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Alle Oberthemen / BWL / Strategisches Management

Strategisches Management (46 Karten)

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Probleme sachlicher Herkunft?
  • Direkte Abhängigkeiten
  • Ressourcenverbund
  • Bewertungsverbund
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Verschiedene "Grower" Formen nach AT Kearney?
  • Simple Growers
  • Value Growers
  • Under-perfomer
  • Profit Seeker
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Stufen von Unternehmenskrisen (Booz)?
  • Strategic Crisis
  • Profit Crisis
  • Liquidity Crisis
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Probleme personeller Herkunft?
  • Informationsasymmetrien
  • Interessenkonflikte
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Strategien nach Porter?
  • Kostenführerschaftsstrategie (Preisvorteil)
  • Differenzierungsstrategie (einmalige Eigenschaften/Qualitäten)
  • Konzentration auf Marktnischen (dort ggf. beide Modelle)
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Was sind Mobilitätsbarrieren?
Faktoren, die den Wechsel von Unternehmen von einer strategischen Gruppe in die andere behindern, also sowohl Ein-, als auch Austrittsbarrieren.

Sie schützen die zur Gruppe gehörigen Unternehmen vor neuen Wettbewerbern.
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Mögliche Abgrenzungskriterien von strategischen Gruppen?
  • Qualität
  • Kostenposition
  • Spezialisierungsgrad
  • Zusätzliche Dienstleistungen
  • Produktprogrammbreite
  • Markenaufbau
  • Vertriebskanäle
  • Vertikale Integration
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Was ist eine strategische Gruppe?
Eine Menge von Unternehmen, die innerhalb einer Branche die gleichen oder zumindest eine ähnliche Strategie verfolgen.

Die strategische Gruppe entspricht somit den unmittelbaren Konkurrenten.
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Vorgehensweisen bei der Definition von SGEs?
Inside-Out-Methode
Die aktuelle Produkt/Markt-Matrix als Basis nehmen und SGFs durch Kombination bestehender Aktivitäten bilden.

Outside-in-MethodeAlle theoretisch möglichen Kombinationen „scannen“ und überprüfen, welche Kombinationen mögliche sind und welche nicht.
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Strukturen von SGEs?
  • Divisionale Struktur
  • SGEs als Planungs- und Projekteinheiten
  • Matrixorganisation (Kombination aus beiden)
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Was ist eine Vision?
Eine Vision ist eine auf die Zukunft gerichtete Leitidee mit drei Eigenschaften:

  • sinnstiftend
  • motivierend
  • handlungsleitend
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Welche Kategorien von Visionen gibt es?
  • Ziel fokussiert
  • Wandel fokussiert
  • Feind fokussiert
  • Rollen fokussiert
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Was ist eine Unternehmens-Mission?
Eine Mission enthält in erster Linie den Unternehmenszweck.
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Was ist ein Unternehmens-Leitbild?
Umfassende schriftliche Fixierung der Ziele, Mission, der verfolgten Werte und ggfs. der Strategie sowie Vision
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Welche Phasen umfasst eine Szenarioanalyse?
  • Analysephase
  • Prognosephase
  • Synthesephase
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Was sind Ressourcen eines Unternehmens?
"Haben"-Positionen

  • Geld
  • Mitarbeiter
  • Patente
  • ...
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Was sind Kompetenzen eines Unternehmens?
"Können"-Positionen

Fähigkeiten, um aus Ressourcen Kundennutzen zu generieren.

  • Steuerung von Geschäftsprozessen
  • Synergien
  • Netzwerke aufbauen
  • ...
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Was sind Kernkompetenzen eines Unternehmens?
"Können"-Positionen, die gleichzeitig nachhaltige Wettbewerbsvorteile mit sich bringen.
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Sechs Bedingungen für Kernkompetenzen?
  • Einzigartiger, profitabler Kundennutzen (USP)
  • Eingeschränkte Mobilität
  • Möglichkeit, Kompetenz unter Preis zu erwerben oder aufzubauen
  • Unvollkommene Imitierbarkeit oder Substituierbarkeit
  • Flexibilität und Übertragbarkeit auf andere Märkte
  • Entwicklungsfähigkeit
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Kernaussage des Erfahrungskurvenkonzepts?
Mit zunehmender Produktionszahl werden die Wertschöpfungskosten pro Stück (d.h. Stückkosten abzgl. Materialkosten) immer geringer.
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Ursachen der Kostenreduktion bei Erfahrungskurven?
Erfahrungseffekte
  • Lerneffekte
  • Spezialisierung / Rationalisierung
  • Technischer Fortschritt


Mengeneffekte (Economies of scale)
  • Fixkostendegression
  • Betriebsgrößendegression
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Berechnung relativer Marktanteil



relativer Marktanteil = Marktanteil / Marktanteil stärkster Konkurrent
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Normstrategien der BCG-Matrix?
  • Stars - weiter wachsen
  • Cash Cows - Abschöpfen
  • Question Marks - Selektieren und ggs. Kapazitäten aufbauen
  • Poor Dogs - Desinvestieren
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Phasen des Produktlebenszyklus?
  • Einführung
  • Wachstum
  • Reife
  • Sättigung
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Was besagt der Bullwhip-Effekt?
Erhöhung der Variabilität von Bestellungen und Lagerbeständen entlang der Lieferkette (Supply Chain).
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Ursachen des Bullwhip-Effekt?
  • Sammelbestellungen
  • Preisfluktuationen
  • Knappheit
  • strategisches Verhalten


Als Folge schaukeln sich die Schwankungen der Bestellmengen aufgrund der Struktur der Supply Chain auf.
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Branchenentwicklung nach der Merger-Endgame-Theorie?
Die Merher-Endgame-Theorie (Entwickelt von AT Kearney) beschreibt die Konsolidierung von Industrien, bei der am Ende 2-3 globale Marktführer den jeweiligen Markt dominieren.

  • Eröffnungsphase (Opening)
  • Skalierungsphase (Scale)
  • Fokussierungsphase (Focus)
  • Balancephase (Balance)
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Zwei Phasen von Frühwarninstumenten?
1. Scanning (360° Radar)
2. Monitoring
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Probleme des Benchmarkings?
  • Gefahr, dass man nur hinterherläuft und keine Kernkompetenz aufbaut
  • Finden von Vergleichspartnern
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Primäre Aktivitäten in Porters Wertschöpfungskette?
  • Eingangslogistik
  • Produktion
  • Marketing & Vertrieb
  • Ausgangslogistik
  • Service
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Unterstützende Aktivitäten in Porters Wertschöpfungskette?
  • Infrastruktur (Führung, ReWe, Finanzierung, ...)
  • Human Ressource Management
  • Technologie-Entwicklung (F&E)
  • Beschaffung (Einkauf)
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Nachteile von Portfolio-Analysen (BCG-, McKinsey-Matrix)?
-Abhängigkeiten und Verbundeffekte zwischen Geschäftsfeldern bleiben unberücksichtigt.

-Bilden nicht annähernd die Komplexität der strategischen Überlegungen ab

-Ziemlich statisch, helfen somit wenig bei stark dynamischem Markt
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Wertschöpfungsarchitekturen?
  • Horizontale Wertkettenarchitektur ("Layer Player")
  • Vertikale Wertkettenarchitektur ("Integrator")
  • Orchestratoren
  • Market Maker
  • Hybride Wertschöpfungsarchitektur
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Wertschöpfungsmanöver?
  • Fokussieren
  • Integrieren
  • Koordinieren
  • Komprimieren (verkleinern)
  • Expandieren (vergrößern)
  • Neu Konstruieren
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Typen im Technologieaktzeptanz-Lebenszyklus?
  • Technologieenthusiasten (Innovatoren)
  • Visionäre (Frühe Adaptoren)
  • Pragmatiker (Frühe Mehrheit)
  • Konservative (Späte Mehrheit)
  • Skeptiker (Nachzügler)
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Drei Kennzeichen einer guten SEO?
  • Fokus
  • Divergenz
  • Überzeugender Slogan
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Analytische Tools für SEO?
  • Strategische Kontur
  • Vier-Aktionen-Format
  • ERSK-Quadrat (Eliminierung, Reduzierung, Steigerung, Kreierung)
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Nennen Sie drei Management Instrumente?
  • EVA-Methode
  • Balanced Scorecard
  • Six Sigma Konzept
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Verschiedene Formate des Kontrollerwerbs?
  • Faktischer Konzern
  • Vertragskonzern
  • Eingliederung
  • Fusion
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Die vier Phasen der käuferseitig initiierten Transaktion?
(1) Analyse und Vorbereitung
(2) Kontaktaufnahme und unverbindliches Angebot
(3) Due Dilligence
(4) Vertragsverhandlung und -gestaltung
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Kernidee des Shareholder-Value-Konzepts?
"Durch die konsequente und ununterbrochene Maximierung des momentanen Wertes des Eigenkapitals gibt es keine Konflikte zwischen den Eigentümern, da unabhängig von den genauen Präferenzen des Eigentümers das Beste für jeden getan wird."
Tags: Shareholder Value
Quelle:
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Grundproblematik beim Shareholder-Value-Konzept?
Grundproblem: Trennung von Geldgebern (Eigentum) und Geschäftsleitung (Verfügungsmacht) - beschränkte Kontrollmöglichkeit der Eigentümer.

Der "Gewinn" als Messgröße ist von der Geschäftsleitung manipulierbar.

Verstärkende Faktoren:
  • zunehmend kurzfristige Fixierung auf Quartalsergebnisse
  • Managemententlohnung nicht an eigentliche Leistung, sondern Aktienkurs gekoppelt.
  • zu langsame Anpassung der Rechnungslegungsvorschriften
  • Erwartung stetig steigender Gewinne kann nicht erfüllt werden
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Strategisches Geschäftsfeld?
Gedankliche Abgrenzung zwischen unterschiedlichen Teilen der Umwelt -> Komplexität der Planung reduzieren.

Abgrenzungskriterien:
  • Kundenbedürfnisse
  • Verfahren/Technologien
  • Abnehmergruppen
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Strategische Geschäftseinheit?
Realorganisatorische Einheit eines Unternehmen.

Das Unternehmen wird in mehrere Unternehmensbereiche aufgeteilt, mit dem Zweck Strategien zur Bearbeitung eines oder mehrerer SGF im Unternehmen zu erarbeiten und umzusetzen.

Abgrenzungskriterien:
  • Eigenständigkeit
  • Identifizierbare Konkurrenz
  • Führbarkeit
  • Ressourcennutzung
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Wettbewerbskräfte nach Porter?
  • Lieferanten (Verhandlungsmacht)
  • Potentielle neue Anbieter (Gefahre des Markteintritts)
  • Abnehmer (Verhandlungsmacht)
  • Substitutionsprodukte
  • Wettbewerb in der Branche (Rivalität)
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Zwei zusätzliche Wettbewerbskräfte nach Porter?
  • Verhandlungsstärke gegenüber den Arbeitnehmern und Gewerkschaften
  • Einfluss des Staates
Kartensatzinfo:
Autor: Zaunpfahl
Oberthema: BWL
Thema: Strategisches Management
Schule / Uni: RWTH Aachen
Ort: Aachen
Veröffentlicht: 19.02.2012
Tags: Strategie, Manamgenemt, Nitzsch, BCG, Booz
 
Schlagwörter Karten:
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Shareholder Value (1)
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