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All main topics / Medienwissenschaften / Informatik

Web 2.0 und IPTV (76 Cards)

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Definition Web 2.0
Web 2.0 ist ein Schlagwort, das für eine Reihe interaktiver und kollaborativer Elemente des Internets, speziell des World Wide Webs verwendet wird. z.B. interaktiven Communities, Blogs, RSS-Feed, Podcasts, Video Blogs

• Hohe Bandbreiten, Datenvielfalt, Multimedialität, Personalisierung
• Einbeziehung der Benutzer und dadurch zusätzliche Wertschaffung
• Austausch von Dateien (Fotos, Musik, Videos, Software, Daten)

Web 2.0 = altes Web 1.0 + AJAX und andere Technologien (XML, RSS, SVG, ...)
=> Statt laden der gesamten Information, laden von Teilinformation

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Definition Kollaborative Umgebungen
Eine Kollaboration (lat. co = mit; laborare = arbeiten) ist die Mitarbeit bzw. die Zusammenarbeit mehrerer Personen oder Gruppen von Personen.

Kollaborative virtuelle Umgebungen erlauben geographisch verteilten Teilnehmern innerhalb der selben künstlichen Welt (virtuelle Umgebung) zu interagieren (arbeiten, kommunizieren). "What you see is what I see" ist eine grundsätzliche Anforderung für menschliche Interaktion.

es geht also um die Optimierung der Kommunikation von räumlich (und evtl. zeitlich) getrennten Personen oder Gruppen von Personen. Kollaborative Anwendungen sind demnach Anwendungen, die die Kommunikation solcher Individuen unterstützen.
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Was sind Beispiele für Kollaborative Umgebungen?
• Email
• Videokonferenzen
• Videophones
• Computer-Konferenzen
• Instant Messaging (ICQ, MSN etc.)
• Chaträume

Solche Anwendungen versuchen die Bedingungen der realen face-to-face – Kommunikation nachzubilden um die „elektronische“ Kommunikation möglichst real wirken zu lassen. Weiter kennt man den Kollaborative Systeme auch als Gruppenunterstützende Systeme, Electronic Meeting Systems oder Groupware. Dabei handelt es sich um Meeting-Werkzeuge designed für die Teamunterstützung und Entscheidungsunterstützung.
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Wie lassen sich kollaborative Systeme einteilen?
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Was ist ein Blogroll?
Eine Blogroll (deutschsprachig auch Blogrolle) ist eine für den Leser öffentliche Link- sammlung zu anderen Weblogs. Diese Linkliste ist auf dem Weblog sichtbar platziert. Autoren von Weblogs haben unterschiedliche Kriterien für die Aufnahme eines frem- den Weblogs in ihre Blogroll. Diese reichen von ähnlichen Interessen über die Fre- quenz neuer Artikel oder Kommentare und geografischen Kriterien bis zu Linktausch. Manche Blogrolls bestehen einfach aus einer Liste von Blogs, die der Autor selbst liest.
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Was bedeutet Trackback
(Auch Pingback)

Wenn der Blogger A auf einen Beitrag von Blogger B verlinkt, wird dies über die Trackback-Funktion automatisch auf der verlinkten Seite angezeigt, ähnlich wie ein Kommentar. So weiß der verlinkte Blogger B oder einer seiner Leser, dass ein anderer Blogger auf diesen Beitrag verwiesen hat. Nicht jede Weblog-Soft- ware unterstützt diese Funktion.
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Was sind Asides?
Asides (auch Clippings oder Snippets) sind kleinere Einträge, die häufig nur aus weni- gen Wörtern oder Zeilen bestehen und dazu verwendet werden, um mit einer kurzen Erklärung auf interessante Themen auf anderen Seiten oder Weblogs zu verweisen.
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Was ist eine Tag Cloud?
Schlagwortwolken listen und gewichten die im Blog verwendeten Schlagwörter auf visuell eindringliche Weise.
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Was sind die Vor- und Nachteile von Blogs?
Vorteile
- leichte und schnelle Publikation von Artikeln und Meldungen
- als relevante Informationsquelle anerkannt (Presse)
- Marketing-Mittel (Kundenbeeinflussung)
- Kostengünstig

Nachteile
- Selbstdatenschutz, Gefahr mehr zu Schreiben und preiszugeben als gut ist -> Privatsphäre
- Blogspam
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Definition Wikis
Wikis sind Sammlungen von Seiten, die wiederum untereinander verlinkt sind. Der Unterschied zu normalen Websites besteht in der Möglichkeit der Bearbeitung durch alle User.

Ziele sind das sofortige zur Verfügung stellen der Informationen und die sofortige Editierbarkeit derselben unter gleichberechtigten Usern.

Ein Wiki ist ein Hypertext-System für Webseiten, dessen Inhalte von den Benutzern nicht nur gelesen, sondern auch online direkt im Browser geändert werden können. Diese Eigenschaft wird durch ein vereinfachtes Content-Management-System, die sogenannte Wiki-Software oder Wiki-Engine, bereitgestellt.
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Was sind die Vor- und Nachteile von Wikis?
Vorteile
- jeder bringt Wissen ein
- grosse Anzahl an Benutzern
- leichte und intuitive Nutzbarkeit
- Transparenz
- Wissen wird erhalten und vermehrt (Unternehmens- oder Abteilungs-Wikis)

Nachteile
- Möglichkeit der anonymen Editation durch Jedermann
- elektronische Glaubenskriege bei gesellschaftlich heissen Themen
- Beta-Wissen, Konsolidierung nicht möglich
- Berührungsängste (Angst vor Vandalismus)
- Publikation von internen Informationen (Unternehmens- od. Abteilungs-Wikis)
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Wikis- Attribute und Prinzipien
• möglichst viel Freiraum lassen
• vertrauen in die Selbstorganisation des Systems
• die Objektivität der Inhalte istzu gewährleisten
• einige, wenige unumstössliche Richtlinien der Initiatoren gilt es zu beachten!
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Was sind Risiken und Gefahren von Sozialen Netzwerken?
• Das Internet kennt kein Vergessen -> Daten werden immer irgendwo gespeichert, auch nach der „Löschung“ des Users.

• Oft ist unklar was mit den Personendaten passiert. Klar ist, dass die daraus erstellten Persönlich- keitsprofile verkauft werden können.

• Es besteht grundsätzlich Gefahr für die Privatsphäre

• Aufgrund der niedrigen Registrationshürden und der Erweiterung des „Freundeskreises“ entsteht die Gefahr der Infiltration (Phishing, Spamming, Identitätsklau).
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Was ist RSS?
• plattformunabhängiges, auf XML basierendes Format zum Austausch von Nachrichten und ande- ren Webinhalten

• erlaubt Benutzern Online Content zu abonnieren und somit automatisch die Inhalte zu erhalten ohne viele Websiten besuchen zu müssen

• RSS-Dateien sind logisch strukturiert, auf den Inhalt reduziert und zunächst frei von Layout und Design; sie können somit von Maschinen interpretiert werden

• RSS hat je nach Version unterschiedliche Bedeutungen
Rich Site Summary / RDF Site Summary / Really Simple Summary
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Was bedeutet Syndication?

bezeichnet den regelmässigen Austausch aktueller Informationen zwischen Websites (Content Syndication) und somit das Zugänglichmachen von Daten für weitere Übertragung, Aggregierung und Online-Publikation.
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Definition Aggregation
die Vereinigung von mehreren Teilinformationen (z.B. als Newsfeed)

-> Aufbereitung der Information in ein standardisiertes Austauschformat

mit Content Syndication und Aggregation können Webseiten automatisch mit neuesten Nachrichten aktualisiert werden, ohne dass der Seitenbetreiber jeweils eine Aktualisierung vornehmen muss.
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Beispiele für die Nutzung von RSS-Newsfeed
• Newsseiten verwenden RSS um tagesaktuelle Nachrichten, sortiert nach Themenbereichen zu veröffentlichen

• Blogs und Podcasts verwenden RSS um die Abonnenten über neue Einträge zu informieren

• Im Online-Marketing wird RSS verwendet um Kunden über neue Produkte zu informerien
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Wie kann ich RSS Inhalte anschauen?
Programme
FeedDemon, Feedreader, BottomFeeder ...

Browser
Firefox, IE 7, Opera ...

Email-Programme
Outlook, Thinderbird

Internetfähige Geräte
Handy, PDA, Spielekonsolen etc.
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Was sind Vor- und Nachteile von RSS?
Vorteile
- Konzentration auf Inhalte - Zeitersparnis bei Informationssuche - vergrösserte Informationsreichweite - Aktualität
- Spam und Phishing nicht möglich -> hoher Glaubwürdigkeitsfaktor

Nachteile
- Bereitschaft zu neuen Technologien bei vielen Benutzern gering
- bei Verwendung im Browser evtl. zu schlichte Optik
- Zahl der Abonnenten und tatsächlich Lesenden kaum feststell- und eruirbar
- HTML wird in RSS nicht immer richtig dargestellt
- Viele Newsreader zeigen nur die Überschriften und eine kurze Beschreibung an.
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Definition Blogs
Blogs sind einfache Content Management Systeme (CMS) mit Fokus auf leichte und intuitive Nutzbarkeit. Typische Bestandteile eines Blogs sind:

Übersicht mehrerer Artikel (meist chronologisch)

meist öffentlich einsehbares Tagebuch oder Journal.

Darstellung von Aspekten des eigenen Lebens oder Meinungen zu spezifischen Themen

Einzelansicht der Artikel Kommentierungsfunktion (otional) Feeds im XML-Format (RSS; Atom...)

Besondere Typen von Blogs sind Corporate Blogs (offizielle Firmenblogs), Watchblogs (kritische Begleitung von On- und Offlinemedien).
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Blogs - Wichtige Begriffe
Permalinks

Feed

Blogroll

Trackback

Asides

Tag Cloud
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Was sind Permalinks?
Permalinks werden hauptsächlich in Blogsystemen genutzt, um Verweise auf andere Einträge in Weblogs zu verlinken. Bei der Einrichtung eines Permalinks wird ange- strebt, die einmal über ihn referenzierten Inhalte dauerhaft und primär über diese URL verfügbar zu machen. (normale URLs werden oft geändert, so gibt es Deadlinks etc.)
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Was ist ein Feed?
Ein Feed enthält die Inhalte eines Weblogs in vereinheitlichter Form. Ein RSS-Feed kann mittels Feedreader von einem interessierten Leser abonniert werden. Mit dem Feedreader kann der Leser erkennen, dass es im abonnierten Weblog neue Beiträge gibt. Diese Beiträge können auch im Feedreader gelesen werden.
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Welche Prinzipien des Web 2.0 gibt es?

Data is the next Intel Inside

End of the Software Release Circle

Software above the level of Single Device

Harnessing Collective Intelligence

Rich User Experience

RIAs – Interfaceentwicklung
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Architekturen im Web 2.0
Grundlegender Aufbau
User Interface
Middleware
Backend
Datenbank
Weitere Datenquellen (andere Server)
Ablauf
Ein Client in seinem Netzwerk kommt über einen Router ins Internet. Er greift übers ein clientseitiges Plugin (für Flash, Java etc) auf einen oder mehrere Webserver zu. Serverseitig werden die entsprechenden Plugins (asp, Adobe Server, Microsoft Server jsp) ausgeführt um die Anfrage zu bearbeiten und auf eine Datenbank zuzugreiffen.
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Was verstehst du unter Vernetzung im WEB 2.0 ?
Es geht um Vernetzung von Anwendungen, Personen, usw. Die Vernetzung von Blogs, Wikis und sozialen Netzwerken wird immer stärker. So kann ein Zeitungstext auf der Homepage (mit einem Button) bei Facebook veröffentlicht werden und Facebook selber veröffentlicht automatisch auf Twitter, wobei auf einem Blog vielleicht zusätzlich die Tweets angezeigt werden.

Die Vernetzung ist aber auch Personenbezogen zu verstehen. Immer mehr Menschen sind im Web auf den unterschiedlichsten Plattformen in einer Form miteinander vernetzt.
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Accessibility
Barrierefreiheit bedeutet, dass Gegenstände, Medien und Einrichtungen so gestaltet werden, dass sie von jedem Menschen unabhängig von einer eventuell vorhandenen Behinderung uneingeschränkt benutzt werden können.
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Social Network
Soziale Netzwerke im Sinne der Informatik sind Netzgemeinschaften bzw. Webdienste, die Netzgemeinschaften beherbergen. Handelt es sich um Netzwerke, bei denen die Benutzer gemeinsam eigene Inhalte erstellen (User Generated Content), bezeichnet man diese auch als soziale Medien.
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Was sind praktischen Vorteile von Podcasts?

• einfach zu nutzen
• zeitlich freie Nutzung gewünschter Medieninhalte
• Abdeckung aller relevanten Themen
• individuelles Medium, keine zentrale Redaktion
• gratis
• funktioniert weltweit
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Welchen Techniken bedienen sich Podcasts?
Podcasting bedient sich bereits existierender Techniken. Ähnlich wie viele Techniken des Web 2.0 erlaubt auch Podcasting nicht vorher unmögliche Dinge; es erleichtert die Bereitstellung und den Empfang von Audio- und Videoinhalten jedoch erheblich. So wird beispielsweise eine breitere Basis von Produzenten und Konsumenten geschaffen (ausgedrückt in der Wortneuschöpfung „Prosument“). Dies führt zu einer neuen Qualität von internetbasiertem Rundfunk, der mit den vereinzelten Angeboten der Vor-Podcast-Zeit nicht mehr zu vergleichen ist.

Als technische Voraussetzung sind lediglich PC mit Soundkarte und Mikrofon, sowie ein Zugang zum Internet und die nötige Software für Upload und RSS-Feed nötig.
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Definition Podcast
Podcasting bezeichnet das Produzieren und Anbieten von abonnierbaren Mediendateien (Audio oder Video) über das Internet. Das Kofferwort setzt sich aus den beiden englischen Wörtern iPod und Broadcasting zusammen. Ein einzelner Podcast (deutsch: ein Hörstück, genauer Hördatei oder Bewegtbilddatei) ist somit eine Serie von Medienbeiträgen (Episoden), die über einen Feed (meistens RSS) automatisch bezogen werden können.
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Definition Peer-to-Peer
Peer-to-Peer (P2P) = Rechner-Rechner-Verbindung = Client-Client

- dezentral organisiertes Netzwerkkonzept
- „von gleich zu gleich“
- Client und Server zugleich -> „Servents“
- System zum bidirektionalen Austausch von Ressourcen zwischen vernetzten Rechnern
- Vorraussetzung zur Teilnahme: Client-Software

Bekannte P2P Systeme / Software
Internet Telephonie: Skype
File Sharing: BitTorrent, eMule, ...
Streaming: Zattoo, Joost, ...

Hauptanteil an Internet Verkehr!
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Was sind die Risiken von Peer-to-Peer?
es besteht doppelte Verwundbarkeit durch die gleichzeitige Funktion als Server und Client
o Scannen der Festplatte und Freigabe von Verzeichnissen
o Daten werden unkontrolliert weitergegeben ->Gefahr von Viren sehr hoch (siehe Lime Wire)
o Spyware-Angriffe

Lösung: Verschlüsselungsmechanismen, FireWalls etc.
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Definition Groupware
Als Groupware bzw. Gruppen-Software (auch kollaborative Software) bezeichnet man eine Software zur Unterstützung der Zusammenarbeit in einer Gruppe über zeitliche und/oder räumliche Distanz hinweg. „Groupware unterscheidet sich von normaler Software in einer grundlegenden Prämisse: Groupware schafft beim Benutzer das Bewusstsein dafür, dass er ein Teil einer Gruppe ist, während der Großteil anderer Software versucht, den Benutzer vor anderen zu verstecken und zu schützen.“
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Was sind Anwendungsbereiche von P2P Sharing?
File Sharing
Anbieten und Downloaden von Dateien (Musik, Video etc.)

Ressource Sharing
Nutzung von brachliegender Rechenleistung oder Speicherkapazität

Collaboration
Zusammenarbeit von mehreren Nutzern über ein Netzwerk (=Groupware)
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Zentrales P2P bzw „assistiertes P2P“
Daten sind auf den vernetzten Rechnern gespeichert. Diese senden dem zentralen Verwaltungsserver eine Datenliste. Eine Suchanfrage eines Clients wird vom Server – als Suchmaschine - bearbeitet, der Download findet dann aber direkt vom jeweiligen Rechner statt.

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Dezentrales P2P (echtes P2P)
Daten sind auf den vernetzten Rechnern gespeichert. Suchanfragen eines Clients (A) wird vom antwortenden Client (B) bearbeitet. Falls die gewünschte Datei auf dem Client B nicht vorhanden ist, sendet dieser die Suchanfrage an weitere Clients (C, D, ...). Wird die Datei gefunden, antwortet der Host-Client (D) auf demselben Weg wie die Anfrage. Der Download findet dann direkt vom Host-Client statt.

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Hybrides P2P
Im Hybriden P2P-Netz werden Clients mit genüdend Bandbreite zu Supernodes „befördert“. Diese bilden den Knotenpunkt für die weitere Kommunikation. Der zentrale Server stellt die Peer-Liste zur Kommunikation und Suche zur Verfügung.

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Definition Mashup
Mashup (von engl.: „to mash“ für vermischen) bezeichnet die Erstellung neuer Medieninhalte durch die nahtlose (Re)Kombination bereits bestehender Inhalte.

In den deutschen Sprachraum wurde der Begriff rund um das Schlagwort Web 2.0 importiert, da Mashups als ein wesentliches Beispiel für das Neue an Web 2.0 angeführt werden: Inhalte des Webs, wie Text, Daten, Bilder, Töne oder Videos, werden z. B. collagenartig neu kombiniert. Dabei nutzen die Mashups die offenen Programmierschnittstellen (APIs), die andere Webanwendungen zur Verfügung stellen.

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Welche Werbeformen gibt es?
Links
Link-Austausch auf thematisch verwandten Seiten. So findet der User via Fremdseite den Weg zu mir. Nachteil: Gefahr von toten Links, wenn Linkseite nicht ständig akualisiert (aufwändig).
Banner
Die „bewegte“ Art, Werbung zu machen. Interesse des Users wird durch auffällige Gestaltung und Animation auf sich gezogen. Dadurch soll der User dazu verleitet werden, den Banner anzuklicken womit er direkt auf die Seite des Werbenden weitergeleitet wird. Nachteil: kann Ladezeit der Seite verlängern.
Newsletter
Neuerungen können per Newsletter kommuniziert werden. Dieser wird meist via Email oder aber als RSS-Feed versandt.
Vorteil: wenn mans nicht mehr haben will, ganz einfach abmelden. Nachteil: Aktualität kann beeinträchtigt werden.
Online Spiele / Video Streaming
Bei Online-Spielen und Video-Streaming sehr viel Werbung. Riesige Pup-ups versperren die Sicht auf die kleinen Buttons. Häufig Verweis auf Upgrades von benötigten Softwares  die sich als kostenpflichtig herausstellen. Querilla-Taktik in Sachen Online-Werbung.
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Wie funktioniert die Erfolgskontrolle von Werbung im Internet?

Zur Erfolgskontrolle von Online-Werbung gibt es statistische Tools die den Traffic berechnen können. Somit weiss jeder Anbieter immer, wie viele User seine Werbung gesehen haben und von welcher Seite diese verlinkt/weitergeleitet wurden. (Klick-Auswertung, Banner-Auswertung, Link-Checker (wer hat mich verlinkt?))
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Was sind Usability Goals?
Ziele der Benutzerfreundlichkeit

• effizient zu nutzen
• effektiv zu nutzen
• Benutzung einfach zu lernen
• Benutzung einfach zu merken
• sicher zu nutzen
--> gute Brauchbarkeit
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Was sind User Experience Goals?
Ziele der Benutzungs-Erfahrung

• fun
• emotional erfüllend
• lohnend (Besuch soll sich lohnen z.B.)
• kreativitätsunterstützend
• gefällt ästhetisch
• motivierend
• hilfreich
• unterhaltsam
• geniessbar (als Zustand, nicht als Essen)
• befriedigend (nicht nur Pornos)
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BitTorrent
BitTorrent (Bit: kleinste Daten-Einheit, engl. torrent: reißender Strom, von lat. torrens) ist ein kollaboratives Filesharing-Protokoll, das sich besonders für die schnelle Verteilung großer Datenmengen eignet. Im Gegensatz zu anderen Filesharing-Techniken setzt BitTorrent nicht auf ein übergreifendes Filesharing-Netzwerk, sondern baut für jede Datei ein separates Verteilnetz auf.

BitTorrent funktioniert nach dem Peer-to-Peer Netzwerk-System.
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Definition Mixability
- Architektur eines Mashups
- Die Architektur kann sich über mehrere Webservice-Ebenen ziehen, grundlegend wird aber mindestens ein Webservice angezapft und mit eigenen oder weiteren Daten aus Webservices kombiniert.

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Was ist das Konzept von Mashups?
Aus der Kombination von Webservices, eigenen Daten und/oder
zusätzlichen Datenberechnungen entsteht ein neuer Webservice, der evtl. wiederum über eine API Daten anbieten kann. So entsteht eine weitere Webservice-Ebene. Das Konzept eines Mashups aber umfasst zusätzlich, dass dieser neue Webservice einen Mehrwert gegenüber die verwendeten Services bieten muss. Dies kann durch die Anreicherung mit eigenen Daten geschehen und/oder durch die geschickte Kombination von Webservices und/oder die Einbeziehung der Benutzer.

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Wie funktioniert ein Mashup?
Das Mashup lädt Daten aus unterschiedlichen Quellen (Webservices, eigene Daten, Benutzerdaten, Sensor- oder Messdaten, ...) und kombiniert diese zu einem brauchbaren Dienst. Beipiel ist die Mischung von Flugdaten mit GPS und dem Kartenservice Google-Maps. Daraus entsteht ein Dienst der beides
kombiniert und man kann nun nicht nur die Flugdaten und -zeiten der Flugzeuge einsehen, sondern sogar auf der Google-Karte nachsehen wo gerade welches Flugzeug fliegt.
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Definition IPTV
Mit Internet Protocol Television (IPTV) wird allgemein der Übertragungsweg Internet für Fernsehprogramme und Filme bezeichnet (im Gegensatz zu klassischem Rundfunk, Kabel oder Satellit). IPTV ist weder ein Standard noch ein Konzept und damit nur ein Gattungsbegriff, der in sehr vielen unterschiedlichen Ausprägungen anzutreffen ist. Die unterschiedlichen Ausprägungen reichen vom einfachen IPTV über Computer oder Handy bis hin zu speziellen Endgeräten, bei denen der Benutzer gar nicht bemerkt, dass er das Internet dazu nutzt, weil er über den Fernseher eine Set-Top-Box,

„Multimediadienste“, wie Fernsehen, Video, Audio, Texte, Bilder und Daten, die über IP-basierende Netze übertragen werden und das benötigte Maß an Qualität (QoS/QoE), Sicherheit, Interaktivität und Zuverlässigkeit bereitstellen.
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Formen von IPTV? Wie kann man IPTV sehen?
PC
In der Regel ist lediglich eine Softwareinstallation notwendig (z. B. MediaPortal oder LinuxMCE), dabei ist auch eine Bildausgabe über ein TV-Gerät möglich.

UMTS Handys und andere mobile Endgeräte mit großem Display sind IPTV-tauglich.

Set-Top-Box: Dazu wird die IPTV-Settop-Box im Allgemeinen auf der einen Seite an den Router (Internetanschluss) angeschlossen und auf der anderen Seite an die SCART-Buchse oder den HDMI-Eingang des Fernsehers. IPTV-Fernsehgeräte gibt es derzeit noch nicht auf dem Markt.

Kiosksysteme, bei dem Videodaten angezeigt werden.

Spielkonsole: Hardwareanordung ähnlich wie bei Set-Top-Boxen.
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Unterschiede WebTV und IPTV
Beim IPTV handelt es sich eigentlich um Internet im Fernsehen. D.h., der Endnutzer konsumiert ein, meist speziell ausgewähltes, Programmbouquet auf seinem Fernseher. Das Signal erhält er über einen Breitbandanschluss auf seine Set-Top-Box. Die Kommunikation findet in einem geschlossenen Netzwerk statt und ist gebührenpflichtig (Provider). Schlüsselfaktor ist die Usability! Bsp. Bluewin-TV

Beim Web-TV hingegen wird in einem offenen Netzwerk kommuniziert. Die Daten können somit überall kostenlos empfangen werden. Zum Web-TV zählt auch TV im Webbrowser wie Wilmaa oder das Freeshare-Programm Zattoo.
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Geschlossene vs. offene Netze
IPTV wird bei der Verbreitung über einen Telekommunikationsdienstleister mittels eines geschlossenen Datennetzes angeboten. Dank neuer Videodatenkompressionen und Breitband- Internetzugang wird es möglich, Fernsehen oder Videos auch über das offene Internet anzubieten.

Hinsichtlich der prinzipiellen Funktionsmöglichkeiten sind beide Ausprägungen IPTV über geschlossene Netze und frei zugängliches IPTV (Übertragung über das Internet oder über ein Hochverfügbarkeitsnetz) weitgehend identisch. Mit Hilfe von clientseitiger Puffertechnik, die die Schwankungen der Download-Leistung aus offenen Netzen temporär und im statistischen Mittel ausgleichen kann, genügen nach einer WDR-Studie je nach Bildgröße bereits Datenraten mit mehr als 2,5 MBit/s Download-Leistung, um eine angemessene Videoqualität zu erreichen. Bei ständig steigender Datenrate werden spezielle Netze sehr schnell überflüssig sein und haben heute schon Probleme, sich am Markt durchzusetzen.
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Unterschiede von Unicast zu Multicast bei IPTV
Unicast
Beim Unicast steht jedem Zuschauer ein individueller Datenstrom zur Verfügung. Dadurch kann der Zuschauer den Startpunkt einer Sendung oder eines Videobeitrages individuell bestimmen (Video-on-Demand-Dienst).

Multicast
Beim Multicast-Verfahren erhalten gleichzeitig alle Empfänger dieselben Daten vom Sender. Dadurch ist zunächst nur lineares Broadcast-TV möglich (linear, da die Reihenfolge der Sendungen nicht vom Benutzer beeinflussbar ist). Das entspricht im Wesentlichen dem Prinzip des Rundfunks. Gegenüber Unicast hat Multicast den Vorteil, dass die Netzlast für den Sender nicht mit der Anzahl der Teilnehmer steigt. In Empfängernetzwerken steigt die Netzlast dennoch erheblich. Allerdings ist ein Video-on-Demand-Dienst nicht möglich. Als Kompromiss besteht die Möglichkeit, einen Near-Video-on-Demand-Dienst anzubieten, bei dem das Video wiederholt zeitversetzt ausgestrahlt wird. Die maximale Wartezeit auf ein Video ist dann das Zeitintervall der Wiederholungen.
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IPTV vs. bisheriges Fernsehen
-> Video on Demand

Surfen auf dem Fernseher wird ebenfalls via Set-Top-Boxen mit integriertem Browser ermöglicht. Dies wird sich, laut Experten, in Zukunft noch mehr durchsetzen und den PC als Surfer No. 1 ablösen. Schlüsselfaktor ist auch hier wieder die Usability. Momentan ergeben sich noch viele Ungereimtheiten zum Beispiel in der Navigation (Tastatur und Maus vs. Fernbedienung).
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Welche Möglichkeiten gibt es um am PC Fernzusehen?


TV-Karte (analog/digital)

DVB-T –Stick

WebTV (Software, Fernsehen über Internet)
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Wie funktioniert Internet am Fernseher?
Komprimierungsverfahren: MPEG-2 (aktuell) zukünftig wahrscheinlich MPEG-4

Modulationsverfahren aus der Nachrichtentechnik.

Technische Realisierung über sogenannte Set-Top-Boxen.

Beispiele: BluewinTV, Microsoft Media Center, 1&1, T-Online, ...

Schlüsselfaktor Usability – einfache Bedienung für Benutzer

Probleme: Bedienung, Interaktion, Navigation, Auflösung, Darstellung, Fernbedienung versus Tastatur und Maus
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Vor- und Nachteile von digitalem Radio/Fernsehen im Vergleich zu analog?

Analoges radio/fernsehen:
kein rückkanal, nur empfang, teletext, bettytv.

Digitales radio/fernsehen:
interaktiv, nicht mehr nur TV, freie Programmwahl, user generated content, andere endgeräte, auf die Benutzer zuschneidbar, ...
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Wie sehen Sie die Zukunft von IPTV?
IPTV muss in eine sich entwickelnde Welt passen
• Die Welt der digitalen Inhalte entwickelt sich gerade erst....
• Millionen von Konsumenten laden aktuell Musik und Filme aus dem Internet
• Studios und Labels müssen sich neu erfinden und ihre Modelle überdenken: (Re)distribution über Kino, DVD, Kabel, Internet, ...
• TraditionelleFernsehsenderonline
• Rundfunk-/Fernsehübertragung und das Internet sind dabei zu verschmelzen

Ihr erinnert euch an das tolle Hause mit dem Server IM KELLER! ;)

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Welche Entwicklungen beim Kampf von PC gegen Fernsehen sind möglich?

o Koexistenz (so wie heute)

o PC übernimmt Funktion des Fernsehers

o Fernseher übernimmt Funktion vom PC

o PC und Fernseher verschmelzen zu einem Gerät

-->  Haus mit dem Server im Keller
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Definition DAB und DAB+

Das Digital Audio Broadcasting (DAB) ist ein digitaler Übertragungsstandard für terrestrischen Empfang von Hörfunkprogrammen. Es ist für den Frequenzbereich von 30 MHz bis 3 GHz geeignet und schließt somit auch eine Verbreitung über Kabel und Satellit ein. DAB läuft auf MPEG II und den dazugehörigen Kompressionsstandards. Im Unterschied dazu läuft DAB+ mit der Audiokodierung AAC+ (=mp3). Das ist der Unterschied zwischen DAB und DAB+.
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Unterschiede in der Übertragung von Digitalem Radio/TV und Analogem Radio/TV

Analoges Radio und TV wird übertragen durch die Differenzen zwischen lang und Kurzwelligen Sendewellen.

Wogegen digitales Radio / TV mittels elektronischem Verfahren in 0 und 1 umgewandelt werden und via Kabel, Satellit zum Empfänger gelangen.
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Wie funktioniert Graubünden TV?
Das Prinzip ist ganz einfach. Eine zentrale Sammelstelle sammelt Content über Graubünden und seine Angebote (touristischer Art). Die eingebundenen Partner (z.B. Feriendestinationen wie Flims Laax) können diesen Content auf ihre eigenen Seiten implementieren, ohne ihn zu hosten. Dies erspart Geld, Zeit und Arbeit. Da Graubünden-TV den Komprimierungs-Standard MPEG-7 verwendet können Schlagwörter auch Szenenweise gespeichert und wieder gefunden werden. Dies erleichtert jede Suche resp. bringt dem User mehr Nutzen. In einer zweiten Phase ist geplant, die Beiträge mit digitalem Fernsehen und Mobilfunktechnik (IPTV, DVB) auch auf TV-Geräte und Handys/PDAs zu übertragen.
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Was sind Vorteile von Plattformen wie Graubünden TV?
• hohe Qualität des Internetstreamings weltweit

• Innovative Möglichkeit, Untertitel zu erfassen (MPEG-7)

• Mehrsprachigkeit
- Beiträge ohne Probleme mehrsprachig verschlagworten und beschreiben.
- Übersetzungen der Untertitel kein Problem.
- Cockpit wird mehrsprachig gestaltet

• Dezentrale Verschlagwortung von Beiträgen, Unterteilung in Szenen. dadurch bessere Platzierung bei Search Engines möglich

• ersetzt eigenes Streaming (Partner) und senkt somit Kosten

• Statistiken über die Nutzung des eigenen Contents
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Wie funktioniert eine Signalübermittlung grundlegend?
Sie nutzt das Modulationsverfahren.

Zunächst wird das Signal erzeugt, dann entsprechend moduliert für die Signalübertragung, dann wird das Signal wieder beim Empfänger demoduliert und kann ausgestrahlt werden.

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Entstehung Web 2.0
Entwicklung des Internet:
• höheren Datenraten
• neue Webservices
• interaktive Communities und Kommunikationsplattformen  Benutzer!
• Austausch von Ideen, Fotos, Videos, Software und Daten
• technische, soziale, wissenbasierte und freundschaftliche Beziehungen
• Bezeichnung Web 2.0 „erfunden“ von Tim O'Reilly auf der Web 2.0 Konferenz 2004
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Welches sind die Entwicklungsschritte vom Web 0 zum Web 2.0 ?
Web0.0:
Einseitige Kommunikation
• einfache Dateiübertragung
• E-Mails
• statische Webseiten

Web1.0:
Bi-direktionale Kommunikation
• Client /Server Architekturen, Anbieter und Verbraucher
• dynamische Websites
• E-Commerce, Webshops, Foren

Web2.0:
Fokus auf Anwender
• Was wollen die Benutzer vom Web
• Interaktive Communities
• Generierung von Inhalten durch Anwender
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Was bedeutet das Web 2.0 Prinzip "Data is the next Intel Inside"?

Da Daten die Basis aller Anwendungen sind, bedeutet Datenbesitz Macht! Eine grosse Menge von Daten wird durch die grosse Masse an Benutzern und Anwendungen erhoben.
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Was bedeutet das Web 2.0 Prinzip "End of the Software Release Circle"?
Software nicht mehr Produkt sondern Service

Service-Updates sind billiger, werden vom User nicht zwingend wahrgenommen

-> perpetual Beta: stetige Weiterentwicklung „in Gebrauch“ mittels Feedback und surveys.
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Was bedeutet das Web 2.0 Prinzip "Software above the level of Single Device"?
neben PC auch mobile Endgeräte als Interface
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Was bedeutet das Web 2.0 Prinzip "Harnessing Collective Intelligence"?
Die Intelligenz der Masse nutzen aufg. der Verlinkung der Daten und Seiten im Web untereinander
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Was bedeutet das Web 2.0 Prinzip "Rich User Experience"?
Webanwendungen funktionieren wie Desktopanwendungen

Webanwendungen sind Rich User Interfaces (RIAs)

Schlüsselkomponente ist AJAX -> Bekannt geworden durch Google Mail und Google Maps
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Was bedeutet das Web 2.0 Prinzip "RIAs – Interfaceentwicklung"?

Der Begriff Rich Internet Application (RIA, deutsch: reichhaltige Internet-Anwendung) beschreibt eine Anwendung, die Internet-Techniken benutzt und eine intuitive Benutzeroberfläche bietet.

angetrieben vor allem durch Usability, accessibility und Verwendung der „alten“ (X)HTML-Widgets
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Definition AJAX
AJAX steht für Asynchrones Java Script und XML

Es bezeichnet ein Konzept der asynchronen Datenübertragung zwischen einem Browser und dem Server. Dieses ermöglicht es, HTTP-Anfragen durchzuführen während eine HTML-Seite ange- zeigt wird und die Seite zu verändern ohne sie komplett neu zu laden. Viele Anwendungen von Ajax werden dazu eingesetzt, im Webbrowser ein desktopähnliches Verhalten zu simulieren, wie bei- spielsweise Popup-Fenster.
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Was sind typische Anwendungen im Web 2.0?

• Facebook

• Twitter

• Reddit

• Digg

• Flickr

• Google Wave
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Web 1.0
„Altes Web“ / Web 1.0
• Zeitvergeudend
• Einseitig
• Laden ganzer Webseiten
• Schlechtes Feedback
• Geringe Interaktivität, statische Webseiten
• Keinen Mehrwert durch Nutzer, Wertschaffung durch
Anbieter
• Abrufen von Information, keine Teilnahme des Anwenders
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Web 0.0
Das Internet ging aus dem im Jahr 1969 entstandenen ARPANET hervor, einem Projekt der Advanced Research Project Agency (ARPA) des US-Verteidigungsministeriums.

Es wurde zur Vernetzung von Universitäten und Forschungseinrichtungen benutzt.
Das WWW wurde im Jahr 1989 im CERN (bei Genf) von Tim Berners-Lee entwickelt.

Schließlich konnten auch Laien auf das Netz zugreifen, was mit der wachsenden Zahl von Nutzern zu vielen kommerziellen Angeboten im Netz führte. -> Web 1.0
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Definition Usability
Benutzerfreundlichkeit und Gebrauchsfreundlichkeit.

Effektivität
Die Genauigkeit und Vollständigkeit, mit der Benutzer ein bestimmtes Ziel erreichen. Das heißt, die vorliegenden Aufgaben sind mit einem System möglichst vollständig und korrekt zu erfüllen

Effizienz
Der im Verhältnis zur Genauigkeit und Vollständigkeit eingesetzte Aufwand, mit dem Benutzer ein bestimmtes Ziel erreichen. Das heißt, der Benutzer muss mit der vorhandenen Systemfunktionalität die anstehenden Aufgaben zuverlässig mit möglichst wenig Aufwand lösen können.
-> Die Effizienz steht im Verhältnis zur Effektivität. Gemessen anhand der Zeit, die Benutzer braucht, um Aufgabe zu erfüllen.

Zufriedenstellung
Freiheit von Beeinträchtigung und positive Einstellung gegenüber der Nutzung des Produkts.
Flashcard set info:
Author: manax
Main topic: Medienwissenschaften
Topic: Informatik
School / Univ.: HTW Chur
City: Chur
Published: 30.01.2010
 
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