisation, Farbkorrektur
• Distribution:
- filmisches Werk wird vervielfältigt
- bislang über analoge Kanäle, heute digital (Ausstattung der
Kinos auch anders)
kurz: beginnt schon frühzeitig mit der Preproduktion, Kinoerfolg entscheidet über weitere Vermarktung, Konvergenz: Kinofilm im TV etc.
• Wirtschaft ≠ Organisation
Grafik
Tags: 2.3 Film als Medienprodukt (Produktion)
Quelle:
Quelle:
3) Was ist Film-Content? (5P)
• Literarische Vorlage:
- literarisches Werk, historische Begebenheit als
Vorlage/Inspiration
- nur Vorlage, da der Film sonst viel zu lang und nicht
realisierbar sein würde
• Exposé (2-5 Seiten) / Treatment (30-40 Seiten):
- schriftliche Festlegung von: Handlung, Charaktere und deren
Beziehung, zeitliche und örtliche Ansiedlung der Handlung
- Grundlage des Urheberschutzes (schöpferische Höhe)
- grobe above/below the line Kalkulation
• Drehbuch:
- legt Handlungen mit Dialog konkret fest (detailierte
Beschreibungen)
- wir erfahren nicht direkt, was in den Personen vorgeht,
sondern es muss alles durch Dialoge und Darstellung
geschehen
- basiert auf Exposé/Treatment (im finanziellen Rahmen,
Organisation, z.B. finanzielle Folgen für Special Effects
beachten!)
• Design, Farben, Kameraarbeit:
- Statisch oder dynamisch
- Ton etc. korrespondieren mit dem Filminhalt —> soll unser
Unterbewusstsein (emotionaler Gesamteindruck)
beeinflussen
• Storyboard: Verbildlichung des Drehbuchs
- literarisches Werk, historische Begebenheit als
Vorlage/Inspiration
- nur Vorlage, da der Film sonst viel zu lang und nicht
realisierbar sein würde
• Exposé (2-5 Seiten) / Treatment (30-40 Seiten):
- schriftliche Festlegung von: Handlung, Charaktere und deren
Beziehung, zeitliche und örtliche Ansiedlung der Handlung
- Grundlage des Urheberschutzes (schöpferische Höhe)
- grobe above/below the line Kalkulation
• Drehbuch:
- legt Handlungen mit Dialog konkret fest (detailierte
Beschreibungen)
- wir erfahren nicht direkt, was in den Personen vorgeht,
sondern es muss alles durch Dialoge und Darstellung
geschehen
- basiert auf Exposé/Treatment (im finanziellen Rahmen,
Organisation, z.B. finanzielle Folgen für Special Effects
beachten!)
• Design, Farben, Kameraarbeit:
- Statisch oder dynamisch
- Ton etc. korrespondieren mit dem Filminhalt —> soll unser
Unterbewusstsein (emotionaler Gesamteindruck)
beeinflussen
• Storyboard: Verbildlichung des Drehbuchs
Tags: 2.3 Film als Medienprodukt (Produktion)
Quelle:
Quelle:
4) Nennen Sie bitte fünf ausgewählte Gewerke am Set und beschreiben Sie kurz ihre Aufgaben! (5P)
1) Regisseur:
• Der Regisseur ist persönlich für die kreative Realisierung des Drehbuchs gegenüber dem Produzenten verantwortlich. Seine Fantasie bestimmt maßgeblich die spezielle Wirkung und den Charakter des Films.
• Aufgaben des Regisseurs sind es, die Gesamtwirkung des Films und die dazu erforderlichen Produktionsmittel festzulegen. Er übernimmt die dramaturgische Verfeinerung des Drehbuchs und plant die einzelnen Szenen und erstellt die Drehpläne.
2) Produzent:
• Die Hauptaufgabe des Produzenten ist den Film von der Idee bis zum Drehbuch zu entwickeln sowie die Fertigstellung eines drehreifen Skripts.
3) Produktionsleiter:
• Bei größeren Produktionen spielt der Produktionsleiter eine wichtige Rolle.
• Er trägt die Verantwortung an der sich täglich ändernden Planung der Produktion. Zur gleichen Zeit ist er auch Manager des geschäftlichen Bereiches.
4) Cateringteam:
• Das Cateringteam sorgt für die Verpflegung mit Speisen und Getränken am Set.
5) Kostümbildner:
• Der Kostümbildner ist verantwortlich für die Kleidung der Darsteller. Er verschafft sich einen Einblick in die jeweilige Szene und entwirft oder stellt danach die Kleidungstücke zusammen.
• Der Regisseur ist persönlich für die kreative Realisierung des Drehbuchs gegenüber dem Produzenten verantwortlich. Seine Fantasie bestimmt maßgeblich die spezielle Wirkung und den Charakter des Films.
• Aufgaben des Regisseurs sind es, die Gesamtwirkung des Films und die dazu erforderlichen Produktionsmittel festzulegen. Er übernimmt die dramaturgische Verfeinerung des Drehbuchs und plant die einzelnen Szenen und erstellt die Drehpläne.
2) Produzent:
• Die Hauptaufgabe des Produzenten ist den Film von der Idee bis zum Drehbuch zu entwickeln sowie die Fertigstellung eines drehreifen Skripts.
3) Produktionsleiter:
• Bei größeren Produktionen spielt der Produktionsleiter eine wichtige Rolle.
• Er trägt die Verantwortung an der sich täglich ändernden Planung der Produktion. Zur gleichen Zeit ist er auch Manager des geschäftlichen Bereiches.
4) Cateringteam:
• Das Cateringteam sorgt für die Verpflegung mit Speisen und Getränken am Set.
5) Kostümbildner:
• Der Kostümbildner ist verantwortlich für die Kleidung der Darsteller. Er verschafft sich einen Einblick in die jeweilige Szene und entwirft oder stellt danach die Kleidungstücke zusammen.
Tags: 2.3 Film als Medienprodukt (Produktion)
Quelle:
Quelle:
5) Welche vier Grundnormen sind nach Webers (2005) für einen internationalen technischen Standard im Film ausreichend?
• Größe des Filmmaterials
• Bildformat
• Bildanzahl pro Sekunde
• Laufgeschwindigkeit
• Bildformat
• Bildanzahl pro Sekunde
• Laufgeschwindigkeit
Tags: 2.3 Film als Medienprodukt (Produktion)
Quelle:
Quelle:
6) Was ist das sog. Packaging? (5P)
• Package: benötigte Mittel, die für die Produktion gebraucht werden müssen organisiert werden
• Produzent braucht finanzielle Mittel
• verpflichtet schon mal einen Regisseur und 1-3 Hauptdarsteller
• geht mit Package (Regisseur, Hauptdarstellern und dem Stoff des Films) an die Öffentlichkeit, wirbt für den Film und sorgt dafür, dass ein öffentliches Interesse entsteht
>> es geht darum, finanzielle Beteiligung von Dritten am Film zu bekommen (z.B. bekannte Schauspieler garantieren, dass der Film Gewinn abwirft)!
• Produzent braucht finanzielle Mittel
• verpflichtet schon mal einen Regisseur und 1-3 Hauptdarsteller
• geht mit Package (Regisseur, Hauptdarstellern und dem Stoff des Films) an die Öffentlichkeit, wirbt für den Film und sorgt dafür, dass ein öffentliches Interesse entsteht
>> es geht darum, finanzielle Beteiligung von Dritten am Film zu bekommen (z.B. bekannte Schauspieler garantieren, dass der Film Gewinn abwirft)!
Tags: 2.3 Film als Medienprodukt (Produktion)
Quelle:
Quelle:
7) Welche Bedeutung hat Musik in der Filmproduktion? (5P)
• Musik kann schon vor Produktion (= Preproduktion) produziert werden
• Musik korrespondiert mit der visuellen Ästhetik des Films
• Hörbarer Filmeindruck soll Wirkung des Bildes unterstützen > Atmosphäre
• Unterstreicht emotionalen Ausdruck des Films (unbewusste Wahrnehmung)
• In der Postproduktion wird Musik dann eingesetzt und synchronisiert
• Musik korrespondiert mit der visuellen Ästhetik des Films
• Hörbarer Filmeindruck soll Wirkung des Bildes unterstützen > Atmosphäre
• Unterstreicht emotionalen Ausdruck des Films (unbewusste Wahrnehmung)
• In der Postproduktion wird Musik dann eingesetzt und synchronisiert
Tags: 2.3 Film als Medienprodukt (Produktion)
Quelle:
Quelle:
8) Welche Aufgaben muss ein Regisseur bei der Filmproduktion erfüllen? (10P)
• er ist zentraler Dreh- und Angelpunkt einer Produktion
• er muss in der Lage sein, sich entsprechende Mitarbeiter zu suchen (meistens wird ein bewährtes Team engagiert, kaum Veränderungen)
• kreative Realisierung des Drehbuchs
• er überträgt das geschriebene Drehbuch in bewegte Bilder
• Aufgabe des Regisseurs ist es, die Gesamtwirkung des Films und die dazu erforderlichen Produktionsmittel festzulegen
• er übernimmt die dramaturgische Verfeinerung des Drehbuchs und plant die einzelnen Szenen
• er muss in der Lage sein, sich entsprechende Mitarbeiter zu suchen (meistens wird ein bewährtes Team engagiert, kaum Veränderungen)
• kreative Realisierung des Drehbuchs
• er überträgt das geschriebene Drehbuch in bewegte Bilder
• Aufgabe des Regisseurs ist es, die Gesamtwirkung des Films und die dazu erforderlichen Produktionsmittel festzulegen
• er übernimmt die dramaturgische Verfeinerung des Drehbuchs und plant die einzelnen Szenen
Tags: 2.3 Film als Medienprodukt (Produktion)
Quelle:
Quelle:
9) Erklären Sie bitte das US-Modell und das europäische Modell der Film-Produktion und - Verteilung nach T. Baujard (2005) (5P)
• Vergleich der Internationalisierung von amerikanischen und europäischen Filmen
US - Modell:
• von Beginn an auf internationale Vermarktung ausgerichtet → Finanzierungs- und Vertriebsgesellschaften platzieren Filmideen international
• Inhalte, Kultur, die Schauspieler, die Rechteverwertungs- und Geschäftsmodelle auf internationalen Markterfolg ausgerichtet
Europäisches Modell:
• Filmproduktion und -verteilung richtet sich nach nationalem Kontext
• sprachlich-geographische Regionalisierung des Contents (z.B. Sprachbarrieren)
• Ausnahme: ARTE (deutsch-französische Co-Produktion)
US - Modell:
• von Beginn an auf internationale Vermarktung ausgerichtet → Finanzierungs- und Vertriebsgesellschaften platzieren Filmideen international
• Inhalte, Kultur, die Schauspieler, die Rechteverwertungs- und Geschäftsmodelle auf internationalen Markterfolg ausgerichtet
Europäisches Modell:
• Filmproduktion und -verteilung richtet sich nach nationalem Kontext
• sprachlich-geographische Regionalisierung des Contents (z.B. Sprachbarrieren)
• Ausnahme: ARTE (deutsch-französische Co-Produktion)
Tags: 2.3 Film als Medienprodukt (Produktion)
Quelle:
Quelle:
Kartensatzinfo:
Autor: Susi
Oberthema: Medienwissenschaften
Thema: Medienproduktforschung
Veröffentlicht: 18.07.2018