Welche 3 Zentralen Begriffe bilden den Kern eingeführten Definition zum strategischen GPM!
Grenzen die strategisches und operatives GPM ab!
Grenzen die strategisches und operatives GPM ab!
Unternehmen = Summe der Geschäftsprozesse
haben treiben
Unternehmensziele_>Strategie__>Prozesse
Schritte: 1.Formulierung der Ziele 2.Formulierung der Strategien 3.Prozessarchitektur
(Rahmenwerk für die rcihtigen
Prozesse um Ziel/Strategie zuerreichn)
haben treiben
Unternehmensziele_>Strategie__>Prozesse
Schritte: 1.Formulierung der Ziele 2.Formulierung der Strategien 3.Prozessarchitektur
(Rahmenwerk für die rcihtigen
Prozesse um Ziel/Strategie zuerreichn)
Strategisches GPM | Operatives GPM |
Welche Prozesse | Wie werden Prozesse ausgeführt |
für welche Zielgruppe | |
auf welchem Markt | |
Prozesseffektivität: | Prozesseffizenz |
Die richtigen Dinge tun | Die Dinge richtig tun |
Welche zentralen Herausforderungen muss sich das Prozessmanagement derzeit stellen?
Mitarbeiter-Einstellung:
„h Gefuhl der Uberforderung durch Empowerment
„h Bedenken gegen neue Anreizsysteme
Management-Verhalten:
„h Fehlendes Verstandnis fur Prozess-Konzept
„h Fehlende Anderungsbereitschaft
„h neue Fuhrungsrolle (Coach) wird nicht gelebt
Offene Umsetzungs-fragen:
„h Identifizierung von Geschaftsprozessen
„h Unternehmensspezifische vs. allgemeingultige Prozesse
„h verschiedene Prozessauffassungen
Know-How-Verlust:
„h Verlust funktionalen Know-Hows durch Generalisierung und Verbreitung des Aufgabenspektrums
Prozess-Messung:
„h Gefahr der Konzentration auf die messbaren .hard facts¡§ (Kosten, Durch-laufzeiten)
„h Vernachlassigung der weniger gut messbaren .soft facts¡§ (Image, Mo-tivation)
DV-Landschaft:
„h Migrationsaufwand
„h Ressourcenaufwand
„h Reorganisation der Hardware- und Software-Strukturen
„h ggf. organisatorische Restrukturierung der DV-Abteilung
„h Gefuhl der Uberforderung durch Empowerment
„h Bedenken gegen neue Anreizsysteme
Management-Verhalten:
„h Fehlendes Verstandnis fur Prozess-Konzept
„h Fehlende Anderungsbereitschaft
„h neue Fuhrungsrolle (Coach) wird nicht gelebt
Offene Umsetzungs-fragen:
„h Identifizierung von Geschaftsprozessen
„h Unternehmensspezifische vs. allgemeingultige Prozesse
„h verschiedene Prozessauffassungen
Know-How-Verlust:
„h Verlust funktionalen Know-Hows durch Generalisierung und Verbreitung des Aufgabenspektrums
Prozess-Messung:
„h Gefahr der Konzentration auf die messbaren .hard facts¡§ (Kosten, Durch-laufzeiten)
„h Vernachlassigung der weniger gut messbaren .soft facts¡§ (Image, Mo-tivation)
DV-Landschaft:
„h Migrationsaufwand
„h Ressourcenaufwand
„h Reorganisation der Hardware- und Software-Strukturen
„h ggf. organisatorische Restrukturierung der DV-Abteilung
Erläutern Sie zentrale Merkmale (d. h. Ziele, Vorgehensweise, Begrifflichkeiten etc.) der Prozess-kostenrechnung! Erläutern Sie das Vorgehen bei der Prozesskostenrechnung anhand eines selbst gewählten Beispiels! Welche Rolle spielt dabei die Prozessmodellierung?
Ziele: Kosten eines Prozesses ermitteln und auf Prozesselemente aufteilen. Durch die Summierung der Kosten aller Prozesse für ein Produkt lässt sich dessen Herstellpreis berechnen.
Vorgehensweise:
1. Tätigkeitsanalyse: Was wird am Produkt gemacht? Die Prozesskostenrechnung eignet sich nur ür leistungsmengeninduzierte und – neutralen Prozesse. Für leistungsunabhängige Aufgaben muss eine andere Methode gewählt werden
2. Festlegen der Leistungsmengen je Kostenstelle: Wie viele Ressourcen werden an jeder Kostenstelle für den Prozesse benötigt?
3. Verdichten zu Prozesskosten: Daraus ergeben sich die Kosten an jeder Kostenstelle, die dann für die einzelnen Teilprozesse bis hin zum Gesamtprozess aufsummiert werden.
Begriffenlichkeiten: Leistungsmengeninduzierte Prozesse: Je nach Produktionsmengen fallen unterschiedliche Kosten an, daher lassen sich Kosten pro Prozessdurchlauf bestimmen. Außerdem gibt es Leistungsmengenneutrale und prozessunabhängige Aufgaben, auf die Projektkostenrechnung nicht angwendet werden kann. Wichtige Begriffe sonst: Kostenstelle, Tätigkeitsanalyse, Prozesskostensatz, Verdichten
Vorgehensweise:
1. Tätigkeitsanalyse: Was wird am Produkt gemacht? Die Prozesskostenrechnung eignet sich nur ür leistungsmengeninduzierte und – neutralen Prozesse. Für leistungsunabhängige Aufgaben muss eine andere Methode gewählt werden
2. Festlegen der Leistungsmengen je Kostenstelle: Wie viele Ressourcen werden an jeder Kostenstelle für den Prozesse benötigt?
3. Verdichten zu Prozesskosten: Daraus ergeben sich die Kosten an jeder Kostenstelle, die dann für die einzelnen Teilprozesse bis hin zum Gesamtprozess aufsummiert werden.
Begriffenlichkeiten: Leistungsmengeninduzierte Prozesse: Je nach Produktionsmengen fallen unterschiedliche Kosten an, daher lassen sich Kosten pro Prozessdurchlauf bestimmen. Außerdem gibt es Leistungsmengenneutrale und prozessunabhängige Aufgaben, auf die Projektkostenrechnung nicht angwendet werden kann. Wichtige Begriffe sonst: Kostenstelle, Tätigkeitsanalyse, Prozesskostensatz, Verdichten
Definition Geschäftsprozess und grundsätzliche Eigenschaften?
Ein Geschäftsprozess ist eine Menge on Aktivitäten die gegebenen Input in Output umwandeln der für Kunden von Mehrwert ist
- erzeugt ein deindeutig,abgrenzbares Ergebnis
- verarbeitet Informationen
- hat einen definierten Beginn und ein definiertes Ende
- besteht aus mindestens zwei aktivitäten
-ist eine Gruppe von logisch zusammenhängenden Entscheidungen und Aktivitäten
-zur Steuerung und/oder Verwaltung von Ressourcen,Proudkten/Dienstleistungen und Umweltfaktoren
(zb. Kunden/Lieferanten)
- erzeugt ein deindeutig,abgrenzbares Ergebnis
- verarbeitet Informationen
- hat einen definierten Beginn und ein definiertes Ende
- besteht aus mindestens zwei aktivitäten
-ist eine Gruppe von logisch zusammenhängenden Entscheidungen und Aktivitäten
-zur Steuerung und/oder Verwaltung von Ressourcen,Proudkten/Dienstleistungen und Umweltfaktoren
(zb. Kunden/Lieferanten)
Was ist eine Definition für Prozessmanagment?
Prozessmanagment umfasst die institutionalisierte permantente
und zielorientierte Planung ,Umsetzung, Kontrolle und Optimierung entlang des Prozessmanagment-Lebenszyklus.
und zielorientierte Planung ,Umsetzung, Kontrolle und Optimierung entlang des Prozessmanagment-Lebenszyklus.
Innovationsformen
Produktinnovationen | Verfahrensinnovationen | |
Verbesserungs- | -Funktionalität | -Durchlaufszeit |
möglichkeiten | -Einsatztauglichkeit | -Reaktionsfähigkeit |
-Service | -Kosten | |
-Technologiezyklen | -Produktivität | |
Wirksamkeit: | nur noch kurzfistig Wettbewerbsvorteil, da schnell aufholbar und frühzeitig erkennbar | langfirstiger Wettbewerbsvorteil, da nicht kopierbar und erst durch Reaktion der Kunden erkennbar |
ATOM-Paradigma und dessen Gesaltungsmöglichkeiten
Aufgabe>>>>Technik/Ressourcen>>>>Organisation>>>Mensch
messbare Kriterien: Kosten(=min.)
Zeit(=min.)
Qulatität(=max)
Prozessmanagment ist primär Resccourcenmanagment
Enterprise Resscoure Planning(ERP)
-Materialresscourcen
-Human-ressourcen
-Betriebsmittel
-Finanzmittel
messbare Kriterien: Kosten(=min.)
Zeit(=min.)
Qulatität(=max)
Prozessmanagment ist primär Resccourcenmanagment
Enterprise Resscoure Planning(ERP)
-Materialresscourcen
-Human-ressourcen
-Betriebsmittel
-Finanzmittel
Smart als Zielformulierung und ein Beispiel
SMART:
Spezifisch > eindeutig und klar formuliert
Messbar > messbar anhand von Messgrößen
Ausführbar/Aktzeptiert >vom Empfänger bzw Durchführenden
Realistisch > Ziele müssen möglich sein
Terminiert > klare Terminvorgabe, bis zu der das Ziel erreicht ist.
Beispiel : "Die Marktanteile im Produktbereich xy soll innerhlab von 2 Jahren um 10% erhöht werden".
Zielbeziehung:
-komplementär
-konfliktär
-indifferent
Zielstruktur:
-Zielhierarchie(Unternehmens-, Abteilungs-, Bereichs-ziele)
-Bezugsgrößen/Dimensionen (Finanz, Qualität,Zeit, Prozess,
Produtc etc.)
Spezifisch > eindeutig und klar formuliert
Messbar > messbar anhand von Messgrößen
Ausführbar/Aktzeptiert >vom Empfänger bzw Durchführenden
Realistisch > Ziele müssen möglich sein
Terminiert > klare Terminvorgabe, bis zu der das Ziel erreicht ist.
Beispiel : "Die Marktanteile im Produktbereich xy soll innerhlab von 2 Jahren um 10% erhöht werden".
Zielbeziehung:
-komplementär
-konfliktär
-indifferent
Zielstruktur:
-Zielhierarchie(Unternehmens-, Abteilungs-, Bereichs-ziele)
-Bezugsgrößen/Dimensionen (Finanz, Qualität,Zeit, Prozess,
Produtc etc.)
Wie kann kann man die Nachhaltigkeit von Prozessmanagment/Prozessgestaltung absichern?
Absichern der Nachhaltigkeit der Prozessgestaltung/Prozessmanagement:
CRIMES
C: Charakteristik des Problems (-> Beschreibung in Form von Prozessmodellen, Bewertung der Relevanz etc.)
R: Reparatur der Symptome (-> unmittelbare Behebung offensichtlicher Schwachstellen)
I: Identifikation der Ursachen (-> vertiefte Analyse der nicht unmittelbar behebbaren Schwachstellen, mehrstufige
Ursache-Wirkungsbeziehungen)
M: Einleiten von Maßnahmen gegen die Ursachen ( -> Wer ? Was? Bis wann?Womit?)
E: Ergebnisse bewerten (-> Auswertung der Effekte zur Behebung der Schwachstellen bzw. Fehlleistungen)
S: Sichern der Ergebnisse (-> praktisch handhabbare Maßnahmen zur Beibehaltung im alltäglichen Arbeitsablauf; Überführung in die Alltagsroutine)
Paradigma zur Gestaltung / Analyse:
Symptome/Probleme => Ursachen => Maßnahmen
CRIMES
C: Charakteristik des Problems (-> Beschreibung in Form von Prozessmodellen, Bewertung der Relevanz etc.)
R: Reparatur der Symptome (-> unmittelbare Behebung offensichtlicher Schwachstellen)
I: Identifikation der Ursachen (-> vertiefte Analyse der nicht unmittelbar behebbaren Schwachstellen, mehrstufige
Ursache-Wirkungsbeziehungen)
M: Einleiten von Maßnahmen gegen die Ursachen ( -> Wer ? Was? Bis wann?Womit?)
E: Ergebnisse bewerten (-> Auswertung der Effekte zur Behebung der Schwachstellen bzw. Fehlleistungen)
S: Sichern der Ergebnisse (-> praktisch handhabbare Maßnahmen zur Beibehaltung im alltäglichen Arbeitsablauf; Überführung in die Alltagsroutine)
Paradigma zur Gestaltung / Analyse:
Symptome/Probleme => Ursachen => Maßnahmen
Welche zentralen Begrifflichkeiten bilden den Kern der eingeführten Prozessdefinition? Erläutern Sie dazu vier bis fünf zentrale Merkmale von Geschäftsprozessen!
Ein Geschäftsprozess ist eine Menge von Aktivitäten, die gegebenen Input in Output umwandeln, der für Kunden von Wert ist.
Merkmale:
- strukturiert (zeitlich logische Anordnung von Aktivitäten)
- zielorientiert
- wiederholbar
- messbar
- kundenfokussiert
- organisiert (sind einem Verantwortlichen zugeordnet)
Merkmale:
- strukturiert (zeitlich logische Anordnung von Aktivitäten)
- zielorientiert
- wiederholbar
- messbar
- kundenfokussiert
- organisiert (sind einem Verantwortlichen zugeordnet)
Erläutern Sie drei bis vier Qualitätsmerkmale von Geschäftsprozesen (d. h. was zeichnet gute Ge-schäftsprozesse aus?)
- ein Geschäftsprozess muss klar und einfach zu verstehen sein
-es sollen möglichst wenig Mitarbeiter an der Ausführung beteiligt sein
- alle Aktivitäten sollten einen Mehrwert für den Kunden erzeugen
- ein Geschäftsprozess sollte leicht an geänderte Rahmenbedingungen anpassbar sein (=flexibel)
-es sollen möglichst wenig Mitarbeiter an der Ausführung beteiligt sein
- alle Aktivitäten sollten einen Mehrwert für den Kunden erzeugen
- ein Geschäftsprozess sollte leicht an geänderte Rahmenbedingungen anpassbar sein (=flexibel)
Prozesslebenszykluskonzept Phasen des GPM
Analyse:
Auswahl der Geschäftsprozesse
Ist-Prozesse und deren IV-Unterstützung
Prozesskennzahlen (z. B. Durchlaufzeiten, Kosten)
Identifikation organisatorischer und IV-technischer Schwachstellen
Modellierung:
Modellierung der Ist- und Soll-Prozesse und deren IV-Unterstützung (u. a. Aktivi-täten, Ereignisse, Prozessbeteiligte und -verantwortliche, Anwendungssysteme
Gestaltung:
Identifikation und Abgrenzung vorhandener und zukünftiger Prozesse
Formulierung von Prozesszielen und -prinzipien
Auswahl und Umsetzung von Optimierungskonzepten (z. B. KVP, BPR, Redesign, Automatisierung,..)
Planung der geeigneten IT-Unterstützung
Implementierung:
Einführung / Roll-out der Sollprozesse im Unternehmen bzw. Fachbereich (inkl. Schulung, Training, Change Management)
Realisierung und Roll-out der IT-Unterstützungssysteme
Ausführung:
Echtzeit-Ausführung der Geschäftsprozesse
Nutzung prozessorientierter Anwendungssysteme (z. B. Workflow-Management-Systeme) – Prozessunterstützung und Prozessautomation
Monitoring:
Definition von Prozesskennzahlen und -metriken
IT-gestützte Erhebungen und automatisiertes Reporting der Prozesskennzahlen an Prozessverantwortliche / Entscheider
Controlling:
Analyse der Prozesskennzahlen bzw. der Prozessleistung
Identifikation von Performance-Gaps ( z. B. Durch Benchmark- oder Best Practice-Studien)
Definition und Umsetzung von Maßnahmen zur Prozessoptimierung (vgl. Phase „Gestaltung“)
Optimierung:
Initialisierung permanenter Verbesserungen der Geschäftsprozesse (KVP – kontinuierlicher Verbesserungsprozess, z. B. KVP-Workshops)
Gestaltung von Anreiz- und Incentivesystemen zur Belohnung von Verbesserungsvorschlägen (betriebliches Vorschlagwesen)
Auswahl der Geschäftsprozesse
Ist-Prozesse und deren IV-Unterstützung
Prozesskennzahlen (z. B. Durchlaufzeiten, Kosten)
Identifikation organisatorischer und IV-technischer Schwachstellen
Modellierung:
Modellierung der Ist- und Soll-Prozesse und deren IV-Unterstützung (u. a. Aktivi-täten, Ereignisse, Prozessbeteiligte und -verantwortliche, Anwendungssysteme
Gestaltung:
Identifikation und Abgrenzung vorhandener und zukünftiger Prozesse
Formulierung von Prozesszielen und -prinzipien
Auswahl und Umsetzung von Optimierungskonzepten (z. B. KVP, BPR, Redesign, Automatisierung,..)
Planung der geeigneten IT-Unterstützung
Implementierung:
Einführung / Roll-out der Sollprozesse im Unternehmen bzw. Fachbereich (inkl. Schulung, Training, Change Management)
Realisierung und Roll-out der IT-Unterstützungssysteme
Ausführung:
Echtzeit-Ausführung der Geschäftsprozesse
Nutzung prozessorientierter Anwendungssysteme (z. B. Workflow-Management-Systeme) – Prozessunterstützung und Prozessautomation
Monitoring:
Definition von Prozesskennzahlen und -metriken
IT-gestützte Erhebungen und automatisiertes Reporting der Prozesskennzahlen an Prozessverantwortliche / Entscheider
Controlling:
Analyse der Prozesskennzahlen bzw. der Prozessleistung
Identifikation von Performance-Gaps ( z. B. Durch Benchmark- oder Best Practice-Studien)
Definition und Umsetzung von Maßnahmen zur Prozessoptimierung (vgl. Phase „Gestaltung“)
Optimierung:
Initialisierung permanenter Verbesserungen der Geschäftsprozesse (KVP – kontinuierlicher Verbesserungsprozess, z. B. KVP-Workshops)
Gestaltung von Anreiz- und Incentivesystemen zur Belohnung von Verbesserungsvorschlägen (betriebliches Vorschlagwesen)
Welche grundlegenden Einteilungen von Prozessen (=> Prozessklassifikation) lassen sich treffen? Was ist eine Prozesslandkarte und wozu dient sie?
a) Führungsprozess: Sie dienen der Setzung von Normen und Zielen sowie der Planung, Koordination und Kontrolle dieser Ziele.
b) Leistungs-/Kernprozesse: Diese Art von Prozesse beschäftigt sich mit der Produkt-/ Leistungsbereitstellung,der Logistik, der
Auftragsabwicklung, aber auch Personalschulung- und Motivationsprozesse fallen unter diesen Bereich.
c) Unterstützungsprozesse / Infrastrukturprozess: Hier anfallende Prozesse haben nur indirekt mit der Wertschöpfung zu tun, weil sie sich um sämtliche unterstützende Bereiche wie Personal- und Finanzwesen kümmern.
Eine Prozesslandkarte ist ein Instrument, um diese Klassifizierung der Prozesse darzustellen.
b) Leistungs-/Kernprozesse: Diese Art von Prozesse beschäftigt sich mit der Produkt-/ Leistungsbereitstellung,der Logistik, der
Auftragsabwicklung, aber auch Personalschulung- und Motivationsprozesse fallen unter diesen Bereich.
c) Unterstützungsprozesse / Infrastrukturprozess: Hier anfallende Prozesse haben nur indirekt mit der Wertschöpfung zu tun, weil sie sich um sämtliche unterstützende Bereiche wie Personal- und Finanzwesen kümmern.
Eine Prozesslandkarte ist ein Instrument, um diese Klassifizierung der Prozesse darzustellen.
Welche vier Prozesstypen liegen dem Klassifikationsansatz des Process Investment Ansatzes zu-grunde? Erläutern Sie kurz, wie Prozessklassifikation und –bewertung zusammenwirken
Identitätsprozess:
Differenziert die Organisation von ihren Wettbewerbern
Hoher Einfluss auf die beteiligten bzw. angesprochenen Stakeholder
z. B. Auto → Motor(-leistung); Praktika → billig
Prioritätsprozess:
Der „Maschinenraum“ der Unternehmenseffektivität
Prozessdefizite impliziert hohen Mehraufwand
Dinge die man tun muss, wegen gesetzlichen Vorschriften
Hintergrundprozess:
Viele administrative und Unterstützungsaufgaben stellen Hintergrundprozesse dar (z. B. Personal, Finanzwesen)
Zwangsprozess:
Zumeist liegt die Begründung für die Durchführung von Zwangsprozessen, die selten einen Mehrwert produzieren, in rechtlichen oder branchenbedingten Auflagen( z. B. FDA)
Die Klassifikationen werden bewertet um zu erfahren, ob die einzelnen Prozesse zu dem wert-haltigen Prozessen gehören oder ob diese zu den Ballastprozessen gehören und deshalb besser ausgelagert werden sollten oder wirklich Grundlegend überarbeitet werden.
Differenziert die Organisation von ihren Wettbewerbern
Hoher Einfluss auf die beteiligten bzw. angesprochenen Stakeholder
z. B. Auto → Motor(-leistung); Praktika → billig
Prioritätsprozess:
Der „Maschinenraum“ der Unternehmenseffektivität
Prozessdefizite impliziert hohen Mehraufwand
Dinge die man tun muss, wegen gesetzlichen Vorschriften
Hintergrundprozess:
Viele administrative und Unterstützungsaufgaben stellen Hintergrundprozesse dar (z. B. Personal, Finanzwesen)
Zwangsprozess:
Zumeist liegt die Begründung für die Durchführung von Zwangsprozessen, die selten einen Mehrwert produzieren, in rechtlichen oder branchenbedingten Auflagen( z. B. FDA)
Die Klassifikationen werden bewertet um zu erfahren, ob die einzelnen Prozesse zu dem wert-haltigen Prozessen gehören oder ob diese zu den Ballastprozessen gehören und deshalb besser ausgelagert werden sollten oder wirklich Grundlegend überarbeitet werden.
Erläutern Sie die drei zentralen Ebenen einer Prozessarchitektur! Dabei spielt die Hierarchisierung eine besondere Rolle. Erläutern Sie diese kurz – wenn möglich mit Bezug auf die Standard-Software SAP R/3!
1. Strategische Ebene:
Übersicht der Prozessgruppen
→in SAP die allgemeine Übersicht, die beim Start angezeigt wird
2. Fachlich-Konzeptionelle Ebene:
Übersicht eines Prozesses
→in SAP z. B. alle Prozesse die zu Lieferanten gehören werden weiter aufgesplittet
3. Operative Ebene:
Aktivitäten
→in SAP die ausführbaren Aktivitäten zum Beispiel zum Thema Lieferanten bspw. das Erfassen von Kreditor-Daten
Übersicht der Prozessgruppen
→in SAP die allgemeine Übersicht, die beim Start angezeigt wird
2. Fachlich-Konzeptionelle Ebene:
Übersicht eines Prozesses
→in SAP z. B. alle Prozesse die zu Lieferanten gehören werden weiter aufgesplittet
3. Operative Ebene:
Aktivitäten
→in SAP die ausführbaren Aktivitäten zum Beispiel zum Thema Lieferanten bspw. das Erfassen von Kreditor-Daten
Erläutern Sie kurz drei zentrale Rollen bei der Durchführung von Geschäftsprozessmanagement Projekten (d. h. welche Beteiligten gibt es und was führen Sie durch!)
Process Sponsor:
Sie sind für den Erfolg des definierten Geschäfts-Support oder Manage-ment-Prozess verantwortlich und sind üblicherweise vom Top-Management vertreten
Process Owner:
größten Erfolg auf Prozessablauf wird am meisten von Prozessergebnisse beeinflusst
hat die meisten Ressourcen in den Prozess eingesetzt
sanktioniert, wenn Prozess misslingt
belohnt wenn Prozess erfolgreich
Verantwortung:
Vorgabe einer strategischen Ausrichtung
Leistung / Koordination und Prozessteams
Ausrichtung der Prozesse an Unternehmens- und Geschäftsziele
Sicherstellung → Erfüllung Kundenaufforderungen
Informiert das Management über Prozessleistung
Genehmigung von Projekten zur Prozessoptimierung
Process Management Team:
Überwacht Prozess, stellt sicher → Erfüllung auf Kundenanforderungen ausgerichtet
Informiert Process Owner über Prozessleistung
Identifiziert / empfiehlt und beteiligt sich an Projekten zur Projekt-optimierung
Bewertet und wirkt mit bei der Anpassung der Prozesse (Optimierung)
Sie sind für den Erfolg des definierten Geschäfts-Support oder Manage-ment-Prozess verantwortlich und sind üblicherweise vom Top-Management vertreten
Process Owner:
größten Erfolg auf Prozessablauf wird am meisten von Prozessergebnisse beeinflusst
hat die meisten Ressourcen in den Prozess eingesetzt
sanktioniert, wenn Prozess misslingt
belohnt wenn Prozess erfolgreich
Verantwortung:
Vorgabe einer strategischen Ausrichtung
Leistung / Koordination und Prozessteams
Ausrichtung der Prozesse an Unternehmens- und Geschäftsziele
Sicherstellung → Erfüllung Kundenaufforderungen
Informiert das Management über Prozessleistung
Genehmigung von Projekten zur Prozessoptimierung
Process Management Team:
Überwacht Prozess, stellt sicher → Erfüllung auf Kundenanforderungen ausgerichtet
Informiert Process Owner über Prozessleistung
Identifiziert / empfiehlt und beteiligt sich an Projekten zur Projekt-optimierung
Bewertet und wirkt mit bei der Anpassung der Prozesse (Optimierung)
Welche grundsätzlichen Instrumentkategorien lassen sich im Rahmen der Prozessgestaltung un-terscheiden? Erläutern Sie in diesem Zusammenhang die Begriff des „Business Process Outsour-cing“ sowie „Shared Services“ jeweils anhand eines kleinen Beispiels!
Business Process Outsourcing (BPO):
Darunter wird die Übertragung von Geschäftsprozessen an einen externen Provider verstanden
Der Dienstleister besitzt, verwaltet und steuert die ausgewählten Prozesse (nicht Applikationen) auf Basis definierter und messbarer Performance-Kennzahlen.
Beispiel: externer Buchhalter
Shared Services:
Es werden von mehreren Geschäftseinheiten gemeinsam genutzt, um Kosten durch Zentralisierung und Standardisierung zu reduzieren und Kompetenzen zu konzentrieren und dennoch im gesamten Unternehmen verfügbar zu machen
„insourced“: Im Hinblick auf Umfang und Charakter vergleichbar mit Outsourcing-Lösungen entwickelt man bei Shared Services (oder „insourcing“) expliziete Service Level Agreements und stellt die Nutzung der Services in Rechnung
Independent: Shared Services werden typischerweise von einer eigenen unabhängigen Ge-schäftseinheit angeboten. Sie besitzen ein eigenes Budget und Erfolgsverantwortung.
Beispiel: ???
Darunter wird die Übertragung von Geschäftsprozessen an einen externen Provider verstanden
Der Dienstleister besitzt, verwaltet und steuert die ausgewählten Prozesse (nicht Applikationen) auf Basis definierter und messbarer Performance-Kennzahlen.
Beispiel: externer Buchhalter
Shared Services:
Es werden von mehreren Geschäftseinheiten gemeinsam genutzt, um Kosten durch Zentralisierung und Standardisierung zu reduzieren und Kompetenzen zu konzentrieren und dennoch im gesamten Unternehmen verfügbar zu machen
„insourced“: Im Hinblick auf Umfang und Charakter vergleichbar mit Outsourcing-Lösungen entwickelt man bei Shared Services (oder „insourcing“) expliziete Service Level Agreements und stellt die Nutzung der Services in Rechnung
Independent: Shared Services werden typischerweise von einer eigenen unabhängigen Ge-schäftseinheit angeboten. Sie besitzen ein eigenes Budget und Erfolgsverantwortung.
Beispiel: ???
Welche drei Ebenen werden zur Charakterisierung des Begriffes GPM nach Winter herangezogen?
1.Strategieebene: -festlegen der Unernehmensrolle
- Spezifizierung der Kundenprozesse und -segmente
sowie Kernprozesse und Partner
Ziel: Grobstrukturierung des Unternehmens
2.Prozessebene: -hier werden die Prozesse beschrieben die
zur Umsetzung der Strategien notwendig sind.
- Spezifizierung der zu erbingenden Leistung sowie den
dazu notwenigen Aktivitäten und deren
Verantwortlichkeiten für jeden Prozess
Ziel:Opimalte Organisation und Führung der
Wertschöpfung
3.Systemebene: Hier wird beschrieben welche Teileprozesse
durch Applikationen unterstützt werden sollen.
Jede Komponente soll dabei innerhalb der
Applikationsarchtektur soweit notwendig
modelliert werden.
- Spezifizierung der Kundenprozesse und -segmente
sowie Kernprozesse und Partner
Ziel: Grobstrukturierung des Unternehmens
2.Prozessebene: -hier werden die Prozesse beschrieben die
zur Umsetzung der Strategien notwendig sind.
- Spezifizierung der zu erbingenden Leistung sowie den
dazu notwenigen Aktivitäten und deren
Verantwortlichkeiten für jeden Prozess
Ziel:Opimalte Organisation und Führung der
Wertschöpfung
3.Systemebene: Hier wird beschrieben welche Teileprozesse
durch Applikationen unterstützt werden sollen.
Jede Komponente soll dabei innerhalb der
Applikationsarchtektur soweit notwendig
modelliert werden.
Kartensatzinfo:
Autor: CoboCards-User
Oberthema: BWL
Thema: Geschäftsprozessmanagement
Veröffentlicht: 22.02.2013
Tags: gpm-kruse
Schlagwörter Karten:
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