Nennen Sie die fünf paradigmatischen Kommunikationsaxiome nach Paul Watzlawick.
1. Es ist unmöglich NICHT zu kommunizieren
* ALLES hat Bedeutungsinhalt
2. Jede Kommunikation hat zwei Ebenen
* Inhalts- und Beziehungsaspekt
3. Die Interpunktion der Ereignisfolge definiert die Beziehung
* Gesprächspartner setzen induviduellen Anfangspunkt
* Kommunikation hat keinen Anfang und kein Ende und verläuft
kreisförmig
4. Kommunikation kann digital oder analog erfolgen
* analog
+ nonverbal
* digital
+ verbal
* ALLES hat Bedeutungsinhalt
2. Jede Kommunikation hat zwei Ebenen
* Inhalts- und Beziehungsaspekt
3. Die Interpunktion der Ereignisfolge definiert die Beziehung
* Gesprächspartner setzen induviduellen Anfangspunkt
* Kommunikation hat keinen Anfang und kein Ende und verläuft
kreisförmig
4. Kommunikation kann digital oder analog erfolgen
* analog
+ nonverbal
* digital
+ verbal
Hinsichtlich Kommunikationsstörungen:
Welche Gegenpole gibt es nach Schulz von Thun?
Nennen und erläutern.
Welche Gegenpole gibt es nach Schulz von Thun?
Nennen und erläutern.
1. Einfachheit vs. Kompliziertheit
* Zu kompliziert formuliert
* klare und einfache Widergabe
+ kurze Sätze
+ bekannte Worte
+ anschauliche, lebendige Sprache
+ falls nötig: Fach- und Fremdwörter
* Sprache
2. Gliederung und Ordnung vs. Unübersichtlichkeit und
Zusammenhangslosigkeit
* Informationen nicht
+ gegliedert
+ übersichtlich
* Sachaussagen
+ zu viele "unnütze" Informationen
* Sprache
3. Kürze und Prägnanz vs. Weitschweifigkeit
* Sprachliche und inhaltliche Weitschweifigkeit
* Sachinformationen sollten kurz und prägnant widergegeben
werden
* Zeit
* Sprache
4. zusätzliche Stimulanz vs. fehlende zusätliche Stimulanz
* stimulierend meint
+ erlebnisse, beispiele, direkte Rede, vergleiche,
gezieltes Einsetzen von Metaphern
* zusätzliche Stimulanz
+ lebendige Sprache
+ Sachlichkeit
* fehlende zusätzliche Stimulanz
+ trockene, kalte Sprache
+ unpersönliches sprechen
+ Sachlichkeit
5. Sach-vs. Beziehungsebene
* überlappung/ zu starke Vermischung
* Provleme auf der Sachebene( gut lösbar)
* Probleme auf der Beziehungsebene ( schwer lösbar)
* !eine zu starke Vermischung der beiden Ebenen gilt es zu
vermeiden!
* Zu kompliziert formuliert
* klare und einfache Widergabe
+ kurze Sätze
+ bekannte Worte
+ anschauliche, lebendige Sprache
+ falls nötig: Fach- und Fremdwörter
* Sprache
2. Gliederung und Ordnung vs. Unübersichtlichkeit und
Zusammenhangslosigkeit
* Informationen nicht
+ gegliedert
+ übersichtlich
* Sachaussagen
+ zu viele "unnütze" Informationen
* Sprache
3. Kürze und Prägnanz vs. Weitschweifigkeit
* Sprachliche und inhaltliche Weitschweifigkeit
* Sachinformationen sollten kurz und prägnant widergegeben
werden
* Zeit
* Sprache
4. zusätzliche Stimulanz vs. fehlende zusätliche Stimulanz
* stimulierend meint
+ erlebnisse, beispiele, direkte Rede, vergleiche,
gezieltes Einsetzen von Metaphern
* zusätzliche Stimulanz
+ lebendige Sprache
+ Sachlichkeit
* fehlende zusätzliche Stimulanz
+ trockene, kalte Sprache
+ unpersönliches sprechen
+ Sachlichkeit
5. Sach-vs. Beziehungsebene
* überlappung/ zu starke Vermischung
* Provleme auf der Sachebene( gut lösbar)
* Probleme auf der Beziehungsebene ( schwer lösbar)
* !eine zu starke Vermischung der beiden Ebenen gilt es zu
vermeiden!
Erkklären Sie kurz die Begriffe: Systematischer Perspektivwechsel und Meta-kommunikation
1. Systematischer Perspektivwechsel
* Verlassen der eigenen Position
* Positionswechsel
* Rollentausch
2. Meta-Kommunikation
* Art und Weise wie gesprochen wird
* Kommunikation über Kommunikation
* Hilfe: externe Person
* Verlassen der eigenen Position
* Positionswechsel
* Rollentausch
2. Meta-Kommunikation
* Art und Weise wie gesprochen wird
* Kommunikation über Kommunikation
* Hilfe: externe Person
Erstellen Sie die KLASSISCHE DARSTELLUNG des Sender-empfänger-Modells
Der Kommunikator/Sender schickt eine Information/Nachricht zum Rezipient/Empfänger
K/S-> I/N -> R/E
Die Kommunikation verläuft jedoch wechselseitig, d.h. Sender = Empfänger, Empfänger= Sender
(K/S)R/E <- I/N <- (R/E) K/S
-- Botschaften werden auf Sach- UND Beziehungsebene kommuniziert
** "Codierung" und "Decodierung"
K/S-> I/N -> R/E
Die Kommunikation verläuft jedoch wechselseitig, d.h. Sender = Empfänger, Empfänger= Sender
(K/S)R/E <- I/N <- (R/E) K/S
-- Botschaften werden auf Sach- UND Beziehungsebene kommuniziert
** "Codierung" und "Decodierung"
Schulz von Thuns 4-Seiten-Modell (4-Ohren Modell) erklären und im einzelnen erläutern
Jede Botschat enthält
Sachbotschaft
* klar formulierte Sachinformation
Selbstoffembarungsbotschaft
* Information über Sender selbst
Beziehungsbotschaft
* Verhältnis von Sender und Empfänger wird deutlich
* Art und Weise, WIE kommuniziert wird ist entscheidend
Appelbotschaft
* Sender möchte bestimmten Effekt erzielen
Sachbotschaft
* klar formulierte Sachinformation
Selbstoffembarungsbotschaft
* Information über Sender selbst
Beziehungsbotschaft
* Verhältnis von Sender und Empfänger wird deutlich
* Art und Weise, WIE kommuniziert wird ist entscheidend
Appelbotschaft
* Sender möchte bestimmten Effekt erzielen
Erklären Sie, was unter Sozialkompetenz (eines Chefs, Mitarbeiters etc.) und Kommunikationskompetenz zu verstehen ist?
Sozialkompetenz
Kommunikationskompetenz
- Handlungskompetenz
- Fähigkeit und Bereitschaft
- Verantwortungsbewusstes Verhalten gegenüber anderen
- Gruppen- und Beziehungsorientiertes Verhalten
- Kritik-, team-, Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit
Kommunikationskompetenz
- Zentraler Teil der Sozial-, Handlungskompetenz
- Dialogfähigkeit
- Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen
- Fähigkeit zu visualisieren, moderieren und argumentieren
Nennen Sie drei Arten der Kommunikation und erklären Sie diese
1. Face- to Face Kommunikation
2. Textuelle und mediale Kommunikation
3. Massenmedien Kommunikation
** "Reflexivität des Wissens"( jeder hat das Wissen, dass andere die Angebote nutzen
}
- Urform der Kommunikation
- Zwischen zwei oder mehreren Personen
- Verbale als auch nonverbale Kommunikation
- Beginn: zwei Menschen -> Raum-> aufeinander aufmerksam werden-> beobachten
- Reflexivität der Beobachtung (ich beobachte dass ich beobachtet werde)
- Sozialer Rahmen, kulturelle Sozialisation, eigene Empathie
2. Textuelle und mediale Kommunikation
- Überwindung: Raum- und Zeitgrenzen
- Eröffnung und verhinderung-> Ausdrucksmöglichkeiten-> Kommunikationsinstrument(Sprache, Bilder)
- Weiterführung der Face- to Face Kommunikation
- per Brief, email, telefon, Videobotschaften etc.
3. Massenmedien Kommunikation
- * Sonderfall (Merkmalunterschiede zu den anderen Arten): { * öffentlich-> jeder hat Zugriff * indirekt -> über Medien kann große Masse erreicht werden * einseitig-> keine DIREKTE Antwortmöglichkeit vorhanden
** "Reflexivität des Wissens"( jeder hat das Wissen, dass andere die Angebote nutzen
}
Nennen Sie die beiden Kommunikationskanäle nach Paul Watzlawick, und erklären Sie, was im einzelnen darunter zu verstehen ist
Digitaler kommunikationskanal:
Analoger Kannal
- Sprachliche Kommunikation * "Sachinformationen"-tatsächliche Informationen
Analoger Kannal
- nonverbale, körpergebundene Kommunikationsformen * Beziehungsinformationen
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Author: anonymous
Main topic: Informatik
Topic: Kommunikationstechniken
School / Univ.: FH Aachen
City: Aachen
Published: 01.09.2010
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