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Füllen und Bedienen aller eingeschalteten Bremsen im Zug

- die Geschwindigkeit des Zuges auf 80 km/h herabsetzen
- vor Bahn€bergängen, vor denen zu pfeifen ist anhalten (er darf dann die Bahnü€bergänge unter Beobachtung des Verkehrs mit Schrittgeschwindigkeit befahren)
- die Stƒröng der Betriebszentrale melden

- Höƒchstgeschwindigkeit 50 km/h bis Tfz- Begleiter gestellt werden kann
- BZ ist zu informieren

- die PZB ist mit dem Stƒörschalter abzuschalten
- die Stöƒrung ist der BZ zu melden
- Höƒchstgeschwindigkeit 100 km/h fü€r signalgefü€hrte Zü€ge

- starker Laubfall
- beginnender Regen nach lngerer Trockenheit
- Tau, Nebel und Raureif
- Feuchtigkeit auf Streckenabschnitten  mit Industriestaubeinwirkung
- Feuchtigkeit und Temperaturen um den Gefrierpunkt
- stark verunreinigte Schienenkƒpfe
(Rost, քlfilme, Dunkelfräbungen, Bahnü€bergänge)
- vereiste und schneebedeckte Schienen

15m

1,5 m

2,0 m

Ungültige Signale werden durch ein weißes Kreuz mit schwarzem Rand gekennzeichnet oder sie sind verdeckt

Kennzeichnung von Signalen, die zeitweise betrieblich abgeschaltet sind

Das Lichtsignal ist zeitweise betrieblich abgeschaltet

Es weist darauf hin, dass das Hauptsignal gleichzeitig Vorsignalfunktion besitzt

-Signal Zs 7
-LZB Vorsichtauftrag
-Schriftlicher Befehl (z.B. Befehl 9)
-PZB Zwangsbremsung auf freier Strecke,
nicht am Haupt- oder Sperrsignal.
Verständigung mit Fdl nicht möglich
-Ausfall EBuLa, Zustimmung zur Fahrt
am Esig/in Höhe Esig oder Zsig mit
     - Zs 1
     - Befehl
     - Sh 1
-Wenn Sie als Tf eine durch Notruf
eingeleitete Meldung nicht eindeutig
aufnehmen oder verstehen können
-Halt am Hauptsignal mit w-g-w-g-w
Mastschild. Verständigung mit Fdl
nicht möglich
-Halt auf freier Strecke aus unvorhergesehenem
Anlass – Halt nicht länger als 30 Minuten
Weiterfahrt bis zur Verständigung des Fdl,
wenn Fdl vorher nicht erreichbar
-Halt auf freier Strecke aus unvorhergesehenem
Anlass und der Halt dem Fdl mitgeteilt war
Weiterfahrt bis zur Verständigung des
rückgelegenen Fdl, wenn dieser Fdl vorher nicht
erreichbar war
-Rück- oder Weiterfahrt der Sperrfahrt bis zur
Verständigung des ablassenden Fdl
-Nachschieben; Regeln für den Tf der Schiebelok

-Bahnhöfe / -Bahnhofsteile
-Blockstrecken / -Blockstellen
-Abzweigstellen
-Überleitstellen
-Anschlussstellen -Ausweichanschlussstellen
-Haltepunkte -Haltestellen
-Deckungsstellen
-Haupt/Neben/durchgehende Hauptgleise
-Flankenschutzeinrichtung

Züge sind auf die freie Strecke übergehende
oder innerhalb eines Bahnhofes nach einem
Fahrplan verkehrende Fahrzeuge.

begrenzt die Zugfolgeabschnitte und regelt die
Folge der Züge auf freier Strecke.

Züge fahren auf der freien Strecke im Raumabstand,
welcher durch Hauptsignale begrenzt wird.
Dieser Raum wird als Blockstrecke bezeichnet.

Der Triebfahrzeugführer

Hinter der letzten Weiche im Fahrweg

Am folgenden Hauptsignal oder am davor liegenden,
bei mehreren am letzten gewöhnlichen Halteplatz des Zuges

Vom Hauptsignal ab für den anschließenden Weichenbereich

Ich setze meine Fahrt mit höchstens 100 km/h fort und melde dies der Betriebszentrale.

Durch Befehl 2

auf dem nächsten Bahnhof anhalten und den Ausfall dem Fdl melden

Ich setze meine Geschwindigkeit angemessen herab und fahre mit etwa 60 km/h in einen Bremswegabschnitt ein.

Ich hole von der BZ eine Weisung ein.

Der Auftrag, das Gegengleis zu befahren, gilt bis zum nächsten Bahnhof.
Liegt davor eine Abzweig- oder Überleitstelle, gilt der Auftrag bis dahin

-so dass ich vor jedem Haltsignal oder Hindernis anhalten kann
-Mit höchstens 40 km/h

Mit höchstens 40 km/h

Mit höchstens 15 km/h

Mit Schrittgeschwindigkeit bzw. 5 km/h

Wenn eine Geschwindigkeitsbeschränkung zu beachten ist,
über die das Zugpersonal noch nicht unterrichtet wurde oder
wenn auf Sicht gefahren werden muss

-Blockstellen
-Haltestellen / -Haltepunkte
-Überleitstellen
-Abzweigstellen
-Bahnübergänge

-bereifte Radsätze (Radkörper mit Radreifen)
-Radsätze mit Vollrad (Monoblock)

-beherrschen des Eisenbahnbetriebes
-sicheres führen von Triebfahrzeugen
-Einhaltung der UVV
-tadelloser Umgang mit Kunden

-Wendezüge
-geschobene Züge
-nachgeschobene Züge

Tf - Führen von Tfz
Zugbegleiter - Zugaufsicht und herstellen Abfahrbereitschaft
Fdl - Sicherung des Fahrweges
Ö Aufsicht - Kundenbetreuung und Beratung
Rangierbegleiter - Unterstützung des Tf beim rangieren

-Triebfahrzeuge und Wagen
oder nur Triebfahrzeuge

-Reisezüge
-Güterzüge

-Zugfahrten
-Rangierfahrten

Er hält den Hauptluftleitungsdruck in der Fahrtstellung konstant auf 5,0 bar

Vorbeifahrt mit schriftlichem Befehl 2.

-Durch Fahrtstellung des Hauptsignals
-Durch Signal Zs1, Zs7, Zs8
-Durch schriftlichen Befehl 2, 3 oder 6

Durch ein stehendes Kreuz

Hinter der letzten Weiche im Fahrweg