Was versteht man unter dem "ökonomischen Prinzip"?
Maximumprinzip
mit dem gegebenen Aufwand an Wirtschaftsgütern einen möglichst hohen Ertrag erzielen zB: wie weit mit 1 Liter Benzin
Minimumprinzip
den nötigen Aufwand um einen bestimmten Betrag zu erzielen, möglichst gering zu halten zB Verbrauch auf 100km
Generelles Extremumprinzip
ein möglichst günstiges Verhalten zw. Ertrag und Aufwand erreichen
mit dem gegebenen Aufwand an Wirtschaftsgütern einen möglichst hohen Ertrag erzielen zB: wie weit mit 1 Liter Benzin
Minimumprinzip
den nötigen Aufwand um einen bestimmten Betrag zu erzielen, möglichst gering zu halten zB Verbrauch auf 100km
Generelles Extremumprinzip
ein möglichst günstiges Verhalten zw. Ertrag und Aufwand erreichen
Tags: ökonomische Prinzip
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Welches sind Messkriterien des ökonomischen Prinzips? Allgemeine Formeln?
Rentabilität = Erfolg / Einsatz
Produktivität = Ertrag (Leistung) / Aufwand (Kosten)
Wirtschaftlichkeit = Leistung / Einsatz
Produktivität = Ertrag (Leistung) / Aufwand (Kosten)
Wirtschaftlichkeit = Leistung / Einsatz
Tags: ökonomische Prinzip
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Tags: Grundziele Unternehmung
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Tags: Unternehmungsmodelle
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Wertschöpfungskette
(Grafik)
Kundenwunsch identifiziert
3 Hauptgeschäftsprozesse
Innovationsprozess
Betrieblicher Leistungsprozess
Kundendienstprozess (Serviceprozess)
Kundenwunsch erfüllt
Kundenwunsch identifiziert
3 Hauptgeschäftsprozesse
Innovationsprozess
Betrieblicher Leistungsprozess
Kundendienstprozess (Serviceprozess)
Kundenwunsch erfüllt
Tags: Wertschöpfungskette
Source: 5
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Betrieblicher Leistungsprozess
(Grafik)
Beschaffungsmarkt
(Beschaffung der Produktionsfaktoren, Ausgaben)
Produktionsfaktor
3M (Maschine, Mensch, Material)
Be- und Verarbeitung zu Fertigerzeugnisse mit Hilfe von Betriebsmittel, Werkstoffe, Arbeitskräfte ...
Aufwand - Ertrag | Kosten - Leistung
Absatzmarkt
(Absatz der Erzeugnisse, Einnahmen)
Beschaffungsmarkt
(Beschaffung der Produktionsfaktoren, Ausgaben)
Produktionsfaktor
3M (Maschine, Mensch, Material)
Be- und Verarbeitung zu Fertigerzeugnisse mit Hilfe von Betriebsmittel, Werkstoffe, Arbeitskräfte ...
Aufwand - Ertrag | Kosten - Leistung
Absatzmarkt
(Absatz der Erzeugnisse, Einnahmen)
Tags: Betrieblicher Leistungsprozess
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Unternehmunsformen (allgemein)
Einzelunternehmung
persönliche Haftung, unbeschränkt für Geschäftsschulden
Personengesellschaft
keine eigenständige Persönlichkeit (GesBR, OG, KG)
Kapitalgesellschaft
eigenständige Persönlichkeit (AG, GesmbH
persönliche Haftung, unbeschränkt für Geschäftsschulden
Personengesellschaft
keine eigenständige Persönlichkeit (GesBR, OG, KG)
Kapitalgesellschaft
eigenständige Persönlichkeit (AG, GesmbH
Tags: unternehmungsformen
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Unternehmungsgröße
Unternehmungsgröße | Mitarbeiter | Umsatz | Bilanzsumme |
sehr klein | <10 | <2Mio | <2Mio |
klein | 10-49 | <10Mio | <10Mio |
mittel | 50-249 | <50Mio | <43Mio |
groß | >250 | >50Mio | >43Mio |
Tags: Unternehmensgröße
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Unternehmenszusammenschlüsse ( 5 Arten + Beschreibung und Gründe )
* Lose Zusammenschlüsse
Keine Einschränkung der betrieblichen Selbständigkeit
zB Kooperation
* Scharfe Zusammenschlüsse
Meist unter einheitlicher Führung sämtlicher zusammengeschlossener aber noch selbständiger Betriebe
zB Konzern
* Fusion
Zusammenschluss unter Aufgabe der Selbständigkeit
zB Trust
* Horizontale Zusammenschlüsse
Vereinigung von Betrieben gleicher Produktions- oder Handelsstufen
zB Warenhäuser, Kartell
* Vertikale Zusammenschlüsse
Vereinigung aufeinander folgender Produktions- oder Handelsstufen zB Stahlwerk - Stahlbau
* Zusammenschlüsse anorganischer Art
Vereinigung verschiedener voneinander unabhängiger Branchen
Gründe: Risiko, Finanzierung zB Joint Venture
Keine Einschränkung der betrieblichen Selbständigkeit
zB Kooperation
* Scharfe Zusammenschlüsse
Meist unter einheitlicher Führung sämtlicher zusammengeschlossener aber noch selbständiger Betriebe
zB Konzern
* Fusion
Zusammenschluss unter Aufgabe der Selbständigkeit
zB Trust
* Horizontale Zusammenschlüsse
Vereinigung von Betrieben gleicher Produktions- oder Handelsstufen
zB Warenhäuser, Kartell
* Vertikale Zusammenschlüsse
Vereinigung aufeinander folgender Produktions- oder Handelsstufen zB Stahlwerk - Stahlbau
* Zusammenschlüsse anorganischer Art
Vereinigung verschiedener voneinander unabhängiger Branchen
Gründe: Risiko, Finanzierung zB Joint Venture
Tags: unternehmens zusammenschlüsse
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AG: Aufbau, die Organe und deren Aufgaben?
AG ist eine Kapitalgesellschaft und somit eine juristische Person deren Aktionäre mit Einlagen auf in gleiche Stücke zerlegte Grundkapital beteiligt sind, ohne sie für die Verbindlichkeiten der Gesellschaft haften. Mindestkapital 70.000 Euro.
Organe:
Hauptversammlung
Treffen aller Aktionäre einmal im Jahr, vom Vorstand einberufen, bestimmt/entlässt Aufsichtsrat
Aufsichtsrat
Kontrollorgan der AG, bestellt Vorstand
Vorstand
leitet AG, beruft Hauptversammlung ein, erstellt Jahresabschluss und den Gewinnverwendungsvorschlag
Organe:
Hauptversammlung
Treffen aller Aktionäre einmal im Jahr, vom Vorstand einberufen, bestimmt/entlässt Aufsichtsrat
Aufsichtsrat
Kontrollorgan der AG, bestellt Vorstand
Vorstand
leitet AG, beruft Hauptversammlung ein, erstellt Jahresabschluss und den Gewinnverwendungsvorschlag
Tags: AG
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GmbH
Unterliegt der Doppelbesteuerung (Est und KöSt)
Organe:
Geschäftsversammlung
Das oberste Organ. Prüfung und Genehmigung des Rechnungsabschlusses, Verteilung des Gewinns.
Geschäftsführer
Leitung der Unternehmung. Es kann mehrere Geschäftsführer geben.
Aufsichtsrat
Vorgeschrieben erst ab: Stammkapital >70.000, Gesellschafter >50 oder >300 Mitarbeiter
Organe:
Geschäftsversammlung
Das oberste Organ. Prüfung und Genehmigung des Rechnungsabschlusses, Verteilung des Gewinns.
Geschäftsführer
Leitung der Unternehmung. Es kann mehrere Geschäftsführer geben.
Aufsichtsrat
Vorgeschrieben erst ab: Stammkapital >70.000, Gesellschafter >50 oder >300 Mitarbeiter
Tags: GmbH
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Eigenkapital der Unternehmungen in Abhängigkeit von Rechtsform
Einzelunternehmung, OG | Kapital des Inhabers |
KG | Kapital des Komplimentärs, Einlagen des Kommanditisten, Rücklage |
GmbH | Stammkapital lt. Gesellschaftsvertrag, Rücklage, Gewinnvortrag |
AG | Grundkapital, Gesetzliche und freie Rücklagen, Gewinnvortrag |
Genossenschaft | Geschäftsanteile |
Tags: Eigenkapital Unternehmungen
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Was ist eine Holding?
Holding ist eine besondere Form der Gesellschaft zur Beherrschung der Konzernmitglieder. Holding ist eine Dachgesellschaft (AG), die ihre angeschlossene Betriebe verwalttet ohne selbst Handels- oder Produktionsaufgaben zu übernehmen.
Tags: Holding
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Beeinflussfaktoren bei dem Kaufverhalten von Einzelpersonen und Haushalten
Soziale
Kulturelle
Psychologische
Persönliche Faktoren
Kulturelle
Psychologische
Persönliche Faktoren
Tags: Kaufverhalten
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Typen bei industriellen Kaufentscheidungen
Erstkauf
ganz neue Problemstellung
Modifizierter Wiederholungskauf
Reiner Wiederholungskauf
immer wiederkehrende Problemstellungen
ganz neue Problemstellung
Modifizierter Wiederholungskauf
Reiner Wiederholungskauf
immer wiederkehrende Problemstellungen
Tags: industrielle Kaufentscheidungen
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Durch welche Begriffe kann man die Marktgröße beschreiben?
(Grafik)
Marktkapazität
Aufnahmefähigkeit des Marktes ohne Berücksichtigung der Kaufkraft
Marktpotenzial
Aufnahmefähigkeit des Marktes mit Berücksichtigung der Kaufkraft
Marktvolumen
gesamte Absatzmenge eines Produktes innerhalb einer Branche
Marktanteil
Absatzmenge eines Produktes, die von der jeweiligen Unternehmung realisiert wird - im Verhältnis zum Marktvolumen
Marktkapazität
Aufnahmefähigkeit des Marktes ohne Berücksichtigung der Kaufkraft
Marktpotenzial
Aufnahmefähigkeit des Marktes mit Berücksichtigung der Kaufkraft
Marktvolumen
gesamte Absatzmenge eines Produktes innerhalb einer Branche
Marktanteil
Absatzmenge eines Produktes, die von der jeweiligen Unternehmung realisiert wird - im Verhältnis zum Marktvolumen
Tags: Marktgröße
Source: 16
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Was bedeuten im Marketing die Begriffe: Absatz, Umsatz, Verkauf, Vertrieb?
Absatz
Menge [Stk, Tonen, Kg ...] von am Markt abgenommenen Lieferungen und Leistungen
Umsatz
Wert [Euro, Dollar ...] der innerhlab eines Zeitraumes abgestzten Lieferungen und Leistungen
Verkauf
Rechtsvorgang der Eigentumsübertragung
Vertrieb
technisch organisatorische Durchführung des Absatzes - Überführung der güter vom Hersteller zum Verbraucher
Menge [Stk, Tonen, Kg ...] von am Markt abgenommenen Lieferungen und Leistungen
Umsatz
Wert [Euro, Dollar ...] der innerhlab eines Zeitraumes abgestzten Lieferungen und Leistungen
Verkauf
Rechtsvorgang der Eigentumsübertragung
Vertrieb
technisch organisatorische Durchführung des Absatzes - Überführung der güter vom Hersteller zum Verbraucher
Tags: Absatz, Umsatz, Verkauf, Vertrieb
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Typische ökonomische und psychologische Marketingziele?
Ökonomische
Gewinn
Rendite
Absatzmenge
Marktanteil
Psychologische
Image
Bekanntheitsgrad
Kundenzufriedenheit
Kundenbindung
Gewinn
Rendite
Absatzmenge
Marktanteil
Psychologische
Image
Bekanntheitsgrad
Kundenzufriedenheit
Kundenbindung
Tags: Marketingziele
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Produkt-Markt-Matrix nach Ansoff
Produkte\Märkte | Gegenwärtig | Neu |
Gegenwärtig | Marktdurchdringung | Marktentwicklung |
Neu | Produktentwicklung | Diversivikation |
Tags: Ansoff, Produkt-Markt-Matrix
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Was sagt die Preis-Absatz-Funktion aus?
Welche Menge des betrachteten Erzeugnisses bei jeweils verschiedenen hohen Preisen absetzbar ist.
Unelastisch
Nachfrager wird bei geringen Preisänderungen kaum verändert (steil)
Elastisch
Nachfrage wird erheblich verändert (flach)
Unelastisch
Nachfrager wird bei geringen Preisänderungen kaum verändert (steil)
Elastisch
Nachfrage wird erheblich verändert (flach)
Tags: Preis-Absatz-Funktion
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Marketing Mix für Dienstleistungsunternehmungen
Marketing Mix:
Product
Price
Place
Promotion
zusätzlich für Dienstleistungsunternehmen:
Processmanagement
Personell
Physical Facility
Product
Price
Place
Promotion
zusätzlich für Dienstleistungsunternehmen:
Processmanagement
Personell
Physical Facility
Tags: Dienstleistung, Marketing Mix
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Was versteht man unter Markt im Marketing?
Den ökonomischen Ort des Tausches, an dem sich durch Zusammentreffen von Anbieter und Nachfrager die Preisbildung vollzieht.
Tags: Markt
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Was sagt der Marketingprozess aus und aus welchen Komponenten besteht er?
Fasst sämtliche Aufgaben und Aktivitäten des Marketing in einem wiederkehrenden Ablauf zusammen:
dem Problemlösungsprozess des Marketing.
1. Analyse der Ausgangslage - (Umweltbedingungen, Bedürfnisse, Unternehmensziele)
2. Marketing-Ziele
3. Marketing Instrumente
4. Marketing Mix - (Produkt, Distribution, Konditionen, Kommunikation) (je Ziele, Maßnahmen, Mittel)
5. Durchführung
6. Evaluation der Resultate
dem Problemlösungsprozess des Marketing.
1. Analyse der Ausgangslage - (Umweltbedingungen, Bedürfnisse, Unternehmensziele)
2. Marketing-Ziele
3. Marketing Instrumente
4. Marketing Mix - (Produkt, Distribution, Konditionen, Kommunikation) (je Ziele, Maßnahmen, Mittel)
5. Durchführung
6. Evaluation der Resultate
Tags: Marketingprozess
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Vier Komponeten des Marketing Mix und Erklärung
Product
Produkt und Sortimentpolitiki: Sortiment, Qualität
Place
Distributionspolitik: Verkaufsgebiete
Price
Preispolitik: Grundpreis, Nachlässe
Promotion
Absatzförderung: Werbung, Persönlicher Verkauf
Produkt und Sortimentpolitiki: Sortiment, Qualität
Place
Distributionspolitik: Verkaufsgebiete
Price
Preispolitik: Grundpreis, Nachlässe
Promotion
Absatzförderung: Werbung, Persönlicher Verkauf
Tags: Marketing Mix
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Tags: Markt
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Die drei Ergänzungen zum Marketing Mix bei Dienstleisungsunternehmungen und warum diese notwendig sind
Personell
Personalpolitik
Pysical Facility
Ausstattungspolitik (Geschäftsausstattung, Art des Gebäudes, Rezeption ...)
Processmanagement
Geschäftsprozessverwaltung
Notwendig wegen der Besonderheiten der Dienstleistung
Denn Produkte sind einfacher zu Standardisieren als Dienstleistungen)
Personalpolitik
Pysical Facility
Ausstattungspolitik (Geschäftsausstattung, Art des Gebäudes, Rezeption ...)
Processmanagement
Geschäftsprozessverwaltung
Notwendig wegen der Besonderheiten der Dienstleistung
Denn Produkte sind einfacher zu Standardisieren als Dienstleistungen)
Tags: Marketing Mix
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In welche Prozessschritte gliedert sich der traditionelle Einkauf und was sind die genauen Tätigkeiten?
Beschaffungsanbahnung
Festellung des Bedarfs, Angebotsvergleich
Beschaffungsabschluss
Bestellung, Auftragsbestätigung
Beschaffungsabwicklung
Terminüberwachung, Wareneingangskontrolle, Rechnungskontrolle, Bewertung
Festellung des Bedarfs, Angebotsvergleich
Beschaffungsabschluss
Bestellung, Auftragsbestätigung
Beschaffungsabwicklung
Terminüberwachung, Wareneingangskontrolle, Rechnungskontrolle, Bewertung
Tags: Einkauf, traditioneller
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Strategischer Einkauf
(Grafik)
Konzeptidee
Produkt-/Projektdesign
Entwicklung der Kaufstrategien
Gestaltung, Verbesserung der Lieferantenbedingungen
Preisvergleich, Verhandlung, Bestellung, Administration
(traditioneller Einkauf)
Optimierung der Wertkette
Konzeptidee
Produkt-/Projektdesign
Entwicklung der Kaufstrategien
Gestaltung, Verbesserung der Lieferantenbedingungen
Preisvergleich, Verhandlung, Bestellung, Administration
(traditioneller Einkauf)
Optimierung der Wertkette
Tags: Einkauf, strategischer
Source: 31
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Was versteht man unter Single-, Multiple-, Local-, Globalsourcing und Just in Time?
Singlesourcing
nur eine Beschaffungsquelle (von einem Lieferant)
Nachteile: Produktionsstörungen durch Probleme de Lieferanten, Nichterfassen von Neuentwicklungen, Switching costs
Multiplesourcing
mehrere Lieferanten sind für ein Zukaufteil vorhanden
Localsourcing
Lieferant und Abnehmer sind in geographischer Nähe
Globalsourcing
Lieferanten Weltweit (nicht auf geographische Nähe beschränkt)
Just in Time
benötigte Produkte werden vom Lieferanten direkt zu dem in der Produktion benötigten Zeitpunkt angeliefert
nur eine Beschaffungsquelle (von einem Lieferant)
Nachteile: Produktionsstörungen durch Probleme de Lieferanten, Nichterfassen von Neuentwicklungen, Switching costs
Multiplesourcing
mehrere Lieferanten sind für ein Zukaufteil vorhanden
Localsourcing
Lieferant und Abnehmer sind in geographischer Nähe
Globalsourcing
Lieferanten Weltweit (nicht auf geographische Nähe beschränkt)
Just in Time
benötigte Produkte werden vom Lieferanten direkt zu dem in der Produktion benötigten Zeitpunkt angeliefert
Tags: Sourcing
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Personalmanagement als betrieblicher Prozess
(Grafik)
Personalbedarfsermittlung
Personalbeschaffung / Recruiting
Personalentwicklung / Aus-, Weiterbildung
Personaleinsatz
Personalverwaltung, -erhaltung
Personalfreisetzung
Personalbedarfsermittlung
Personalbeschaffung / Recruiting
Personalentwicklung / Aus-, Weiterbildung
Personaleinsatz
Personalverwaltung, -erhaltung
Personalfreisetzung
Tags: Personalmanagement
Source: 34
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Skizzieren und erklären Sie die Komponenten der Unternehmungspersönlichkeit (Corporate Identity).
(Grafik)
Corporate Behaviour
Anbietersverhatlen, Arbeitsgeberverhalten, Umweltverhalten, Beschaffungsverhalten ...
Corporate Communication
Dialog mit Kunden, Interessengruppe, Fachleute und auch mit eigenen Mitarbeitern
Corporate Design
Erscheinungsbild, Logo, Hausfarben, Verpackung, Wagenpark ...
Corporate Behaviour
Anbietersverhatlen, Arbeitsgeberverhalten, Umweltverhalten, Beschaffungsverhalten ...
Corporate Communication
Dialog mit Kunden, Interessengruppe, Fachleute und auch mit eigenen Mitarbeitern
Corporate Design
Erscheinungsbild, Logo, Hausfarben, Verpackung, Wagenpark ...
Tags: CI, Corporate Identity
Source: 35
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Schema der Personalbeschaffung
Stellenbeschreibung
Anforderungsprofil für den Mitarbeiter
Leistungs- /Potentialprofile der Bewerber
Anforderungsprofil für den Mitarbeiter
Leistungs- /Potentialprofile der Bewerber
Tags: Personalbeschaffung
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Personalmarketing
Unternehmensintern | Unternehmungsextern |
Kommunikation mit Mitarbeitern | Kommunikation mit Interessenten und Kunden |
Intranet | Internet |
Homepage | |
Kundenzeitung |
Tags: Personalmarketing
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Änderung der Bilanzsumme bei Investition?
Nein. Eine Investition stellt eine Kapitalverwendung dar, d.h. es wird Kapital ins Vermögen umgewandelt.
Tags: Investition
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Beschreiben Sie kurz die drei Wirkungskomponenten eines Investitionsprojektes
Risiko
Möglichkeit, dass die angenommenen Erwartungswerte nciht zutreffen
Liquidität
Fähigkeit der Unternehmung alle zwingend fällige Zahlungsverpflichtungen termingerecht zu erfüllen.
Erfolg
jedes positive Ergebnis - jeglicher Nutzen einer Investition
Möglichkeit, dass die angenommenen Erwartungswerte nciht zutreffen
Liquidität
Fähigkeit der Unternehmung alle zwingend fällige Zahlungsverpflichtungen termingerecht zu erfüllen.
Erfolg
jedes positive Ergebnis - jeglicher Nutzen einer Investition
Tags: Investitionsprojekt, Wirkungskomponente
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Investitionsprozess
Alle Vorgänge und Maßnahmen, die mit dem Begriff und dem Aufgabenbereich "Investieren" zusammenhängen.
Tags: Investitionsprozess
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Was sind dynamische Investitionsrechnungen?
Interne Zinssatzmethode
Gewinnvergleichsrechnung
Rentabilitätsrechnung
Kostenvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung
Rentabilitätsrechnung
Kostenvergleichsrechnung
Tags: dynamisch, Investitionsrechnung
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Unterschied zwischen statischer und dynamischer Investitionsrechnung?
Statische Verfahren | Dynamische Verfahren |
kalkulatorische Größen | Zahlungsströme |
Zeitpunkt des Zahlunsanfalls nicht berücksichtigt | Zeitpunkt des Zahlungsanfalles berücksichtigt |
Bildung von Jahresdurchschnittswerten | Gesamte Nutzungsdauer |
Tags: dynamische, Investitionsrechnung, statische
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Mind. 6 einflussgrößen des kalk. Zinssatzes?
Erwartete Inflationsrate
Rendite der nicht berücksichtigen Investitionsalternativen
Mindestverzinsungsvorstellung des Investors
Durchschnittliche Unternehmungsrendite
Sekundärmarktrendite
Branchenübliche Verzinsung
Rendite der nicht berücksichtigen Investitionsalternativen
Mindestverzinsungsvorstellung des Investors
Durchschnittliche Unternehmungsrendite
Sekundärmarktrendite
Branchenübliche Verzinsung
Tags: kalk. Zinssatz
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Unterschied zwischen bilanzieller und kalkulatorischer Abschreibung?
Bilanzielle Abschreibung bezieht sich auf die gesetzliche Nutzungsdauer und wirkt sich als Aufwand für diesen Zeitraum
a bil = AW / ND bil
Kalkulatorische Abschreibung bezieht sich auf den Zeitraum der effektiven Nutzungsdauer
a kalk = WW - RW / ND kalk
a bil = AW / ND bil
Kalkulatorische Abschreibung bezieht sich auf den Zeitraum der effektiven Nutzungsdauer
a kalk = WW - RW / ND kalk
Tags: Abschreibung
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Was versteht man unter dem Begriff Investition?
Jede betriebliche Verwendung von finanziellen Mitteln (Anschaffung von Anlagevermögen)
Tags: Investition
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Investitionsplanung im Rahmen der Einzel- und Gesamtplanung
Einzelplanung
nur ein einzelnes Investitionsprojekt geplant
Gesamtplanung
im Rahmen der gesamten Unternehmensplanung
nur ein einzelnes Investitionsprojekt geplant
Gesamtplanung
im Rahmen der gesamten Unternehmensplanung
Tags: Einzelplanung, Gesamtplanung, Investitionsplanung
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Methoden der Investitionsrechnung
Methoden bei sicherer Erwartung
statische (Gewinnvergleich, Kostenvergleich)
dynamische (Barwertmethode, Endwertmethode)
Methoden bei unsicherer Erwartung
statische (Gewinnvergleich, Kostenvergleich)
dynamische (Barwertmethode, Endwertmethode)
Methoden bei unsicherer Erwartung
Tags: Investitionsrechnung
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Investitionsprojekt
(Grafik)
Investitionsprojekt
abnutzbare Wertanteile
- Anlagen
- Maschinen
nicht abnutzbare Wertanteile
- Grundstücke
- Umlaufvermögen
Investitionsprojekt
abnutzbare Wertanteile
- Anlagen
- Maschinen
nicht abnutzbare Wertanteile
- Grundstücke
- Umlaufvermögen
Tags: Investitionsprojekt
Source: 48
Source: 48
Was versteht man unter dem Begriff Finanzierung?
Bereitstellung von finanziellen Mitteln, einerseits zur Durchführung der betrieblichen Leistungserstellung und Leistungsverwertung und andererseits zur Vornahme bestimmter Vorgänge (Gründung ...)
Tags: Finanzierung
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Was ist die primäre Aufgabe des Finanzmangements in einer Unternehmung?
Finanzanalyse
Finanzplanung
Finanzkontrolle
Informationswesen
Finanzplanung
Finanzkontrolle
Informationswesen
Tags: Finanazmanagement
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Finanzierungsformen
Nach der Herkunft
Außen und Innenfinanzierung (externe und interne Finanzierung)
Nach der Rechtsstellung der Kapitalgeber
Eigen- und Fremdfinanzierung
Nach der Dauer der Kapitalbereitstellung
kurz <Jahr, mittel 1-5Jahre, langfristig >5Jahre, unbefristet
Nach der Häufigkeit des Finanzierungsanlasses
laufende Finanzierung und Sonderfinanzierung
Außen und Innenfinanzierung (externe und interne Finanzierung)
Nach der Rechtsstellung der Kapitalgeber
Eigen- und Fremdfinanzierung
Nach der Dauer der Kapitalbereitstellung
kurz <Jahr, mittel 1-5Jahre, langfristig >5Jahre, unbefristet
Nach der Häufigkeit des Finanzierungsanlasses
laufende Finanzierung und Sonderfinanzierung
Tags: Finanzierungsformen
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Instrumente der Außenfinanzierung
(Grafik)
Kreditfinanzierung
Kurz- und mittelfristige Kreditfinanzierung
- Kontokorrentkredit
- Avalkredit
- Lombardkredit
Langfristige Kreditfinanzierung
- Hypothekardarlehen
- langfristiger Bankkredit
Sonderformen
- Leasing
- Factoring
Beteiligungs und Einlagenfinanzierung
- EKbeschaffung der Einzel und Personengesellschaften
- Ekbeschaffung der GmbH / AG
Kreditfinanzierung
Kurz- und mittelfristige Kreditfinanzierung
- Kontokorrentkredit
- Avalkredit
- Lombardkredit
Langfristige Kreditfinanzierung
- Hypothekardarlehen
- langfristiger Bankkredit
Sonderformen
- Leasing
- Factoring
Beteiligungs und Einlagenfinanzierung
- EKbeschaffung der Einzel und Personengesellschaften
- Ekbeschaffung der GmbH / AG
Tags: Außenfinanzierung
Source: 52
Source: 52
Instrumente der Innenfinanzierung
(Grafik)
Finanzmittelrückfluss (Vermögensumschichtung)
- Sale Lease Back Verfahren
- Finanzierung aus Abschreibungsgegenwerten
Interne Kapitalbildung
- Selbstfinanzierung
- Finanzierung aus Rückstellungen
Finanzmittelrückfluss (Vermögensumschichtung)
- Sale Lease Back Verfahren
- Finanzierung aus Abschreibungsgegenwerten
Interne Kapitalbildung
- Selbstfinanzierung
- Finanzierung aus Rückstellungen
Tags: Innenfinanzierung
Source: 53
Source: 53
Welche Wertpapiere der Börse kennen Sie und ihre graphische Darstellung?
(Grafik)
Anteilspapiere
- Aktien
- Partizipationsscheine
- Investmentzertifikat
Forderungspapiere
- Anleihen
- Pfandbriebe
- Kommunalbriefe
für beide
- Wandel und Optionsanleihen
Anteilspapiere
- Aktien
- Partizipationsscheine
- Investmentzertifikat
Forderungspapiere
- Anleihen
- Pfandbriebe
- Kommunalbriefe
für beide
- Wandel und Optionsanleihen
Tags: Wertpapiere
Source: 54
Source: 54
Was ist ein Wertpapier und in welche zwei große Gruppen können Wertpapiere generell eingeteilt werden?
Wertpapier ist eine Urkunde über ein Recht. Wer das Papier hat, kann das Recht geltend machen.
Anteilspapiere
Forderungspapiere
Anteilspapiere
Forderungspapiere
Tags: Wertpapier
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Sale-Lease-Back Verfahren
Es werden betriebsnotwendige Gegenstände des Anlagevermögens an eine Leasinggesellschaft veräussert und dann wieder angemietet.
Tags: Sale Lease Back
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Was versteht man unter Leasing, was sind die Vor- und Nachteile?
Eine spezielle Form der Beschaffung von Investitionsgütern. Benutzer ist kein Eigentümer.
Vorteile: Steuervorteil, Investitionen können aus den Erträgen finanziert werden
Nachteile: kein Eigentum am Leasinggut, Gesamtkosten sind höher
Vorteile: Steuervorteil, Investitionen können aus den Erträgen finanziert werden
Nachteile: kein Eigentum am Leasinggut, Gesamtkosten sind höher
Tags: Leasing
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Was versteht man unter Finanzplanung und was sind deren prmäre Aufgaben?
Dient erstens der Aufrechterhaltung des finanziellen Gleichgewichts und zweitens soll die Sammlung von hohen liquiden Mittel verhindern.
Aufgaben:
- Ermittlung des Bedarfes an Finanzierungsmitteln
- Planung und Sicherstellung der jederzeitigen Zahlungsfähigkeit
- Ermittlung der optimalen Finanazierungsform
Aufgaben:
- Ermittlung des Bedarfes an Finanzierungsmitteln
- Planung und Sicherstellung der jederzeitigen Zahlungsfähigkeit
- Ermittlung der optimalen Finanazierungsform
Tags: Finanzplanung
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Aufgaben der Finanzkontrolle
Ermittlung der Abweichung von geplanten und tatsächlichen Zahlungsvorgängen
finden der Urachen und
Korrigieren von Planzahlen
finden der Urachen und
Korrigieren von Planzahlen
Tags: Finanzkontrolle
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Erkläre die Begriffe Liquidität und Finanzierung
Liquidität
Zahlungsfähigkeit der Unternehmung alle zwingend fällige Zahlungsverpflichtungen termingerecht zu erfüllen.
Finanzierung
Beschaffung finanzieller Mittel
alle Maßnahmen der Mittelbeschaffung und -rückzahlung und damit der Gestaltung der Zahlungs-, Informations- und Kontrollbeziehungen zwischen Unternehmen und Kapitalgebern.
Zahlungsfähigkeit der Unternehmung alle zwingend fällige Zahlungsverpflichtungen termingerecht zu erfüllen.
Finanzierung
Beschaffung finanzieller Mittel
alle Maßnahmen der Mittelbeschaffung und -rückzahlung und damit der Gestaltung der Zahlungs-, Informations- und Kontrollbeziehungen zwischen Unternehmen und Kapitalgebern.
Tags: Finanzierung, Liquidität
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Was sind Aktien
Im Gegensatz zu Wertpapieren ist der Käufer von Aktien hingegen Eigentümer einer Unternehmung. Er hat einen Anteil an erzielten Gewinn und er bestimmt, wie dieser verwendet wird.
Rechte
Auskunftsrecht in der Hauptversammlung
Stimmrecht in der Hauptversammlung
Vermögensrechte
Arten
Namensaktie (Aktionär ist namentlich genannt)
Junge Aktien (neue Aktien bei Kapitalerhöhung)
Berichtigungsaktie (fälschlich Gratisaktie)
Vorzugsaktie (kein Stimmrecht)
Stammaktie
Rechte
Auskunftsrecht in der Hauptversammlung
Stimmrecht in der Hauptversammlung
Vermögensrechte
Arten
Namensaktie (Aktionär ist namentlich genannt)
Junge Aktien (neue Aktien bei Kapitalerhöhung)
Berichtigungsaktie (fälschlich Gratisaktie)
Vorzugsaktie (kein Stimmrecht)
Stammaktie
Tags: Aktien
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Erkläre den Lohmann-Ruchti-Effekt (Kapitalerweiterungseffekt)
Werden die freigesetzten Abschreibungswerte kontinuierlich in neue Anlagen investiert, führt dies zu einer Ausweitung der Kapazität der Unternehmung, ohne dass von außen neues Kapital zugeführt werden muss.
Tags: Kapitalerweiterungseffekt, Lohman Ruchti Effekt
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Bildung des Börsenkurses skizzieren
(Grafik)
Börsenkurs
^
Sensal (Angebot an aktien <> Nachfrage der Anleger)
^
Erwartungshalten der Anleger
^
Dividendenankündigung, Bekanntmachung über Gewinne, allg. Konjunkturentwicklung, Veränderung der pol. Lage
^
Nennwert einer Aktie einer AG
Börsenkurs
^
Sensal (Angebot an aktien <> Nachfrage der Anleger)
^
Erwartungshalten der Anleger
^
Dividendenankündigung, Bekanntmachung über Gewinne, allg. Konjunkturentwicklung, Veränderung der pol. Lage
^
Nennwert einer Aktie einer AG
Tags: Börsenkurs
Source: 65
Source: 65
Unterschiede zwischen einzelnen Kreditarten
Konotkorrentkredit
Diskontkredit
Ratenkredit
Lieferantenkredit
Diskontkredit
Ratenkredit
Lieferantenkredit
Tags: Kreditarten
Source:
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Factoring skizzieren - Auswirkungen auf Bilanz?
(Grafik)
Bilanzverkürzung und erhöht die quote des Eigenkapitals.
(Lieferforderungen und Verbindlichkeiten gehen zurück)
Vorteil:
eigenes ausnutzen von Lieferantenskonti
Bilanzverkürzung und erhöht die quote des Eigenkapitals.
(Lieferforderungen und Verbindlichkeiten gehen zurück)
Vorteil:
eigenes ausnutzen von Lieferantenskonti
Tags: Factoring
Source: 67
Source: 67
Formen der Bilanzanalyse
Nach Zeitraum
statische (ein Jahresabschluss analysiert)
dynamisch (mehrere Jahresabschlüsse)
Nach Anzahl der betrachteten Unternehmungen
einzelbetriebliche (ein Betrieb analysiert)
zwischenbetriebliche (mehrere Betriebe gleicher Branche analysiert)
Nach inhaltliche Beurteilung
quantitative (messbare Größen ermittelt)
qualitative (besispielsweise Aussagen über Bewertungsmethoden, Bilanzierungshilfen, Bilanzpolitik)
statische (ein Jahresabschluss analysiert)
dynamisch (mehrere Jahresabschlüsse)
Nach Anzahl der betrachteten Unternehmungen
einzelbetriebliche (ein Betrieb analysiert)
zwischenbetriebliche (mehrere Betriebe gleicher Branche analysiert)
Nach inhaltliche Beurteilung
quantitative (messbare Größen ermittelt)
qualitative (besispielsweise Aussagen über Bewertungsmethoden, Bilanzierungshilfen, Bilanzpolitik)
Tags: Bilanzanalyse
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Kreditformen (Auswahl)
Nach dem Kreditzweck
Nach der Sicherstellung
Nach der rechtlichen Konstruktion
Nach der Fristigkeit
Nach der Sicherstellung
Nach der rechtlichen Konstruktion
Nach der Fristigkeit
Tags: Kreditformen
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Working Capital und Fristenkongruenz
WC (Nettoumlaufvermögen)
eine absolute Zahl. Es ist jener Teil des Umaufvermögens, der mit langfristigen Eigen- oder Fremdkapital finanaziert ist. Je höher das WC, desto gesicherter ist die zukünftige Liquiditätslage.
WC = UV - kurz. FK
Fristenkongruenz
Deckung des langfristigen Vermögens (AV) durch EK und langfristiges FK
eine absolute Zahl. Es ist jener Teil des Umaufvermögens, der mit langfristigen Eigen- oder Fremdkapital finanaziert ist. Je höher das WC, desto gesicherter ist die zukünftige Liquiditätslage.
WC = UV - kurz. FK
Fristenkongruenz
Deckung des langfristigen Vermögens (AV) durch EK und langfristiges FK
Tags: Fristenkongruenz, WC, Working Capital
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Warum eignet sich der Gewinn nicht als Maßstab für die Wertsteigerung?
Einsatz alternativer Bewertungsverfahren im Rechnungswesen
Ausschluss des Risikos
Ausschluss von Investitionserfordernissen
Vernachlässigung der Dividendenpolitik
Vernachlässigung des Zeitwertes des Gliedes
Ausschluss des Risikos
Ausschluss von Investitionserfordernissen
Vernachlässigung der Dividendenpolitik
Vernachlässigung des Zeitwertes des Gliedes
Tags: Gewinn, Wertsteigerung
Source:
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Unterschied zwischen Stake- und Shareholder
Stakeholder
verschiedenen Interessengruppen am Unternehmen
Shareholder
Kapitalgeber und Eigentümer einer Unternehmung
(hat keine Rechte auf feste Verzinsung oder Rückzahlung seines Kapitals)
verschiedenen Interessengruppen am Unternehmen
Shareholder
Kapitalgeber und Eigentümer einer Unternehmung
(hat keine Rechte auf feste Verzinsung oder Rückzahlung seines Kapitals)
Tags: Shareholder, Stakeholder
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Wertschöpfungskette und ihre Komponenten?
Als Abfolge von Tätigkeiten eienr jeden Unternehmung durch die ihr Produkt/Leistung entworfen, hergestellt, verkauft, vertrieben, ausgeliedert und unterstützt wird verstanden werden.
Besteht aus:
Strategischer und operativer Führung
Unternehmungsorganisation (Kern- und Supportfunktionen und Hauptgeschäftsprozesse)
Besteht aus:
Strategischer und operativer Führung
Unternehmungsorganisation (Kern- und Supportfunktionen und Hauptgeschäftsprozesse)
Tags: Wertschöpfungskette
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Das Schema des ROI nach DuPont skizzieren.
(Grafik)
ROI = Umsatzrentabilität * Umschlagshäufigkeit
UR = Jahresüberschuß v. St. / Umsatz
UH = Umsatz / durchschn. GK
DuPont
Gewinn = Umsatz / Kosten d. Umsatzes
Kosten d. Umsatzes = (Herstellungs, Vertrieb, Fracht, Verwaltung)
GK = Gesamtvermögen = AV + UV
UV = (Vorräte, Forderungen, Liquide Mittel)
ROI = Umsatzrentabilität * Umschlagshäufigkeit
UR = Jahresüberschuß v. St. / Umsatz
UH = Umsatz / durchschn. GK
DuPont
Gewinn = Umsatz / Kosten d. Umsatzes
Kosten d. Umsatzes = (Herstellungs, Vertrieb, Fracht, Verwaltung)
GK = Gesamtvermögen = AV + UV
UV = (Vorräte, Forderungen, Liquide Mittel)
Tags: ROI
Source: 74
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Berichtigungsaktie und ihre Auswirkung auf Bilanz?
Fälschlich als Gratisaktie bezeichnet
Ausgabe erfolgt bei der Umwandlung von Rücklagen in Grundkapital
Neutral in Bezug auf die Höhe des EKs.
Ausgabe erfolgt bei der Umwandlung von Rücklagen in Grundkapital
Neutral in Bezug auf die Höhe des EKs.
Tags: Berichtigungsaktie
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Arten der Personalfreistellung
Intern
Abbau von Mehrarbeit, Überstunden
Flexibilisierung der Arbeitszeit (Arbeit auf Abruf)
Teilung von Arbeitsplätzen (Job sharing)
Festlegung des Urlaubes
Kurzarbeit
Versetzung von Mitarbeitern (Personalclearing)
Umschulungen
Extern
Kündigungen
Abbau von Fremdpersonal
Aufnahmestop
Golden Handshakes
Pensionierungen
Abbau von Mehrarbeit, Überstunden
Flexibilisierung der Arbeitszeit (Arbeit auf Abruf)
Teilung von Arbeitsplätzen (Job sharing)
Festlegung des Urlaubes
Kurzarbeit
Versetzung von Mitarbeitern (Personalclearing)
Umschulungen
Extern
Kündigungen
Abbau von Fremdpersonal
Aufnahmestop
Golden Handshakes
Pensionierungen
Tags: Personalfreistellung
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Stellen Sie die Begriffe "Finanzierung", "Investition" und "Desinvestition" graphisch dar.
Tags: Desinvestition, Finanzierung, Investition
Source: 77
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Wirkungskriterien eines Investitionsprojekts
(Grafik)
Technische Kriterien
Abmessung, Leistungsvermögen,
Qualität, Kombinierbarkeit, Flexibilität, Materialverbrauch, Energieverbrauch, Bedienungspersonal
Juristische Kriterien
Garantie, Patente, Lizenzen, Markenrechte, Produkthaftung, Auflagen Arbeitsrecht
Soziale Kriterien
Betriebssicherhiet, Betriebsklima, Einflüsse auf das Personal, Einflüsse auf den Arbeitsplatz
Wirtschaftliche Kriterien
Investitionskosten, Subventionen, Nutzungsdauer, Zinsen, Leistungsvermögen, Betriebskosten, Umsatzerlöse, Steuern
Technische Kriterien
Abmessung, Leistungsvermögen,
Qualität, Kombinierbarkeit, Flexibilität, Materialverbrauch, Energieverbrauch, Bedienungspersonal
Juristische Kriterien
Garantie, Patente, Lizenzen, Markenrechte, Produkthaftung, Auflagen Arbeitsrecht
Soziale Kriterien
Betriebssicherhiet, Betriebsklima, Einflüsse auf das Personal, Einflüsse auf den Arbeitsplatz
Wirtschaftliche Kriterien
Investitionskosten, Subventionen, Nutzungsdauer, Zinsen, Leistungsvermögen, Betriebskosten, Umsatzerlöse, Steuern
Tags: Investitionsprojekt
Source: 78
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Investitionen - Gliederung und jeweils 2 Beispiele von jeder Aufteilung
Investitionsbezogene Gliederung
(Unternehmungen, private Haushalte)
Objektbezogene Gliederung
(Sachinvestition, Finanzinvestition)
Fristenbezogene Gliederung
(kurz- und langfristige Investition)
Investitionsmotivbezogene Gliederung
(Nutzungsende, Unternehmunszielsetzung)
Situationsbezogene Gliederung
(Gründungsinvestition, Erweiterungsinvestition)
(Unternehmungen, private Haushalte)
Objektbezogene Gliederung
(Sachinvestition, Finanzinvestition)
Fristenbezogene Gliederung
(kurz- und langfristige Investition)
Investitionsmotivbezogene Gliederung
(Nutzungsende, Unternehmunszielsetzung)
Situationsbezogene Gliederung
(Gründungsinvestition, Erweiterungsinvestition)
Tags: Investition, Investitionsgliederung
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Cash Flow
Differenz zwischen einzahlungswirksamen Erträgen und auszahlungswirksamen Aufwendungen. Aufgabe von CF ist das Aufzeigen des Innenfinanzierungspotenzials.
Zwei Arten der Cash Flow Rechnung:
Einnahmen (bare Erträge)
- Ausgaben (bare Aufwendungen)
= CF
Jahresüberschuss/-fehlbetrag
+ nicht ausgabewirksame Aufwendungen
- nicht einnahmenwirksame Erträge
= CF
Zwei Arten der Cash Flow Rechnung:
Einnahmen (bare Erträge)
- Ausgaben (bare Aufwendungen)
= CF
Jahresüberschuss/-fehlbetrag
+ nicht ausgabewirksame Aufwendungen
- nicht einnahmenwirksame Erträge
= CF
Tags: Cash Flow
Source: 80
Source: 80
Ausgabewirksame und nicht ausgabewirksame Kosten (je 3 Beispiele)
Ausgabewirksame
Gründungskosten, Materialkosten, Miete, KFZ, Betriebskosten
Nicht ausgabewirksame
kalkulatorische Abschreibung, kalkulatorische Miete, kalkulatorische Zinsen
Gründungskosten, Materialkosten, Miete, KFZ, Betriebskosten
Nicht ausgabewirksame
kalkulatorische Abschreibung, kalkulatorische Miete, kalkulatorische Zinsen
Tags: ausgabewirksame Kosten, nicht ausgabenwirksame Kosten
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Kennzahlen
Arten | Gliederung | Funktion |
absolute | Erfolgskennzahlen | Entscheidungsfunktion |
relative | Liquiditätskennzahlen | Kontrollfunktion |
Rentabilitätskennzahlen | Koordinationsfunktion | |
Kennzahlen zur Umschlagshäufigkeit |
Tags: Kennzahlen
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Tags: Lebenslaufzyklusanalyse
Source: 83
Source: 83
Sachverhalt des Leverage Effekt. Formel und einzelne Komponenten.
Beschreibt die Erhöhung der Eigenkapitalrentabilität durch Fremdfinanzierung von Investitionen.
EKR = GKR + (GKR - FK Kostensatz) * Verschuldungsquote
FK Kostensatz = Zinsaufwand / Fremdkapital
Verschuldungsquote = Fremdkapital / Eigenkapital
Hebelwirkung des FK Einsatzes wird Leverage Effekt genannt.
EKR = GKR + (GKR - FK Kostensatz) * Verschuldungsquote
FK Kostensatz = Zinsaufwand / Fremdkapital
Verschuldungsquote = Fremdkapital / Eigenkapital
Hebelwirkung des FK Einsatzes wird Leverage Effekt genannt.
Tags: Eigenkapitalrentabilität, Leverage Effekt
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Wodurch ist eine Kernkompetenz charakterisiert?
Nutzung der Ressourcen, sodass Kunden wahrnehmbaren Nutzen haben der von der Konkurrenz nur schwer einholbar ist
Hauptschwerpunte der Arbeit der Unernehmung
Tun, was eine Unternehmung gut kann
Hauptschwerpunte der Arbeit der Unernehmung
Tun, was eine Unternehmung gut kann
Tags: Kernkompetenz
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Nennen Sie mindestens 5 Gründe für Liquiditätsschwierigkeiten
Mangelnder Umsatz
Zahlungsziele
Forderungsausfälle
Nicht ausreichende Finanzierung (durch mangelhafte Planung)
Inkongruente Finanzierung
Fehlende Reserven
Zahlungsziele
Forderungsausfälle
Nicht ausreichende Finanzierung (durch mangelhafte Planung)
Inkongruente Finanzierung
Fehlende Reserven
Tags: Liquidätsschwierigkeiten
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Welche Auswirkung hat eine Kapitalberichtigung auf die Bilanz einer Unternehmung?
Es werden Rücklagen ins Grund/Stammkapital verschoben.
Bilanzsumme bleibt gleich.
Bilanzsumme bleibt gleich.
Tags: Kapitalberichtigung
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Cash Flow (detailierte Version)
Jahresüberschuss /-fehlbetrag
+ Abschreibungen
- Zuschschreibungen
+ Dotierung von langfristigen Rückstellungen
- Auflösung von langfristigen Rückstellungen
= Cash Flow (NWC)
+/- Veränderung aus der betrieblichen Tätigkeit
= Cash Flow aus der Betriebstätigkeit
+/- Ein- und Auszahlungen im Investitionsbereiche
= Cash Flow aus der Investitionstätigkeit
+/- Ein- und Auszahlungen im Finanzbereich
= Cash Flow aus der Finanztätigkeit
Cash Flow aus der Betriebstätigkeit
Cash Flow aus der Investitionstätigkeit
Cash Flow aus der Finanztätigkeit
= Nettozunahme/-abnahme der flüssigen Mittel
+ Abschreibungen
- Zuschschreibungen
+ Dotierung von langfristigen Rückstellungen
- Auflösung von langfristigen Rückstellungen
= Cash Flow (NWC)
+/- Veränderung aus der betrieblichen Tätigkeit
= Cash Flow aus der Betriebstätigkeit
+/- Ein- und Auszahlungen im Investitionsbereiche
= Cash Flow aus der Investitionstätigkeit
+/- Ein- und Auszahlungen im Finanzbereich
= Cash Flow aus der Finanztätigkeit
Cash Flow aus der Betriebstätigkeit
Cash Flow aus der Investitionstätigkeit
Cash Flow aus der Finanztätigkeit
= Nettozunahme/-abnahme der flüssigen Mittel
Tags: Cash Flow
Source: 89
Source: 89
Warum liefern statische und dynamische Amortisationsdauer verschiedene Werte?
Anstatt der Zeitwerte der EÜ werden die Barwerte der EÜ in Rechnung gesetzt.
Skizze?
Skizze?
Tags: Amortisationsdauer
Source:
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WACC - Warum wird beim FK-Zinssatz (1-ZS) gerechnet?
Damit die Fremdkapitalkosten um den Steuervorteil reduziert werden.
Tags: FK-Zinssatz, WACC
Source:
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Was für Auswirkungen hat eine Kapitalberichtigung auf die Bilanz? + Veränderung in der Bilanz skizzieren.
Rücklagen vermindern sich um den Betrag wie das Grundkapital erhöht wird. Passivtausch.
(Grafik)
(Grafik)
Tags: Kapitalberichtigung
Source: letzte
Source: letzte
Nennen sie die Unterschiede zwischen dynamischen und statischen Investitionsrechnungsmethoden
Statischen Verfahren | Dynamisches Verfahren | |
Kalkulatorische Größen | Zahlungsströme (Cash-Flow) | |
Zeitpunkt des Zahlungsanfalls nicht berücksichtigt | Wird berücksichtigt (Zinseszinsrechnung) | |
Bildung von Jahresdurchschnittswerten | Gesamte Nutzungsdauer betrachtet (Ausnahme: Annuitäten) |
Statische Methode: ermitteln Kosten, Gewinn, Rentabilität, die größtenteils aus dem Rechnungswesen bekannt sind, auf ein Nutzungsjahr bezogen (Durchschnittsrechnung).
Zeitfaktor wird unzureichend berücksichtigt
Dynamische Methode: gehen auf Zahlungsstromdarstellung ein, berücksichtigen die Verzinsung der Kapitaleinsätze
Formen der Bilanzanalyse
Unterscheidung nach
Zeitraum | Anzahl der betr. Untern. | Inhaltliche Beurteilung
Zeitraum
Statisch: Analyse eines einzigen Jahresabschlusses
Dynamisch: Analyse mehrerer zeitlich aufeinander folgender Jahresabschlüsse
Anzahl der betrachteten Unternehmen
Einzelbetrieblich: nur eine Unternehmung
Zwischenbetrieblich: mehrere Betriebe der gleichen Branche
Inhaltliche Beurteilung
Quantitative: messbare Größen werden ermittelt (Kennzahlen, Bilanzstruktur, Kapitalflussrechnung)
Qualitative: Bewertungsmethoden, Bilanzpolitik, …
Zeitraum | Anzahl der betr. Untern. | Inhaltliche Beurteilung
Zeitraum
Statisch: Analyse eines einzigen Jahresabschlusses
Dynamisch: Analyse mehrerer zeitlich aufeinander folgender Jahresabschlüsse
Anzahl der betrachteten Unternehmen
Einzelbetrieblich: nur eine Unternehmung
Zwischenbetrieblich: mehrere Betriebe der gleichen Branche
Inhaltliche Beurteilung
Quantitative: messbare Größen werden ermittelt (Kennzahlen, Bilanzstruktur, Kapitalflussrechnung)
Qualitative: Bewertungsmethoden, Bilanzpolitik, …
Sachverhalt des Leverage Effekt und einzelne Komponenten
Beschreibt die Erhöhung der Eigenkapitalrentabilität durch Fremdfinanzierung von Investitionen.
Solange die GKR über dem FK-Kostensatz liegt, wächst die EKR mit zunehmender Verschuldung.
Hebelwirkung des FK-Einsatzes wird LE genannt.
EKR = GKR + (GKR - FK-Kostensatz) * Verschuldungsquote
FK-Kostensatz = Zinsaufwand / FK
Verschuldungsquote = FK / EK
GKR = (Jahresüberschuss v. St. + Zinsaufwand) / durchschn. GK
EKR = Jahresüberschuss v. St. / durchschn. EK
Solange die GKR über dem FK-Kostensatz liegt, wächst die EKR mit zunehmender Verschuldung.
Hebelwirkung des FK-Einsatzes wird LE genannt.
EKR = GKR + (GKR - FK-Kostensatz) * Verschuldungsquote
FK-Kostensatz = Zinsaufwand / FK
Verschuldungsquote = FK / EK
GKR = (Jahresüberschuss v. St. + Zinsaufwand) / durchschn. GK
EKR = Jahresüberschuss v. St. / durchschn. EK
Tags: LE, Leverage Effekt
Source:
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Wertschöpfungskette
Strategische & Operative Führung
Unternehmungsorganisation
Hauptgeschäftsprozesse
Innovationsprozess
Marktidentifizierung
Produkt- / Dienstleistungsentwicklung
Betrieblicher Leistungsprozess
Beschaffung der Produktionsfaktoren
Kombination der Produktionsfaktoren
Absatz
Kunendienstprozess
Kundendienstleistung
Supportfunktionen
Unternehmungsorganisation
Hauptgeschäftsprozesse
Innovationsprozess
Marktidentifizierung
Produkt- / Dienstleistungsentwicklung
Betrieblicher Leistungsprozess
Beschaffung der Produktionsfaktoren
Kombination der Produktionsfaktoren
Absatz
Kunendienstprozess
Kundendienstleistung
Supportfunktionen
Skizzieren Sie die Komponenten der Unternehmenspersoenlichkeit
Unternehmungserscheinungsbild (corporate design):
äußeres Erscheinungsbild, Design,...
Unternehmungsverhalten (corporate behaviour):
Der Rahmen für richtiges Verhalten ist idealerweise in schriftlicher Form im Leitbild festgehalten, d.h. Grundsätze der Führung, Zusammenarbeit und Kommunikation, ..
Unternehmungskommunikation (corporate communication):
Unternehmungsidee, Grundhaltungen, ethische Vorstellungen,...
Das Firmenimage wird dadurch sehr stark beeinflusst. Kommunikation ist immer dialogorientiert.
äußeres Erscheinungsbild, Design,...
Unternehmungsverhalten (corporate behaviour):
Der Rahmen für richtiges Verhalten ist idealerweise in schriftlicher Form im Leitbild festgehalten, d.h. Grundsätze der Führung, Zusammenarbeit und Kommunikation, ..
Unternehmungskommunikation (corporate communication):
Unternehmungsidee, Grundhaltungen, ethische Vorstellungen,...
Das Firmenimage wird dadurch sehr stark beeinflusst. Kommunikation ist immer dialogorientiert.
Zählen sie 3 Außen und Innenfinanzierungsmöglichkeiten auf.
Außenfinanzierung (externe Finanzierung)
Kreditfinanzierung
Kurz u mittelfristig (Lieferantenkredit, Kontokorrent, ...)
Langfristig (Anleihen, Hypothek, langfr. Darlehen, ...)
Sonderformen (Leasing, Factoring, ...)
Beteiligungs u Einlagenfinanzierung
EK-Beschaffung
Innenfinanzierung (interne Finanzierung)
Selbstfinanzierung (aus Gewinn)
Finanzierung aus Rückstellungen
Finanzierung aus Vermögensumschichtung (Sale-Lease-Back)
Finanzierung durch Rationalisierung
Finanzierung aus Abschreibungsgegenwerten
Kreditfinanzierung
Kurz u mittelfristig (Lieferantenkredit, Kontokorrent, ...)
Langfristig (Anleihen, Hypothek, langfr. Darlehen, ...)
Sonderformen (Leasing, Factoring, ...)
Beteiligungs u Einlagenfinanzierung
EK-Beschaffung
Innenfinanzierung (interne Finanzierung)
Selbstfinanzierung (aus Gewinn)
Finanzierung aus Rückstellungen
Finanzierung aus Vermögensumschichtung (Sale-Lease-Back)
Finanzierung durch Rationalisierung
Finanzierung aus Abschreibungsgegenwerten
Personalmanagementprozess
Metafunktionen
Unternehmungskultur, CI
Personalpolitik
Strategisches Personalmanagement
Operatives Personalmanagement
PM-Kernfunktionen als Prozess (Personal-):
bedarfsermittlung - beschaffung - entwicklung - einsatz - verwaltung / erhaltung - freisetzung
Supportfunktionen des PM
Arbeitsrecht
Mitarbeiterführung
Personalcontrolling
Wissensmanagement
Unternehmungskultur, CI
Personalpolitik
Strategisches Personalmanagement
Operatives Personalmanagement
PM-Kernfunktionen als Prozess (Personal-):
bedarfsermittlung - beschaffung - entwicklung - einsatz - verwaltung / erhaltung - freisetzung
Supportfunktionen des PM
Arbeitsrecht
Mitarbeiterführung
Personalcontrolling
Wissensmanagement
Single, Multiple, Local, Global Sourcing
Single: nur eine Beschaffungsquelle (Lieferant)
Multiple: mehrere Lieferanten für ein Zukaufsteil
Local: Lieferant und Abnehmer sind in der geographischen Nähe zueinander
Global: Lieferanten Weltweit
Just in Time: benötigte Produkte werden vom Lieferanten direkt zu dem in der Produktion benötigten Zeitpunkt angeliefert.
Multiple: mehrere Lieferanten für ein Zukaufsteil
Local: Lieferant und Abnehmer sind in der geographischen Nähe zueinander
Global: Lieferanten Weltweit
Just in Time: benötigte Produkte werden vom Lieferanten direkt zu dem in der Produktion benötigten Zeitpunkt angeliefert.
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Author: rg
Main topic: BWL
Topic: Allgemeine BWL
School / Univ.: TU Graz
Published: 15.10.2009
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Absatz (1)
Abschreibung (1)
AG (1)
Aktien (1)
Ansoff (1)
Bilanzanalyse (1)
Börsenkurs (1)
Cash Flow (2)
CI (1)
Desinvestition (1)
Dienstleistung (1)
DuPont (1)
dynamisch (1)
dynamische (1)
Einkauf (2)
Einzelplanung (1)
Factoring (2)
Finanzierung (3)
Finanzkontrolle (1)
Finanzplanung (1)
FK-Zinssatz (1)
Fristenkongruenz (1)
Gesamtplanung (1)
Gewinn (1)
GmbH (1)
Holding (1)
Investition (4)
kalk. Zinssatz (1)
Kaufverhalten (1)
Kennzahlen (1)
Kernkompetenz (1)
Kreditarten (1)
Kreditformen (1)
LE (1)
Leasing (1)
Leverage Effekt (2)
Liquidität (1)
Marketing Mix (3)
Marketingprozess (1)
Marketingziele (1)
Markt (3)
Marktgröße (1)
ROI (2)
Sale Lease Back (1)
Shareholder (1)
Sourcing (1)
Stakeholder (1)
statische (1)
strategischer (1)
traditioneller (1)
Umsatz (1)
Verkauf (1)
Vertrieb (1)
WACC (1)
WC (1)
Wertpapier (1)
Wertpapiere (1)
Wertsteigerung (1)
Working Capital (1)