Die Aktionsforschung ist eine wichtige Methode in der Sozialpsychologischen Gemeindepsychologie. Welche Aussagen zur Aktionsforschung sind richtig?
B Die Aktionsforschung geht auf Kurt Lewin zurück.
C Forscher und Klienten versuchen, die Probleme, welche den Anlass für die Intervention liefern, gemeinsam zu klären und zu lösen.
D In der Aktionsforschung wechseln sich Phasen der Forschung und Aktion systematisch ab.
E Die Phase der Aktion umfasst Datenfeedback, Interventionsplanung und Interventionsdurchführung.
C Forscher und Klienten versuchen, die Probleme, welche den Anlass für die Intervention liefern, gemeinsam zu klären und zu lösen.
D In der Aktionsforschung wechseln sich Phasen der Forschung und Aktion systematisch ab.
E Die Phase der Aktion umfasst Datenfeedback, Interventionsplanung und Interventionsdurchführung.
Was sind stooges?
Pseudo-Versuchspersonen, im Englischen „Stooges“, sind Mitarbeiter des Versuchsleiters, die gegenüber den echten Probanden als weitere Probanden ausgegeben werden,
mit denen sie in Interaktion treten.
Solche Stooges wurden bzw. werden häufig in sozialpsychologischen Experimenten eingesetzt.
mit denen sie in Interaktion treten.
Solche Stooges wurden bzw. werden häufig in sozialpsychologischen Experimenten eingesetzt.
Was versteht man unter "Debriefing"?
- die Aufklärung der Probanden, das „Debriefing“, am Ende des
jeweiligen Versuchs, spätestens aber am Ende der gesamten Datenerhebung.
Letzteres, also eine aufgeschobene Aufklärung der Probanden, kann z.B. notwendig sein, damit nicht weitere potentielle Probanden von Personen, die bereits an dem Versuch teilgenommen haben, informiert werden.
jeweiligen Versuchs, spätestens aber am Ende der gesamten Datenerhebung.
Letzteres, also eine aufgeschobene Aufklärung der Probanden, kann z.B. notwendig sein, damit nicht weitere potentielle Probanden von Personen, die bereits an dem Versuch teilgenommen haben, informiert werden.
Welche Aussagen zum Thema Täuschung in psychologischen Studien sind richtig?
A Täuschung von Probanden kann bei bestimmten Fragestellungen aus theoretischen Gründen
notwendig sein.
B Täuschungsmanöver finden im Rahmen psychologischer Forschung nicht statt.
C Täuschung kann durch sogenannte Stooges erfolgen.
D Probanden werden über eine Täuschung nach einem Versuch durch den informed consent aufgeklärt.
E Die Aufklärung eines Probanden über ein Täuschungsmanöver muss unmittelbar am Ende eines Versuchs erfolgen.
Antwort : C
notwendig sein.
B Täuschungsmanöver finden im Rahmen psychologischer Forschung nicht statt.
C Täuschung kann durch sogenannte Stooges erfolgen.
D Probanden werden über eine Täuschung nach einem Versuch durch den informed consent aufgeklärt.
E Die Aufklärung eines Probanden über ein Täuschungsmanöver muss unmittelbar am Ende eines Versuchs erfolgen.
Antwort : C
Welche der nachfolgenden Verhaltensweisen sind nach der Aufstellung der Hochschulrektorenkonferenz (1998) wissenschaftliches Fehlverhalten?
A Erfinden von Daten
B Sabotage von Forschungstätigkeit
C Beseitigung von Primärdaten
D Verletzung des geistigen Eigentums
E Verfälschung von Daten durch Weglassen unerwünschter Ergebnisse
B Sabotage von Forschungstätigkeit
C Beseitigung von Primärdaten
D Verletzung des geistigen Eigentums
E Verfälschung von Daten durch Weglassen unerwünschter Ergebnisse
Welche der nachfolgenden Maßnahmen zählen zu den metakognitiven Strategien des Lernens?
A Einen Zeitplan erstellen.
B Den Lernstoff gliedern und strukturieren.
C Sich selbst motivieren.
D Den Lernstoff zusammenfassen, umschreiben, verständlich machen.
E Kritik an den Inhalten des Lernstoffs formulieren.
Lösung: A C
B Den Lernstoff gliedern und strukturieren.
C Sich selbst motivieren.
D Den Lernstoff zusammenfassen, umschreiben, verständlich machen.
E Kritik an den Inhalten des Lernstoffs formulieren.
Lösung: A C
Der Journal Impact Factor…
A …berechnet sich aus dem Verhältnis von Anzahl der Zitate und Anzahl der erschienenen
Artikel der letzten 2 Jahre.
C …ist ein wichtiges Instrument zu Messung der Qualität und des Ansehens einer Zeitschrift.
E …hat auch Einfluss auf den Ruf und die Karrierechancen eines publizierenden Wissenschaftlers
Artikel der letzten 2 Jahre.
C …ist ein wichtiges Instrument zu Messung der Qualität und des Ansehens einer Zeitschrift.
E …hat auch Einfluss auf den Ruf und die Karrierechancen eines publizierenden Wissenschaftlers
Welche Anordnungen der angegebenen Bestandteile von Literaturangaben sind nach den
Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Psychologie bei Literaturverzeichnissen korrekt?
Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Psychologie bei Literaturverzeichnissen korrekt?
A) Autor, Erscheinungsjahr, Buchtitel, Verlagsort, Verlag
B) Autor, Erscheinungsjahr, Titel des Beitrages, Namen der Herausgeber, Titel des Herausgeberwerks, Seitenangabe, Verlagsort, Verlag
C) Autor, Erscheinungsjahr, Titel der Arbeit, Zugriffsdatum, URL-Angabe
B) Autor, Erscheinungsjahr, Titel des Beitrages, Namen der Herausgeber, Titel des Herausgeberwerks, Seitenangabe, Verlagsort, Verlag
C) Autor, Erscheinungsjahr, Titel der Arbeit, Zugriffsdatum, URL-Angabe
Bei einer Datenbankrecherche erhalten Sie zu wenig relevante Treffer. Mit welcher der folgenden Möglichkeiten können Sie die Anzahl der relevanten Treffer erhöhen?
A Verwendung von Oberbegriffen
C Verwendung der feldspezifischen Suche anstelle von feldübergreifender Suche
E Verwendung von Deskriptoren
C Verwendung der feldspezifischen Suche anstelle von feldübergreifender Suche
E Verwendung von Deskriptoren
Wie kann ich gegen Stress und Prüfungsangst wirken?
Stressoren (Input) :
• Planung und Zeitmanagement
• Problemlöse-Training
• Soziales Netzwerk nutzen/Grenzen setzen
• Notfallstrategie
Verarbeitung (Transaktion) :
• Kognitive Umstrukturierung
• Persönliche Stressverstärker erkennen und verändern
Reaktionen (Output) :
• Entspannungstechniken
• Sport und Bewegung
• Genießen (Regenerative Gegenwelt)
• Planung und Zeitmanagement
• Problemlöse-Training
• Soziales Netzwerk nutzen/Grenzen setzen
• Notfallstrategie
Verarbeitung (Transaktion) :
• Kognitive Umstrukturierung
• Persönliche Stressverstärker erkennen und verändern
Reaktionen (Output) :
• Entspannungstechniken
• Sport und Bewegung
• Genießen (Regenerative Gegenwelt)
Umgang mit Stressoren : Problemlösetraining in sechs Schritten :
1. Dem Stress auf die Spur kommen: Selbstbeobachtung und innere Achtsamkeit , offene, rezeptive, bewertungsfreie Haltung zunächst ohne Veränderungswillen
2. Ideen zur Bewältigung sammeln: zunächst ohne zu bewerten
3. Den eigenen Weg finden: Individuelle Positivauswahl unter Berücksichtigung der zu erwartenden Konsequenzen
4. Konkrete Schritte planen: Realisierung der ausgewählten Strategien planen, Rollenspiele und Vorstellungsübungen
5. Im Alltag handeln: Konkrete Umsetzung
6. Bilanz ziehen: Bewertung von Schritt 5, Gründe für Gelingen und Misslingen
ENTSCHEIDEND: 6 Schritte sauber voneinander trennen
2. Ideen zur Bewältigung sammeln: zunächst ohne zu bewerten
3. Den eigenen Weg finden: Individuelle Positivauswahl unter Berücksichtigung der zu erwartenden Konsequenzen
4. Konkrete Schritte planen: Realisierung der ausgewählten Strategien planen, Rollenspiele und Vorstellungsübungen
5. Im Alltag handeln: Konkrete Umsetzung
6. Bilanz ziehen: Bewertung von Schritt 5, Gründe für Gelingen und Misslingen
ENTSCHEIDEND: 6 Schritte sauber voneinander trennen
Interne Verarbeitung von Stress: Kognitive Umstrukturierung / Kognitionstraining :
Ziele
1. Hinterfragen stressverschärfender Kognitionen („Mußturbationen“, Denkfehler, selektive Wahrnehmung und Verallgemeinerung, Personalisieren, Katastrophisieren)
2. Aufbau stressvermindernder, selbstermutigender Selbstverbalisationen, kognitive Umstrukturierung
Methode – 6 Schritte
1. Einführung zur Rolle von Bewertungen und Einstellungen beim Stress - Vorstellungsübung „Zitrone“
2. Für persönliche stressverschärfende Kognitionen sensibilisieren: „Wie ich mich selbst unter Druck bringe“ Fragebogen „Stressverstärkende Gedanken“, Info „Die 5 Stressverstärker“
1. Hinterfragen stressverschärfender Kognitionen („Mußturbationen“, Denkfehler, selektive Wahrnehmung und Verallgemeinerung, Personalisieren, Katastrophisieren)
2. Aufbau stressvermindernder, selbstermutigender Selbstverbalisationen, kognitive Umstrukturierung
Methode – 6 Schritte
1. Einführung zur Rolle von Bewertungen und Einstellungen beim Stress - Vorstellungsübung „Zitrone“
2. Für persönliche stressverschärfende Kognitionen sensibilisieren: „Wie ich mich selbst unter Druck bringe“ Fragebogen „Stressverstärkende Gedanken“, Info „Die 5 Stressverstärker“
Methode 6 Schritte Fortsetzung :
3. Kognitive Umstrukturierung: „Wie ich meinen Kopf auf neue Gedanken bringen kann (Arbeitsblatt, chinesische Legende)“ - Realitätstestung, hedonistisches Kalkül, temporale Relativierung, Distanzierung durch Rollentausch, Entkatastrophisieren…
4. Alternative stressvermindernde Kognitionen formulieren: „Wie ich mich selbst beruhigen/aufbauen kann“
5. Stressvermindernde Kognitionen mit Gefühlen und Verhalten verbinden: „Wie ich die neuen Gedanken gegenüber mir und anderen vertreten kann“ - Verbindung mit positiven somatischen Markern,
6. Stress vermindernde Kognitionen im Alltag verankern
4. Alternative stressvermindernde Kognitionen formulieren: „Wie ich mich selbst beruhigen/aufbauen kann“
5. Stressvermindernde Kognitionen mit Gefühlen und Verhalten verbinden: „Wie ich die neuen Gedanken gegenüber mir und anderen vertreten kann“ - Verbindung mit positiven somatischen Markern,
6. Stress vermindernde Kognitionen im Alltag verankern
Kritisches Denken - Einige Merkmale und Fertigkeiten
- Bewertung, Analyse, Synthese
- Kein Automatismus, Reflexivität und Metakognition
- Kontextsensitivität
- “selbst-überwacht”
- Problemsensitivität: Erkennen und anerkennen, dass ein Problem existiert (vgl. Kapitel 9)
- Aktive Planung (vgl. Kapitel 1)
- Prioritäten setzen nach Wichtigkeit und Dringlichkeit
(vgl. Kapitel 1)
- Gezieltes und systematisches Problemlösen (Kapitel 9)
- Logisches Denken, z.B. Deduktion und Induktion
(vgl. 3401, Kap. 3)
- Umgang mit Wahrscheinlichkeiten (3401, Kap. 1)
- Kreatives Denken (Modul 7)
- Kein Automatismus, Reflexivität und Metakognition
- Kontextsensitivität
- “selbst-überwacht”
- Problemsensitivität: Erkennen und anerkennen, dass ein Problem existiert (vgl. Kapitel 9)
- Aktive Planung (vgl. Kapitel 1)
- Prioritäten setzen nach Wichtigkeit und Dringlichkeit
(vgl. Kapitel 1)
- Gezieltes und systematisches Problemlösen (Kapitel 9)
- Logisches Denken, z.B. Deduktion und Induktion
(vgl. 3401, Kap. 3)
- Umgang mit Wahrscheinlichkeiten (3401, Kap. 1)
- Kreatives Denken (Modul 7)
Argumentieren: Einführung, zwei Hauptregeln
- Beziehe Deine Argumente und Fragen auf die Aussagen und nicht auf die vermuteten Absichten und Interessen einer Person
- Orientiere Dich an den Problemen und Fragen, die zur Diskussion stehen
- nicht vom Thema abschweifen, Diskussionen mit konkreten Fragen voranbringen
- Orientiere Dich an den Problemen und Fragen, die zur Diskussion stehen
- nicht vom Thema abschweifen, Diskussionen mit konkreten Fragen voranbringen
Beschreibe informative Aussagen und technologische/instrumentelle Aussagen/Hypothesen im Bezug auf richtiges Argumentieren:
Informative Aussagen :
beziehen sich auf ein bestimmtes Ereignis, Regelmäßigkeiten und Zusammenhänge der Wirklichkeit
Beispiele: Je höher die Intelligenz, desto höher der Studienerfolg; Hagen liegt in NRW; Immanuel Kant lebte von 1724 –1804; bei hohem Stress steigt der Kortisol-Spiegelim Blut
- Können wahr oder falsch sein
Technologische/instrumentelle Aussagen/Hypothesen :
enthalten Hinweise/Mittel zur Zielerreichung, z.B. Entspannungsübungen bei Stress
damit verbunden: Hypothesen zur Wirksamkeit der Mittel und möglicher Nebenwirkungen + Aufwand
Kritische Frage: Stimmt diese Aussage (Theorie/Hypothese)? Verringern Entspannungsübungen Stress?
beziehen sich auf ein bestimmtes Ereignis, Regelmäßigkeiten und Zusammenhänge der Wirklichkeit
Beispiele: Je höher die Intelligenz, desto höher der Studienerfolg; Hagen liegt in NRW; Immanuel Kant lebte von 1724 –1804; bei hohem Stress steigt der Kortisol-Spiegelim Blut
- Können wahr oder falsch sein
Technologische/instrumentelle Aussagen/Hypothesen :
enthalten Hinweise/Mittel zur Zielerreichung, z.B. Entspannungsübungen bei Stress
damit verbunden: Hypothesen zur Wirksamkeit der Mittel und möglicher Nebenwirkungen + Aufwand
Kritische Frage: Stimmt diese Aussage (Theorie/Hypothese)? Verringern Entspannungsübungen Stress?
Beschreibe normative Aussagen, expressive und Meta-Aussagen in Bezug auf Argumentieren:
Normative Aussagen :
Wie sollte“etwas”sein?
Beispiel: Das Bildungsgefälle zwischen ländlichen und städtischen Regionen sollteverringer twerden
KritischeFrage: Sollen wir uns das wünschen? Ist das Ziel moralisch vertretbar?
Meta-Aussagen :
Aussagen über (informative, technologische, normative) Aussagen
Beispiel: Die Aussage“Das Bildungsgefälle zwischen ländlichen und städtischen Regionen sollte verringert werden”muss konkretisiert werden
Expressive Aussagen :
Aussagen über innere Zustände und Absichten
Wie sollte“etwas”sein?
Beispiel: Das Bildungsgefälle zwischen ländlichen und städtischen Regionen sollteverringer twerden
KritischeFrage: Sollen wir uns das wünschen? Ist das Ziel moralisch vertretbar?
Meta-Aussagen :
Aussagen über (informative, technologische, normative) Aussagen
Beispiel: Die Aussage“Das Bildungsgefälle zwischen ländlichen und städtischen Regionen sollte verringert werden”muss konkretisiert werden
Expressive Aussagen :
Aussagen über innere Zustände und Absichten
Argumentieren: Kritik üben
Informative Aussagen kritisieren :
- Logische Prüfung
- Beobachtung
- Wissenschaftliche Theorien
- Lösen wissenschaftlicheTheorien das Problem erfolgreich?
Technologische Aussagen kritisieren :
- (Hypothesen über voraussichtliche Auswirkungen der Mittel)
- Nebenwirkungen und Missbrauchsmöglichkeiten berücksichtigen
- Dammbruch-Argumente–zugespitzte Hinweise auf Missbräuche
- Logische Prüfung
- Beobachtung
- Wissenschaftliche Theorien
- Lösen wissenschaftlicheTheorien das Problem erfolgreich?
Technologische Aussagen kritisieren :
- (Hypothesen über voraussichtliche Auswirkungen der Mittel)
- Nebenwirkungen und Missbrauchsmöglichkeiten berücksichtigen
- Dammbruch-Argumente–zugespitzte Hinweise auf Missbräuche
Argumente : Fehlschlüsse
Prämisse : Fehlschlüsse und Tricks zu erkennen und sie argumentativ zu entlarven ist besser, als selbst auf unfaire Argumentationsmuster zurückzugreifen
Übersicht :
- Genetische Fehlschlüsse z. B. sie sagen das nur weil sie eine Frau sind
- Angriffe auf die Person z. B. wer so wenig von BU versteht soll nicht mitreden dürfen
- Intentionalistische Fehlschlüsse z. B. Kunstwerke beurteilen zu glauben können
- Performative Widersprüche z. B. ich als Raucher sage Rauchen gefährdet die Gesundheit
Naturalistische Fehlschlüsse z. B. Sie sind eine Frau und von Natur aus dazu bestimmt, Kinder zu kriegen
Übersicht :
- Genetische Fehlschlüsse z. B. sie sagen das nur weil sie eine Frau sind
- Angriffe auf die Person z. B. wer so wenig von BU versteht soll nicht mitreden dürfen
- Intentionalistische Fehlschlüsse z. B. Kunstwerke beurteilen zu glauben können
- Performative Widersprüche z. B. ich als Raucher sage Rauchen gefährdet die Gesundheit
Naturalistische Fehlschlüsse z. B. Sie sind eine Frau und von Natur aus dazu bestimmt, Kinder zu kriegen
Argumentative Tricks
(1) Die Entweder-Oder-Taktik :
“Alternativ-Radikalismus”: Bestimmte Entscheidung soll durch Konfrontation mit einem Dilemma erzwungen werden
z.B. “Wenn wir diese Maßnahme nicht durchführen, ist alles verloren”
Gegenmaßnahmen:
auf grobe Vereinfachungen hinweisen und darauf aufmerksam machen, was durch die Entweder-Oder Taktik ausgeblendet wird
(2) Aussagen entstellen
Eigene Aussagen werden verzerrt wiedergegeben
- eigene Aussage richtig stellen
“Alternativ-Radikalismus”: Bestimmte Entscheidung soll durch Konfrontation mit einem Dilemma erzwungen werden
z.B. “Wenn wir diese Maßnahme nicht durchführen, ist alles verloren”
Gegenmaßnahmen:
auf grobe Vereinfachungen hinweisen und darauf aufmerksam machen, was durch die Entweder-Oder Taktik ausgeblendet wird
(2) Aussagen entstellen
Eigene Aussagen werden verzerrt wiedergegeben
- eigene Aussage richtig stellen
Begriffserklärung Stresskonzepte :
- Stress als Input (Situationsansatz, Holmes & Rahe, 1967):
Stress hängt von externen Reizen bzw. Umweltbedingungen ab, z.B. kritischen Lebensereignissen
- Stress als Transaktion (Verarbeitungsprozesse, Lazarus, 1999)
Stress resultiert immer dann, wenn Umgebungsanforderungen oder innere Anforderungen die Ressourcen einer Person stark beanspruchen oder übersteigen
- Stress als Ungleichgewicht zwischen Anforderungen und Regulationskapazität
- Stress als Reaktion (Selye)
- Allgemeines Adaptations Syndrom des Organismus auf Umweltanforderungen
Stress hängt von externen Reizen bzw. Umweltbedingungen ab, z.B. kritischen Lebensereignissen
- Stress als Transaktion (Verarbeitungsprozesse, Lazarus, 1999)
Stress resultiert immer dann, wenn Umgebungsanforderungen oder innere Anforderungen die Ressourcen einer Person stark beanspruchen oder übersteigen
- Stress als Ungleichgewicht zwischen Anforderungen und Regulationskapazität
- Stress als Reaktion (Selye)
- Allgemeines Adaptations Syndrom des Organismus auf Umweltanforderungen
Stress als Input :
Zivilisations-Stressoren:
- Mobilitätsanforderungen(“Verkehrsstress”)
- Lärm
- Menschendichte und Einsamkeit
- Informationsüberflutung
Stress und Familie:
- Doppelbelastung
- Pflege von kranken Angehörigen
- Auflösung traditioneller Rollenverständnisse
- Erosion familiärer Bindungen
- Räumliche Enge
- FinanzielleBelastungen
- Mobilitätsanforderungen(“Verkehrsstress”)
- Lärm
- Menschendichte und Einsamkeit
- Informationsüberflutung
Stress und Familie:
- Doppelbelastung
- Pflege von kranken Angehörigen
- Auflösung traditioneller Rollenverständnisse
- Erosion familiärer Bindungen
- Räumliche Enge
- FinanzielleBelastungen
Stress als Input 1.1
- Ich - involvierende (selbstwertbezogene) Stress-Situationen vs. physische Gefährdungssituationen
- Physikalische (z.B. Lärm), psychische (z.B. Versagen bei einer Aufgabe) und soziale (z.B. Ablehnungdurchandere) Stressoren
- Kontrollierbarkeit, Vorhersagbarkeitund zeitliche Nähe des Stressors
- Generelles Ziel: Differenzierung von Stressoren, für die möglicherweise unterschiedliche Gesetzmäßigkeitengelten
- Physikalische (z.B. Lärm), psychische (z.B. Versagen bei einer Aufgabe) und soziale (z.B. Ablehnungdurchandere) Stressoren
- Kontrollierbarkeit, Vorhersagbarkeitund zeitliche Nähe des Stressors
- Generelles Ziel: Differenzierung von Stressoren, für die möglicherweise unterschiedliche Gesetzmäßigkeitengelten
Stress als Transaktion (Verarbeitungsprozesse) :
Personenmerkmale in interaktion mit Umwelteinflüsse ist Stress
Stress als Reiz = äußere Reize, Umwelteinflüsse
Reaktion = Reaktion auf ein Umweltergebnis
Stress als Beziehungsphänomen = Jedes Ereignis, das die Anpassungsfähigkeit eines Systems beansprucht oder übersteigt.
Stress als Reiz = äußere Reize, Umwelteinflüsse
Reaktion = Reaktion auf ein Umweltergebnis
Stress als Beziehungsphänomen = Jedes Ereignis, das die Anpassungsfähigkeit eines Systems beansprucht oder übersteigt.
Stress als Output: kurzfristige körperliche Reaktionen
- Evolutionär sinnvolle Aktivierung des Körpers zur Bereitstellung von Energie für zwei basale Verhaltensweisen: fight or flight
- Atmung wird schneller und flacher
- Bessere Durchblutung des Herzens und höherer Blutdruck
- Höhere Durchblutung der Muskulatur
- Schwitzen (Abkühlung)
- Stoffwechsel wird auf Energieverbrauch umgestellt(katabole statt anaboler Stoffwechsellage)
- Immunsystem: Anstieg natürlicher Killerzellen im Blut
- Verminderte Schmerzempfindlichkeit (nur kurzfristig!)
- Atmung wird schneller und flacher
- Bessere Durchblutung des Herzens und höherer Blutdruck
- Höhere Durchblutung der Muskulatur
- Schwitzen (Abkühlung)
- Stoffwechsel wird auf Energieverbrauch umgestellt(katabole statt anaboler Stoffwechsellage)
- Immunsystem: Anstieg natürlicher Killerzellen im Blut
- Verminderte Schmerzempfindlichkeit (nur kurzfristig!)
Stress als Output: chronischer Stress und Krankheit
- Herz-Kreislauf: Hypertonie, Koronare Herzerkrankung, Herzinfarkt
- Muskulatur: z.B. Kopf-, Rückenschmerzen
- Verdauung: Verdauungsstörungen, Magen-Darm-Geschwüre
- Stoffwechsel: Erhöhter Blutzucker- und Cholesterinspiegel
Immmunsystem: Verminderte Immunkompetenz gegenüber Einflüssen von außen (Infektionen) und innen (Krebs)
- Schmerz: Verringerte Schmerztoleranz
- Sexualität: Libidoverlust, Zyklusstörungen, Impotenz, Störungender Samenreifung, Infertilität
- Indirekte Effekte durch stressbedingte Verhaltensweisen: Rauchen, Alkohol, Drogen
- Muskulatur: z.B. Kopf-, Rückenschmerzen
- Verdauung: Verdauungsstörungen, Magen-Darm-Geschwüre
- Stoffwechsel: Erhöhter Blutzucker- und Cholesterinspiegel
Immmunsystem: Verminderte Immunkompetenz gegenüber Einflüssen von außen (Infektionen) und innen (Krebs)
- Schmerz: Verringerte Schmerztoleranz
- Sexualität: Libidoverlust, Zyklusstörungen, Impotenz, Störungender Samenreifung, Infertilität
- Indirekte Effekte durch stressbedingte Verhaltensweisen: Rauchen, Alkohol, Drogen
Was gehört zu den elaborativen Prozessen der Informationsverarbeitung von Gelerntem?
- Kritik an den Inhalt formulieren
- Anwendungen (für da eigene Leben)suchen
- sich Bilder (Vorstellungsbilder oder reale Bilder) zum Text machen, den Text visualisieren
- den Lernstoff mit bereits vorhandenem Wissen vergleichen, kontrastieren bzw. in vorhandenem Wissen integrieren
- Anwendungen (für da eigene Leben)suchen
- sich Bilder (Vorstellungsbilder oder reale Bilder) zum Text machen, den Text visualisieren
- den Lernstoff mit bereits vorhandenem Wissen vergleichen, kontrastieren bzw. in vorhandenem Wissen integrieren
Was ist unter mulible Enkodierung zu verstehen?
In der Literatur wird das Anreichern des Lernstoffs auch unter dem Stichwort multiple Enkodierung diskutiert (z.B. Schuster & Dumpert, 2007).
Eine Strategie, bei der sowohl reduktive als auch elaborative Prozesse zum Einsatz kommen, ist die Netzplantechnik, besser bekannt als Mind-mapping.
Eine Strategie, bei der sowohl reduktive als auch elaborative Prozesse zum Einsatz kommen, ist die Netzplantechnik, besser bekannt als Mind-mapping.
Schuster und Dumpert (2007, S. 3) schlagen einen basalen Dreischritt des Lernens vor :
1. Schritt: Sie lesen (hören, sehen)
2. Schritt: Nach einer Zeit von mindestens drei Minuten versuchen das gelesen wiederzugeben
3. Schritt: Sie überprüfen, ob das stimmt, was Sie da wiedergegeben haben
2. Schritt: Nach einer Zeit von mindestens drei Minuten versuchen das gelesen wiederzugeben
3. Schritt: Sie überprüfen, ob das stimmt, was Sie da wiedergegeben haben
Welche Richtlinien sind noch bei der Literaturangabe einer wissenschaftlichen Arbeit zu beachten?
- Auslassungen innerhalb eines Satzes werden durch drei Punkte (…) dargestellt.
- Wird ein oder mehrere Sätze ausgelassen, benutzt man vier Punkte.
- Einfügungen sind in eckige Klammern zu setzen.
- Hervorhebungen (z.B. durch kursive Formatierung) werden durch in eckige Klammern gesetzte Einfügungen deutlich gemacht
- Wird ein oder mehrere Sätze ausgelassen, benutzt man vier Punkte.
- Einfügungen sind in eckige Klammern zu setzen.
- Hervorhebungen (z.B. durch kursive Formatierung) werden durch in eckige Klammern gesetzte Einfügungen deutlich gemacht
Welche Ausdrucksformen sind beim Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit zu vermeiden?
- Substantive: Notwendig für Satzkonstruktionen, aber in größerer Zahl verhindern Sie flüssiges Lesen und das Verständnis.
- Pronomen: Der Bezug des Pronomens kann unklar sein. Eine einfache Nennung des gemeinten Sachverhaltes schließt Missverständnisse aus.
- das Passiv für Verben
- 3. Person
- Redundanzen
- Metaphern und Vergleiche
- Satzlänge
- Pronomen: Der Bezug des Pronomens kann unklar sein. Eine einfache Nennung des gemeinten Sachverhaltes schließt Missverständnisse aus.
- das Passiv für Verben
- 3. Person
- Redundanzen
- Metaphern und Vergleiche
- Satzlänge
Trotz gewisser Freiheiten schreiben die Richtlinien zur Manuskriptgestaltung (DGPs, 2007) Kursivschrift unter anderem für folgende Bereiche vor:
- statistischen Symbolen oder mathematischen Variablen (wenn diese durch lateinische Schriftzeichen dargestellt sind)
- Buchtitel, Periotike, Mikrofilmveröffentlichung
- erstmalige Nennung von Fachbegriffen
- Buchtitel, Periotike, Mikrofilmveröffentlichung
- erstmalige Nennung von Fachbegriffen
Anführungszeichen (doppelte) werden bei wissenschaftlichen Arbeit verwendet bei :
- wörtlichen Zitaten unter 40 Wörtern
- ironischen Ausdrücken (Beispiel: Der „kluge“ Hans)
- Testitems
- wörtlichen Wiedergaben von Instruktionen bei Untersuchungen
-Titeln von Buchkapiteln oder Zeitschriftenartikeln
- ironischen Ausdrücken (Beispiel: Der „kluge“ Hans)
- Testitems
- wörtlichen Wiedergaben von Instruktionen bei Untersuchungen
-Titeln von Buchkapiteln oder Zeitschriftenartikeln
Klammern (runde) werden neben der Abgrenzung von unabhängigen Satzteilen verwendet für:
- Quellenangaben im Text
- Einführungen von Abkürzungen
- Aufzählungen im Text (Beispiel: Schreiben ist eine psychische Tätigkeit, die (a) Kognitionen, (b) Emotionen und (c) das Verhalten betrifft)
- mathematische Formelausdrücke und die Nummerierungen von Formeln sowie bei einigen statistischen Angaben
- Einführungen von Abkürzungen
- Aufzählungen im Text (Beispiel: Schreiben ist eine psychische Tätigkeit, die (a) Kognitionen, (b) Emotionen und (c) das Verhalten betrifft)
- mathematische Formelausdrücke und die Nummerierungen von Formeln sowie bei einigen statistischen Angaben
Auflisten im Literaturverzeichnis einer wissenschaftlichen Arbeit von Büchern wird wie folgt dargestellt :
1. Autor oder Autoren
2. Jahreszahl der Veröffentlichung
3. Buchtitel
4. Publikationsort
5. Verlag
Bsp. :
Bortz, J. & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden für Humanwissenschaften (4., überarb. Aufl. ). Berlin: Springer
Häcker, H., Leutner, D. Amelang, M. (Hrsg.). (1998). Standarts für pädagogisches Testen. Göttingen Hofgrefe.
Rudolf, U. (2005). Wissenschaftliches Lesen - Einführung für Studierende. In H. Helg & S. Lauterbach (Hrsg.), Psychologie. Einführung in ihre Grundlagen (S. 101-155). Stuttgart: Kohlhammer
2. Jahreszahl der Veröffentlichung
3. Buchtitel
4. Publikationsort
5. Verlag
Bsp. :
Bortz, J. & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden für Humanwissenschaften (4., überarb. Aufl. ). Berlin: Springer
Häcker, H., Leutner, D. Amelang, M. (Hrsg.). (1998). Standarts für pädagogisches Testen. Göttingen Hofgrefe.
Rudolf, U. (2005). Wissenschaftliches Lesen - Einführung für Studierende. In H. Helg & S. Lauterbach (Hrsg.), Psychologie. Einführung in ihre Grundlagen (S. 101-155). Stuttgart: Kohlhammer
Welche Richtlinien sind bei der Literaturangabe eines wissenschaftlichen Arbeit noch zu berücksichtigen?
- Auslassungen innerhalb eines Satzes werden durch drei Punkte (…) dargestellt
- Wird ein oder mehrere Sätze ausgelassen, benutzt man vier Punkte
- Einfügungen sind in eckige Klammern zu setzen
- Hervorhebungen (z.B. durch kursive Formatierung) werden durch in eckige Klammern gesetzte Einfügungen (Hervorheben vom Verfasser) deutlich gemacht
- Wird ein oder mehrere Sätze ausgelassen, benutzt man vier Punkte
- Einfügungen sind in eckige Klammern zu setzen
- Hervorhebungen (z.B. durch kursive Formatierung) werden durch in eckige Klammern gesetzte Einfügungen (Hervorheben vom Verfasser) deutlich gemacht
Wie werden Zeitschriftenartikel in wissenschaftlichen Arbeiten im Literaturverzeichnis aufgelistet?
- Autor
- Erscheinungsjahr
- Titel
- Name (kursiv) der Zeitschrift, Zeitung oder anderen periodisch erscheinenden Werken
- Bandangabe (kursiv)
- Seitenangaben (nicht kursiv)
Bsp. :
Konradt, U., Marsula, A. & Rakuljic, M. (2002).Längsschnittstudie in Amerika. Zeitschrift für Medienpsychologie, 14, 109-113.
- Erscheinungsjahr
- Titel
- Name (kursiv) der Zeitschrift, Zeitung oder anderen periodisch erscheinenden Werken
- Bandangabe (kursiv)
- Seitenangaben (nicht kursiv)
Bsp. :
Konradt, U., Marsula, A. & Rakuljic, M. (2002).Längsschnittstudie in Amerika. Zeitschrift für Medienpsychologie, 14, 109-113.
Rückert (2000) unterscheidet vier verschiedene Formen der Procrastination(Aufschiebung), beschreibe:
- Alltägliches Aufschieben: Morgen erst zu Bügeln ist nicht weiter beunruhigend...
- Problematisches Aufschieben: Hierbei geht es um dringende Dinge, die dennoch auf spätere Zeitpunkte verschoben werden.
- Hartes Aufschieben: Darunter versteht Rückert gewohnheitsmäßiges Später-oder Nicht-Erledigen von wichtigen Angelegenheiten.
- Blockade: Eine Blockade ist als Handlungsunfähigkeit zu verstehen. Gewissermaßen die perfektionierte Form des Aufschiebens. Bekannte Phänomene sind Blockaden in Prüfungen oder Schreibblockaden
- Problematisches Aufschieben: Hierbei geht es um dringende Dinge, die dennoch auf spätere Zeitpunkte verschoben werden.
- Hartes Aufschieben: Darunter versteht Rückert gewohnheitsmäßiges Später-oder Nicht-Erledigen von wichtigen Angelegenheiten.
- Blockade: Eine Blockade ist als Handlungsunfähigkeit zu verstehen. Gewissermaßen die perfektionierte Form des Aufschiebens. Bekannte Phänomene sind Blockaden in Prüfungen oder Schreibblockaden
Nenne Ursachen für Procastination?
- Emotionale Faktoren : Prüfungsangst und Versagensängste
- Kognitive Faktoren : muss alles perfekt vorzubereiten
- Unklarheiten : was, wann und wie etwas zu tun ist
- Aufgabenmerkmale: wenn sich eine Aufgabe über einen längeren Zeitraum verteilt
- Zeitdruck: kein Aufschub betrieben
- Alter
- Kognitive Faktoren : muss alles perfekt vorzubereiten
- Unklarheiten : was, wann und wie etwas zu tun ist
- Aufgabenmerkmale: wenn sich eine Aufgabe über einen längeren Zeitraum verteilt
- Zeitdruck: kein Aufschub betrieben
- Alter
Definiere e-learning:
- E-Training
- E-Collaboration
- Learning communities
- Just in time e learning
- computer based training (CBT)
- E-Training
- web based training (WBT)
- E-Tutorial
- E-Mentoring
- E-Assignment
- E-Discussion
- Computer-Supported Cooperative Learning (CSCL)
- Rapid E-Learning
- E-Collaboration
- Learning communities
- Just in time e learning
- computer based training (CBT)
- E-Training
- web based training (WBT)
- E-Tutorial
- E-Mentoring
- E-Assignment
- E-Discussion
- Computer-Supported Cooperative Learning (CSCL)
- Rapid E-Learning
Empfehlungen der DFG-Kommission zur Regelung richtiger Beurteilung wissenschaftlicher Arbeiten:
- Problembewusstsein fördern: Das Problem ungebührlichen wissenschaftlichen Verhaltens soll vor allem in Universitäten diskutiert werden
- - Hochschulleitungen wurden direkt angesprochen und an die Verantwortung erinnert, die sie für die Aufsicht, Konfliktregelung und Qualitätssicherung haben
- Pflege des wissenschaftlichen Nachwuchses ist Aufgabe der Universitäten
- Standards zur wissenschaftlichen Tätigkeit wurden benannt
- Regelungen zum Umgang mit Fehlverhalten
- - Hochschulleitungen wurden direkt angesprochen und an die Verantwortung erinnert, die sie für die Aufsicht, Konfliktregelung und Qualitätssicherung haben
- Pflege des wissenschaftlichen Nachwuchses ist Aufgabe der Universitäten
- Standards zur wissenschaftlichen Tätigkeit wurden benannt
- Regelungen zum Umgang mit Fehlverhalten
Gliederung einer wissenschaftlichen Arbeit :
Titelblatt
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
1. Einleitung
2. Theorie und Forschungsstand
2.1 Theoretischer und empirischer Hintergrund
2.2 Fragestellung und Hypothesen
3. Methode
3.1 Untersuchungsdesign
3.2 Instrumente und Messgeräte
3.3 Stichprobenkonstruktion
3.4 Durchführung
3.5 Datenanalyse
4. Ergebnisse
4.1 Stichprobenbeschreibung
4.2 Ergebnisse zur Fragestellung und den Hypothesen
4.3 weitere Befunde
5. Diskussion
6. Literatur
Anhang
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
1. Einleitung
2. Theorie und Forschungsstand
2.1 Theoretischer und empirischer Hintergrund
2.2 Fragestellung und Hypothesen
3. Methode
3.1 Untersuchungsdesign
3.2 Instrumente und Messgeräte
3.3 Stichprobenkonstruktion
3.4 Durchführung
3.5 Datenanalyse
4. Ergebnisse
4.1 Stichprobenbeschreibung
4.2 Ergebnisse zur Fragestellung und den Hypothesen
4.3 weitere Befunde
5. Diskussion
6. Literatur
Anhang
Frage
Titelblatt
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
1. Einleitung
2. Theorie und Forschungsstand
2.1 Theoretischer und empirischer Hintergrund
2.2 Fragestellung und Hypothesen
3. Methode
3.1 Untersuchungsdesign
3.2 Instrumente und Messgeräte
3.3 Stichprobenkonstruktion
3.4 Durchführung
3.5 Datenanalyse
4. Ergebnisse
4.1 Stichprobenbeschreibung
4.2 Ergebnisse zur Fragestellung und den Hypothesen
4.3 weitere Befunde
5. Diskussion
6. Literatur
Anhang
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
1. Einleitung
2. Theorie und Forschungsstand
2.1 Theoretischer und empirischer Hintergrund
2.2 Fragestellung und Hypothesen
3. Methode
3.1 Untersuchungsdesign
3.2 Instrumente und Messgeräte
3.3 Stichprobenkonstruktion
3.4 Durchführung
3.5 Datenanalyse
4. Ergebnisse
4.1 Stichprobenbeschreibung
4.2 Ergebnisse zur Fragestellung und den Hypothesen
4.3 weitere Befunde
5. Diskussion
6. Literatur
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Author: brucker1106
Main topic: Psychologie
Topic: Wissenschaftliches Arbeiten
School / Univ.: Fernuni
City: Hagen
Published: 09.02.2011
Tags: Modul 1
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