Erklären Sie die offensichtliche Tatsache, daß der wolkenlose Himmel blau ist und am Morgen und Abend das Sonnenlicht rötlich wirkt.
Lichtbrechung. Blaues Licht hat eine sehr viel niedrigere höhere Frequenz als Rotes, deshalb bricht es sich in einer dünneren Atmosphäre ofters. Zur Mittagszeit haben die Lichstrahlen der sonne den Kürzesten weg durch die Atmosphäre, in der Früh und am Abend ist der weg deutlich länger.
Andere Erklärung:
Basierend auf der Streuung. (Rayleigh Streuung)
Blaues Licht wird aufgrund der hohen Frequenz stärker gestreut als das rote Ende des Spektrums. Unter Tags sehen wir diese diffus gestreuten Anteile aus allen Richtungen des Himmels.
Am Morgen und am Abend ist der Weg des Lichts durch die Atmosphäre länger, es wird mehr blaues Licht seitlich "weggestreut", es überwiegen die verbleibenden, weniger stark gestreuten, rötlichen Anteile.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rayleigh-Streuung#Das_Blau_beziehungsweise_das_Rot_des_Himmels
Andere Erklärung:
Basierend auf der Streuung. (Rayleigh Streuung)
Blaues Licht wird aufgrund der hohen Frequenz stärker gestreut als das rote Ende des Spektrums. Unter Tags sehen wir diese diffus gestreuten Anteile aus allen Richtungen des Himmels.
Am Morgen und am Abend ist der Weg des Lichts durch die Atmosphäre länger, es wird mehr blaues Licht seitlich "weggestreut", es überwiegen die verbleibenden, weniger stark gestreuten, rötlichen Anteile.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rayleigh-Streuung#Das_Blau_beziehungsweise_das_Rot_des_Himmels
Tags: Optik
Quelle: Skript 4/12, Skript 4/19
Quelle: Skript 4/12, Skript 4/19
Welche Anforderungen stellt man an eine Lichtleitfaser zur Nachrichtenübertragung, und nach welchen Gesichtspunkten wird man die Wellenlänge des Lichts, mit dem Information übertragen werden soll, auswählen?
Prenzip: Totalreflexion.
Lichtleitfaser sollte kleine Dispersion und geringe Dämpfung haben.
Die Wellenlänge des Lichts wird in Abhängigkeit des
Lichtleiterdurchmessers gewählt. Bei falscher Wahl kommt es zur
„Zerfließung“ des Signals infolge von Dispersion.
Lichtleitfaser sollte kleine Dispersion und geringe Dämpfung haben.
Die Wellenlänge des Lichts wird in Abhängigkeit des
Lichtleiterdurchmessers gewählt. Bei falscher Wahl kommt es zur
„Zerfließung“ des Signals infolge von Dispersion.
Tags: Optik
Quelle: Skript 4/39; Skript 4/15
Quelle: Skript 4/39; Skript 4/15
Erklären Sie folgende Interferenzerscheinungen:
Geben Sie jeweils.mindestens ein Beispiel an, wo beide Effekte im täglichen leben beobachtbar sind. Erklären sie auch, warum und unter welchen Bedinguigen bei Beleuchtung mit weißem Licht Farbeffekte auftreten. Skizzen!
- Gleicher Neigung
- Gleicher Dicke
Geben Sie jeweils.mindestens ein Beispiel an, wo beide Effekte im täglichen leben beobachtbar sind. Erklären sie auch, warum und unter welchen Bedinguigen bei Beleuchtung mit weißem Licht Farbeffekte auftreten. Skizzen!
Inteferenz ist die Überlagerung der Amplituden zweier Wellen.
Interferenzen gleicher Neigung
Konstruktive Interferenz abhängig von Winkel .
z.B: Ölfilm auf Wasser, Seifenblase, Insektenflügel
Interferenzen gleicher Dicke
Interferenzen gleicher Dicke bedeutet, die Interferenzen hängen von der Dicke ab
Dicke der Schicht mit Brechungsindex n ist nicht konstant
z.B. 2 Glasplatten mit Luftschicht zwischen.
Interferenzen gleicher Neigung
Konstruktive Interferenz abhängig von Winkel .
z.B: Ölfilm auf Wasser, Seifenblase, Insektenflügel
Interferenzen gleicher Dicke
Interferenzen gleicher Dicke bedeutet, die Interferenzen hängen von der Dicke ab
Dicke der Schicht mit Brechungsindex n ist nicht konstant
z.B. 2 Glasplatten mit Luftschicht zwischen.
Tags: Optik
Quelle: Skript 4/72; http://www.physikon.de/physikon.cgi?s=http%3A//www.physikon.de/cgibin/physikon.cgi%3Fgebiet%3D1%26kapitel%3D31%26seite%3D7
Quelle: Skript 4/72; http://www.physikon.de/physikon.cgi?s=http%3A//www.physikon.de/cgibin/physikon.cgi%3Fgebiet%3D1%26kapitel%3D31%26seite%3D7
Kartensatzinfo:
Autor: Julian
Oberthema: Physik
Thema: Physik TE
Schule / Uni: Technische Universität
Ort: Graz
Veröffentlicht: 02.03.2014
Schlagwörter Karten:
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