Was versteht man unter Privatem und Öffentlichem Recht und wie sind diese Gegliedert ?
Das Privatrecht regelt die Beziehungen zwischen gleichgeordneten Mitgliedern der Gemeinschaft.
Bürgerliches Recht
Allgemeines Privatrecht
Sonderprivatrecht wie Arbeitsrecht und Handelsrecht
Das Öffentliche Recht hingegen regelt Rechtsverhältnisse an denen staatliche Stellen beteiligt sind.
Staatsrecht
Verwaltungsrecht
Völkerrecht
Strafrecht
Prozessgesetze
Europarecht
Bürgerliches Recht
Allgemeines Privatrecht
Sonderprivatrecht wie Arbeitsrecht und Handelsrecht
Das Öffentliche Recht hingegen regelt Rechtsverhältnisse an denen staatliche Stellen beteiligt sind.
Staatsrecht
Verwaltungsrecht
Völkerrecht
Strafrecht
Prozessgesetze
Europarecht
Nenne die 5 Bücher des BGB
1. Buch – Allgemeine Vorschriften (Personen, Sachen, Rechtsgeschäfte)
2. Buch – Schuldrecht, (rechtliche Sonderverbindungen zwischen Personen)
3. Buch - -Sachenrecht, (rechtliche Beziehung zwischen Personen und Sachen)
4. Buch – Familienrecht, (familiäre Beziehungen)
5. Buch – Erbrecht, (vermögensrechtliche Folgen beim Tod eines Menschen)
2. Buch – Schuldrecht, (rechtliche Sonderverbindungen zwischen Personen)
3. Buch - -Sachenrecht, (rechtliche Beziehung zwischen Personen und Sachen)
4. Buch – Familienrecht, (familiäre Beziehungen)
5. Buch – Erbrecht, (vermögensrechtliche Folgen beim Tod eines Menschen)
Unterscheiden sie Natürliche und Juristische Personen
Natürliche Personen sind im §1BGB geregelt. Die Rechtsfähigkeit tritt mit der Geburt ein und endet mit dem Tod.
Juristische Personen sind unterschiedlich geregelt. (rechtsfähige Vereine §21BGB, rechtsfähige Stiftungen §80BGB, sonstige Personenvereinigungen). Nicht betroffen sind OHG, KG und die GbR.
Juristische Personen sind unterschiedlich geregelt. (rechtsfähige Vereine §21BGB, rechtsfähige Stiftungen §80BGB, sonstige Personenvereinigungen). Nicht betroffen sind OHG, KG und die GbR.
Wie unterscheidet man Sachen ?
Generelle Unterscheidung in unbeweglichen (Grünstücke) und beweglichen (alles andere) Sachen.
Vertretbare Sachen; also bewegliche Sachen welche nach Zahl, Maß oder Gewicht bestimmt werden können.
Teilbare Sachen; Sachen welche sich ohne Wertminderung teilen lassen (Goldbarren, Kartoffeln)
Wesentliche Bestandteile einer Zusammengesetzten Sache; Besteht wenn man die Sache nicht von dem Bestandteil trennen kann (z.B. der Einband eines Buches)
Nicht Wesentliche Bestandteile einer Sache; (Fahrradklingel)
Vertretbare Sachen; also bewegliche Sachen welche nach Zahl, Maß oder Gewicht bestimmt werden können.
Teilbare Sachen; Sachen welche sich ohne Wertminderung teilen lassen (Goldbarren, Kartoffeln)
Wesentliche Bestandteile einer Zusammengesetzten Sache; Besteht wenn man die Sache nicht von dem Bestandteil trennen kann (z.B. der Einband eines Buches)
Nicht Wesentliche Bestandteile einer Sache; (Fahrradklingel)
Wie kommt ein Vertrag zustande und aus was besteht er ?
Ein Vertrag kommt zustande, wenn alle beteiligten Parteien sich über die Leistung und Gegenleistung einig sind. Grundsätzlich besteht hier eine Vertrags- und Gestaltungsfreiheit. Der Vertrag besteht also aus zwei inhaltlichen übereinstimmenden Willenserklärungen zweier Personen.
Angebot und Annahme
Angebot und Annahme
Was ist eine Willenserklärung und welche Unterscheidungen gibt es ? Wann ist außerdem der Zugang gegeben und wann nicht ?
Eine Willenserklärung ist eine private Willensäußerung, die auf die Erzielung einer Rechtsfolge gerichtet ist.
Empfangsbedürftige Willenserklärung; sind solche welche an eine konkrete Person gerichtet sind.
Nicht empfangsdürftige Willenserklärung; sind solche welche nicht an eine andere Person gerichtet sind. (Testament)
Der Zugang einer Willenserklärung ist dann gegeben, wenn der Erklärungsempfänger unter normalen Umständen von ihr Kenntnis nehmen kann. Man kann eine Willenserklärung auch mit einem Erklärungsboten übermitteln. Eine Willenserklärung geht dann nicht zu, wenn gleichzeitig oder zuvor ein Wiederruf erfolgt.
Empfangsbedürftige Willenserklärung; sind solche welche an eine konkrete Person gerichtet sind.
Nicht empfangsdürftige Willenserklärung; sind solche welche nicht an eine andere Person gerichtet sind. (Testament)
Der Zugang einer Willenserklärung ist dann gegeben, wenn der Erklärungsempfänger unter normalen Umständen von ihr Kenntnis nehmen kann. Man kann eine Willenserklärung auch mit einem Erklärungsboten übermitteln. Eine Willenserklärung geht dann nicht zu, wenn gleichzeitig oder zuvor ein Wiederruf erfolgt.
Welche Willenserklärungen fallen unter die Anfechtbaren- und welche unter die Nichtigen- ?
Anfechtbare Willenserklärungen
Erklärungsirrtum (Falsch ausgeschriebener Preis)
Inhaltsirrtum (Versehentlich Kauf statt Verkauf schreiben)
Unrichtige Übermittlung der Willenserklärung
Irrtum über eine verkehrswesentliche Eigenschaft der Person oder Sache
Arglistige Täuschung (z.B. Spielehülle verkaufen aber CD raus lassen)
Wiederrechtliche Drohung (Kauf oder Stirb :D)
Nichtige Willenserklärungen
Scheinerklärung Scherzerklärung
Willenserklärung mit geheimen Vorbehalten, den der Erklärungsempfänger kennt
Erklärungsirrtum (Falsch ausgeschriebener Preis)
Inhaltsirrtum (Versehentlich Kauf statt Verkauf schreiben)
Unrichtige Übermittlung der Willenserklärung
Irrtum über eine verkehrswesentliche Eigenschaft der Person oder Sache
Arglistige Täuschung (z.B. Spielehülle verkaufen aber CD raus lassen)
Wiederrechtliche Drohung (Kauf oder Stirb :D)
Nichtige Willenserklärungen
Scheinerklärung Scherzerklärung
Willenserklärung mit geheimen Vorbehalten, den der Erklärungsempfänger kennt
Unterscheiden Sie Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäfte
Bei einem Verpflichtungsgeschäft wird eine Verpflichtung zu einer Leistung begründet. Sind meistens im Schuldrecht geregelt.
Bei einem Verfügungsgeschäft wird das Recht unmittelbar übertragen, belastet geändert oder aufgehoben. Sie sind meistens im Sachenrecht geregelt.
Bei einem Verfügungsgeschäft wird das Recht unmittelbar übertragen, belastet geändert oder aufgehoben. Sie sind meistens im Sachenrecht geregelt.
Was versteht man unter der AGB ? Welche Besonderheit gibt es ?
Die AGB’S gelten nicht generell und auch nicht grundsätzlich. Sie müssen vereinbart werden. In der Regel sind es Vereinbarungen welche standardisierte Verträge definieren. Der Kunde
muss auf zumutbare Weise davon Kenntnis nehmen können. Darüber hinaus muss er entweder stillschweigend oder ausdrücklich den AGB’s zustimmen. Sobald aber 2
Vertragspartner AGB’s haben gilt das Minimalprinzip. Besonderheit: Überraschende Klauseln sind als nicht wirksam anzusehen!
muss auf zumutbare Weise davon Kenntnis nehmen können. Darüber hinaus muss er entweder stillschweigend oder ausdrücklich den AGB’s zustimmen. Sobald aber 2
Vertragspartner AGB’s haben gilt das Minimalprinzip. Besonderheit: Überraschende Klauseln sind als nicht wirksam anzusehen!
Definieren sie die Geschäftsfähigkeit. Welche Unterscheidungen gibt es? Ab wann ist man geschäftsfähig ?
Das ist die Fähigkeit, Rechtsgeschäfte wirksam abzuschließen. Hierbei gibt es Unterscheidungen:
Volle Geschäftsfähigkeit
Geschäftsfähigkeit §104 BGB
Beschränkte Geschäftsfähigkeit §106 BGB (7. Lebensjahr vollendet aber noch nicht volljährig)
Teilgeschäftsfähigkeit §112 BGB
Ehe- und Testierfähigkeit §§1303, 229 BGB
Aus der Volljährigkeit ergibt sich die Geschäftsfähigkeit.
Geschäftsunfähig ist man vor der Vollendung des 7. Lebensjahres und bei Krankheit, die eine freie Willensbestimmung ausschließt. Bei Geistiger Behinderung dürfen nur Verträge mit geringwertigen Mitteln abschließen
Volle Geschäftsfähigkeit
Geschäftsfähigkeit §104 BGB
Beschränkte Geschäftsfähigkeit §106 BGB (7. Lebensjahr vollendet aber noch nicht volljährig)
Teilgeschäftsfähigkeit §112 BGB
Ehe- und Testierfähigkeit §§1303, 229 BGB
Aus der Volljährigkeit ergibt sich die Geschäftsfähigkeit.
Geschäftsunfähig ist man vor der Vollendung des 7. Lebensjahres und bei Krankheit, die eine freie Willensbestimmung ausschließt. Bei Geistiger Behinderung dürfen nur Verträge mit geringwertigen Mitteln abschließen
Welche verschiedenen Formen der Rechtsgeschäfte gibt es?
Textform: Erklärung in einer Urkunde oder auf einer anderen dauerhaften Wiedergabe in Schriftzeichen (Urkunden, elektronische Datenträger)
Schriftform: Zur Wahrung der Schriftform Urkunde + Namensunterzeichnungen oder notarielles Beglaubigen (nur das VOR der Unterschrift stehende wird durch die Unterschrift gedeckt)
Elektronische Form: alle in elektronischer Form vorliegenden Daten (auch elektronische Signaturen)(NICHT E-Mail)
Öffentliche Beglaubigung: Erklärung muss schriftlich abgefasst und Unterschrift/Handzeichen beim Notar beglaubigt werden (Grundbuch, Vereinsregister, Handelsregister)
Notarielle Beurkundung: Erklärung wird gegenüber Notar abgegeben, niedergeschrieben, genehmigt und unterschrieben (Verpflichtungsverträge, Übereignung eines Grundstücks)
Schriftform: Zur Wahrung der Schriftform Urkunde + Namensunterzeichnungen oder notarielles Beglaubigen (nur das VOR der Unterschrift stehende wird durch die Unterschrift gedeckt)
Elektronische Form: alle in elektronischer Form vorliegenden Daten (auch elektronische Signaturen)(NICHT E-Mail)
Öffentliche Beglaubigung: Erklärung muss schriftlich abgefasst und Unterschrift/Handzeichen beim Notar beglaubigt werden (Grundbuch, Vereinsregister, Handelsregister)
Notarielle Beurkundung: Erklärung wird gegenüber Notar abgegeben, niedergeschrieben, genehmigt und unterschrieben (Verpflichtungsverträge, Übereignung eines Grundstücks)
Definieren sie bedingte und befristete Rechtsgeschäfte.
Das bedingte Rechtsgeschäft enthält eine Bedingung, welche die Wirkung eines Geschäfts von einem zukünftigen ungewissen Ereignis abhängig macht. (Lieferbedingungen, Zahlungsbedingungen, etc.).
Bedingungen und Befristungen müssen grundsätzlich zulässig sein!
Bedingungen und Befristungen müssen grundsätzlich zulässig sein!
Was versteht man unter Stellvertretung und wann ist sie zulässig ?
Laut §§164 ff BGB ist eine Stellvertretung bei jeder Willenserklärung zulässig. Voraussetzung und Wirkung:
Der Stellvertreter muss mindestens beschränkt geschäftsfähig sein. Etwaige Fehler durch die Stellvertreter hat man sich selbst zuzuschreiben. Der Stellvertretende übermittelt nur die
Willenserklärung selbst hat er damit nichts zu tun. Macht der Vertreter nicht deutlich, im Namen des vertretenden zu handeln, treffen ihn die Rechtsfolgen selbst.
Der Stellvertreter muss mindestens beschränkt geschäftsfähig sein. Etwaige Fehler durch die Stellvertreter hat man sich selbst zuzuschreiben. Der Stellvertretende übermittelt nur die
Willenserklärung selbst hat er damit nichts zu tun. Macht der Vertreter nicht deutlich, im Namen des vertretenden zu handeln, treffen ihn die Rechtsfolgen selbst.
Was versteht man unter einer Vollmacht und welche Arten gibt es ?
Eine Vollmacht ist eine durch ein Rechtsgeschäft erteilte Vertretungsmacht. Auch hier herrsch Formfreiheit. Ohne erteilte Vollmacht kommt keine Einigung (Kaufvertrag) zustande.
Arten der Vollmachten:
Innenvollmacht - Vollmachtgeber erklärt dem betroffenen, dass er jetzt bevollmächtigt ist.
Außenvollmacht - Vollmachtgeber erklärt einem Dritten, dass der Betroffene jetzt bevollmächtigt ist
Gattungsvollmacht - für bestimmte Gattungen von Geschäften
Spezialvollmacht - nur für ein bestimmtes Geschäft
Generalvollmacht - für alle Geschäfte
Arten der Vollmachten:
Innenvollmacht - Vollmachtgeber erklärt dem betroffenen, dass er jetzt bevollmächtigt ist.
Außenvollmacht - Vollmachtgeber erklärt einem Dritten, dass der Betroffene jetzt bevollmächtigt ist
Gattungsvollmacht - für bestimmte Gattungen von Geschäften
Spezialvollmacht - nur für ein bestimmtes Geschäft
Generalvollmacht - für alle Geschäfte
Welche Begrenzungen der Vollmacht existieren ?
Vertretende durfte nicht so handeln, der Dritte wusste dies nicht
Vertretende durfte nicht so handeln, Dritter hat das gewusst und die beiden haben zusammengearbeitet um den Vertretenden zu schädigen
kein Schutz des Dritten
Dritter wusste um die Begrenzung der Vollmacht und führt Geschäft dennoch durch
kein Schutz des Dritten
Vertretende durfte nicht so handeln, Dritter hat das gewusst und die beiden haben zusammengearbeitet um den Vertretenden zu schädigen
kein Schutz des Dritten
Dritter wusste um die Begrenzung der Vollmacht und führt Geschäft dennoch durch
kein Schutz des Dritten
Wie ist die Leistungserbringung definiert ? Was ist bei der Art und Zeit der Leistung zu beachten?
richtiger Schuldner muss dem richtigen Gläubiger die richtige Leistung am richtigen Ort und zur richtigen Zeit erbringen erst dann erlischt die Pflicht des Schuldners.
Art der Leistung
Der Schuldner darf keine Teilleistung ohne Vereinbarung erbringen (§§266 BGB).
Zeit der Leistung
Legt die Zeit fest, ab welcher der Schuldner die Leistung beginnen darf die Leistung zu erbringen und zum anderen das Datum der Fälligkeit, der Zeitpunkt zu der die Leistung
erbracht sein soll.
Art der Leistung
Der Schuldner darf keine Teilleistung ohne Vereinbarung erbringen (§§266 BGB).
Zeit der Leistung
Legt die Zeit fest, ab welcher der Schuldner die Leistung beginnen darf die Leistung zu erbringen und zum anderen das Datum der Fälligkeit, der Zeitpunkt zu der die Leistung
erbracht sein soll.
Welche Arten von Schulden gibt es ?
Holschuld: Gläubiger muss die Leistung beim Schuldner holen (Schuldner muss sie zur Abholung bereithalten).
Bringschuld: Schuldner muss die Leistung an den Wohnsitz des Gläubigers erbringen.
Schickschuld: Schuldner muss dem Gläubiger die Leistung schicken.
Welche Arten von Unmöglichkeiten der Leistung gibt es?
Objektive Unmöglichkeit: Schuld kann von keinem Menschen erbracht werden.
Subjektive Unmöglichkeit: Schuld kann vom Schuldner konkret nicht erbracht werden. (Unvermögen)
Anfängliche Unmöglichkeit: Unmöglichkeit bei Entstehung bereits gegeben.
Nachträgliche Unmöglichkeit: Unmöglichkeit tritt erst nach Schuldverhältnis ein.
Ein Vertrag, der auf einer unmöglichen Leistung beruht ist, ist nichtig!
Schadensersatz muss derjenige, der bei Vertragsschluss die Unmöglichkeit kennt oder fahrlässig nicht kennt leisten.
Subjektive Unmöglichkeit: Schuld kann vom Schuldner konkret nicht erbracht werden. (Unvermögen)
Anfängliche Unmöglichkeit: Unmöglichkeit bei Entstehung bereits gegeben.
Nachträgliche Unmöglichkeit: Unmöglichkeit tritt erst nach Schuldverhältnis ein.
Ein Vertrag, der auf einer unmöglichen Leistung beruht ist, ist nichtig!
Schadensersatz muss derjenige, der bei Vertragsschluss die Unmöglichkeit kennt oder fahrlässig nicht kennt leisten.
Definieren sie den Schuldnerverzug und die Bedingungen die vorliegen müssen.
Der Schuldnerverzug setzt schuldhafte Nichtleistung trotz Fälligkeit und Mahnung voraus. Bei einer Nichtleistung muss die Geschuldete Leistung möglich sein. Bedingungen für eine Nichtleistung:
Fälligkeit muss vorliegen: Wann muss der Schuldner die Leistung erbringen?
Mahnung muss vorliegen: Einseitig empfangsbedürftige Aufforderung (keine bestimmte Form)
Der Schuldner muss den Schuldenverzug vertreten (außer schwere Erkrankung oder höhere Gewalt)
Fälligkeit muss vorliegen: Wann muss der Schuldner die Leistung erbringen?
Mahnung muss vorliegen: Einseitig empfangsbedürftige Aufforderung (keine bestimmte Form)
Der Schuldner muss den Schuldenverzug vertreten (außer schwere Erkrankung oder höhere Gewalt)
Was ist Verjährung welche Arten gibt es und wann ensteht sie ?
Die Verjährung dient der Erhaltung der Rechtssicherheit und des Rechtsfriedens. Der Schuldner soll vor Geltendmachung veralteter Ansprüche geschützt werden.
Regelmäßige Verjährungsfrist ist 3 Jahre (§195 BGB)
Sonderregelungen §196 und 197 BGB
Eine Verjährung beginnt immer am ersten Tag des darauffolgenden Jahres. Schuldentstehung: 12.12.13
Verjährungsbeginn: 01.01.14
Regelmäßige Verjährungsfrist ist 3 Jahre (§195 BGB)
Sonderregelungen §196 und 197 BGB
Eine Verjährung beginnt immer am ersten Tag des darauffolgenden Jahres. Schuldentstehung: 12.12.13
Verjährungsbeginn: 01.01.14
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Author: @destructive_influen...
Main topic: Recht
Topic: Recht
School / Univ.: DHBW
City: Stuttgart
Published: 31.05.2015
Tags: Schwärzel-Peters
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