5 vor Kosten- und Leistungsrechnung (3. Auflage) - Endspurt zur Bilanzbuchhalterprüfung (109 Cards)
Lernkarten zum Buch
"5 vor Kosten- und Leistungsrechnung"
Endspurt zur Bilanzbuchhalterprüfung
von Steuerberater Diplom-Finanzwirt (FH) Martin Weber
ISBN 978-3-482-60643-4
weitere Infos
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Endspurt zur Bilanzbuchhalterprüfung
von Steuerberater Diplom-Finanzwirt (FH) Martin Weber
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Nennen Sie vier Bestandteile des Rechnungswesens.
Tags: Grundlegende Methoden und Instrumente, Kosten- und Leistungsrechnung
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Welche Aufgaben erfüllt die KLR?
- Dokumentation
- Ermittlung der Stückkosten – Preiskalkulation
- Überwachung der Wirtschaftlichkeit und Produktivität
- Planungs-, Vorgabe- und Kontrollfunktion
- Entscheidungsfunktion
- Ergebnisermittlung und kurzfristige Erfolgsrechnung
- Ergänzungsfunktion
(Tz. 6)
Tags: Grundlegende Methoden und Instrumente, Kosten- und Leistungsrechnung
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Grenzen Sie die Begriffe Auszahlungen – Ausgaben – Aufwendungen voneinander ab.
Tags: Grundlegende Methoden und Instrumente, Kosten- und Leistungsrechnung
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Führen Erträge zwingend auch zu Einnahmen?
Nein, aktivierte Eigenleistungen stellen Erträge eines Unternehmens dar, führen aber nicht zu Einnahmen (Tz. 16).
Tags: Grundlegende Methoden und Instrumente, Kosten- und Leistungsrechnung
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Erläutern Sie den Begriff Grundkosten und nennen Sie zwei Beispiele.
Tags: Grundlegende Methoden und Instrumente, Kosten- und Leistungsrechnung
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Unter welchen Voraussetzungen werden Aufwendungen als „neutrale Aufwendungen“ abgegrenzt?
Sofern Aufwendungen entweder betriebsfremd, periodenfremd oder außergewöhnlich sind, spricht man von neutralen Aufwendungen (Tz. 19).
Tags: Grundlegende Methoden und Instrumente, Kosten- und Leistungsrechnung
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Definieren Sie den Begriff Leistungen und erläutern Sie, wann aus Erträgen Leistungen werden.
Leistungen entstehen durch die Produktion von Gütern bzw. die Bereitstellung von Dienstleistungen und der Bewertung der Güter bzw. Dienstleistungen mit dem entsprechenden Preis (Tz. 20).
Erträge sind nur dann gleichzeitig Leistungen, wenn sie sowohl betriebsbedingt, periodenbezogen als auch gewöhnlich sind
(Tz. 21).
Erträge sind nur dann gleichzeitig Leistungen, wenn sie sowohl betriebsbedingt, periodenbezogen als auch gewöhnlich sind
(Tz. 21).
Tags: Grundlegende Methoden und Instrumente, Kosten- und Leistungsrechnung
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Beschreiben Sie den Aufbau einer Ergebnistabelle
(ohne kostenrechnerische Korrekturen).
(ohne kostenrechnerische Korrekturen).
Rechnungskreis I:
Rechnungskreis II:
(Tz. 24)
- Gegenüberstellung der Salden sämtlicher Aufwands- und Ertragskonten (Finanzbuchhaltung)
- Ausweis des Gesamtergebnisses
Rechnungskreis II:
- Aufteilung in Abgrenzungsbereich (Gegenüberstellung der neutralen Aufwendungen und Erträge) und Betriebsergebnis-rechnung (Gegenüberstellung der Kosten und Leistungen)
- Ausweis von Neutralem Ergebnis und Betriebsergebnis
(Tz. 24)
Tags: Grundlegende Methoden und Instrumente, Kosten- und Leistungsrechnung
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Definieren Sie den Begriff Anderskosten.
Anderskosten = aufwandsungleiche Kosten, Aufwand in Finanzbuchhaltung in anderer Höhe als Kosten in KLR
(Tz. 26)
(Tz. 26)
Tags: Grundlegende Methoden und Instrumente, Kosten- und Leistungsrechnung
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Beschreiben Sie den Begriff Zusatzkosten.
Zusatzkosten = aufwandslose Kosten, kein Aufwand in Finanzbuchhaltung, aber Ansatz von Kosten in KLR
(Tz. 26)
(Tz. 26)
Tags: Grundlegende Methoden und Instrumente, Kosten- und Leistungsrechnung
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Nennen Sie Gründe für den Ansatz kalkulatorischer Einzelwagnisse in der KLR.
Während in der Finanzbuchhaltung die tatsächlichen Wagnis-verluste unregelmäßig und in unterschiedlicher Höhe eintreten, ermöglicht der Ansatz kalkulatorischer Einzelwagnisse eine gleichmäßige und anteilige Verteilung der Wagnisverluste ohne Schwankungen (Tz. 29).
Tags: Grundlegende Methoden und Instrumente, Kosten- und Leistungsrechnung
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Erläutern Sie Unterschiede zwischen der bilanziellen und der kalkulatorischen Abschreibung.
Abschreibungsgegenstände: (Tz. 30)
Abschreibungsmethode: (Tz. 31)
Abschreibungsgrundlage: (Tz. 32) bzw. (Tz. 34)
Nutzungsdauer: (Tz. 33)
- bilanziell – alle abnutzbaren WG des AV
- kalkulatorisch – nur betriebsnotwendige abnutzbare WG d. AV
Abschreibungsmethode: (Tz. 31)
- bilanziell – degressive AfA möglich (handelsrechtlich)
- kalkulatorisch – nur lineare oder leistungsabhängige AfA
Abschreibungsgrundlage: (Tz. 32) bzw. (Tz. 34)
- bilanziell – Anschaffungskosten
- kalkulatorisch – Wiederbeschaffungskosten (abzgl. Restwert)
Nutzungsdauer: (Tz. 33)
- bilanziell – lt. amtlicher AfA-Tabelle
- kalkulatorisch – tatsächliche wirtschaftliche Nutzungsdauer
Tags: Grundlegende Methoden und Instrumente, Kosten- und Leistungsrechnung
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Begründen Sie den Ansatz einer kalkulatorischen Miete.
Ansatz von „entgangenen Mieterträgen“ – Opportunitätskostenprinzip (Tz. 36)
Tags: Grundlegende Methoden und Instrumente, Kosten- und Leistungsrechnung
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Warum kommt der Ansatz eines kalkulatorischen Unter-nehmerlohns nur in Einzelunternehmen bzw. Personen-gesellschaften, nicht aber bei Kapitalgesellschaften in Frage?
Bei Kapitalgesellschaften erhalten die Geschäftsführer ein Gehalt, welches in der Finanzbuchhaltung Aufwand und in der KLR Kosten darstellt.
Bei Einzelunternehmen bzw. Personengesellschaften führen Vorwegentnahmen auf den Gewinn als Privatentnahme zu keinem Aufwand und daher zunächst auch nicht zu Kosten. Der Ansatz eines kalkulatorischen Unternehmerlohns in der KLR entspricht dem Gegenwert der Arbeitsleistung des Inhabers bzw. Gesellschafters (Tz. 37).
Bei Einzelunternehmen bzw. Personengesellschaften führen Vorwegentnahmen auf den Gewinn als Privatentnahme zu keinem Aufwand und daher zunächst auch nicht zu Kosten. Der Ansatz eines kalkulatorischen Unternehmerlohns in der KLR entspricht dem Gegenwert der Arbeitsleistung des Inhabers bzw. Gesellschafters (Tz. 37).
Tags: Grundlegende Methoden und Instrumente, Kosten- und Leistungsrechnung
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Wie werden kalkulatorische Zinsen berechnet?
Tags: Grundlegende Methoden und Instrumente, Kosten- und Leistungsrechnung
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Grenzen Sie die Restwertmethode von der Durchschnittswertmethode ab.
Restwertmethode: Verzinsung der kalkulatorischen Restwerte; verursachungsgerechte, aber ungleiche Belastung der Rechnungsperioden mit Zinsen (Tz. 42)
Durchschnittswertmethode: Verzinsung der halben Anschaf- fungs-, Herstellungs- oder Wiederbeschaffungskosten; gleich-mäßige, aber nicht verursachungsgerechte Belastung der Rechnungsperioden mit Zinsen (Tz. 43)
Durchschnittswertmethode: Verzinsung der halben Anschaf- fungs-, Herstellungs- oder Wiederbeschaffungskosten; gleich-mäßige, aber nicht verursachungsgerechte Belastung der Rechnungsperioden mit Zinsen (Tz. 43)
Tags: Grundlegende Methoden und Instrumente, Kosten- und Leistungsrechnung
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Definieren Sie den Begriff Abzugskapital.
Abzugskapital ist das dem Unternehmen zinslos zur Verfügung gestellte Fremdkapital. Zum Abzugskapital zählen Kunden-anzahlungen, Rückstellungen und nicht skontierfähige Lieferantenkredite (Tz. 44).
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Was versteht man unter dem Periodenprinzip?
Periodenfremde Beträge dürfen sich nicht auf das Betriebsergebnis auswirken und werden daher aus der KLR ferngehalten (Tz. 51).
Tags: Grundlegende Methoden und Instrumente, Kosten- und Leistungsrechnung
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Wie werden die Kosten nach Art der verbrauchten Produktionsfaktoren eingeteilt?
- Materialkosten,
- Personalkosten,
- Betriebsmittelkosten,
- Kapitalkosten,
- Fremdleistungskosten,
- Kosten für Steuern,
- Gebühren und
- Abgaben
(Tz. 54)
Tags: Grundlegende Methoden und Instrumente, Kosten- und Leistungsrechnung
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Nennen Sie die wichtigsten Betriebsfunktionen.
Tags: Grundlegende Methoden und Instrumente, Kosten- und Leistungsrechnung
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Wie wird die Einteilung der Kosten nach dem Grad der Mengenverrechnung vorgenommen?
Gesamtkosten – Sortenkosten – Stückkosten (Tz. 58)
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Nennen Sie je ein Beispiel für Einzelkosten, Sondereinzelkosten und Gemeinkosten.
Tags: Grundlegende Methoden und Instrumente, Kosten- und Leistungsrechnung
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Wie erfolgt die Berechnung des Beschäftigungsgrades?
Beschäftigungsgrad = Beschäftigung / Kapazität × 100
(Tz. 64)
(Tz. 64)
Tags: Grundlegende Methoden und Instrumente, Kosten- und Leistungsrechnung
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Was versteht man unter einer linearen Kostenfunktion?
K(x) = kv × x + Kfix
Mithilfe der linearen Kostenfunktion kann die Entwicklung der Gesamtkosten in Abhängigkeit von der Produktionsmenge dargestellt werden (Tz. 72).
Mithilfe der linearen Kostenfunktion kann die Entwicklung der Gesamtkosten in Abhängigkeit von der Produktionsmenge dargestellt werden (Tz. 72).
Tags: Grundlegende Methoden und Instrumente, Kosten- und Leistungsrechnung
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Erläutern Sie den Fixkostendegressionseffekt.
Die absolutfixen Stückkosten sinken bei steigender Produktions-menge, da ein gleichbleibender Betrag auf eine größere Menge verteilt wird (Tz. 74).
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Was versteht man unter Nutz- bzw. Leerkosten?
Nutzkosten = Anteil der Fixkosten, der im Rahmen der genutzten Kapazität in Anspruch genommen wird.
Leerkosten = Anteil der Fixkosten, der aufgrund eines niedrigeren Beschäftigungsgrades nicht genutzt wird (Tz. 76).
Leerkosten = Anteil der Fixkosten, der aufgrund eines niedrigeren Beschäftigungsgrades nicht genutzt wird (Tz. 76).
Tags: Grundlegende Methoden und Instrumente, Kosten- und Leistungsrechnung
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Beschreiben Sie den Kostenverlauf der proportionalen variablen Gesamt- und Stückkosten.
- Variable Gesamtkosten (proportional): beginnend im Nullpunkt, linear steigend
- Variable Stückkosten (proportional): parallel verlaufend zur x-Achse
(Tz. 77)
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Nennen Sie je ein Beispiel für progressiv, degressiv und regressiv verlaufende variable Kosten.
Tags: Grundlegende Methoden und Instrumente, Kosten- und Leistungsrechnung
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Definieren Sie den Begriff Grenzkosten.
Grenzkosten sind die Kosten, die bei der Produktion einer zusätzlichen Leistungseinheit anfallen (Tz. 82).
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Nennen Sie die Methoden zur Ermittlung des Materialverbrauchs.
- Skontrationsmethode (Fortschreibungsmethode)
- Inventurmethode (Stichtagsinventur)
- Retrograde Methode (Rückrechnungsmethode)
(Tz. 86)
Tags: Grundlegende Methoden und Instrumente, Kosten- und Leistungsrechnung
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Welche Nachteile bestehen bei Anwendung der Skontrationsmethode?
Tags: Grundlegende Methoden und Instrumente, Kosten- und Leistungsrechnung
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Beschreiben Sie die Inventurmethode.
Materialverbrauch =
Anfangsbestand lt. Inventur + Zugänge – Endbestand lt. Inventur (Tz. 88)
Anfangsbestand lt. Inventur + Zugänge – Endbestand lt. Inventur (Tz. 88)
Tags: Grundlegende Methoden und Instrumente, Kosten- und Leistungsrechnung
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Wie kann die Materialverbrauchsmenge bewertet werden?
Bewertung möglich mit
(Tz. 90)
- Anschaffungskosten,
- Verrechnungs- und Festpreis,
- Wiederbeschaffungspreis und -wert.
(Tz. 90)
Tags: Grundlegende Methoden und Instrumente, Kosten- und Leistungsrechnung
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Was versteht man unter dem Begriff Kostenverrechnung?
Unter Kostenverrechnung versteht man den gesamten Prozess von der Kostenartenrechnung über die Kostenstellenrechnung bis hin zur Kostenträgerrechnung (Tz. 97).
Tags: Kalkulationsmethoden, Kosten- und Leistungsrechnung
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Nennen Sie die einzelnen Grundsätze der Kostenverrechnung und beschreiben Sie diese kurz.
Tags: Kalkulationsmethoden, Kosten- und Leistungsrechnung
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Nennen Sie die Aufgaben der Kostenstellenrechnung.
- Primärkostenverrechnung
- Sekundärkostenverrechnung
- Ermittlung von Gemeinkostenzuschlagssätzen
- Kostenkontrollrechnung
(Tz. 103)
Tags: Kalkulationsmethoden, Kosten- und Leistungsrechnung
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Wodurch unterscheiden sich die Hilfskostenstellen von den Hauptkostenstellen?
Tags: Kalkulationsmethoden, Kosten- und Leistungsrechnung
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Nach welchen Verfahren kann die innerbetriebliche Leistungsverrechnung erfolgen?
- Anbauverfahren
- Stufenleiterverfahren
- Mathematisches Gleichungsverfahren
- Iterationsverfahren
(Tz. 111)
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Grenzen Sie das Anbauverfahren von dem Stufenleiterverfahren ab.
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Wie werden die Gemeinkostenzuschlagssätze ermittelt?
Materialgemeinkostenzuschlagssatz =
(Materialgemeinkosten / Fertigungsmaterial) × 100
Fertigungsgemeinkostenzuschlagssatz =
(Fertigungsgemeinkosten / Fertigungslöhne) × 100
Verwaltungsgemeinkostenzuschlagssatz =
(Verwaltungsgemeinkosten / Herstellkosten des Umsatzes) × 100
Vertriebsgemeinkostenzuschlagssatz =
(Vertriebsgemeinkosten / Herstellkosten des Umsatzes) × 100
(Tz. 120)
(Materialgemeinkosten / Fertigungsmaterial) × 100
Fertigungsgemeinkostenzuschlagssatz =
(Fertigungsgemeinkosten / Fertigungslöhne) × 100
Verwaltungsgemeinkostenzuschlagssatz =
(Verwaltungsgemeinkosten / Herstellkosten des Umsatzes) × 100
Vertriebsgemeinkostenzuschlagssatz =
(Vertriebsgemeinkosten / Herstellkosten des Umsatzes) × 100
(Tz. 120)
Tags: Kalkulationsmethoden, Kosten- und Leistungsrechnung
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Wodurch unterscheiden sich die Herstellkosten der Erzeugung von den Herstellkosten des Umsatzes?
Herstellkosten der Erzeugung
abzgl. Bestandserhöhung unfertige/fertige Erzeugnisse
zzgl. Bestandsminderung unfertige/fertige Erzeugnisse
= Herstellkosten des Umsatzes
(Tz. 121)
abzgl. Bestandserhöhung unfertige/fertige Erzeugnisse
zzgl. Bestandsminderung unfertige/fertige Erzeugnisse
= Herstellkosten des Umsatzes
(Tz. 121)
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Nennen Sie je drei Beispiele für maschinenabhängige Fertigungsgemeinkosten und Restgemeinkosten.
Maschinenabhängige Fertigungsgemeinkosten: kalkulatorische AfA, Zinsen bzgl. der Maschine, Energiekosten
Restgemeinkosten: Gehälter, Hilfslöhne, betriebliche Steuern
(Tz. 122)
Restgemeinkosten: Gehälter, Hilfslöhne, betriebliche Steuern
(Tz. 122)
Tags: Kalkulationsmethoden, Kosten- und Leistungsrechnung
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Wie wird der Maschinenstundensatz bzw. der Restgemeinkostenzuschlagssatz ermittelt?
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Was versteht man unter Normalkosten?
Normalkosten ergeben sich aus dem Durchschnittswert der Istkosten für mehrere vergangene Abrechnungsperioden (Tz. 127).
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Erläutern Sie, wann eine Kostenüber- bzw. eine Kostenunterdeckung entsteht.
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Definieren Sie den Begriff Kostenträger.
Als Kostenträger kann eine Produkteinheit, ein Auftrag, eine Charge, ein Produkt oder eine Produktgruppe bestimmt werden
(Tz. 129).
(Tz. 129).
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Wodurch unterscheiden sich die einstufige und die mehrstufige Divisionskalkulation?
einstufig: Einproduktbetrieb ohne Bestandsveränderungen (Produktionsmenge = Absatzmenge)
mehrstufig: Einproduktbetrieb mit Bestandsveränderungen (Produktionsmenge ≠ Absatzmenge)
(Tz. 132 ff.)
mehrstufig: Einproduktbetrieb mit Bestandsveränderungen (Produktionsmenge ≠ Absatzmenge)
(Tz. 132 ff.)
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Was versteht man unter Sortenfertigung?
Sortenfertigung liegt bei Unternehmen vor, die mehrere, jedoch gleichartige Produkte herstellen (Tz. 136).
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Beschreiben Sie die Ermittlung der Selbstkosten mithilfe der Äquivalenzziffernkalkulation.
- Bestimmung der Äquivalenzziffern (Bezug auf Standardsorte mit ÄZ = 1)
- Umrechnung in gleichwertige Recheneinheiten (Produktionsmenge × ÄZ)
- Ermittlung der Kosten je Recheneinheit (Gesamtkosten / Summe Recheneinheiten)
- Berechnung der Stückkosten je Sorte (Kosten je Recheneinheit × ÄZ)
- Ermittlung der Gesamtkosten je Sorte (Stückkosten × Produktionsmenge)
(Tz. 138)
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Wann wird im Rahmen der Kuppelproduktion die Restwertmethode und wann die Verteilungsmethode angewandt?
Restwertmethode:
Kuppelproduktion → 1 Hauptprodukt, 1 oder mehrere Nebenprodukte
Verteilungsmethode:
Kuppelproduktion → mehrere Hauptprodukte
(Tz. 142 f.)
Kuppelproduktion → 1 Hauptprodukt, 1 oder mehrere Nebenprodukte
Verteilungsmethode:
Kuppelproduktion → mehrere Hauptprodukte
(Tz. 142 f.)
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Nennen Sie drei Punkte, die beim Handelskalkulationsschema beachtet werden müssen.
- Gewinndimensionierung muss am Markt durchsetzbar sein
- Kundenskonto/Vertreterprovision/Kundenrabatt: Rechnung im Hundert
- Umsatzsteuer bleibt außen vor, da erfolgsneutraler Posten
(Tz. 147)
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Wann wird in Handelsbetrieben die Vorwärts-, die Rückwärts- bzw. die Differenzkalkulation angewandt?
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Welche Voraussetzung muss erfüllt sein, damit die Kennzahlen Kalkulationszuschlag, Kalkulationsfaktor und Handelsspanne sinnvoll angewandt werden können?
Die Prozentsätze bezüglich Handlungskosten und Gewinn sowie die Verkaufskonditionen müssen über einen längeren Zeitraum konstant bleiben (Tz. 153).
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Grenzen Sie die kumulative von der differenzierenden Zuschlagskalkulation ab.
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Welchen Vorteil hat die Zuschlagskalkulation mit Maschinenstundensatzrechnung?
Die Zuschlagskalkulation mit Maschinenstundensatzrechnung führt zu einer wesentlich verursachungsgerechteren Verteilung der maschinenabhängigen Gemeinkosten auf die Kostenträger
(Tz. 161).
(Tz. 161).
Tags: Kalkulationsmethoden, Kosten- und Leistungsrechnung
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Was zählt zu den Kosten eines Arbeitsplatzes? Nennen Sie drei Beispiele.
- Personalkosten, z. B. Lohnkosten
- Instandhaltungskosten, z. B. Wartungs- und Reparaturkosten
- Raumkosten, z. B. Miete
(Tz. 164)
Tags: Kalkulationsmethoden, Kosten- und Leistungsrechnung
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Welche Aufgaben hat die betriebliche Erfolgsrechnung?
- Ermittlung der Selbstkosten
- Darstellung von Kostenstruktur und -entwicklung
- Betriebsergebnisermittlung
- Bestimmung des Produktanteils an den Gesamtkosten bzw. dem Betriebsergebnis
- Wirtschaftlichkeitskontrolle
(Tz. 166)
Tags: Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden der kurzfristigen betrieblichen Erfolgsrechnung
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Beschreiben Sie die Betriebsergebnisermittlung nach dem Gesamtkostenverfahren.
Gegenüberstellung von Gesamtleistung (= Umsatzerlöse, aktivierte Eigenleistungen, Bestandsveränderungen) und Gesamtkosten einer Abrechnungsperiode (Tz. 167 ff.).
Tags: Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden der kurzfristigen betrieblichen Erfolgsrechnung
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Wodurch unterscheidet sich das Umsatzkostenverfahren auf Vollkostenbasis vom Umsatzkostenverfahren auf Teilkostenbasis?
Tags: Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden der kurzfristigen betrieblichen Erfolgsrechnung
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Was versteht man unter einem Kostenträgerblatt?
In einem Kostenträgerblatt werden die gesamten Kosten auf die einzelnen Kostenträger verteilt und somit die Selbstkosten eines jeden Kostenträgers ermittelt. Bei Erweiterung des Kostenträger-blatts um die Umsatzerlöse wird der Beitrag eines Kostenträgers zum Betriebsergebnis ersichtlich (Tz. 176 f.)
Tags: Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden der kurzfristigen betrieblichen Erfolgsrechnung
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Erläutern Sie den Unterschied zwischen Umsatzergebnis und Betriebsergebnis.
Umsatzergebnis: Kostenträgerblatt mit Normal-Gemeinkosten
Betriebsergebnis: Kostenträgerblatt mit Ist-Gemeinkosten
Differenz zwischen Umsatz- und Betriebsergebnis = Kosten-
über-/-unterdeckungen
(Tz. 177 f.)
Betriebsergebnis: Kostenträgerblatt mit Ist-Gemeinkosten
Differenz zwischen Umsatz- und Betriebsergebnis = Kosten-
über-/-unterdeckungen
(Tz. 177 f.)
Tags: Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden der kurzfristigen betrieblichen Erfolgsrechnung
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Wie wird die Wirtschaftlichkeit berechnet und welche Aussagekraft hat sie?
Wirtschaftlichkeit = Leistungen / Kosten
Aussagekraft: Entwicklung der Wirtschaftlichkeit im Zeit- und Produktvergleich (Tz. 181)
Aussagekraft: Entwicklung der Wirtschaftlichkeit im Zeit- und Produktvergleich (Tz. 181)
Tags: Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden der kurzfristigen betrieblichen Erfolgsrechnung
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Beschreiben Sie das System der Vollkostenrechnung sowie der Teilkostenrechnung.
Tags: Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden der Entscheidungsfindung
Source: http://www.nwb-datenbank.de/start/showuniqueid/?uniqueid=484705_0001&sprungmarke=RZ_184&starter=lernkarten_cc
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Welches Ziel verfolgt die Break-even-Analyse?
Mithilfe der Break-even-Analyse kann die Absatzmenge ermittelt werden, bei der die Gesamtkosten durch die Gesamterlöse gerade gedeckt sind, also ein Betriebsergebnis von Null erzielt wird
(Tz. 187).
(Tz. 187).
Tags: Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden der Entscheidungsfindung
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Wie wird die Gewinnschwellenmenge in einem Einproduktbetrieb ermittelt?
Tags: Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden der Entscheidungsfindung
Source: http://www.nwb-datenbank.de/start/showuniqueid/?uniqueid=484705_0002&sprungmarke=RZ_190&starter=lernkarten_cc
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Wie verändert sich die Gewinnschwellenmenge, wenn die Verkaufspreise steigen?
Die Gewinnschwellenmenge sinkt, da bei einem höheren Verkaufspreis ein größerer Stückdeckungsbeitrag erwirtschaftet wird (Tz. 191 im Umkehrschluss).
Tags: Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden der Entscheidungsfindung
Source: http://www.nwb-datenbank.de/start/showuniqueid/?uniqueid=484705_0002&sprungmarke=RZ_191&starter=lernkarten_cc
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Was versteht man unter einer Deckungsbeitragsumsatzquote?
Die Deckungsbeitragsumsatzquote drückt den prozentualen Anteil des Stückdeckungsbeitrags vom Verkaufspreis bzw. des Gesamt- deckungsbeitrags von den Umsatzerlösen eines Produktes aus
(Tz. 192).
(Tz. 192).
Tags: Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden der Entscheidungsfindung
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Wodurch unterscheidet sich der absolute vom relativen Deckungsbeitrag?
Tags: Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden der Entscheidungsfindung
Source: http://www.nwb-datenbank.de/start/showuniqueid/?uniqueid=484705_0003&sprungmarke=RZ_194&starter=lernkarten_cc
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Was versteht man unter einem optimalen Produktionsprogramm?
„optimal“ = Betriebsergebnismaximierung
„Produktionsprogramm“ = Produktionsmengen der verschiedenen Produkte
„Optimales Produktionsprogramm“ = Ausrichtung der Produktionsmengen der verschiedenen Produkte mit dem Ziel,
das maximale Betriebsergebnis zu erzielen (Tz. 198).
„Produktionsprogramm“ = Produktionsmengen der verschiedenen Produkte
„Optimales Produktionsprogramm“ = Ausrichtung der Produktionsmengen der verschiedenen Produkte mit dem Ziel,
das maximale Betriebsergebnis zu erzielen (Tz. 198).
Tags: Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden der Entscheidungsfindung
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Wonach richtet sich die Ermittlung des optimalen Produktionsprogramms bei Vorliegen eines betrieblichen Engpasses?
Die Höhe des relativen Deckungsbeitrags der Produkte ist entscheidend (Tz. 200).
Tags: Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden der Entscheidungsfindung
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Was versteht man unter „direct costing“?
„direct costing“ = einstufige Deckungsbeitragsrechnung
Abzug der fixen Kosten als Block von der Summe der Deckungsbeiträge
(Tz. 201)
Abzug der fixen Kosten als Block von der Summe der Deckungsbeiträge
(Tz. 201)
Tags: Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden der Entscheidungsfindung
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In welche Stufen können Fixkosten aufgeteilt werden?
- erzeugnisfixe Kosten
- erzeugnisgruppenfixe Kosten
- kostenstellenfixe Kosten
- bereichsfixe Kosten
- unternehmensfixe Kosten
(Tz. 203)
Tags: Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden der Entscheidungsfindung
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Nennen Sie je ein Beispiel zu den verschiedenen Fixkostenstufen.
- erzeugnisfixe Kosten – Lizenzkosten für ein bestimmtes Produkt
- erzeugnisgruppenfixe Kosten – kalk. AfA einer Kühleinrich- tung, in der eine bestimmte Produktgruppe gelagert werden muss
- kostenstellenfixe Kosten – Raumkosten einer Kostenstelle
- bereichsfixe Kosten – Gehalt eines Bereichsdirektors
- unternehmensfixe Kosten – Kosten der zentralen Lohnbuchhaltung
(Tz. 203)
Tags: Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden der Entscheidungsfindung
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Was versteht man unter einem Zusatzauftrag?
Zusatzauftrag: Annahme eines zusätzlichen Auftrags zu einem Preis unterhalb des regulären Verkaufspreises (Tz. 205)
Tags: Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden der Entscheidungsfindung
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Beurteilen Sie kritisch die Annahme eines Zusatzauftrages.
Pro: Kapazitätsauslastung, Betriebsergebnisverbesserung, Kundenzufriedenheit, evtl. größerer Kundenkreis
Contra: Evtl. Verärgerung bisheriger Kunden, da neuer Kunde günstigeren Preis bekommt, evtl. verlangt neuer Kunde weiterhin günstigere Preiskonditionen
(Tz. 205)
Contra: Evtl. Verärgerung bisheriger Kunden, da neuer Kunde günstigeren Preis bekommt, evtl. verlangt neuer Kunde weiterhin günstigere Preiskonditionen
(Tz. 205)
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Wonach richtet sich die optimale Maschinenauswahl, wenn in einem Unternehmen für die Fertigung eines Produktes bereits verschiedene Maschinen mit ausreichender Kapazität vorhanden sind?
Die Fertigung des Produktes sollte auf der Maschine erfolgen, welche die geringsten variablen Stückkosten verursacht (Tz. 207).
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Wie wird die kritische Produktionsmenge im Zusammenhang mit einer Erweiterungs- bzw. Ersatzinvestition ermittelt?
Aufstellen und Gleichsetzen der Kostenfunktionen der Investitionsalternativen (Tz. 208)
Tags: Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden der Entscheidungsfindung
Source: http://www.nwb-datenbank.de/start/showuniqueid/?uniqueid=484705_0003&sprungmarke=RZ_208&starter=lernkarten_cc
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Beurteilen Sie, inwieweit die Höhe der Fixkosten bei der Ermittlung der optimalen Maschinenbelegung relevant ist.
Die fixen Kosten bleiben bei dieser Entscheidung außen vor
(Tz. 210).
(Tz. 210).
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Nach welchem Kriterium richtet sich die Entscheidung bezüglich der Aufnahme neuer Produkte in das Produktionsprogramm?
Tags: Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden der Entscheidungsfindung
Source: http://www.nwb-datenbank.de/start/showuniqueid/?uniqueid=484705_0003&sprungmarke=RZ_212&starter=lernkarten_cc
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Welche kostenunabhängigen Vorteile bietet die Eigenfertigung? Nennen Sie drei Beispiele.
- Unmittelbarer Einfluss auf die Produktqualität
- Beschäftigungssicherung
- Unabhängigkeit vom Lieferanten
(Tz. 216)
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Welche kostenunabhängigen Vorteile bietet der Fremdbezug? Nennen Sie drei Beispiele.
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Source: http://www.nwb-datenbank.de/start/showuniqueid/?uniqueid=484705_0003&sprungmarke=RZ_217&starter=lernkarten_cc
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Unter welcher Voraussetzung ist beim Kostenvergleich Eigenfertigung – Fremdbezug bei freien Kapazitäten die Eigenfertigung vorzuziehen?
Sofern die variablen Herstellkosten/Stück geringer sind als der Bezugspreis/Stück, ist die Eigenfertigung zu bevorzugen (Tz. 219).
Tags: Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden der Entscheidungsfindung
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Inwiefern spielen Opportunitätskosten bei der Entscheidung Eigenfertigung – Fremdbezug eine Rolle?
Bei den Kosten der Eigenfertigung müssen neben den variablen Herstellkosten/Stück auch die Opportunitätskosten („Kosten des entgangenen Nutzens“) berücksichtigt werden, sofern aufgrund einer Engpasssituation die Eigenfertigung nur möglich ist, wenn
ein bisher selbst gefertigtes Erzeugnis nicht oder nur noch eingeschränkt produziert wird (Tz. 222).
ein bisher selbst gefertigtes Erzeugnis nicht oder nur noch eingeschränkt produziert wird (Tz. 222).
Tags: Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden der Entscheidungsfindung
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Grenzen Sie die langfristige von der kurzfristigen Preisuntergrenze ab.
Tags: Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden der Entscheidungsfindung
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Was haben die Gewinnschwellenmenge und die langfristige Preisuntergrenze gemeinsam? Wodurch unterscheiden sie sich?
Gemeinsamkeit: Die Kosten sind vollständig durch die Erlöse gedeckt, das Betriebsergebnis beträgt Null.
Unterschied: Bei der Gewinnschwellenmenge ist der Verkaufspreis gegeben, die Menge wird gesucht. Dagegen ist bei der langfristigen Preisuntergrenze die Menge gegeben und der Verkaufspreis wird gesucht.
(Tz. 189 und Tz. 226).
Unterschied: Bei der Gewinnschwellenmenge ist der Verkaufspreis gegeben, die Menge wird gesucht. Dagegen ist bei der langfristigen Preisuntergrenze die Menge gegeben und der Verkaufspreis wird gesucht.
(Tz. 189 und Tz. 226).
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Wozu dient die Kostenkontrolle?
Die Kostenkontrolle soll durch Überwachung der Kostenentwicklung die Aufdeckung von Unwirtschaftlichkeiten im Betrieb ermöglichen und ist somit die Basis wirtschaftlichen Handelns (Tz. 228).
Tags: Ergebnisinterpretation, Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden zur Kostenkontrolle
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Geben Sie an, ob bei einer Kostenüberdeckung der tatsächliche Gewinn größer oder kleiner ist als der kalkulierte Gewinn.
Tags: Ergebnisinterpretation, Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden zur Kostenkontrolle
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Nennen Sie die Methoden der Plankostenrechnung.
- starre Plankostenrechnung
- flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis
- flexible Plankostenrechnung auf Teilkostenbasis (Grenzplankostenrechnung)
(Tz. 234)
Tags: Ergebnisinterpretation, Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden zur Kostenkontrolle
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Was versteht man unter einer Preisabweichung und wie wird diese ermittelt?
Preisabweichung = Differenz der tatsächlich bezahlten Preise zu den geplanten Preisen
Preisabweichung = Istkosten zu Istpreisen - Istkosten zu Planpreisen
Preisabweichung = Istmenge × Istpreis - Istmenge × Planpreis
(Tz. 239)
Preisabweichung = Istkosten zu Istpreisen - Istkosten zu Planpreisen
Preisabweichung = Istmenge × Istpreis - Istmenge × Planpreis
(Tz. 239)
Tags: Ergebnisinterpretation, Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden zur Kostenkontrolle
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Was ist für die starre Plankostenrechnung kennzeichnend?
Tags: Ergebnisinterpretation, Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden zur Kostenkontrolle
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Unter welchen Voraussetzungen ist die Anwendung der starren Plankostenrechnung sinnvoll?
- Die Istbeschäftigung weicht nicht oder nur gering von der Planbeschäftigung ab und/oder
- im Betrieb oder der Kostenstelle sind kaum fixe Kosten vorhanden (Tz. 245)
Tags: Ergebnisinterpretation, Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden zur Kostenkontrolle
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Welchen Vorteil bietet die flexible Plankostenrechnung?
Die flexible Plankostenrechnung ermöglicht aufgrund der Kostenauflösung in fixe und variable Bestandteile eine Anpassung der Plankosten an verschiedene Beschäftigungsgrade, neben der Gesamtabweichung kann demnach auch die Berechnung von Beschäftigungs- und Verbrauchsabweichungen erfolgen (Tz. 246).
Tags: Ergebnisinterpretation, Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden zur Kostenkontrolle
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Definieren Sie den Begriff Sollkosten.
Tags: Ergebnisinterpretation, Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden zur Kostenkontrolle
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Beurteilen Sie, ob folgende Aussage richtig ist: „Die Sollkosten können gleich den Plankosten sein.“
Tags: Ergebnisinterpretation, Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden zur Kostenkontrolle
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Was gibt eine Verbrauchsabweichung an?
Die Verbrauchsabweichung gibt den Mehr- oder Minderverbrauch von Kostengütern an (Tz. 249).
Tags: Ergebnisinterpretation, Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden zur Kostenkontrolle
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Wie hoch ist der Anteil der Nutzkosten an den fixen
Kosten, wenn die Istbeschäftigung um 22 % unter der Planbeschäftigung liegt?
Kosten, wenn die Istbeschäftigung um 22 % unter der Planbeschäftigung liegt?
Tags: Ergebnisinterpretation, Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden zur Kostenkontrolle
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Was gibt der Variator an?
Der Variator gibt den Anteil der variablen Plankosten an den gesamten Plankosten bei Planbeschäftigung an (Tz. 252).
Tags: Ergebnisinterpretation, Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden zur Kostenkontrolle
Source: http://www.nwb-datenbank.de/start/showuniqueid/?uniqueid=484706_0003&sprungmarke=RZ_252&starter=lernkarten_cc
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Welche Besonderheit besteht bei der Grenzplankostenrechnung?
Mithilfe der Grenzplankostenrechnung ist lediglich die Ermittlung einer Verbrauchsabweichung möglich, eine Beschäftigungs- abweichung kann nicht auftreten (Tz. 253).
Tags: Ergebnisinterpretation, Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden zur Kostenkontrolle
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Wann ist eine Preis- bzw. Verbrauchsabweichung als „positiv“ zu werten?
Tags: Ergebnisinterpretation, Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden zur Kostenkontrolle
Source: http://www.nwb-datenbank.de/start/showuniqueid/?uniqueid=484706_0003&sprungmarke=RZ_256&starter=lernkarten_cc
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Geben Sie an, wer für eine negative Verbrauchs- bzw. Beschäftigungsabweichung verantwortlich ist.
Verbrauchsabweichung – Kostenstellenleiter, Meister
Beschäftigungsabweichung – Geschäftsleitung, Vertrieb
(Tz. 256)
Beschäftigungsabweichung – Geschäftsleitung, Vertrieb
(Tz. 256)
Tags: Ergebnisinterpretation, Kosten- und Leistungsrechnung, Methoden zur Kostenkontrolle
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Unterscheiden Sie die Begriffe Kostencontrolling und Kostenmanagement.
Kostencontrolling bedeutet, Planungsvorgaben zu machen, diese Pläne zu verfolgen und die Ergebnisse – evtl. mit Verbesserungs-vorschlägen – festzuhalten.
Kostenmanagement hat die Erhöhung der Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens zum Ziel, welche durch eine genaue Kostenanalyse mit bewusster Beeinflussung der Kosten erreicht werden soll.
(Tz. 258)
Kostenmanagement hat die Erhöhung der Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens zum Ziel, welche durch eine genaue Kostenanalyse mit bewusster Beeinflussung der Kosten erreicht werden soll.
(Tz. 258)
Tags: Grundzüge des Kostencontrollings und des Kostenmanagements, Kosten- und Leistungsrechnung
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Wodurch unterscheidet sich die Zielkostenrechnung von der klassischen Kostenrechnung?
Zielkostenrechnung: retrograde Kalkulation → Ermittlung von Zielkosten ausgehend von der Marktsituation und den Kunden- bedürfnissen („Welchen Preis akzeptieren die Kunden?“)
Klassische Kostenrechnung: Ermittlung des Verkaufspreises durch Addition der Selbstkosten und des gewünschten Gewinnaufschlags
(Tz. 259)
Klassische Kostenrechnung: Ermittlung des Verkaufspreises durch Addition der Selbstkosten und des gewünschten Gewinnaufschlags
(Tz. 259)
Tags: Grundzüge des Kostencontrollings und des Kostenmanagements, Kosten- und Leistungsrechnung
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Beschreiben Sie kurz die Phasen der Zielkostenrechnung.
Phase 1 – Zielkostenplanung:
Bestimmung des Zielverkaufspreises unter Berücksichtigung der Ergebnisse einer zuvor durchgeführten Marktanalyse
Zielverkaufspreis abzüglich Gewinnmarge = Zielkosten
(Tz. 260)
Phase 2 – Zielkostenspaltung:
Verteilung der Zielkosten auf Produktkomponenten/Produktfunktionen
(Tz. 261)
Phase 3 – Zielkostenerreichung:
Überprüfung der Zielkostenerreichung durch Ermittlung eines Zielkostenindex
(Tz. 262)
Bestimmung des Zielverkaufspreises unter Berücksichtigung der Ergebnisse einer zuvor durchgeführten Marktanalyse
Zielverkaufspreis abzüglich Gewinnmarge = Zielkosten
(Tz. 260)
Phase 2 – Zielkostenspaltung:
Verteilung der Zielkosten auf Produktkomponenten/Produktfunktionen
(Tz. 261)
Phase 3 – Zielkostenerreichung:
Überprüfung der Zielkostenerreichung durch Ermittlung eines Zielkostenindex
(Tz. 262)
Tags: Grundzüge des Kostencontrollings und des Kostenmanagements, Kosten- und Leistungsrechnung
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Nennen Sie drei Vorteile der Zielkostenrechnung.
- Optimale Anpassung der Produkte an die Kundenwünsche
- Frühe Kostenbeeinflussung im Produktlebenszyklus
- Hohe Qualität bei sinkenden Durchschnittskosten
(Tz. 263)
Tags: Grundzüge des Kostencontrollings und des Kostenmanagements, Kosten- und Leistungsrechnung
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Was ist das Ziel der Prozesskostenrechnung?
Ziel der Prozesskostenrechnung ist es, den stetig größer werdenden Anteil der Gemeinkosten an den Gesamtkosten verursachungsgerecht auf die Kostenträger zu verteilen (Tz. 264).
Tags: Grundzüge des Kostencontrollings und des Kostenmanagements, Kosten- und Leistungsrechnung
Source: http://www.nwb-datenbank.de/start/showuniqueid/?uniqueid=484707_0003&sprungmarke=RZ_264&starter=lernkarten_cc
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Beschreiben Sie in knapper Form den Aufbau der Prozesskostenrechnung.
Schritt 1: Tätigkeitsanalyse
Schritt 2: Zusammenfassung zu Teilprozessen
Schritt 3: Verdichtung zu Hauptprozessen
Schritt 4: Ermittlung der Kostentreiber
Schritt 5: Ermittlung der Prozesskostensätze
(Tz. 266 ff.)
Schritt 2: Zusammenfassung zu Teilprozessen
Schritt 3: Verdichtung zu Hauptprozessen
Schritt 4: Ermittlung der Kostentreiber
Schritt 5: Ermittlung der Prozesskostensätze
(Tz. 266 ff.)
Tags: Grundzüge des Kostencontrollings und des Kostenmanagements, Kosten- und Leistungsrechnung
Source: http://www.nwb-datenbank.de/start/showuniqueid/?uniqueid=484707_0003&sprungmarke=RZ_266&starter=lernkarten_cc
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Unterscheiden Sie lmi-Prozesse von lmn-Prozessen und nennen Sie jeweils ein Beispiel.
lmi-Prozesse: Teilprozesskosten abhängig von der Outputmenge (z. B. „Lieferantenauswahl")
lmn-Prozesse: Teilprozesskosten unabhängig von der Outputmenge (z. B. „Abteilung leiten")
(Tz. 267)
lmn-Prozesse: Teilprozesskosten unabhängig von der Outputmenge (z. B. „Abteilung leiten")
(Tz. 267)
Tags: Grundzüge des Kostencontrollings und des Kostenmanagements, Kosten- und Leistungsrechnung
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Was versteht man unter Kostenstrukturkennzahlen?
Kostenstrukturkennzahlen geben den prozentualen Anteil einer Kostenart an den Gesamtkosten an. Der Bezug auf die Umsatzerlöse ist ebenfalls möglich (Tz. 273).
Tags: Grundzüge des Kostencontrollings und des Kostenmanagements, Kosten- und Leistungsrechnung
Source: http://www.nwb-datenbank.de/start/showuniqueid/?uniqueid=484707_0004&sprungmarke=RZ_273&starter=lernkarten_cc
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Flashcard set info:
Author: NWB Verlag GmbH u. C...
Main topic: Bilanzbuchhalter
School / Univ.: NWB Verlag GmbH & Co. KG
City: Herne
Published: 12.03.2014
Tags: Kosten- und Leistungsrechnung, Prüfungsvorbereitung, Bilanzbuchhalter, Bilanzbuchhalterprüfung, Bilanzierung, Kostenrechnung, Weber