Wie sollte man seine privaten Schlüssel verwalten?
Entweder auf einer Chipkarte, so dass aber der Schlüssel die ChipKarte nicht verlässt. Da eine Chipkarte auch über einen Prozessor verfügt stellt das aber kein Problem da.
Die Chipkarte hat sich aber noch nicht durchgesetzt.
Deswegen gibt es eine weiter Möglichkeit und zwar das symmetrisch verschlüsselte Ablegen seines Schlüssels in Dateiform. Dieser Passwortsatz heißt "Passphrase". Bevor der Benutzer ver- oder entschlüsseln kann, muss dieser seine Passphrase (symmetrischer Schlüssel) eingeben.
Diesen Schlüssel in Dateiform könnte man eigentlich immer auf einem USB-Stick mit sich herumtragen, weil der symmetrische Schlüssel ja nur der Benutzer selbst kennt.
Die Chipkarte hat sich aber noch nicht durchgesetzt.
Deswegen gibt es eine weiter Möglichkeit und zwar das symmetrisch verschlüsselte Ablegen seines Schlüssels in Dateiform. Dieser Passwortsatz heißt "Passphrase". Bevor der Benutzer ver- oder entschlüsseln kann, muss dieser seine Passphrase (symmetrischer Schlüssel) eingeben.
Diesen Schlüssel in Dateiform könnte man eigentlich immer auf einem USB-Stick mit sich herumtragen, weil der symmetrische Schlüssel ja nur der Benutzer selbst kennt.
Tags: Chipkarte, Management, Organisation, Passphrase, Schlüssel
Quelle:
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Autor: CoboCards-User
Oberthema: Informatik
Schule / Uni: FernUniversität Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 26.07.2010
Schlagwörter Karten:
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