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Alle Oberthemen / BWL / VWL / Mikroökonomie, Makroökonomie

Mikroökonomik (107 Karten)

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Was verstehen sie unter dem ökonomischen Prinzip?
Unbegrenzte Bedürfnisse und begrenzte Güter bilden das Spannungsfeld der Güterknappheit.

Die Güterknappheit erfordert planmäßiges Wirtschaften nach dem "ökonomischen Prinzip" =

"Minimalprinzip (Input fix/Output max) und dem Minimalprinzip (Input min/Output fix)

> Gesellschaft muss mit den Ressourcen möglichst wirtschaftlich umgehen.
Tags: ökonomisches Prinzip
Quelle:
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Erläutern Sie das ökonomische Prinzip als zentrale Leitmaxime des Wirtschaftens (Grundproblem der ökonomischen Analyse).
Ökonomisches Prinzip = Spannungsfeld zwischen unbegrenzten Bedürfnissen und begrenzten Ressourcen.

Minimalprinzip: minimaler Input (Mitteleinsatz) - vorgegebenem Output (Ziel)
Maximalprinzip: maximaler Output bei fixem Input

Ziel des Haushaltens: Nutzenmaximierung



Tags: Lernziele Kapitel A 1/15
Quelle:
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Erläutern Sie die grundlegenden Funktionen und Systematik der Marktwirtschaft. (3)
1. Produktionsmittel und Privateigentum
2. Preisbildung durch Angebot und Nachfrage
3. Dezentrale Planung der Wirtschaftsprozesse
Tags: Lernziele Kapitel A 2/15
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Erläutern Sie wie Ökonomen arbeiten
Beobachtung > Intention > Modell > Empirische Überprüfung mit dem Ziel der Falsifikation.

Ja: Überprüfung des Grundsatzes dieser Theorie (Axiome) und Bildung eines neuen Marktes
Nein: Modell ist vorläufig gültig
Tags: Lernziele Kapitel A 3/15
Quelle:
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Nennen Sie die Grundannahmen des ökologischen Verhaltens
-Methodologischer Individualismus
-Eingeschränkte Rationalität
-Entscheidungen hängen ab von subjektiven, stabilen und individuellen Präferenzen ab
-Objektive Restriktionen
-Verhaltensänderungen aufgrund Änderungen von Restriktionen
Tags: Lernziele Kapitel A 4/15
Quelle:
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Erläutern Sie welche ökonomischen Entscheidungen hinter der Angebots- und Nachfragefunktion stehen.
Angebot  > Gewinnmaximierung
Nachfrage > Nutzenmaximierung
Tags: Lernziele Kapitel A 5/15
Quelle:
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Erläutern Sie woran die Effizienz von Märkten bemessen wird.
Wohlfahrt: KR + PR

KR: Wohlfahrt der Konsumenten = Differenz zwischen Zahlungsbereitschaft und Marktpreis
(Darstellung durch Nachfragekurve)

PR: Wohlfahrt der Produzenten = Differenz zwischen Verkaufspreis und Herstellungskosten (Darstellung durch Angebotskurve)
Tags: Lernziele Kapitel A 6/15
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Erläutern Sie die Entstehung und Modellelemente der Haushaltsnachfrage.
Entstehung

-HH verhält sich nach dem ökonomischen Prinzip
-Konsumentensouveränität
-Mittel zur Bedürfnisbefriedigung sind beliebig teilbar
-Keine Preisunterschiede auf der Angebotsseite

Modellelemente

-Subjektive Präferenzen (Rangordnung)
-Objektive Restriktionen (Einkommen/Preis)
-Ziel: Nutzenmaximierung (ökonomisches Prinzip)
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Erläutern Sie die Nutzenfunktion des Gesamthaushalts und deren Eigenschaften (Gossensche Gesetze)
Nutzenfunktion
-Modell der Präferenzen der Haushalte
-Bedürfnissbefriedigung hängt ab vom Konsum zweier Güter U = x1,x2

1.Gossensches Gesetz: Gesetz des abnehmbaren Grenznutzens
Der Konsum eines Gutes stiftet mit zunehmender Menge einen immer geringeren Grenznutzen

2.Gossensches Gesetz: Grenznutzenausgleichsgesetz
Haushaltsoptimum ist erreicht, wenn die letzte ausgegebene Geldeinheit in allen Gesamtausgaben (beide Güter) den größtmöglichen Nutzen stiftet.
Tags: Lernziele Kapitel A 8/15
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Erläutern Sie die Nutzenmaximierung und Effekte bei Änderung der einzelnen Nutzenparameter. Wann ist das HH-Optimum erreicht?
Nutzenmaximierung:

HH-Optimum ist erreicht, wenn die Steigung der Budgetgeraden (Preiselastizität der Güter p1/p2) der Steigung der Indifferenzkurve GRS, abhängig vom Grenznutzen der Güter entspricht  Tangentialpunkt.

Nutzenparameter:

Veränderung des Einkommens > Verschiebung der BG

Veränderung der Preise > Steigung der BG ändert sich
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Erläutern Sie Elastizitäten als wichtige Kennzahl der Nachfrage
Preiselastizität der Nachfrage  (Formel)  Ex,p =

Extremunelastizität der NachfrageEx,p =

Relative, prozentuale Änderung der nachgefragten Menge bei einer 1%igen Preis- bzw. Einkommensänderung.
Tags: Lernziele Kapitel A 11/15
Quelle:
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Erläutern Sie die Produktionsfunktion mit abnehmender Grenzproduktivität + Darstellung
Produktionsfunktion und Gesamtkostenkurve sind eng miteinander verbunden:

Ein fallendes Grenzprodukt impliziert, dass die Produktionskosten mit
steigendem Output ansteigen, weil mehr und ineffizientere Inputfaktoren
eingesetzt werden.

Bsp: Grenzprodukt der Arbeit: Zusätzlicher Output wird je zusätzlicher AN geringer

Ursache: Begrenzung durch freien Kapitaleinsatz
Tags: Lernziele Kapitel A 12/15
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Stellen Sie die verschiedenen Kostenbegriffe grafisch dar

links von opt.
Der kostensenkende Einfluss der Fixkostendegression ist größer als der kostenerhöhende Einfluss der steigenden variablen Durchschnittskosten > DK fallen.

Wendepunkt = DKfix = DKvariable

rechts von opt.
der kostensenkende Einfluss der Fixkostendegression ist kleiner als der kostenerhöhende Einfluss der variablen DK
Tags: Lernziele Kapitel A 13/15
Quelle:
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Warum ist die Optimierungsbedingung für Unternehmen dann erfüllt, wenn die Höhe der Grenzkosten den Grenzerlösen entspricht
Gewinnmaximierung: Grenzerlös = Grenzkosten

GE > GK = jede zusätzliche Produktionseinheit erhöht die Erlöse stärker als die Kosten > bei Nicht-Produktion Verluste im Sinne entgangener Gewinne

GK > GE = jede Produktionseinheit erhöht die Kosten stärker als die Erlöse > Verluste
Tags: Lernziele Kapitel A 14/15
Quelle:
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Erläutern Sie das Modell des vollkommenen Marktes
-Keine Markteintritts- /-austrittsbarrieren
-Homogene Güter
-Unendliche Reaktionsgeschwindigkeit
-Vollkommene Markttransparenz
-Keine Präferenzen

Bei einem vollkommenen Markt handelt es sich um ein theoretisches Modell, da bei diesem Markt bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein müssen. So setzt ein vollkommener Markt voraus, dass:

-eine vollständige Transparenz für alle Marktteilnehmer geschaffen wird
-die angebotenen Produkte und Dienstleistungen völlig homogen (gleichartig) sind
-alle Marktteilnehmer rational entscheiden
-jede Veränderung bei den Marktvariabeln zu einer Reaktion führt
Tags: Lernziele Kapitel A 15/15
Quelle:
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Gesetz des Angebots und Ziel der Unternehmen dabei
Unternehmen bieten eine höhere Quantität ihrer Güter an, wenn der Preis steigt > Angebotskurve hat positive Steigung

Ziel der Unternehmen: Gewinnmaximierung
Tags: Gesetz des Angebots
Quelle:
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Definition Gewinn(maximierung)
Gewinn = Differenz aus Gesamterlös (Umsatz) und Gesamtkosten (Produktionskosten oder Opportunitätskosten(Verzichtskosten))
Tags: Definition Gewinn(maximierung)
Quelle:
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Welches sind die Produktionsfaktoren?
Arbeit (A), Boden (B) und Kapital (K)
Tags: Produktionsfaktoren
Quelle:
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Definition Grenzproduktivität
GP = Zuwachs Output (Anzahl produzierter Güter) bei Steigerung Input (eines der eingesetzten Faktoren = Arbeit, Kapital, Boden)
Tags: grenzproduktivität
Quelle:
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Eigenschaft von Copp-Douglas + Beispiel
Annahme sinkender Grenzproduktivitäten

Wenn sich bestimmte Inputfaktoren erhöhen hat dies zur Folge, dass weniger zusätzliche Einheiten Output produziert werden.

Beispiel:
Einstellung zusätzlicher Arbeitnehmer hat zur Folge, dass deren Produktivität sinkt, weil der Bestand an Maschinen etc. beschränkt ist und somit eine Kapazitätsauslastung besteht.
Tags: Copp-Douglas
Quelle:
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Was misst die Steigung der Produktionsfunktion?
.. das Grenzprodukt eines Inputfaktors (z.B. Arbeit)
Tags: Produktionsfunktion
Quelle:
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Was impliziert ein fallendes Grenzprodukt?
Ein fallendes Grenzprodukt impliziert, dass die Produktionskosten mit steigendem Output ansteigen, weil mehr und ineffizientere Inputfaktoren eingesetzt werden.
Tags: fallendes Grenzprodukt
Quelle:
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Formel Gesamtkosten
Gesamtkosten (K) = Fixe (Kf und variable Kosten Kv)
Tags: Gesamtkosten
Quelle:
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Formel DKf
DKf = Kf/x
Tags: fixe Durchschnittskosten
Quelle:
25
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Formel DKv
DKv = Kv/x
Tags: variable Durchschnittskosten
Quelle:
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Formel DK
DK = DKv + DKf = Gesamtkosten / Menge (x)
Tags: durchschnittliche Gesamtkosten
Quelle:
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Formel Grenzkosten (GK)
GK = K'(x)

Änderung der Gesamtkosten/Änderung der Menge
Tags: Grenzkosten
Quelle:
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Wie verläuft die Durchschnittskostenkurve?
U-förmig

geringes Output = hohe Durchschnittskosten (fixe Kosten werden nur auf wenige Outputeinheiten verteilt)
Tags: Durchschnittskostenkurve
Quelle:
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Bei steigendem Output....... die Durchschnittskosten
fallen (weil durchschnittliche fixe Kosten stark fallen = Fixkostendegression).
Tags: Durchschnittskosten
Quelle:
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Wo liegt das Betriebsoptimum (=effiziente Betriebsgröße)?
... in der Talsohle, dort wo die...
> durchschnittl. Produktionskosten am geringsten sind
Tags: Betriebsoptimum
Quelle:
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Formel Grenzerlöse (vollkommener Wettbewerb)
Grenzerlöse (E) = Preis (p) * Menge (x)
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Formel Durchschnittserlöse (DE)
DE = (p * x)/x = p

Erlös pro verkaufter Produkteinheit
Durchschnittserlös entspricht dem Preis des Produktes
Tags: Durchschnittserlöse
Quelle:
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Wo ist der Gewinnmaximum? (Optimierungsbedingung)
GE = GK

Optimierungsbedingung: Produziere diejenige Menge, bei der die Grenzkosten dem Grenzerlös entsprechen!
Tags: Gewinnmaximum
Quelle:
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Wann ist ein vollständiger Wettbewerb erreicht? (6)
1. Keine Marktzutrittsbeschränkungen
2. Homogenität der Güter
3. Vollkommene Markttransparenz
4. Unendliche Reaktionsgeschwindigkeit
5. Keine persönlichen, räumlichen oder zeitl. Beschränkungen
6. Viele Anbieter und Nachfrager
Tags: vollständiger Wettbewerb
Quelle:
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Wann verschwinden die Anreize zum Markteintritt für Unternehmen im vollkommenen Wettbewerb?
wenn die Anbieter am Markt ohne Gewinn bei Deckung ihrer Kosten arbeiten = langfristiges Gleichgewicht
Tags: langfristiges Gleichgewicht
Quelle:
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Wie entstehen Monopole? (3)
1. Alleiniges Eigentum (z.B. Diamanten)
2. Staatliche Entscheidung (patentgeschützte Güter, früher: Bundespost)
3. Economies of Scale (=natürliche Monopole = leitungsgebundene Versoger)
Tags: Monopole
Quelle:
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Eigenschaften von Unternehmen im Wettbewerb (Oligopol) (4)
+einer von vielen Produzenten
+Preisnehmer
+Mengenanpasser
+orientiert sich an einer horizontal-verlaufenden Grenzerlöskurve
Tags: Oligopol
Quelle:
38
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Eigenschaften von dem (Angebots-)Monopolist (4)
+einzige Produzent
+Preissetzer
+setzt Menge+Preis als Instrument zur Gewinnmaximierung ein (kann Preis reduzieren um verkaufte Menge zu erhöhen)
+orientiert sich an einer geneigten Grenzerlöskurve
Tags: Monopol
Quelle:
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Definition Cournot-Punkt
Der gewinnmaximale Preis ermittelt sich durch die Nachfrage

Cournot-Punkt = Gewinnmaximaler Preis
Tags: Cournot-Punkt
Quelle:
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Warum sind Monopole nicht wünschenswert? (2)
> Wohlfahrt der Konsumenten sinkt (Preis liegt über den Grenzkosten)
> Gesamtwirtschaftliche Wohlfahrt sinkt aufgrund von Unterversorgung (die angebotene Menge ist zu gering und wird zu einem zu hohen Preis angeboten)
Tags: Monopole
Quelle:
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Welches Ziel haben Mindestpreise? Darstellung!
Einkommenssicherung der Anbieter
Tags: Mindestpreise
Quelle:
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Damit ein Mindestpreis wirksam ist...
... muss er über dem Marktpreis liegen!
Tags: Mindestpreis
Quelle:
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Welches Ziel haben Höchstpreise? Darstellung
Einkommenssicherung der Nachfrager
Tags: Höchstpreise
Quelle:
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Damit ein Höchstpreis wirksam ist, muss er...
... unter dem Marktpreis liegen.
Tags: Höchstpreis
Quelle:
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Formel Grenzerlös (Monopol)
Grenzerlös (GE) = E'(x)

(zusätzlicher Erlös durch eine zusätzl. produzierte Einheit)
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Wie lautet die zentrale Frage wie mit knappen Ressourcen umgegangen werden soll?
Was soll wann, wie für wen von wem produziert werden?
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Themenschwerpunkte Mikroökonomik (3)
1. Verbrauch und Verteilung von knappen Ressourcen und Gütern durch Nachfrage und Angebot am Markt.

2. Wie verändern die Haushalte ihr Kaufverhalten bei sinkenden oder steigendem Einkommen?

3. In welchen Mengen kauft ein Haushalt ein bestimmtes Produkt? Wie verändert sich dadurch der Nutzen des Haushaltes?
Tags: Themenschwerpunkte Mikro
Quelle:
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Welche zwei Bedingungen erfüllen Unternehmen die aufgrund ihrer Marktsituation miteinander konkurrieren?
1. Allokationseffizienz (es werden die Güter und Dienstleistungen produziert, die die Konsumenten am dringendsten konsumieren möchten).

2. Produktionseffizienz (die allokationseffizienten Güter und Dienstleistungen werden zu geringstmöglichen Kosten produziert).
Tags: konkurrierende Unternehmen
Quelle:
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Was passiert wenn ein Markt versagt? (4)
1. Marktmacht (Monopole: kein Wettbewerb / Oligopole: Nur ein paar Unternehmen und wenig Wettbewerb).

2. Fehlende/unzureichende Eigentumsrechte (führen zu negativen Auswirkungen auf die Gesamtwohlfahrt).

3. Asymmetrische Informationen verhindern potenziell vorteihafte wirtschaftliche Transaktionen.

4. Öffentliche Güter werden auf privaten Märkten nicht hergestellt (zb Landesverteidigung).
Tags: Folgen Marktversagen
Quelle:
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Nennen Sie die Annahmen ökonomischer Analysen (4)
1. Methodologischer Individualismus
2. Eingeschränkte Rationalität
3. Entscheidungssituationen
4. Verhaltensänderungen
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Definition Methodologischer Individualismus
Entscheidungen über Bedürfnisse und deren Befriedigung werden stets von Einzelpersonen getroffen.
Tags: Definition Methodologischer Individualismus
Quelle:
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Definition Eingeschränkte Rationalität
Individuen entscheiden sich unter Abwägung von Nutzen und Kosten verschiedener Handlungsalternativen für diejenige Verhaltensweise mit dem größten erwarteten relativen Vorteil

Individuen müssen mit ‚Trade-offs‘ umgehen: Die Auswahl einer
bestimmten Bedürfnisbefriedigung bedeutet bei knappen Gütern den Verzicht auf eine Alternative (Opportunitätskosten).
Tags: Definition Eingeschränkte Rationalität
Quelle:
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Durch was werden Entscheidungssituationen von rational handelnden Individuen bestimmt? (2)
-individuelle, stabile Präferenzen, die angeben, in welche Rangordnung bedürfnisbefriedigende Güter subjektiv gesetzt werden.
-Restriktionen, die reflektieren, welche Güteraustausch-relationen objektiv erreichbar sind.
Tags: Entscheidungssituationen
Quelle:
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Wie werden Verhaltensänderungen in der ökonomischen Analyse erklärt und warum?
Verhaltensänderungen aufgrund Änderung der Restriktionen

Gründe:
-Präferenzen sind nicht beobachtbar
-empirische Aussagefähigkeit leidet
-ökonomische Theorie untersucht durchschnittliches Verhalten
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Wie unterscheiden Einzelpersonen, wie sie
mit dem begrenzten Einkommen das größtmögliche Glück erzielen können?
nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten:
Kosten-Nutzen-Entscheidung ➩ Basis für Nachfragekurven, die die Preise Produktionsmengen auf Märkten beeinflussen
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Wie unterscheiden Unternehmen wie sie mit dem begrenzten Einkommen das größtmögliche Glück erzielen können?
Gewinnmaximierende Outputmenge:
Vergleich von Kosten und Gewinnen, so dass eine zusätzliche
Outputeinheit nur dann produziert wird, wenn ihr Gewinn größer ist als ihre Kosten ➩ Basis für Angebotskurven, die die Preise und Produktionsmengen auf Märkten beeinflussen.
Tags: Angebot und Nachfrage auf Märkten
Quelle:
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Definition Märkte
Märkte sind Institutionen zur Lösung gesellschaftlicher Knappheitsprobleme
Tags: Definition Märkte
Quelle:
58
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Opportunitätskosten
Die Kosten einer bestimmten Bedürfnisbefriedigung liegen in dem, was man aufgeben muss, um die Bedürfnisbefriedigung zu erhalten.
Tags: Definition Opportunitätskosten
Quelle:
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Was bewirken Märkte? (5)
MÄRKTE...
... sorgen für
• Reichhaltiges Angebot ohne vorherige Information des Käuferwunsches
• Anreize für Innovationen der Anbieter
• Begrenzung wirtschaftlicher Macht
• Zwang zur kostengünstigen, ökonomischen Produktion
• Allokation von Gütern zu jenen Konsumenten, die den Gütern den höchsten
Nutzen zumessen
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Gesetz der Nachfrage
Die Nachfrage steigt bei sinkenden Preisen und sinkt
bei steigenden Preisen
Tags: Gesetz der Nachfrage
Quelle:
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Wozu führen Preisänderungen?
Preisänderungen führen zu einer Bewegung entlang der Nachfragekurve
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Definition Marktgleichgewicht
Das Marktgleichgewicht führt (langfristig) zur optimalen Bedürfnisbefriedigung für Konsumenten und Produzenten
➩ Wohlfahrtsmaximierend
Tags: Definiton Marktgleichgewicht
Quelle:
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Definition Konsumentenrente
Die Wohlfahrt der Konsumenten aus der Marktteilnahme die
darin besteht, dass die Zahlungsbereitschaft einiger Konsumenten größer ist, als der tatsächlich am Markt zu zahlende Preis
➩ Differenz zwischen Zahlungsbereitschaft und Marktpreis
Tags: Konsumentenrente
Quelle:
64
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Definition Produzentenrente
Wohlfahrt der Produzenten aus der Marktteilnahme die darin
besteht, dass für einige Produzenten der tatsächlich auf dem Markt erhaltene Preis größer ist, als der mindestens verlangte Preis (= Produktionskosten).
➩ Differenz zwischen kostendeckendem Preis und Marktpreis
Tags: Definition Produzentenrente
Quelle:
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Definition Prohibitivpreis
Preis, zu dem die nachgefragte Menge Null ist
Tags: Prohibitivpreis
Quelle:
66
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Definition Gleichgewichtspreis
Preis zu dem die angebotene Menge der nachgefragten Menge
entspricht
Tags: Gleichgewichtspreis
Quelle:
67
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Was wird in der Haushaltstheorie untersucht?
In der Haushaltstheorie wird untersucht, wie Konsumenten Entscheidungen über ihre Bedürfnisbefriedigung wirtschaftlich sinnvoll treffen.
Tags: Theorie der Haushaltsnachfrage
Quelle:
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Woraus besteht der Ansatz der Haushaltstheorie? (3)
1. den Präferenzen des Haushalts, die angeben, in welche Rangordnung bedürfnisbefriedigende Güter subjektiv gesetzt werden
2. dem Einkommen des Haushalts, das angibt, welche Güter objektiv erreichbar sind
3. der Annahme, der Haushalt verhalte sich nach dem ökonomischen Prinzip, d.h. er wähle unter den erreichbaren Güterkombinationen diejenige aus, die ihm die größte Bedürfnis-befriedigung einbringt.
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Ziel des Haushalts?
Nutzenmaximierung
Tags: Ziel des Haushalts
Quelle:
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Was zeigt die Budgetrestriktion an?
Die Budgetrestriktion zeigt, welche Güterkombinationen der Haushalt objektiv nachfragen kann.
Tags: Budgetrestriktion
Quelle:
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Was der Haushalt nachfragen kann, ist abhängig von...
-seinem Einkommen (Y)
-den Preisen der Güter (pi)
Tags: Nachfrage des Haushalts
Quelle:
72
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Budgetrestriktion (Formel)
Y =p1*x1 + p2*x2
Tags: Budgetrestriktion
Quelle:
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Was reflektiert die Budgetgerade? Punkt auf der Budgetgerade/Steigung
Jeder Punkt auf der graphischen Darstellung der Budgetrestriktion
= Budgetgerade reflektiert den objektiven Trade-off der Konsummöglichkeiten des Haushalts
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Was zeigt die Steigung der Budgetgeraden an?
Die Steigung der Budgetgerade zeigt den relativen Preis der beiden Güter, d.h. den Preis eines Gutes im Verhältnis zum Preis des anderen Gutes (Trade-Off zw. zwei Gütern).
Tags: Steigung der Budgetgeraden
Quelle:
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Nutzenfunktion (Formel)
U=(x1,x2)
Tags: Nutzenfunktion
Quelle:
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Definition Grenznutzen
Zusätzlicher Nutzen, der durch eine zusätzlich konsumierte Menge
eines Gutes generiert wird
Tags: Definition Grenznutzen
Quelle:
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Nennen und erläutern Sie die Annahmen der Nutzenfunktion (4)
1. Der Haushalt kann Güterkombinationen nach ihrer Bedürfnisbefriedigung (ihrem Nutzen) in eine Rangordnung bringen
2. Der Haushalt kann dabei sagen, welches Güterbündel ihm mehr und welches ihm weniger Nutzen einbringt ➩ Nutzen wird ordinal gemessen
3. Die Präferenzrangordnung ist konsistent: Wenn die Güterkombination A der Kombination B vorgezogen wird, und C der Kombination A vorgezogen wird, dann wird C auch B vorgezogen (transitiv)
4. Der Haushalt zieht mehr Güter weniger Gütern vor:
Wenn die Güterkombination F gegenüber dem Güterbündel B mehr
Kinobesuche aber die gleiche Anzahl von Mahlzeiten beinhaltet, dann präferiert der Haushalt das Güterbündel F
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Definition Indifferenzkurve
Eine Indifferenzkurve zeigt die Güterkombinationen, die für den Haushalt mit der gleichen subjektiven Bedürfnisbefriedigung verbunden sind.

> Orte gleichen Nutzens
Tags: Indifferenzkurve
Quelle:
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Nennen Sie die Eigenschaften der Indifferenzkurven!
Indifferenzkurven haben eine negative Steigung: > Wenn sich die Menge eines Gutes reduziert, erhöht sich die Menge des anderen Gutes

Die Steigung der Indifferenzkurven in einem bestimmten Punkt zeigt die sog. Grenzrate der Substitution (GRS).
Tags: Eigenschaften Indifferenzkurve
Quelle:
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Definition Grenzrate der Substitution (GRS)
GRS zeigt das Güterverhältnis, zu der der Haushalt bereit sein wird, das Gut Mahlzeiten durch das Gut Kinobesuche zu ersetzen
Tags: Definition GRS
Quelle:
81
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Welche Eigenschaft hat die GRS in Bezug auf die Haushalte?
Die Präferenzen der Haushalte sind gekennzeichnet
durch eine sinkende Grenzrate der Substitution, weil immer weniger Mengeneinheiten eines Gutes geopfert werden, um eine
Mengeneinheit des anderen Gutes mehr zu erhalten.
Tags: Eigenschaft GRS/Haushalte
Quelle:
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Wie erfolgt die Herleitung der GRS?
Die Herleitung der Grenzrate der Substitution (GRS) erfolgt mit Hilfe des totalen Differenzials.

Das totale Differential (vollständiges Differential) beantwortet die Frage, wie sich die Klausurnote z verändert, wenn sich Anwesenheit y und Fleiß x verändert.



Tags: Herleitung GRS
Quelle:
83
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Wie ergibt sich die optimale Wahl des Haushaltes?
Die optimale Wahl des Haushalts ergibt sich aus einer kombinierten Betrachtung von Indifferenzkurve (Nutzenmaximierung) und Budgetgerade (gegebenes Einkommen).

Die Haushalte versuchen die am weitesten rechts liegende Indifferenzkurve zu erreichen. Dabei kann gleichzeitig die Budgetgerade nicht überschritten werden.

Optimaler Haushaltsplan: Tangentialpunkt von Budgetgerade und möglichst weit vom Ursprung entfernt liegender Indifferenzkurve.
Tags: Optimaler Haushaltsplan
Quelle:
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Definition Optimaler Haushaltsplan
• Der optimale Haushaltsplan repräsentiert den Punkt, an dem der Haushalt sein Nutzenmaximum unter der Nebenbedingung eines bestimmten Einkommens erreicht.
• Das Nutzenmaximum des Haushalts ist gegeben an dem Punkt, an dem Indifferenzkurve und Budgetgerade die gleiche Steigung haben.
Tags: Definition Optimaler Haushaltsplan
Quelle:
85
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Definition Zweites Gossensches Gesetz
Das Haushaltsoptimum ist erreicht, wenn die letzte ausgegebene Geldeinheit in allen Verwendungsarten den gleichen Grenznutzen stiftet.
Tags: Definition Zweites Gossensches Gesetz
Quelle:
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Definition Trade-Off
Verzicht auf Alternativen
Tags: Definition Trade Off
Quelle:
87
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Definition Rationalität
Entscheidung auf Basis von Kosten+Nutzen Analyse
Tags: Definition Rationalität
Quelle:
88
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Definition Opportunitätskosten
Verzichtskosten
Tags: Definition Opportunitätskosten
Quelle:
89
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Definition Marktgleichgewicht
Wohlfahrt des Marktes maximal
Tags: Definition Marktgleichgewicht
Quelle:
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Definition Superior Güter + Beispiel
Luxusgüter/ SG werden mit steigendem Einkommen überproportional nachgefragt. Beispiel: Champagner
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Definition Normale Güter + Beispiel
NG werden mit steigendem Einkommen unterproportional mehr nachgefragt. Beispiel: Einfaches Supermarkt-Brot
Tags: Definition normale Güter
Quelle:
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Definition Inferiore Güter und Beispiel
IG werden mit steigendem Einkommen absolut weniger nachgefragt. Beispiel: Margarine (wird durch höhenwertigere Güter wie z.B. Butter ersetzt).
Tags: Definition Inferiore Güter
Quelle:
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Definition Elastische Nachfrage (2)
1. Die Nachfragemenge reagiert stark auf Preisänderungen
2. Der Betrag der Preiselastizität der Nachfrage ist größer als 1
Tags: Definition Elastische Nachfrage
Quelle:
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Definition Unelastische Nachfrage (2)
1. Die Nachfragemenge reagiert nicht stark auf Preisänderungen
2. Der Betrag der Preiselastizität der Nachfrage ist kleiner als 1.
Tags: Definition Unelastische Nachfrage
Quelle:
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Definition Einheitselastizität / Iso-Elastizität (2)
1. Die Nachfragemenge verändert sich um den gleichen Prozentsatz wie der Preis.
2. Der Betrag der Preiselastizität der Nachfrage ist gleich 1.
Tags: Definition Einheitselastizität
Quelle:
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Bei steigenden Preisen werden normale Güter...
... weniger nachgefragt.
Tags: normale Güter
Quelle:
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Bei steigenden Preisen werden Giffen-Güter...
... mehr nachgefragt (absolut inferiore Güter, positive Preiselastizität (Beispiel Brot-Fleisch/ wenn Brotpreis steigt, verzichten die Konsumenten auf das teure Fleisch und kaufen sich lieber zwei Laibe Brot)
Tags: Giffen-Gut
Quelle:
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Bei steigenden Preisen werden Komplementärgüter...
... weniger nachgefragt (Komplementärgüter = zusammenhängende Güter = Automobile+Kraftstoff / Hardware+Software / Drucker+Tinte)
Tags: Komplementärgüter
Quelle:
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Bei steigenden Preisen anderer Güter werden Substitutionsgüter...
...mehr nachgefragt (Substitutionsgut = Waren oder DL, die durch andere Güter ersetzt werden können) Bsp.: Butter/Margarine, Erdöl/Erdgas
Tags: Substitutionsgut
Quelle:
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Was sagen Elastizitäten aus?
Elastizitäten sagen generell aus: Wenn sich die unabhängige Variable in einer Funktion relativ ändert, wie verändert sich dann die abhängige Variable relativ?

Konkrete Aussage: Um wie viel Prozent ändert sich die nachgefragte Menge, wenn sich das Einkommen um 1 % erhöht:
Tags: Definition Elastizitäten
Quelle:
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Elastizitäten (Formel)
Berechnung:
ε =relative Änderung der abhängigen Variablen/ relative Änderung der unabhängigen Variablen
Tags: Formel Elastizitäten
Quelle:
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Definition Sättigungsmenge
Es gilt p=0
Nachfragemenge bei der die einzelnen Wirtschaftssubjekte Ihre Bedürfnisse befriedigen und jede weitere konsumierte Einheit einen Grenznutzen von 0 darstellt.
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Definition Höchstpreis
ZB. Mietpreise
Staatlich festgelegt
Liegt unterhalb des GG-Preises
Soll Verbraucher vor zu hohen Preisen schützen
> Nachfrageüberhang
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Definition Mindestpreise
Staatlich festgesetzter Preis
Soll den Unternehmer vor zu niedrigen Preisen schützen
Einkommenssicherung der Unternehmer
>Angebotsüberhang
Gefahr: Graumärkte
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Definition Budgetgerade
Objektive Restriktionen
"Welche Gütermengen kann der HH bei gegebenem Einkommen realisieren"
Abhängig von Preis und Einkommen
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Was zeigt die Steigung der Budgetgeraden an?
Die Steigung zeigt den Trade-Off zwischen beiden Gütern
Die Steigung zeigt den relativen Preis der beiden Güter
D.h. Den Preis von Gut1 im Verhältnis zu dem Spreißel von Gut2
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Definition Cournotscher Punkt
Gewinnmaximierende Preis-Mengenkombination für Monopolisten
Kartensatzinfo:
Autor: KaWe
Oberthema: BWL / VWL
Thema: Mikroökonomie, Makroökonomie
Schule / Uni: FOM
Ort: Bonn
Veröffentlicht: 29.12.2016
Tags: Mikro, Mikroökonomik, Mikroökonomie
 
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