Wie wird Temperament definiert?
temprament = formaspekte des verhaltens (ohne intelligenz)
affekt, aktivierung, aufmerksamkeit
paramater von erregngs und hemmungsprozessen (neuropsycholog) und deren repräsantat in selbst- und fremdurteilen
zB schüchternhiet, extraversion, introversion, neurotizismus, Aktivität, Ängstlichkeit,
Ausdauer, cholerisches Gemüt,
emotionale Ausdauer,
Extraversion, Gehemmtheit,
Impulsivität, Introversion,
Irritierbarkeit, Nervosität,
Neurotizismus, Schnelligkeit,
Schüchternheit
oft: tempramentsmerkm = diejenigen pskmerkm, di eschon im ersten Lebensjahr + stark erblich bedingt + hohe langfristige stabilität
=> Problem:
1. trifft auch auf andere pskmerkm zu (insbesondere intelligenz)
2. gibt temperamentsmerkm, wie zb sexuelle reaktivität, die diesen merkm nicht genügen
affekt, aktivierung, aufmerksamkeit
paramater von erregngs und hemmungsprozessen (neuropsycholog) und deren repräsantat in selbst- und fremdurteilen
zB schüchternhiet, extraversion, introversion, neurotizismus, Aktivität, Ängstlichkeit,
Ausdauer, cholerisches Gemüt,
emotionale Ausdauer,
Extraversion, Gehemmtheit,
Impulsivität, Introversion,
Irritierbarkeit, Nervosität,
Neurotizismus, Schnelligkeit,
Schüchternheit
oft: tempramentsmerkm = diejenigen pskmerkm, di eschon im ersten Lebensjahr + stark erblich bedingt + hohe langfristige stabilität
=> Problem:
1. trifft auch auf andere pskmerkm zu (insbesondere intelligenz)
2. gibt temperamentsmerkm, wie zb sexuelle reaktivität, die diesen merkm nicht genügen
Tags: Temperament
Source: 1. Semester
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Auf welchen 2 Ebenen u auf welche Weise konzeptualiserte Eyseneck Extraversion und Nerotizismus?
Eysenck -> alle wesentl temperamentsunterschiede auf den ebenen neurotizismus und extraversion mit den dimensionen: emotionale in-/stabil und extravertiert - introvertiert.
Introvertierte haben eine frühere Aktivierung des retikulären Systems in weniger stark anregenden Situationen als Extrovertierte (messbar durch EEG-Desynchronisation und maximale Leistungsfähigkeit bei geringer situativer Aktivierung als Extrovertierte (nach Yerkes-Dodson-Law) Hintegrundmusik, Gruppengröße.
Neurotische haben eine stärke Angst-/Stressreaktion in auslösenden Situationen und als emotional stabile und brauchen länger um zum Ausgangszustand zurückzukehren
Introvertierte haben eine frühere Aktivierung des retikulären Systems in weniger stark anregenden Situationen als Extrovertierte (messbar durch EEG-Desynchronisation und maximale Leistungsfähigkeit bei geringer situativer Aktivierung als Extrovertierte (nach Yerkes-Dodson-Law) Hintegrundmusik, Gruppengröße.
Neurotische haben eine stärke Angst-/Stressreaktion in auslösenden Situationen und als emotional stabile und brauchen länger um zum Ausgangszustand zurückzukehren
Tags: Temperament
Source: 1. Semester
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Welcher Teil von Eysencks Konzept konnte bestätigt werden und welcher ist nicht so gut belegt?
Die Unterscheidung von Nerotizismus und Extraversion als nicht korrelierte Dimension des Temperaments ist gut belegt (durch die Big Five, Extraversion sagt soziale Aktivität vorher und Neurotizismus körperliche Beschwerden)
Der zweite Teil der Theorie, dass Introvertierte schneller erregbar (in retikulären Aktivierung) sind als Extrovertierte konnte nicht bestätigt werden.
Der zweite Teil der Theorie, dass Introvertierte schneller erregbar (in retikulären Aktivierung) sind als Extrovertierte konnte nicht bestätigt werden.
Tags: Temperament
Source: 1. Semester
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Flashcard set info:
Author: juliaguar
Main topic: Psycholgie
Topic: Persönlichkeitspsychologie
School / Univ.: Uni Jena
City: Jena
Published: 17.07.2011