Definition Transaktionen
Übertragung von Verfügungsrechten an Gütern und Dienstleistungen zwischen min. zwei Wirtschaftssubjekten die sich beide einen Vorteil erhoffen.
Tags: Definition Transaktionskosten
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Definition Institutionenökonomik
Institutionenökonomik: ökonomische Analyse von Anreizsystemen
NIÖ: untersucht Transaktionen aller Art unter der Annahme der Existenz von Transaktionskosten
NIÖ: untersucht Transaktionen aller Art unter der Annahme der Existenz von Transaktionskosten
Tags: definition NIÖ
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Erläutern Sie welche Arten von Institutionen helfen können damit Transaktionen auch funktionieren, wenn die Informationen nicht vollständig sind.
Signaling & Screening & Vertragsgestaltung
Screening: Informationsbeschaffung des besser informierten WISU
Signaling: Informationsbeschaffung es schlechter informierten WISU
Vertragsgestaltung: Belohnung konformen Verhaltens, Bestrafung nichtkonformen Verhaltens, Selbstauswahl des besser Informierten.
Screening: Informationsbeschaffung des besser informierten WISU
Signaling: Informationsbeschaffung es schlechter informierten WISU
Vertragsgestaltung: Belohnung konformen Verhaltens, Bestrafung nichtkonformen Verhaltens, Selbstauswahl des besser Informierten.
Tags: Institutionen und Transaktionen
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Welche Institutionen sind auf gesellschaftlicher Ebene notwendig?
Regelsystem Privateigentum und Sanktionierung (Bestrafung)
Ohne Regelsystem: Prohibitiv hohe Kosten des Eigentumsschutzes langfristige Investitionen bleiben aus
Ohne Regelsystem: Prohibitiv hohe Kosten des Eigentumsschutzes langfristige Investitionen bleiben aus
Tags: Institutionen
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Welche Bedeutung hat die Institution der Verfügungsrechte für die Effizienz von Transaktionen?
Bei unzureichender Definition der Verfügungsrechte wird die optimale Allovation nicht erreicht = Marktversagen.
Schädiger > zu hohe Quantität zu geringer Preis
Geschädigter > zu geringe Menge zu hoher Preis
Wohlfahrt auf beiden Seiten könnte höher sein.
Schädiger > zu hohe Quantität zu geringer Preis
Geschädigter > zu geringe Menge zu hoher Preis
Wohlfahrt auf beiden Seiten könnte höher sein.
Tags: Verfügungsrechte Institution
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Warum sind die Ergebnisse politischen Handelns oft nicht zum Besten der Gesellschaft?
Antwort: Eigeninteressen werden verfolgt
Politiker > Ziel Wiederwahl > Konsequenz: Macht, Einkommen, Ansehen
Wähler > Ziel Verwirklichung der Interessen > Rationale Ignoranz > keine Information regarding high costs
Interessensgruppen > Rent Seeking
Parteien > Stimmenmaximierung
Politiker > Ziel Wiederwahl > Konsequenz: Macht, Einkommen, Ansehen
Wähler > Ziel Verwirklichung der Interessen > Rationale Ignoranz > keine Information regarding high costs
Interessensgruppen > Rent Seeking
Parteien > Stimmenmaximierung
Tags: politisches Handeln
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Welche Probleme versucht die Neue Institutionenökonomik zu analysieren und zu lösen? (3)
Ökonomische Analyse von Anreizsystemen > Transaktionskosten > Umgang mit knappen Ressourcen > Institutionen zur Problemlösung
+++
Die NIÖ untersucht Transaktionen unter der Annahme von Transaktionskosten > es geht um "Spielregeln" (ökonomische Anreize) wie mit knappen Ressourcen umgegangen werden soll.
Institutionen werden geschaffen, um die TK je nach Verhalten zu erhöhen oder zu reduzieren > Ökonomische Analyse von Anreizsystemen.
+++
Die NIÖ untersucht Transaktionen unter der Annahme von Transaktionskosten > es geht um "Spielregeln" (ökonomische Anreize) wie mit knappen Ressourcen umgegangen werden soll.
Institutionen werden geschaffen, um die TK je nach Verhalten zu erhöhen oder zu reduzieren > Ökonomische Analyse von Anreizsystemen.
Tags: NIÖ
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Was wird unter Institutionen und Transaktionen im ökonomischen Sinne verstanden?
Institutionen = Regeln oder Regelsysteme und die dazugehörigen Sanktionsmechanismen
Transaktionen = Übertragung v. Verfügungsrechten zw. mind. zwei WiSubjekten.
Transaktionen = Übertragung v. Verfügungsrechten zw. mind. zwei WiSubjekten.
Tags: Institutionen und Transaktionen
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Welche Annahmen liegen den Analysen der Neuen Institutionenökonomik zu Grunde? (4)
Opportunismus
Methodologischer Individualismus
Eingeschränktes rationales Verhalten
Nicht-Einzelfallbetrachtung
Methodologischer Individualismus
Eingeschränktes rationales Verhalten
Nicht-Einzelfallbetrachtung
Tags: Annahmen NIÖ
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Erläutern Sie, welche Probleme auftauchen können, wenn bei privaten Transaktionen nicht alle WiSu vollständig informiert sind.
Problem: asymmetrische Informationsverteilung > Agenturprobleme > Prinzipal-Agenten-Problematik > Informationsvorsprung beim Agenten
Prinzipal = Auftraggeber
Agent = Auftragnehmer > Informationsvorsprung
= asymmetrische Informationsverteilung
Prinzipal = Auftraggeber
Agent = Auftragnehmer > Informationsvorsprung
= asymmetrische Informationsverteilung
Tags: Asymmetrische Informationsverteilung
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Was wäre, wenn es keine gesellschaftlichen Regeln geben würde?
Ohne gesellschaftliche Regeln würden sich soziale Probleme ergeben:
-die individuellen Kosten des Schutzes des Eigentums sind prohibitiv hoch
-langfristige Investitionen lohnen sich nicht
>> alle Individuen profitieren daher, wenn gesellschaftliche Regeln festgelegt und Verstöße wirksam sanktioniert werden.
-die individuellen Kosten des Schutzes des Eigentums sind prohibitiv hoch
-langfristige Investitionen lohnen sich nicht
>> alle Individuen profitieren daher, wenn gesellschaftliche Regeln festgelegt und Verstöße wirksam sanktioniert werden.
Tags: gesellschaftliche Regeln
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Welche Arten von Marktversagen gibt es und was bezeichnet es?
Arten von Marktversagen:
- Informationsasymmetrien (u.A. Agentur-Probleme)
- Unteilbarkeiten / natürliche Monopole
- Externe Effekte
Marktversagen bezeichnet Konstellationen, in denen die Koordination über den Markt nicht zu einer optimalen Allovation der Ressourcen führt.
- Informationsasymmetrien (u.A. Agentur-Probleme)
- Unteilbarkeiten / natürliche Monopole
- Externe Effekte
Marktversagen bezeichnet Konstellationen, in denen die Koordination über den Markt nicht zu einer optimalen Allovation der Ressourcen führt.
Tags: Marktversagen
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Definition Property Right + Beispiele (4) und Vorteil + Gefahr
Property Rights = Verfügungsrechte, die für eine Gesellschaft erlaubte Handlungsweisen von unerlaubten Handlungsweisen abgrenzen.
Beispiele:
1. Rechte auf Nutzung eines Gutes / einer Ressource
2. Rechte auf Veränderung an einem Gut / einer Ressource
3. Rechte auf die Aneignung von Erträgen, die durch die Nutzung eines Gutes / einer Ressource entstehen,
4. Rechte auf vollständige oder teilweise Veräußerung oder Übertragung des Gutes / der Ressource (bzw. der Rechte daran) an Dritte.
Vorteil: Sinnvoll definierte Verfügungsrechte können Marktversagen lösen
Gefahr: Wenn VR nicht ausreichend definiert sind, kann es im Zusammenhang mit dem Auftreten von ext. Effekten zu einer nicht-optimalen Allokation von Ressourcen kommen.
Beispiele:
1. Rechte auf Nutzung eines Gutes / einer Ressource
2. Rechte auf Veränderung an einem Gut / einer Ressource
3. Rechte auf die Aneignung von Erträgen, die durch die Nutzung eines Gutes / einer Ressource entstehen,
4. Rechte auf vollständige oder teilweise Veräußerung oder Übertragung des Gutes / der Ressource (bzw. der Rechte daran) an Dritte.
Vorteil: Sinnvoll definierte Verfügungsrechte können Marktversagen lösen
Gefahr: Wenn VR nicht ausreichend definiert sind, kann es im Zusammenhang mit dem Auftreten von ext. Effekten zu einer nicht-optimalen Allokation von Ressourcen kommen.
Tags: Definition Property Rights
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Welche Arten von Externen Effekten können unterschieden werden? (3)
1. Pekuniäre externe Effekte (>> Folge von Marktbeziehung)
2. Psychologische externe Effekte
3. Technologische externe Effekte
2. Psychologische externe Effekte
3. Technologische externe Effekte
Tags: Arten von externen Effekten
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Pekuniäre externe Effekte: Eigenschaften, Beispiele u. Bewertung
Eigenschaften:
-sind eine Folge von Marktbeziehungen
-wirken über den Preismechanismus auf die Nutzerfunktionen der WiSu
-entstehen durch Angebots- und Nachfrageverhalten der Marktteilnehmer
Beispiele:
-Die Nachfrage nach Kaffeemaschinen geht zurück > Preissenkungen
-Russland fördert mehr Öl >> Preis auf dem Spot-Markt sinkt
Bewertung:
-freier Preismechanismus bereinigt Märkte
-es schadet ihnen nicht
-sind eine Folge von Marktbeziehungen
-wirken über den Preismechanismus auf die Nutzerfunktionen der WiSu
-entstehen durch Angebots- und Nachfrageverhalten der Marktteilnehmer
Beispiele:
-Die Nachfrage nach Kaffeemaschinen geht zurück > Preissenkungen
-Russland fördert mehr Öl >> Preis auf dem Spot-Markt sinkt
Bewertung:
-freier Preismechanismus bereinigt Märkte
-es schadet ihnen nicht
Tags: Pekuniäre externe Effekte
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Psychologische externe Effekte: Eigenschaften, Beispiele und Bewertung
Eigenschaften
-das Nutzerniveau eines WiSu kann durch das Konsum- oder Nutzerniveau von Dritten beeinflusst werden, ohne dass ein direkter physischer Zusammenhang vorliegt oder eine entsprechende Marktbeziehung besteht
Beispiele:
-der Nachbar eines WiSu kauft sich ein neues Auto. Dem WiSu geht es schlechter, da er dies dem Nachbarn nicht gönnt (neidisch-böswillig)
-Der Nachbar eines WiSu kauft sich ein neues Auto. Dem WiSu geht es besser, da er sich mit dem Nachbarn freut (altruistisch-wohlmeinend).
-das Nutzerniveau eines WiSu kann durch das Konsum- oder Nutzerniveau von Dritten beeinflusst werden, ohne dass ein direkter physischer Zusammenhang vorliegt oder eine entsprechende Marktbeziehung besteht
Beispiele:
-der Nachbar eines WiSu kauft sich ein neues Auto. Dem WiSu geht es schlechter, da er dies dem Nachbarn nicht gönnt (neidisch-böswillig)
-Der Nachbar eines WiSu kauft sich ein neues Auto. Dem WiSu geht es besser, da er sich mit dem Nachbarn freut (altruistisch-wohlmeinend).
Tags: Psychologische externe Effekte
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Technologische externe Effekte: Eigenschaften, Beispiele und Bewertung
Eigenschaften:
-direkter physischer Zusammenhang zw. den Gewinn- und Nutzerfunktionen mehrerer Akteure.
-keine Vermittlung durch den Preismechanismus des Marktes
-kein Niederschlag in den Austauschbeziehungen, keine Kompensation
Beispiele:
-Lärm und Abgase des Autoverkehrs >> Erkrankungen der Anwohner
-Ein Gärtner pflanzt Blumen >> Ertrag des benachbarten Imkers steigt
Bewertung:
-Beeinflusst Märkte: Das ökonomische Handeln eines WiSu hat Einfluss auf andere - und zwar umkompensiert und direkt.
-direkter physischer Zusammenhang zw. den Gewinn- und Nutzerfunktionen mehrerer Akteure.
-keine Vermittlung durch den Preismechanismus des Marktes
-kein Niederschlag in den Austauschbeziehungen, keine Kompensation
Beispiele:
-Lärm und Abgase des Autoverkehrs >> Erkrankungen der Anwohner
-Ein Gärtner pflanzt Blumen >> Ertrag des benachbarten Imkers steigt
Bewertung:
-Beeinflusst Märkte: Das ökonomische Handeln eines WiSu hat Einfluss auf andere - und zwar umkompensiert und direkt.
Tags: technologische externe Effekte
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Beispiele für technologische externe Effekte pos/neg
1. Produktion
positiv:
Produktion: Automobilzulieferer/Logistik
Konsum: Textilhersteller/Wirtschaft
negativ:
Produktion: Farbenfabrik/Flussfischer
Konsum: Kohlekraftwerk/Anwohner
positiv:
Produktion: Automobilzulieferer/Logistik
Konsum: Textilhersteller/Wirtschaft
negativ:
Produktion: Farbenfabrik/Flussfischer
Konsum: Kohlekraftwerk/Anwohner
Tags: Technologische externe Effekte
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Definition externe Effekte + Folgen
EE bezeichnen unkompensierte Auswirkungen ökonomischen Handelns auf die Wohlfahrt unbeteiligter Dritter (zufälliges Aufeinandertreffen >> Wohlfahrtsbeeinflussend).
Allgemein: Das Auseinanderfallen von privaten und gesellschaftlich/sozialen Kosten und Nutzen einer Handlung
Die Wohlfahrt Dritter kann dabei positiv oder negativ beeinflusst werden.
Negative Externalitäten >> es wird mehr als die sozial optimale Menge prod/kons.
Positive Externalitäten >> es wird weniger als die sozial optimale Menge prod/kons. (Bsp. Impfungen >> pos: keine Ansteckungen / neg.: Trittbrettfahrer "da alle geimpft sind, brauche ich das nicht.)
Allgemein: Das Auseinanderfallen von privaten und gesellschaftlich/sozialen Kosten und Nutzen einer Handlung
Die Wohlfahrt Dritter kann dabei positiv oder negativ beeinflusst werden.
Negative Externalitäten >> es wird mehr als die sozial optimale Menge prod/kons.
Positive Externalitäten >> es wird weniger als die sozial optimale Menge prod/kons. (Bsp. Impfungen >> pos: keine Ansteckungen / neg.: Trittbrettfahrer "da alle geimpft sind, brauche ich das nicht.)
Tags: Externe Effekte
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Welches sind die Aussage(n) des Coase-Theorems
1. Beteiligten können über die Verteilung von Ressourcen verhandeln >> Markt kann die Probleme Ext. Effekte alleine lösen
>> unerheblich ist dabei, wie die Property Rights verteilt sind.
Lösung: Zuweisen von Verfügungsrechten, man setzt sich zusammen und findet eine effiziente Lösung.
>> unerheblich ist dabei, wie die Property Rights verteilt sind.
Lösung: Zuweisen von Verfügungsrechten, man setzt sich zusammen und findet eine effiziente Lösung.
Tags: Coase-Theorem
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Definition Coase Theorem
Internalisierung externer Effekte >> Verteilung von Verfügungsrechten
Tags: Coase Theorem
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Definition Staatliche Lösungen
Internalisierung externer Effekte / ordnungspolitische Eingriffen nur, wenn der Markt nicht von sich aus zu einer Lösung der Externalitäten gelangt.
Eine vollständige Vermeidung von externen Effekten ist dabei fast ausnahmslos ineffizient (Grenzvermeidungskosten > Grenzschaden)
Eine vollständige Vermeidung von externen Effekten ist dabei fast ausnahmslos ineffizient (Grenzvermeidungskosten > Grenzschaden)
Tags: Staatliche Lösungen
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Beispiele Staatliche Lösungen zur Vermeidung von externen Effekten (3)
1. Auflagen
2. Steuern
3. Zertifikate
2. Steuern
3. Zertifikate
Tags: Staatliche Lösungen
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Definition Kollektivgüter
Kollektivgüter stellen eine Extremform externer Effekte dar, da bei ihnen nur externer Nutzen generiert wird.
Tags: Kollektivgüter
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Nennen Sie die versch. Kollektivgüter + Beispiele
Ausschlussprinzip:
1. Private Güter (Kleidung, Privatstraßen) >> Konkurrenzprinzip
2. Klubgüter (Feuerschutz, Kabelfernsehen) >> kein Konkurrenzp.
Kein Ausschlussprinzip:
3. Almlende-Güter / Quasikollektivgüter (Umwelt) >> Konkurrenz.
4. Öffentliche Güter (Alarmsirene, Landesverteidigung) >> kein Konkurrenzprinzip
1. Private Güter (Kleidung, Privatstraßen) >> Konkurrenzprinzip
2. Klubgüter (Feuerschutz, Kabelfernsehen) >> kein Konkurrenzp.
Kein Ausschlussprinzip:
3. Almlende-Güter / Quasikollektivgüter (Umwelt) >> Konkurrenz.
4. Öffentliche Güter (Alarmsirene, Landesverteidigung) >> kein Konkurrenzprinzip
Tags: Kollektivgüter
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Bei welchen Gütern besteht ein Anreiz sich als Trittbrettfahrer zu verhalten?
>> öffentliche Güter
(im Extremfall kommt kein Angebot zustande, da dieser Anreiz für alle existiert)
(im Extremfall kommt kein Angebot zustande, da dieser Anreiz für alle existiert)
Tags: Trittbrettfahrer
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Definition Trittbrettfahrerverhalten
1. WiSu verschleiern Zahlungsbereitschaft
2. Warten ab, dass andere die Zahlungsbereitschaft offen legen
3. Um das Gut dann kostenlos zu nutzen
2. Warten ab, dass andere die Zahlungsbereitschaft offen legen
3. Um das Gut dann kostenlos zu nutzen
Tags: Trittbrettfahrer
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Welche Möglichkeiten anreizkompatibler Vertragsgestaltung gibt es + Erläuterung? (3)
1. Selbstauswahl der Bestinformierten
Auswahl zw. verschiedenen risikospezifischen Verträgen, etwa bei Versicherungen.
2. Akzeptanz vertraglicher Regelungen zur Belohnung konformen Verhaltens: Erfolgsbeteiligung von Managern (Profit Sharing)
3. Akzeptanz vertragl. Regelungen zu Bestrafung einkonformen Verhaltens: Konventionalstrafen, Commitment, Bonding
Auswahl zw. verschiedenen risikospezifischen Verträgen, etwa bei Versicherungen.
2. Akzeptanz vertraglicher Regelungen zur Belohnung konformen Verhaltens: Erfolgsbeteiligung von Managern (Profit Sharing)
3. Akzeptanz vertragl. Regelungen zu Bestrafung einkonformen Verhaltens: Konventionalstrafen, Commitment, Bonding
Tags: Möglichkeiten anreizkompatibler Vertragsgestaltung
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Tags: Definition Profit Sharing
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Definition Commitment + Vorteil + Beispiel
Besser informierter Akteur demonstriert Vertragstreue durch exklusive Bindung an Transaktionspartner.
Vorteil: Selbstbindung gibt dem Agenten einen Anreiz, sich nicht opportunistisch zu verhalten.
Beispiel: Anschaffung einer Spezialmaschine bei einem Zulieferer
Vorteil: Selbstbindung gibt dem Agenten einen Anreiz, sich nicht opportunistisch zu verhalten.
Beispiel: Anschaffung einer Spezialmaschine bei einem Zulieferer
Tags: Definition Commitment
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Definition Bonding + Vorteil + Beispiel
Besser informierter Akteur demonstriert Vertragstreue durch freiwillige Herausgabe eines Pfandes (sog. Hostage)
Vorteil: Pfand verfällt im Falle opportunistischen Verhaltens zugunsten des Prinzipals >> Selbstbindung gibt dem Agenten einen Anreiz, sich nicht opportunistisch zu verhalten.
Bei Freiwilligkeit eines Bonding kann schon vor Vertragsabschluss eine Signalwirkung entstehen.
Beispiel: Mietkaution, Geld-zurück-Garantie
Vorteil: Pfand verfällt im Falle opportunistischen Verhaltens zugunsten des Prinzipals >> Selbstbindung gibt dem Agenten einen Anreiz, sich nicht opportunistisch zu verhalten.
Bei Freiwilligkeit eines Bonding kann schon vor Vertragsabschluss eine Signalwirkung entstehen.
Beispiel: Mietkaution, Geld-zurück-Garantie
Tags: Definition Bonding
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Wie werden Informations- oder Agenturprobleme gelöst?
Durch die Entwicklung von privaten Institutionen, d.h. durch den Marktmechanismus
Institutionen lösen Kooperationsprobleme
Institutionen lösen Kooperationsprobleme
Tags: Informations-/Agenturprobleme
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Von was ist das Ausmaß von Informationsasymmetrien der Kooperationspartner noch abhängig?
Quantität und Qualität ordnungspolitischer Maßnahmen wie z.B.
-Informationspflichten (Inhaltsstoffe bei Lebensmitteln)
-gesetzl. Mindestgewährleistungspflicht beim KV
-Etablierung von Mindeststandards (Verbraucherschutzgesetz)
-Pflichtversicherung (Krankenversicherung, Kfz-Haftpflichtversicherung)
-Informationspflichten (Inhaltsstoffe bei Lebensmitteln)
-gesetzl. Mindestgewährleistungspflicht beim KV
-Etablierung von Mindeststandards (Verbraucherschutzgesetz)
-Pflichtversicherung (Krankenversicherung, Kfz-Haftpflichtversicherung)
Tags: Informationsasymmetrien
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Welches ist die Aussage der Neoklassischen Theorie?
Märkte lösen Allokations- und Motivationsprobleme effizient; Implizite Annahme: Markt funktioniert kostenlos / Realität: Existenz von Transaktionskosten.
Tags: Kernaussage NIÖ
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Was sind Transaktionskosten? (3)
Exante:
1. Kosten der Anbahnung von Verträgen (Such- und Informationskosten)
2. Kosten des Abschlusses von Verträgen (Verhandlungs- und Entscheidungskosten)
Expost:
3. Kosten der Abwicklung von Verträgen (Kontroll- und Anpassungskosten) = Export Transaktionskosten
1. Kosten der Anbahnung von Verträgen (Such- und Informationskosten)
2. Kosten des Abschlusses von Verträgen (Verhandlungs- und Entscheidungskosten)
Expost:
3. Kosten der Abwicklung von Verträgen (Kontroll- und Anpassungskosten) = Export Transaktionskosten
Was untersucht die NIÖ?
Transaktionen aller Art unter der Annahme der Existenz von Transaktionskosten
Tags: NIÖ
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Definition Institutionen
1. Regeln oder Regelsysteme
-Ergebnis menschlichen Handelns
-nicht unbedingt Ergebnis menschlichen Entwurfs
-kanalisieren das Verhalten von Individuen
2. Sanktionsmechanismen
-gehören zu den Regeln bzw. Regelsystemen
>> Institutionen sind die Restriktionen/Rahmenbedingungen individuellen Handelns.
-Ergebnis menschlichen Handelns
-nicht unbedingt Ergebnis menschlichen Entwurfs
-kanalisieren das Verhalten von Individuen
2. Sanktionsmechanismen
-gehören zu den Regeln bzw. Regelsystemen
>> Institutionen sind die Restriktionen/Rahmenbedingungen individuellen Handelns.
Tags: Definition Institutionen
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Tags: Definition Institutionenökonomik
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Welche Funktionen haben Institutionen? + Fazit (4)
1. Motivationsfunktion (steuern das Verhalten von Menschen)
2. Koordinationsfunktion (erzeugen Sicherheit, Konsistenz und Verlässlichkeit des Verhalten von Menschen)
3. Kohäsionsfunktion (schaffen Gemeinschaftsgefühl)
4. Wertmaßstabsfunktion (sind Beurteilungsmaßstab für eigenes und fremdes Verhalten).
Fazit >> Institutionen reduzieren Komplexität >> Ordnungsfunktion
2. Koordinationsfunktion (erzeugen Sicherheit, Konsistenz und Verlässlichkeit des Verhalten von Menschen)
3. Kohäsionsfunktion (schaffen Gemeinschaftsgefühl)
4. Wertmaßstabsfunktion (sind Beurteilungsmaßstab für eigenes und fremdes Verhalten).
Fazit >> Institutionen reduzieren Komplexität >> Ordnungsfunktion
Tags: Funktionen von Institutionen
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Welches sind die Annahmen der NIÖ? (4)
1. Methodologischer Individualismus (Entscheidungen über Bedürfnisse und deren Befriedigung werden stets von Einzelpersonen getroffen)
2. Eingeschränkt rationales Verhalten
-Individuen entscheiden sich unter Abwägung von Nutzen und Kosten verschiedener Handlungsalternativen für diejenige Verhaltensweise mit dem größten erwarteten relativen Nutzen.
-Es bestehen Kosten der Wahl der rationalen Alternative.
3. Opportunismus
Das Eigeninteresse wird auch mit List, Lug und Betrug verfolgt
4. Nicht-Einzelfall-Betrachtung
-Die Ökonomik trifft keine Aussagen über das Verhalten einzelner Individuen
-Den Aussagen der NIÖ liegt immer repräsentatives Verhalten einer Vielzahl von Individuen zu Grunde.
2. Eingeschränkt rationales Verhalten
-Individuen entscheiden sich unter Abwägung von Nutzen und Kosten verschiedener Handlungsalternativen für diejenige Verhaltensweise mit dem größten erwarteten relativen Nutzen.
-Es bestehen Kosten der Wahl der rationalen Alternative.
3. Opportunismus
Das Eigeninteresse wird auch mit List, Lug und Betrug verfolgt
4. Nicht-Einzelfall-Betrachtung
-Die Ökonomik trifft keine Aussagen über das Verhalten einzelner Individuen
-Den Aussagen der NIÖ liegt immer repräsentatives Verhalten einer Vielzahl von Individuen zu Grunde.
Tags: Annahmen NIÖ
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Definition Spiel (Spieltheorie)
Spiel = ökonomische Situation, in der Akteure (=Spieler) strategische Entscheidungen treffen, die mit Auszahlungen (=Nutzen) verbunden sind.
Tags: Definition Spiel
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Welche Arten von nicht-kooperativen Spieltheorien gibt es? + Erläuterung (2)
1. Simultane Spiele: Spieler entscheiden unabhängig voneinander; Darstellung mit Hilfe einer Auszahlungsmatrix (strategische Form oder Normalform eines Spiels)
2. Sequentielle Spiele: Spieler entscheiden nacheinander; Darstellung mit Hilfe eines Entscheidungsbaumes (extensive Form eines Spiels)
2. Sequentielle Spiele: Spieler entscheiden nacheinander; Darstellung mit Hilfe eines Entscheidungsbaumes (extensive Form eines Spiels)
Tags: Arten Spieltheorien
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Definition Nash-Gleichgewicht
1. Wechselseitig beste Strategie
2. Optimale Strategiekombination (maximale Auszahlung)
3. Es besteht für einen oder für beide Akteure kein Anreiz von der gewählten Strategie abzuweichen, wenn der andere Akteur bei seiner (besten) Strategie bleibt.
2. Optimale Strategiekombination (maximale Auszahlung)
3. Es besteht für einen oder für beide Akteure kein Anreiz von der gewählten Strategie abzuweichen, wenn der andere Akteur bei seiner (besten) Strategie bleibt.
Tags: Nash GG
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Definition + Bsp. Individuell rationale Strategie (dominante Strategie)
Diejenige Strategie, die unabhängig von der Strategie des anderen Spielers gewählt wird.
Bsp: Gefangenendilemma
Bsp: Gefangenendilemma
Tags: Gefangenendilemma
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Was ist das Problem beim Gefangenendilemma und wie kann das Problem gelöst werden? (2)
Nash-GG ist ineffizient UND Absprachen sind nicht stabil
Lösungen:
-Wiederholte Spiele >> Reputationsaufbau, Informationsgewinne, Vertrauen
-Institutionen: Vertragliche Regelungen, Strafzahlungen bei Nichteinhaltung
Lösungen:
-Wiederholte Spiele >> Reputationsaufbau, Informationsgewinne, Vertrauen
-Institutionen: Vertragliche Regelungen, Strafzahlungen bei Nichteinhaltung
Tags: Gefangenendilemma
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Definition Hidden Characteristics + Bsp. (exante >> vor Vertragsabschluss)
Verborgene Eigenschaften >> Adverse Selection (ineffiziente Auswahl) >> Bsp. Market for Lemons
Tags: Hidden Characteristics
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Definition Hidden Action (nach Vertragsabschluss >> ex post ) + Bsp.
Verborgene Handlung z.B. Arbeitsverträge, Versicherungsverträge (der Prinzipal kann die Handlungen des Agenten nicht vollständig beobachten)
Tags: Hidden Action
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Definition Hidden Information (ex post) + Bsp.
Verborgene Information >> Bsp. Patienten-Arzt-Beziehung (Prinzipal kann zwar die Handlungen des Agenten beobachten, kann aber nicht deren Qualität einschätzen z.B. aufgrund mangelnder Fachkenntnis)
Tags: Definition Hidden Information
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Welche Institutionen gibt es als Lösung von Agentur-Problemen? (3)
1. Screening
2. Signaling / Reputation
3. Anreizkompatible Vertragsgestaltung
2. Signaling / Reputation
3. Anreizkompatible Vertragsgestaltung
Tags: Institutionen
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Definition + Erläuterung + Beispiele Screening + Nutzen
Informationsbeschaffung durch schlechter informierten Akteur
Möglichkeiten des Screenings:
Selbstinformation, Einschaltung spezialisierter Dritter, Monitoring (Screening nach Vertragsabschluss)
Bsp: Bewertung der Gesundheitsgeschichte potentieller Versicherungsnehmer, Informationsbeschaffung potentieller Kreditnehmer
>> Reduktion der Gefahr einer ineffizienten Auswahl
Möglichkeiten des Screenings:
Selbstinformation, Einschaltung spezialisierter Dritter, Monitoring (Screening nach Vertragsabschluss)
Bsp: Bewertung der Gesundheitsgeschichte potentieller Versicherungsnehmer, Informationsbeschaffung potentieller Kreditnehmer
>> Reduktion der Gefahr einer ineffizienten Auswahl
Tags: Definition Screening
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Definition + Erläuterung + Beispiele + Nutzen Signaling
Informationsbereitstellung durch besser informierten Akteur
Möglichkeiten des Signaling:
Zertifikate, Referenzen, Reputation, Reporting (Signaling nach Vertragsabschluss)
Bsp.: Garantien länger als gesetzt. Mängelhaftung, Versicherungsnehmer fragen Verträge mit Selbstgehalt nach...
>> Glaubwürdige Signalisieren von Eigenschaften
Möglichkeiten des Signaling:
Zertifikate, Referenzen, Reputation, Reporting (Signaling nach Vertragsabschluss)
Bsp.: Garantien länger als gesetzt. Mängelhaftung, Versicherungsnehmer fragen Verträge mit Selbstgehalt nach...
>> Glaubwürdige Signalisieren von Eigenschaften
Tags: Definiton Signaling
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Definition + Erläuterung Reputation (Form von Signaling)
Der besser informierte Akteur kann die Qualität seiner arbeitsteiligen Leistung kommunizieren >> der schlechter informierte Akteur gewinnt Vertrauen in die Qualität der Leistung
Reputation muss durch wiederholte Erbringung einer hohen Qualität erst aufgebaut werden >> das besser informierte Wirtschaftssubjekt hat keinen Anreiz opportunistisch zu handeln, weil damit Gefahr einer Entwertung des Reputationskapitals besteht >> Reputation ist ein glaubwürdiges und damit starkes Signal, weil es schwierig zu fälschen ist.
Reputation muss durch wiederholte Erbringung einer hohen Qualität erst aufgebaut werden >> das besser informierte Wirtschaftssubjekt hat keinen Anreiz opportunistisch zu handeln, weil damit Gefahr einer Entwertung des Reputationskapitals besteht >> Reputation ist ein glaubwürdiges und damit starkes Signal, weil es schwierig zu fälschen ist.
Tags: Definition Reputation
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Reputation wirkt umso eher...
... je häufiger die Transaktion durchgeführt wird
... je leichter die tatsächliche Qualität der Leistung nach der Transaktion festgestellt werden kann (etwa bei Erfahrungs- und Vertrauensgütern)
... je leichter die tatsächliche Qualität der Leistung nach der Transaktion festgestellt werden kann (etwa bei Erfahrungs- und Vertrauensgütern)
Tags: Reputation
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Definition Coase Theorem
Wichtiger Lehrsatz der Mikroökonomie.
Es beschreibt, dass Teilnehmer eines Marktes Probleme, die durch externe Effekte entstehen, selbst auf effiziente Weise lösen können, wenn sie nur über die Allokation von Ressourcen verhandeln und diese ohne Kosten tauschen können.
Es beschreibt, dass Teilnehmer eines Marktes Probleme, die durch externe Effekte entstehen, selbst auf effiziente Weise lösen können, wenn sie nur über die Allokation von Ressourcen verhandeln und diese ohne Kosten tauschen können.
Definition Externe Effekte
Externe Effekte treffen unbeteiligte Marktteilnehmer
Externe Effekte sind grundsätzlich eine Form von Marktversagen, da der Preismechanismus versagt hat
Externe Effekte können nur sehr schwer dem Verursacher zugeordnet werden
Höhe der externen Effekte kann meist nur geschätzt werden
Es gibt positive und negative externe Effekte
Verursacher von externen Effekten sind meist Unternehmen mit besonders ausgeprägter Gewinnausrichtung
Externe Effekte sind grundsätzlich eine Form von Marktversagen, da der Preismechanismus versagt hat
Externe Effekte können nur sehr schwer dem Verursacher zugeordnet werden
Höhe der externen Effekte kann meist nur geschätzt werden
Es gibt positive und negative externe Effekte
Verursacher von externen Effekten sind meist Unternehmen mit besonders ausgeprägter Gewinnausrichtung
Flashcard set info:
Author: KaWe
Main topic: BWL / VWL
Topic: Mikroökonomie, Makroökonomie
School / Univ.: FOM
City: Bonn
Published: 29.12.2016
Card tags:
All cards (63)
Annahmen NIÖ (2)
Coase Theorem (1)
Coase-Theorem (1)
definition NIÖ (1)
Definition Spiel (1)
Externe Effekte (1)
Hidden Action (1)
Institutionen (2)
Kernaussage NIÖ (1)
Kollektivgüter (2)
Marktversagen (1)
Nash GG (1)
NIÖ (2)
Reputation (1)
Trittbrettfahrer (2)