300) Welche 3 Grundsätze müssen Fernmelde- und Schwachstrom-anlagen erfüllen ?
-Personenschutz
-Sachenschutz
-keine gegenseitige Rückwirkungen auf andere Anlagen
-Sachenschutz
-keine gegenseitige Rückwirkungen auf andere Anlagen
Tags: Register 3, Schutzmassnahmen
Source: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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301) Fernmelde- und Schwachstromanlagen sind nach den anerkannten Regeln der Technik zu erstellen. Was ist darunter zu verstehen ?
dass Installationen nach den neusten Erkenntnissen installiert werden müssen
(aktuelle Materialien, Weisungen etc. einhalten)
(aktuelle Materialien, Weisungen etc. einhalten)
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Source: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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302) Welches ist die maximale Berührungsspannung von zugänglichen Teiler einer Schwachstromanlage
a) bei Wechselspannung
b) bei Gleichspannung
a) bei Wechselspannung
b) bei Gleichspannung
a) 50V bei AC
b) 120V bei DC
b) 120V bei DC
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Source: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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303) Bei komplexen Telekom-munikationsanlagen wird gemäss RIT ein EMV-Konzept verlangt.
a) Was heisst die Abkürzung EMV ?
b) Welche Aufgabe hat das EMV-Konzept?
a) Was heisst die Abkürzung EMV ?
b) Welche Aufgabe hat das EMV-Konzept?
a)
Elektromagnetische Verträglichkeit
b)
Installation muss so erstellt werden, dass:
- diese nicht durch benachbarte Magnetfelder gestört wird
- die Installation bei benachbarten Anlagen keine Störungen verursacht
Elektromagnetische Verträglichkeit
b)
Installation muss so erstellt werden, dass:
- diese nicht durch benachbarte Magnetfelder gestört wird
- die Installation bei benachbarten Anlagen keine Störungen verursacht
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Source: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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304) Erdungskonzept: Für kleine Telekommunikations-anlagen wird grundsätzlich das Prinzip der Einpunkterdung (Baumstruktur) angewendet. Was versteht man darunter ?
- die Anlage wird an einem Punkt geerdet (Zentraler Erdungspunkt)
- Erdungsleiter und Kabelschirme dürfen in der Installation keine Schlaufen bilden
- Erdungsleiter und Kabelschirme dürfen in der Installation keine Schlaufen bilden
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Source: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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305) In welchem Fall kommt allenfalls eine vermaschtes Erdungskonzept zum Einsatz ?
bei grösseren Telekommunikationsanlagen mit UKV
(universelle Kommunikations Verkabelung)
(universelle Kommunikations Verkabelung)
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Source: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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306) Nenne 3 mögliche Erder für den Anschluss der Erdungsleitung.
gleicher Erder wie für die Niederspannungs-Hausinstallation, das heisst konkret:
a) üblich:
-Armierung
-separat verlegter Fundamenterder
-ausgedehnte metallene Wasserleitungen
b) selten:
-Tiefenerder
-Banderder
a) üblich:
-Armierung
-separat verlegter Fundamenterder
-ausgedehnte metallene Wasserleitungen
b) selten:
-Tiefenerder
-Banderder
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Source: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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307) Wenn kein Erder vorhanden ist muss ein Band- oder Runddraht im Erdreich eingelegt werden.
a)Welche Abmessungen müssen diese Erder aufweisen ?
b)Wie tief sind diese Erder zu verlegen ?
a)Welche Abmessungen müssen diese Erder aufweisen ?
b)Wie tief sind diese Erder zu verlegen ?
a) 10m Länge / mindestens 16mm2 Cu-Querschnitt
b) 70cm tief, gestreckt und in möglichst feuchtes Erdreich verlegen
Details über die Abmessungen bei Flachband-, Runddraht- oder Tiefenerder siehe Swisscom-Broschüre Register 7 / S. 10
b) 70cm tief, gestreckt und in möglichst feuchtes Erdreich verlegen
Details über die Abmessungen bei Flachband-, Runddraht- oder Tiefenerder siehe Swisscom-Broschüre Register 7 / S. 10
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Source: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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Author: HZ
Main topic: Telekommunikation
School / Univ.: Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe, BBZB
City: Luzern
Published: 12.05.2012
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