CoboCards App FAQ & Wünsche Feedback
Sprache: Deutsch Sprache
Kostenlos registrieren  Login

Hol' Dir diese Lernkarten, lerne & bestehe Prüfungen. Kostenlos! Auch auf iPhone/Android!

E-Mail eingeben: und Kartensatz kostenlos importieren.  
Und Los!
Alle Oberthemen / BWL / Organisation

BeFü2 (50 Karten)

Sag Danke
1
Kartenlink
0
Welche wesentlichen Leitlinien gelten für alle QMSysteme?
Qualitätsmanagement (QM), Leitlinien
Die Sicherung der Qualität bei den wesentlichen Teilprozessen im Unternehmen
führt zur geplanten Produktqualität. Zuverlässigkeit durch
Transparenz. Wichtig dabei sind ein definierter Arbeitsfluss, eindeutige
Zuständigkeiten und qualifizierte Fachkräfte.
Effizienzverbesserung der Mitarbeiter durch Personalentwicklung.
Sicherung der Firmenqualität durch Strukturierung der Teilprozesse und
Dokumentation der jeweiligen Arbeitsergebnisse.
Qualitätssicherung erfolgt:
präventiv Qualitäten produzieren, nicht kontrollieren
ganzheitlich für alle Hauptprozesse im Unternehmen
mitarbeiterorientiert Betroffene beteiligen
Tags:
Quelle: V1F1
2
Kartenlink
0
Was versteht die Norm ISO 9000 ff unter den
Qualitätzielen?
Dauerhafte Erfüllung vereinbarter Kundenerwartungen –
Anspruchsklasse als unternehmerische Entscheidung
Tags:
Quelle: V1F2
3
Kartenlink
0
Welche Hauptprozesse kennt die ISO 9000 ff?
QM-System
Verantwortung der Leitung
Management der Ressourcen
Produktrealisierung
Messung, Analyse, Verbesserung
Tags:
Quelle: V1F3
4
Kartenlink
0
Wie wird die ISO 9000 ff dokumentiert? Beschreiben Sie
die jeweiligen Ebenen!
Beschreibung aller qualitätsrelevanter Prozesse und Schnittstellen in
Form einer 3-Ebenen-Dokumentation.
QM-Handbuch für interne und externe Verwendung,
Dokumentation der Qualitätsziele, der Organisation und der
Kernprozesse des Unternehmens, keine genauen Angaben zu
Verfahrens- und Arbeitsabläufen.
Verfahrensanweisungen für interne Verwendung.
Die wichtigsten Regelungen zu den Prozessen als praktikable Arbeitsund
Orientierungshilfe für alle Mitarbeiter. Hinweis auf mitgeltende
Unterlagen, z. B. Arbeitsanweisungen, Checklisten, Tabellen.
Arbeits- und Prüfanweisungen für die interne Verwendung
Regelungen der Einzelheiten für wichtige Aufgaben und Tätigkeiten,
z. B. Wiegevorschrift für Lkw-Transporte.
Tags:
Quelle: V1F4
5
Kartenlink
0
Welche zwei Organisationsformen und welche drei
Nachteile haben wir zur ISO 9000 ff besprochen?
-QM-Beauftragter durch die oberste Leitung benannt, ggf. Externer,
-QM-Lenkungskreis bestehend aus Führungskräften als Stabsstelle.

Schwachpunkte sind:
Zusätzliche Stabsstelle,
umfangreiche Dokumentationen mit Tendenz zur Bürokratie und festgelegtes Handeln der Mitarbeiter.
Tags:
Quelle: V1F5
6
Kartenlink
0
Was versteht die Norm unter Auditierung und was unter
Zertifizierung?
Auditieren
Feststellung der formalen Qualitätsfähigkeit zu einem bestimmten
Stichtag, durchgeführt von einem internen Qualitätsbeauftragten
(internes Audit) oder von einem Abnehmer (externes Audit).

Zertifizieren
Feststellen der formalen Qualitätsfähigkeit zu einem bestimmten
Stichtag, durchgeführt durch eine akkreditierte Prüfungsgesellschaft.
Tags:
Quelle: V1F6
7
Kartenlink
0
Welchen Nutzen kann eine Zertifizierung nach ISO 9000 ff
für ein Unternehmen haben? Nennen Sie vier von den
sechs besprochenen Aspekten!
Nutzen
- Vertrauensbildende Maßnahmen für Kunden -
Lieferantenbeziehungen
- Produkthaftung - Entlastung bei Unfällen
- Kreislaufwirtschaftsgesetz - Entlastung bei Vorfällen
- Arbeitsunterlagen zur Durchführung von Audits/Zertifizierungen
- Nachschlagewerk für Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten
- Verringerung der Fehlerkosten durch Systematisierung
Tags:
Quelle: V1F7
8
Kartenlink
0
Was haben wir unter dem System TQM verstanden?
(ohne Skizze)
Ganzheitliches Qualitäts- und Managementkonzept

Ziel: den kontinuirlichen Verbesserungsprozess (KVP) auf Dauer organisieren.

Umfasst alle Prozesse im Unternehmen, die Kunden- und die Lieferantenbeziehungen sowie Auswirkungen auf die Umwelt.

Prozess- und Mitarbeiterorientierung werden zugleich gefördert.
Tags:
Quelle: V1F8
9
Kartenlink
0
Wieviel Hauptprozesse kennt das Beurteilungsmodell des
European Quality Award?
"9 Quellen des Erfolges"(Vorlesungszitat), siehe Skizze
Tags: Skizze TQM-Konzept
Quelle: V1F9
10
Kartenlink
0
Worin unterscheidet sich der European Quality Award
von der ISO 9000 ff Zertifizierung?
Das Beurteilungsmodell des European Quality Award ist in neun
Hauptkriterien
unterteilt. Es werden Sieger ausgezeichnet und nicht Unternehmen, die Mindestanforderungen erfüllen. Maximal sind 1000 Punkte zu erreichen, davon 500 Punkte für die Quellen guter Leistung und 500 Punkte für die Ergebnisse. Die Struktur und die Wertigkeit der Teilprozesse spiegelt die heutige Sichtweise von gut geführten Unternehmen.
Tags: Siegerauszeichnung vs Unternehmensauszeichnung
Quelle: V1F10
11
Kartenlink
0
Wie haben wir Konflikte und Mobbing definiert?
Konflikt: Meinungsverschiedenheiten und emotionale Verstrickung zwischen den Beteiligten.

Mobbing: Systematisches Ausgrenzen und geringschätziges
Behandeln einzelner Personen.
Tags:
Quelle: V2F1
12
Kartenlink
0
Zu Veränderungen haben wir sechs kritische Thesen
besprochen. Nennen Sie vier davon!
Veränderungen..

- haben Auswirkungen auf Besitzstände
- bringen mir keine Vorteile, nur Unsicherheit!
- gibt es immer, Widerstand verzögert, manchmal dauerhaft?!
- ändern das bestehende Gleichgewicht der Arbeitsteilung.

- werden immer im laufenden Betrieb umgesetzt. (Mehrarbeit)
- bieten Chancen, „alte Rechnungen“ zu präsentieren.
Tags:
Quelle: V2F2
13
Kartenlink
0
Welche vier Entstehungsanlässe für Konflikte haben wir
unterschieden?
- Welches Ziel, welcher Weg ist richtig?     -> Bewertung
- Wer erhält welchen Anteil vom „Kuchen“?-> Verteilung
- Keine gegenseitige Wertschätzung          -> Beziehung
- Konflikt mit mir selbst                                  ->inneres "Team"         abstimmen
Tags:
Quelle: V2F3
14
Kartenlink
0
Nennen Sie drei typische Führungsfehler im
Zusammenhang mit Konflikten/Mobbing?
Führungsfehler:
- Verantwortung nicht eindeutig, z. B. gemeinsame Verantwortung?!
- Fehlende Transparenz
- Ungerechte Beurteilungen

- Fehlerhafte Arbeitsteilung, Über-/Unterforderung
- Unklares Beförderungs-, Entgeltsystem
Tags:
Quelle: V2F4
15
Kartenlink
0
Wir haben fünf Ansatzpunkte zur Verbesserung der
Konfliktfähigkeit besprochen? Nennen Sie vier davon!
- Kränkungsschwelle erhöhen, z. B. bei Serviceaufgaben.
- Selbstbewusstsein stärken, sich pers. Erfolge vor Augen führen,
- pers. Ärgerpotenziale aufarbeiten,
- wertschätzende Gesprächsführung,
- nichts überbewerten – Mobbingtagebuch
Tags:
Quelle: V2F5
16
Kartenlink
0
In welchen Fällen kann ein „Mobbing-Tagebuch“helfen?
Durch das Mobbingtagebuch soll man
- Abstand von der Situation gewinnen
- Leichter erkennen, ob es sich wirklich um eine Mobbing-Situation handelt
- evtl. erfahrenes Mobbing leichter dokumentieren können.
Tags:
Quelle: V2F6
17
Kartenlink
0
Welche Entwicklungsstufen eines Konfliktes haben wir
besprochen?
Entwicklungsstufen:

- Unterschiedliche Meinungen in einer Sachfrage
- Überlagerung durch Emotionen
- Eskalation durch gegenseitige Vorhaltungen
- Verhärtung der gegenseitigen Umgangsformen
Tags:
Quelle: V2F7
18
Kartenlink
0
Was bedeutet „DAL“im Zusammenhang mit Konflikten?
- Deeskalation,
(„Auftauen“ Hauptbeteiligte ansprechen, Verständnis für die Situation, nicht für die Sache zeigen, eigene Rolle überdenken, gemeinsames Problem feststellen.)

- Analyse
(der Sichtweisen/Interessenlagen/Emotionen Worum geht es wirklich? Mind-map nutzen. Warum handeln die Hauptbeteiligten und die Mitläufer so? Missverständnisse aufdecken, durch Innen-, Außen- und Gesamtsicht. Gibt es eine Vorgeschichte? Welche Gemeinsamkeiten gibt es?)

- Lösungen finden
(von/mit den Beteiligten Lösungsrahmen kreativ ausloten, von Ideen auf Ideen kommen. Was sind unsere Aufgaben/Ziele? Jeder ist wichtig. Perspektiven aufzeigen. Bewertungsmaßstäbe vereinbaren, z. B. Anforderungen an eine gute Lösung, sachlich – emotional.)

-> Skizze?!
Tags:
Quelle: V2F8
19
Kartenlink
0
Erläutern Sie eine „mind-map“, und worin sehen Sie
Vorteile?
Mind-map-> Landkarte des Denkens
Technik für Übersicht, Kreativität und Merkfähigkeit sowie Grundlage für Entscheidungen.
Eine zentrale Frage als Ausgangspunkt für das Hinzufügen von Einflussgrößen und Lösungsideen, vollständige Transparenz.

Vorteile:
- Veranschaulichung des Ziels
- Tunnelblick relativieren
- Einfache Verständigung auf Bewertungskriterien
- Hohe Akzeptanz des Erreichten?!
Tags:
Quelle: V2F9
20
Kartenlink
0
Wie haben wir die Gesprächsform Moderation
beschrieben?
(lat. verbindende Worte)
Ziel: Vereinbarungen für die Zukunft treffen statt Diskussion der
              Vergangenheit.
Drei Säulen:
- Leitfragen zum Thema, Visualisierung der Ideen, Betroffene
  beteiligen.
- Jeder kommt zu Wort, Mehrheiten bestimmen die Ergebnisse,
  die Gruppe arbeitet eigenverantwortlich.
- Lenkung durch einen Neutralen, im Unterschied zu Vortrag,               Besprechung, Dialog, hier Lenkung durch einen Beteiligten.
Zum Ablauf (wichtig! den will der Wiese dazu haben!)
Einstieg, z. B. wir haben eine neue Situation…
Erwartungen abklären und Ziele formulieren
Argumente sammeln (schriftliche diskutieren), auswählen, bearbeiten
Maßnahmen planen, Protokoll klären
Controlling (was wurde realisiert?)
Tags:
Quelle: V2F10
21
Kartenlink
0
Welche Kosten sind bei betriebswirtschaftlichen „als-obÜberlegungen“ wichtig und warum?
Für betriebswirtschaftliche „als-ob-Überlegungen“ sind die tatsächlich
wirkenden Kosten–und Leistungsgrößen von Bedeutung. Sich selbst
belügt man nicht. Stückkosten, Auslastung, Grenzkosten.
Tags:
Quelle: V3 F1
22
Kartenlink
0
Wie haben wir Kosten und Leistungen definiert?
Kosten sind normaler, leistungsbezogener Werteverzehr.

Leistungen sind bewertete Eigen- und Absatzleistungen.
Tags:
Quelle: V3 F2
23
Kartenlink
0
Wir haben die Kosten in zwei Gruppen eingeteilt, welche und wie haben wir sie definiert?
Fixe Kosten sind „so-wie-so-Kosten in der Periode“, fallen also immer an.

Variable Kosten sind stückzahlabhängig und damit auslastungsbezogen.
Tags:
Quelle: V3 F3
24
Kartenlink
0
Zu welchen Sachverhalten macht das betriebliche Rechnungswesen Aussagen. Nennen Sie die vier Schwerpunkte!
- Herstellkosten
- Erlöse, Eigenleistungen
- Betriebsergebnis
- Planungsrechnungen
Tags:
Quelle: V3 F4
25
Kartenlink
0
In welchem Verhältnis zueinander stehen Betriebsdaten und Kosten?
Kosten= Betriebsdaten*Preis

Je genauer die Kostenrechnung desto verursachungsgerechter können die Betriebsdatenverbräuche zugeordnet werden.
Tags: MAX
Quelle: V3 F5
26
Kartenlink
0
Was verstehen Sie unter dem Deckungsbeitrag?
Der Deckungsbeitrag ist der Teil der Erlöse, der nach Abzug der variablen Kosten übrig bleibt. Dieser Geldwert beinhaltet die fixen Kosten und den Gewinn bzw. Verlust.

DB = Erlöse - var. Kosten
DB - fixe Kosten = Gewinn

Der DB entspricht also nicht dem Gewinn!!
Tags:
Quelle: V3 F6
27
Kartenlink
0
In der Tiefsaison werden Produktionswerker, die keine
Beschäftigung haben, mit allgemeinen Pflegearbeiten
beschäftigt. Eine Arbeitsstunde kostet dem Unternehmen 33 €
einschl. Personalzusatzkosten. Es liegt die Anfrage eines
benachbarten Unternehmens auf befristet Überlassung einiger
Produktionswerker gegen Entgelt vor. Wie hoch ist die
Untergrenze des vom übernehmenden Unternehmen zu
zahlenden Entgelt pro Stunde in Euro?
dazu gibts keine Unterlagen.
ich(Max) würde sagen 33€ :-)
Tags:
Quelle: V3 F7
28
Kartenlink
0
Was haben wir unter der Kennziffer Produktivität verstanden?
Tags:
Quelle: V3 F8
29
Kartenlink
0
Ein Schmieröllieferant schenkt dem Inhaber eines
Produktionsbetriebes ein großes Fass neues Bohröl. Der
Inhaber wird dieses Öl für seine normale Produktion
verwenden. Fallen für den Schmierölverbrauch Kosten an und
wie ändert sich im Prinzip die Rentabilität der Firma?
(nach Vorlesung)
-Es fallen Kosten an, keine Aufwendungen.
-Die Rentabilität steigt.
(Ebenso steigt die Wirtschaftlichkeit. Keinen Einfluss auf die Produktivität!)
Tags: MAX
Quelle: V3 F9
30
Kartenlink
0
Bei der Kostenanalyse haben wir über Bewertungsprinzipien
von Betriebsdaten gesprochen. Nennen Sie die vier Aspekte!
Zielorientierte Bewertung der Betriebsdaten
- Niederstwertprinzip, z. B. Lagerbestand
- Anlegbarer Preis bei Kuppelprodukten
- Preisobergrenze bei Fremdaufträgen
z. B. für Instandhaltung
- Menschliche Arbeitsleistung
Tags:
Quelle: V3 F10
31
Kartenlink
0
Wodurch ist ein Projekt gekennzeichnet?
Befristete Sonderaufgabe, funktionsübergreifend, begrenzte Ressourcen
Pers. Arbeitstechnik, gemeinsame Gesprächsgrundlage,
Zwischen-Ergebnisse können bewertet werden (Zeiten, Kosten, Qualitäten).
Tags: V4F1
Quelle:
32
Kartenlink
0
Wie stehen Projekt- und Linienorganisation zueinander?
siehe Skizze
Ergänzend: (aus der Vorlesung)
Linienorganisation:
klare Hierarchie mit festgelegten Kompetenzen
Projektorganisation:
zeitlich, befristet, unterschiedliche Hierarchiestufen
Tags: V4F2
Quelle:
33
Kartenlink
0
Welche Aussagen zu den Projektvorteilen haben wir
besprochen (mit Skizze)?
siehe Skizze

Vorteile: Kosten + Zeitersparnis
Tags: V4F3
Quelle:
34
Kartenlink
0
Welche Auswirkungen auf den Projektverlauf haben
Meilensteine (mit Skizze)?
siehe Skizze
Ergänzung (aus der Vorlesung):
Meilensteine dienen der Strukturierung des Projektes
Tags: V4F4
Quelle:
35
Kartenlink
0
Welche Auswirkungen auf die Motivation der
Projektbeteiligten haben Meilensteine (mit Skizze)?
siehe Skizze
Tags: V4F5
Quelle:
36
Kartenlink
0
Balkendiagramme eignen sich weniger für die Planung von
komplexen Projekten. Warum?
Bei komplexen Projekten sind Balkendiagramme ungeeignet. Sie lassen nicht die Abhängigkeit der Termine, Kapazitäten und Kosten
voneinander erkennen.
Tags: V4F6
Quelle:
37
Kartenlink
0
Welche Ziele werden mit einem Netzplan verfolgt? Nennen
Sie vier von den sechs besprochenen Aspekten!
Netzpläne haben folgende Ziele:
- Strukturierter Überblick über das zu planende Objekt
- Gemeinsame Gesprächsgrundlage für alle Beteiligten
- Überblick über Zeiten, Kapazitäten und Kosten
- Mögliche Parallelarbeiten
- Ermittlung des kritischen Weges
- Beurteilung, ob Störungen das Projekt gefährden
Tags: V4F7
Quelle:
38
Kartenlink
0
Bei einem Netzplan unterscheiden wir zwischen Vorwärts- und Rückwärtsrechnung. Warum?
Mit der Vorwärtsrechnung ermittelt man alle möglichen Wege bzw. Projektzeiten, um dann mit der Rückwärtsrechnung den kritischen(=otimalen) Weg zu ermitteln.

Musterlösung:Ermittlung vom kritischen Weg der Projektdauer, der Dauer wesentlicher Abschnitte z.B. Pufferzeiten, Einflussmöglichkeiten, Betriebsstillstand, von vergrößertem Ressourcenaufwand.
Tags: V4F8
Quelle:
39
Kartenlink
0
Was verstehen Sie unter dem „kritischen Weg“bei einem
Netzplan?
Beste (=optimale) Alternative eines Produktionsweges mit minimal möglichem Zeitaufwand.
Tags: V4F9
Quelle:
40
Kartenlink
0
Welche Vorüberlegungen für das Projektcontrolling haben
wir besprochen? Nennen Sie die beiden Aspekte!
Wie detailliert müssen die Ist-Daten erfasst und mit den Soll-Daten zum Zwecke des Controllings abgeglichen werden, z. B. im Projekthandbuch?

Was könnte bei den verschiedenen Arbeitsschritten schwerwiegendes schief laufen?
- Welche Folgen hätte es?
- Wie wahrscheinlich ist es?
- Ist ein Notfallplan sinnvoll?
- Gibt es einen „zweiten Weg“?
Tags: V4F10
Quelle:
41
Kartenlink
0
Nennen Sie vier von den sechs besprochenen Aspekten,
die ich als „Neuer“in einer Organisation beachten sollte?
- sich profilieren und einfügen.
- Ergebnisse –nicht Vorhaben zählen.
- Erfolge brauchen Emotionen?!
- Jede Organisation hat ihre eigene Historie und Spielregeln,
- Wer sind die „Mächtigen“unter den Kollegen/innen?
- Was ist wirklich wichtig –für den Job, für mich, wer beurteilt das?
Tags: V5F1
Quelle:
42
Kartenlink
0
Nennen Sie vier von den sechs besprochenen Leitlinien im
Zusammenhang mit der Bearbeitung meiner Hauptaufgaben!
- Was sind meine mittelfristigen Vorstellungen und Ziele?
- Was will ich wann und wie tun?
- Erhalte ich einen Anstoß?
- Fallabschließende Bearbeitung möglich?
- Wie kann ich ein ausgewogenes Gleichgewicht sicherstellen?
- Arbeit ist nie fertig, sie muss beendet werden.
- Qualitätssicherung: Zufriedenheit = Wahrnehmung –Erwartung
Tags: V5F2
Quelle:
43
Kartenlink
0
Skizzieren Sie das Erklärungsmodell zu den Prioritäten
unserer Aufgaben (wichtig – eilig)!
siehe Skizze
Tags: V5F3
Quelle:
44
Kartenlink
0
Wir haben drei Aspekte zur Optimierung unserer
persönlichen Leistungskurve besprochen. Nennen Sie
zwei davon!
Unsere Leistungsfähigkeit schwankt rhythmisch. Jeder Arbeitsbeginn ist mit
Anlaufschwierigkeiten verbunden. (Warmlaufphase). Tätigkeiten bündeln,
Nebenzeiten reduzieren. Jeder Unterbrechung folgt eine Warmlaufphase.
Tags: V5F4
Quelle:
45
Kartenlink
0
Was verstehen Sie unter der „Alpenmethode“?
Tagesplanung nach der Alpenmethode
A = Aufgaben notieren,
L = Länge abschätzen,
P = Pufferzeiten reservieren,
E = Entscheiden,
N = Nachkontrolle, nichts vergessen.
Tags: V5F5
Quelle:
46
Kartenlink
0
Was haben wir unter Controlling im Zusammenhang mit
unseren persönlichen Aufgaben besprochen? Nennen Sie
die drei Aspekte!
- Die „Stille Stunde“als Termin mit sich selbst. Zielerreichung bewusst
machen, Qualitätssicherung.
- Zeitverbräuche erkennen. 10 Minuten Rückblick/Planung bringen 1
Stunde Zeitgewinn je Tag,
- Stress kommt nicht vor dem, was wir erledigen, sondern vor dem,
was wir nicht geschafft haben.
Tags: V5F6
Quelle:
47
Kartenlink
0
Erläutern Sie dieWirkung des Prinzips „Schriftlichkeit“!
Stichworte präzisieren die Gedanken und unterstützen das Gedächtnis,
Keine Notizzettel für Spontanes oder Geplantes nebenbei!?
Bleistift, Kugelschreiber, ein Tagebuch entlastet!
Tags: V5F7
Quelle:
48
Kartenlink
0
Was haben wir unter „meine Steuerungsinformation im
Überblick“verstanden? Nennen Sie vier von den fünf
Aspekten!
Meine „Steuerungs-Informationen“ im Überblick
- schützt vor Vergessen, schafft Sicherheit
- ordnet die Gedanken
- hilft Wichtiges vom Unwichtigen zu trennen
- lässt Fortschritt erkennen, Motivation
- Planungs-, Steuerungs- und Ablagesystem
Tags: V5F8
Quelle:
49
Kartenlink
0
Bei der Selbst-GmbH sprechen wir von Tages- und
Jahresabschlüssen. Was verstehen Sie darunter?
Mein „Tagesabschluss“
Aufgabenstatus
das Richtige zur richtigen Zeit richtig
gemacht, Prioritäten gesetzt,
Ergebnisse bewertet,
Arbeitstechniken überprüft
Imagestatus
Feedback-Analysen ausgewertet
Womit konnte ich überzeugen,
womit nicht, Emotionen im Griff?
Mein „Jahresabschluss“
Was war gut, was weniger, stimmen die Planungsgrundlagen noch,
sind meine Ziele oder meine Ressourcenverteilung anzupassen?

Status und Pflege meiner Kontakte, Verbesserungsmöglichkeit?
Tags: V5F9
Quelle:
50
Kartenlink
0
Wie haben wir das „persönliche Entwicklungsprogramm“
beschrieben?
Mein persönliches Selbst-Entwicklungsprogramm
SWV- strategische Standortbestimmung
S = Stärken, Spaß - was hat mich getrieben?
W = Werdegang –was war bisher?
V = Vorstellungen –wie könnte es weitergehen?
Tags: V5F10
Quelle:
Kartensatzinfo:
Autor: marcel
Oberthema: BWL
Thema: Organisation
Schule / Uni: IEHK
Ort: aachen
Veröffentlicht: 18.05.2010
Tags: befü wiese rwth
 
Schlagwörter Karten:
Alle Karten (50)
MAX (2)
Siegerauszeichnung vs Unternehmensauszeichnung (1)
Skizze TQM-Konzept (1)
V4F1 (1)
V4F10 (1)
V4F2 (1)
V4F3 (1)
V4F4 (1)
V4F5 (1)
V4F6 (1)
V4F7 (1)
V4F8 (1)
V4F9 (1)
V5F1 (1)
V5F10 (1)
V5F2 (1)
V5F3 (1)
V5F4 (1)
V5F5 (1)
V5F6 (1)
V5F7 (1)
V5F8 (1)
V5F9 (1)
Missbrauch melden

Abbrechen
E-Mail

Passwort

Login    

Passwort vergessen?
Deutsch  English