100) Wer ist Herausgeber der Richtlinien
für die Installation von Tele-kommunikationsanlagen RIT ?
für die Installation von Tele-kommunikationsanlagen RIT ?
Verband Schweizerischer Elektro-Installationsfirmen. VSEI
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Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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101) Welche 2 Gesetze bilden für die Erstellung von Telekommunikations-anlagen die Grundlage?
Fernmeldegesetz (FMG)
Elektrizitätsgesetz (EleG)
Elektrizitätsgesetz (EleG)
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102) Welche Bedeutungen haben die Abkürzungen
a) Fernmeldegesetz
b) Elektrizitätsgesetz
c) Schwachstromverordnung
d) Leitungsverordnung
e) Starkstromverordnung
f) Niederspannungs Installations Verordnung
g) Niederspannungs Erzeugnis Verordnung
h) Niederspannungs Installations Normen
i) Richtlinien für die Installation für Telekommunikationsanlagen
b) Elektrizitätsgesetz
c) Schwachstromverordnung
d) Leitungsverordnung
e) Starkstromverordnung
f) Niederspannungs Installations Verordnung
g) Niederspannungs Erzeugnis Verordnung
h) Niederspannungs Installations Normen
i) Richtlinien für die Installation für Telekommunikationsanlagen
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103) Ordne den Ziffern 1 bis 9 die Begriffe gemäss RIT zu.
1: Einführung
2: Anschlussleitung
3: Inhouse-Installation
4: Anlageinstallation
5: Netztrennstelle (NTS)
6: Inhouse-Verteiler
7: Netzabschluss (NTP)
8: Endgerät (TE Terminal Equipment)
9: Anschlussausrüstung (AA Zentrale Netzanbieter)
2: Anschlussleitung
3: Inhouse-Installation
4: Anlageinstallation
5: Netztrennstelle (NTS)
6: Inhouse-Verteiler
7: Netzabschluss (NTP)
8: Endgerät (TE Terminal Equipment)
9: Anschlussausrüstung (AA Zentrale Netzanbieter)
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104) Was kommt in der Praxis konkret für die Bauteile 5, 7, 8 und 9 vor ?
5
Netztrennstelle
Anschlusskasten, Grobsicherung,
Anschlussverteiler
7
Netzabschluss (Schnittstelle zwischen den Dienst- leistungen Netzbetreiber und Telekommunikationsausrüstung)
Steckdose, NT
8
Endgerät
Telefon, PC, Modem, TVA
9
Anschlussausrüstung
Telefonzentrale Netzbetreiber (Swisscom…)
Netztrennstelle
Anschlusskasten, Grobsicherung,
Anschlussverteiler
7
Netzabschluss (Schnittstelle zwischen den Dienst- leistungen Netzbetreiber und Telekommunikationsausrüstung)
Steckdose, NT
8
Endgerät
Telefon, PC, Modem, TVA
9
Anschlussausrüstung
Telefonzentrale Netzbetreiber (Swisscom…)
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105) Wie werden die Leitungsabschnitte A, B und C bezeichnet ?
A: Anschlussleitung
B: Inhouse-Installation
C: Anlageinstallation
B: Inhouse-Installation
C: Anlageinstallation
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Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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200) Was dient als Netztrennstelle bei unterirdischer Einführung ?
- Schaltkasten
-modulares Verteilsystem
-modulares Verteilsystem
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Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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201) Unter welcher Bedingung darf ein Schaltkasten im Zählerkasten des EW platziert werden ?
der Schaltkasten muss vom Starkstrombereich durch ein separates Abteil getrennt werden
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Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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202) Welche elektrischen Sicherheiten beinhaltet ein Schaltkasten ?
Überspannungsschutz (zwischen a gegen Erde und b gegen Erde)
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Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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204) Welche elektrischen Sicherheiten beinhaltet die Grobsicherung ?
Überspannungsableiter und Überstromschutz (Grobsicherungen)
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Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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205) Nenne 3 wesentliche Planungs-grundsätze für Inhouse-Installationen.
-
Installationen sind so zu planen und auszuführen, das diese gut ausgebaut und erweitert werden können
-
nach Möglichkeit offene Installationssysteme wie Trasses, Kanäle, Hohlböden wählen
-
bei Durchbrüchen Brandabschottungen vorsehen
-
Rohrführung so wählen, dass keine unerwünschten Schallübertragungen entstehen
Installationen sind so zu planen und auszuführen, das diese gut ausgebaut und erweitert werden können
-
nach Möglichkeit offene Installationssysteme wie Trasses, Kanäle, Hohlböden wählen
-
bei Durchbrüchen Brandabschottungen vorsehen
-
Rohrführung so wählen, dass keine unerwünschten Schallübertragungen entstehen
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Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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206) Grössere Kommunikationsanlagen sind zweckmässig zu dokumentieren. Diese Dokumentation ist bei der Anlage zu platzieren.
Zähle 3 Bestandteile einer solchen Dokumentation auf.
Zähle 3 Bestandteile einer solchen Dokumentation auf.
-Installationsplan
-Prinzipschema mit Erdungskonzept
-Kabelplan
-Verteiler- und Belegungspläne
-Beschriftung der Anschlusselemente
-Prinzipschema mit Erdungskonzept
-Kabelplan
-Verteiler- und Belegungspläne
-Beschriftung der Anschlusselemente
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Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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207) Bei der Erstellung sowie bei Änderungen grösserer Kommunikationsanlagen ist in der HV eine Kartei anzulegen. Was muss in dieser Kartei ersichtlich sein ?
-alle angeschlossenen Drähte und Kabel
-alle Überführungen
-alle Überführungen
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Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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208) Wo ist der Steigleitungsplan für Inhouse-Installationen zu platzieren ?
bei der Trennstelle
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Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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209) Weshalb sind Steigleitungen in Treppenhäusern vorzusehen ?
damit die Zugänglichkeit jederzeit gewährleistet ist
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Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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210) Dürfen Steigleitungen durch Liftschächte, Maschinenräume oder Wohnungen geführt werden ?
Nein, weil die Zugänglichkeit nicht gewährleistet ist
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Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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211) Nenne 2 wichtige Grundsätze, auf welche bei der Verlegung von Steigleitungen zu achten ist.
-möglichst geradlinige Leitungsführung
-Zugänglichkeit der Steigleitungen muss jederzeit gewährleistet sein
-Zugänglichkeit der Steigleitungen muss jederzeit gewährleistet sein
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Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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212) In welcher Raumart dürfen Inhouse-Verteiler vorgesehen werden ?
in der Regel nur in vollständig trockenen Räumen
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Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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213) Telekommunikationsanlage mit TVA: Wie werden folgende Verteiler bezeichnet ?
1Gebäudeverteiler (GV)
2Hauptverteiler(HV)
3Zwischenverteiler / Etagenverteiler(ZV)
4Zwischenverteiler / Etagenverteiler(ZV)
2Hauptverteiler(HV)
3Zwischenverteiler / Etagenverteiler(ZV)
4Zwischenverteiler / Etagenverteiler(ZV)
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Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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214) Unter welchen Bedingungen dürfen Telefonleitungen mit Kabeln der Niederspannungsinstallation im selben Kanal verlegt werden ?
Wenn die Ordnungstrennung eingehalten wird, das heisst konkret:
-bei Einzug in ein separates Installationsrohr oder
-bei Verlegung in einen separaten Kanalteil
-bei Einzug in ein separates Installationsrohr oder
-bei Verlegung in einen separaten Kanalteil
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Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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215) Wie sind Rohranlagen bei Neuanlagen zu dimensionieren ?
so, dass mindestens 50% des Rohrquerschnittes für Erweiterungen zur Verfügung stehen
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Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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216) Gemäss RIT werden genormte Stecksysteme empfohlen.
a) Welches Stecksystem ist momentan üblich ?
b) Wie viele PIN weist diese Steckdose auf ?
a) Welches Stecksystem ist momentan üblich ?
b) Wie viele PIN weist diese Steckdose auf ?
a) RJ45
b) 8 PIN (Anschlüsse)
b) 8 PIN (Anschlüsse)
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Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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217) Welches ist die gebräuchlichste Anschlussbelegung von RJ45-Steckdosen bei analoger Telefonie ?
(Drahtkennzeichnung und Aderpaar beschriften)
(Drahtkennzeichnung und Aderpaar beschriften)
a) weiss
b) blau
b) blau
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Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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218) Welches ist die gebräuchlichste Anschlussbelegung von RJ45-Steckdosen bei ISDN an der
U-Schnittstelle ?
(Drahtkennzeichnung und Aderpaar beschriften)
U-Schnittstelle ?
(Drahtkennzeichnung und Aderpaar beschriften)
a) weiss
b) blau
b) blau
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Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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219) Welches ist die gebräuchlichste Anschlussbelegung von RJ45-Steckdosen bei ISDN an der S-Schnittstelle ?
(Drahtkennzeichnung und Aderpaar beschriften)
(Drahtkennzeichnung und Aderpaar beschriften)
c) weiss
d) blau
e) türkis
f) violett
d) blau
e) türkis
f) violett
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Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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220) Die letzte Steckdose beim S-Bus muss mit Abschlusswiderständen versehen werden.
a)
Zeichne ein, wo diese Widerstände anzuschliessen sind.
b)
Welche Widerstandwerte weisen die Abschlusswiderstände auf ?
a)
Zeichne ein, wo diese Widerstände anzuschliessen sind.
b)
Welche Widerstandwerte weisen die Abschlusswiderstände auf ?
a)
b) 100 Ohm / ¼ W
b) 100 Ohm / ¼ W
Tags: Planungs- und Installationsgrundsätze, Register 2
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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221) Welche Sicherheiten sind bei der Verbindung von zwei Gebäuden mittels Luftkabel vorzusehen ?
Bei beiden Gebäuden sind Überspannungsableiter einzubauen (Grobsicherungen).
Der Kabelschirm muss beidseitig mit Erde verbunden werden.
Der Kabelschirm muss beidseitig mit Erde verbunden werden.
Tags: Planungs- und Installationsgrundsätze, Register 2
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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300) Welche 3 Grundsätze müssen Fernmelde- und Schwachstrom-anlagen erfüllen ?
-Personenschutz
-Sachenschutz
-keine gegenseitige Rückwirkungen auf andere Anlagen
-Sachenschutz
-keine gegenseitige Rückwirkungen auf andere Anlagen
Tags: Register 3, Schutzmassnahmen
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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301) Fernmelde- und Schwachstromanlagen sind nach den anerkannten Regeln der Technik zu erstellen. Was ist darunter zu verstehen ?
dass Installationen nach den neusten Erkenntnissen installiert werden müssen
(aktuelle Materialien, Weisungen etc. einhalten)
(aktuelle Materialien, Weisungen etc. einhalten)
Tags: Register 3, Schutzmassnahmen
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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302) Welches ist die maximale Berührungsspannung von zugänglichen Teiler einer Schwachstromanlage
a) bei Wechselspannung
b) bei Gleichspannung
a) bei Wechselspannung
b) bei Gleichspannung
a) 50V bei AC
b) 120V bei DC
b) 120V bei DC
Tags: Register 3, Schutzmassnahmen
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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303) Bei komplexen Telekom-munikationsanlagen wird gemäss RIT ein EMV-Konzept verlangt.
a) Was heisst die Abkürzung EMV ?
b) Welche Aufgabe hat das EMV-Konzept?
a) Was heisst die Abkürzung EMV ?
b) Welche Aufgabe hat das EMV-Konzept?
a)
Elektromagnetische Verträglichkeit
b)
Installation muss so erstellt werden, dass:
- diese nicht durch benachbarte Magnetfelder gestört wird
- die Installation bei benachbarten Anlagen keine Störungen verursacht
Elektromagnetische Verträglichkeit
b)
Installation muss so erstellt werden, dass:
- diese nicht durch benachbarte Magnetfelder gestört wird
- die Installation bei benachbarten Anlagen keine Störungen verursacht
Tags: Register 3, Schutzmassnahmen
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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304) Erdungskonzept: Für kleine Telekommunikations-anlagen wird grundsätzlich das Prinzip der Einpunkterdung (Baumstruktur) angewendet. Was versteht man darunter ?
- die Anlage wird an einem Punkt geerdet (Zentraler Erdungspunkt)
- Erdungsleiter und Kabelschirme dürfen in der Installation keine Schlaufen bilden
- Erdungsleiter und Kabelschirme dürfen in der Installation keine Schlaufen bilden
Tags: Register 3, Schutzmassnahmen
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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305) In welchem Fall kommt allenfalls eine vermaschtes Erdungskonzept zum Einsatz ?
bei grösseren Telekommunikationsanlagen mit UKV
(universelle Kommunikations Verkabelung)
(universelle Kommunikations Verkabelung)
Tags: Register 3, Schutzmassnahmen
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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306) Nenne 3 mögliche Erder für den Anschluss der Erdungsleitung.
gleicher Erder wie für die Niederspannungs-Hausinstallation, das heisst konkret:
a) üblich:
-Armierung
-separat verlegter Fundamenterder
-ausgedehnte metallene Wasserleitungen
b) selten:
-Tiefenerder
-Banderder
a) üblich:
-Armierung
-separat verlegter Fundamenterder
-ausgedehnte metallene Wasserleitungen
b) selten:
-Tiefenerder
-Banderder
Tags: Register 3, Schutzmassnahmen
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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307) Wenn kein Erder vorhanden ist muss ein Band- oder Runddraht im Erdreich eingelegt werden.
a)Welche Abmessungen müssen diese Erder aufweisen ?
b)Wie tief sind diese Erder zu verlegen ?
a)Welche Abmessungen müssen diese Erder aufweisen ?
b)Wie tief sind diese Erder zu verlegen ?
a) 10m Länge / mindestens 16mm2 Cu-Querschnitt
b) 70cm tief, gestreckt und in möglichst feuchtes Erdreich verlegen
Details über die Abmessungen bei Flachband-, Runddraht- oder Tiefenerder siehe Swisscom-Broschüre Register 7 / S. 10
b) 70cm tief, gestreckt und in möglichst feuchtes Erdreich verlegen
Details über die Abmessungen bei Flachband-, Runddraht- oder Tiefenerder siehe Swisscom-Broschüre Register 7 / S. 10
Tags: Register 3, Schutzmassnahmen
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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400) Welche 2 Einführungsarten der Anschlussleitung werden
unterschieden ?
unterschieden ?
oberirdische Einführung
unterirdische Einführung
unterirdische Einführung
Tags: Netzbetreiber, Provider, Register 4
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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401) Was wird als Netztrennstelle bei oberirdischer Einführung eingesetzt ?
Grobsicherung
Tags: Netzbetreiber, Provider, Register 4
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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402) Nenne 2 mögliche Netztrennstellen bei unterirdischer Einführung.
-Kabelkasten
-Anschlussverteiler (bei grösseren Anlagen)
-Anschlussverteiler (bei grösseren Anlagen)
Tags: 7, Register 1
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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403) Wie ist die Erdungsleitung zu bemessen und zu kennzeichnen
a) bei oberirdischer Einführung
b) bei unterirdischer Einführung
a) bei oberirdischer Einführung
b) bei unterirdischer Einführung
a) 6mm2 Cu / blank oder gelb-grün
b) 2,5mm2 Cu / gelb-grün
b) 2,5mm2 Cu / gelb-grün
Tags: Register 2
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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404) Wer entscheidet, ob die Anschlussleitung oberirdisch oder unterirdisch zugeführt wird ?
der Netzbetreiber (z.B. Swisscom)
Tags: Register 7
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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Tags: Register 7
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Tags: Register 7
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Tags: Register 7
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
408) Welche Schutzelemente enthält eine Grobsicherung ?
Überstromschutz (Röhrensicherungen 15A / 40A)
und Überspannungsschutz
(Grobfunkenstrecke / Feinfunkenstrecke)
und Überspannungsschutz
(Grobfunkenstrecke / Feinfunkenstrecke)
Tags: Swisscom Broschüre
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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409) Standort der Grobsicherung: Wo ist die Grobsicherung zu montieren ?
grundsätzlich immer an trockener Stelle im Gebäudeinnern (Eingang, Treppenhaus, Korridor)
Tags: Swisscom Broschüre
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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410) Dürfen Grobsicherungen an der Aussenfassade eines Gebäudes montiert werden ?
Nur ausnahmsweise, falls die Grobsicherung an einer von Regen und Sonne geschützten Stelle montiert werden kann
Tags: Register 7
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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411) Zähle 3 Situationen auf, bei welchen grundsätzlich keine Grobsicherungen montiert werden dürfen.
- in Schränken
- in nassen Räumen
- in feuchten Räumen
- in feuergefährdeten Räumen
- in Räumen mit technischen Einrichtungen oder in Arbeits-räumen
- auf brennbaren Gebäudeteilen
- in nassen Räumen
- in feuchten Räumen
- in feuergefährdeten Räumen
- in Räumen mit technischen Einrichtungen oder in Arbeits-räumen
- auf brennbaren Gebäudeteilen
Tags: Register 7
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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412) Unter welchen Bedingungen darf eine Grobsicherung auf brennbare Gebäudeteile (Holzwand) montiert werden ?
- grundsätzlich ist eine Montage auf brennbare Gebäudeteile nicht zulässig
- kann kein nichtbrennbarer Ort gefunden werden
(in Holzhäusern), muss die brennbare Stelle durch eine entsprechende Platte geschützt werden
- kann kein nichtbrennbarer Ort gefunden werden
(in Holzhäusern), muss die brennbare Stelle durch eine entsprechende Platte geschützt werden
Tags: Register 7
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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413) Wie gross muss der Abstand der Grobsicherung gegenüber leicht –brennbaren Gegenständen (z.B. Vorhängen) mindestens sein ?
mindestens 0,5m
Tags: Register 7
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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414) Wie gross muss der Abstand bei oberirdischer Einführung sein zwischen:
a)
Anschlussleitung und der von der Grobsicherung abgehenden Leitung (Inhouse-Installation) ?
b)
Anschlussleitung und Erdungsleitung ?
c)
Von der Grobsicherung abgehenden Leitung (Inhous-Installation) und Erdungsleitung
a)
Anschlussleitung und der von der Grobsicherung abgehenden Leitung (Inhouse-Installation) ?
b)
Anschlussleitung und Erdungsleitung ?
c)
Von der Grobsicherung abgehenden Leitung (Inhous-Installation) und Erdungsleitung
a) 1cm
b) kein Abstand
c) 1cm
b) kein Abstand
c) 1cm
Tags: Register 7
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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415) Auf welche maximale Höhe dürfen Grobsicherungen montiert werden ?
max. 2,5m oberkant ab Boden
Tags: Register 7
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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416) Was dient als Netzabschluss:
a) passiver Netzabschluss beim analogen Telefonnetz
b) aktiver Netzabschluss bei ISDN
a) passiver Netzabschluss beim analogen Telefonnetz
b) aktiver Netzabschluss bei ISDN
a)- die Steckdose, welche der Trennstelle am nächsten liegt
oder
- die Anschlussklemme (z.B. Wandtelefon apparat / TVA ...)
b)das Netzabschlussgerät
(NT beim Basisanschluss / NAG beim Primäranschluss)
oder
- die Anschlussklemme (z.B. Wandtelefon apparat / TVA ...)
b)das Netzabschlussgerät
(NT beim Basisanschluss / NAG beim Primäranschluss)
Tags: Register 7
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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417) Zähle 3 Massnahmen auf, um Störungen durch benachbarte Anlagen auf Telekommunikations-anlagen zu vermeiden.
Installation mit Material ausführen, welches gegen EMV geschützt ist:
- Verdrillte Drähte verwenden
- Verseilte Kabel wählen
- abgeschirmte Kabel verwenden
- abgeschirmte Steckdosen einsetzen
- Erdungskonzept beachten: Kabelschirm mit dem Zentralen Erdungspunkt verbinden
- Verdrillte Drähte verwenden
- Verseilte Kabel wählen
- abgeschirmte Kabel verwenden
- abgeschirmte Steckdosen einsetzen
- Erdungskonzept beachten: Kabelschirm mit dem Zentralen Erdungspunkt verbinden
Tags: Register 7
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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418) Welche Schutzelemente sind eingebaut
a) bei der Grobsicherung
b) beim Kabelkasten
a) bei der Grobsicherung
b) beim Kabelkasten
a)
Überstromschutz: Röhrensicherungen (seriell in a und b)
Überspannungsableiter: Grobfunken- und Feinfunkenstrecke (von a und b gegen Erde)
b)
Überspannungsableiter von a und b gegen Erde
Überstromschutz: Röhrensicherungen (seriell in a und b)
Überspannungsableiter: Grobfunken- und Feinfunkenstrecke (von a und b gegen Erde)
b)
Überspannungsableiter von a und b gegen Erde
Tags: Register 7
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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419) Welche Aussagen sind richtig:
A) bei der Grobsicherung ist der
Überstromschutz nur im a-Draht
eingebaut
B) die Grobfunkenstrecke ist eingangs Grobsicherung zwischen a gegen Erde sowie b gegen Erde eingebaut
C) bei der Grobsicherung ist der
Überstromschutz seriell in den
a- und b-Draht eingebaut
D) beim Kabelkasten ist der Überspannungsableiter seriell im
a- und b-Draht eingebaut
E) beim Kabelkasten sind im a- wie
auch im b-Draht Röhren-
sicherungen eingebaut
A) bei der Grobsicherung ist der
Überstromschutz nur im a-Draht
eingebaut
B) die Grobfunkenstrecke ist eingangs Grobsicherung zwischen a gegen Erde sowie b gegen Erde eingebaut
C) bei der Grobsicherung ist der
Überstromschutz seriell in den
a- und b-Draht eingebaut
D) beim Kabelkasten ist der Überspannungsableiter seriell im
a- und b-Draht eingebaut
E) beim Kabelkasten sind im a- wie
auch im b-Draht Röhren-
sicherungen eingebaut
A) falsch (Überstromschutz ist im a und b-Draht)
B) richtig
C) richtig
D) falsch (Überspannungsableiter sind von a gegen Erde wie auch b gegen Erde eingebaut)
E) falsch(beim Schaltkasten ist kein Überstrom-
schutz vorhanden)
B) richtig
C) richtig
D) falsch (Überspannungsableiter sind von a gegen Erde wie auch b gegen Erde eingebaut)
E) falsch(beim Schaltkasten ist kein Überstrom-
schutz vorhanden)
Tags: Register 7
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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420)
a) Wie sind die Eingangsklemmen
bei der Grobsicherung
bezeichnet ?
b) Wie sind die Ausgangsklemmen der Grobsicherung beschriftet ?
a) Wie sind die Eingangsklemmen
bei der Grobsicherung
bezeichnet ?
b) Wie sind die Ausgangsklemmen der Grobsicherung beschriftet ?
a) L(Linie)
b) A(Abonnent)
b) A(Abonnent)
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Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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402) Nenne 2 mögliche Netztrennstellen bei unterirdischer Einführung.
-Kabelkasten
-Anschlussverteiler (bei grösseren Anlagen)
-Anschlussverteiler (bei grösseren Anlagen)
Tags: 7, Register 1
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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421) Welche maximalen Längen sind in In-House-Installationen einzuhalten
a) bei U72
b) bei J83
a) bei U72
b) bei J83
a) 200m
b) 200m
b) 200m
Tags: Register 7
Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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422) U72-Kabel / 4er verseilt: Welche Farbreihenfolge weisen die ersten 7 Viererverseilungen auf ?
Tags: Register 7
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450) TV-Anlagen: Welche 3 Rohrführungsvarianten werden bei Neuanlagen unterschieden ?
- Sternverteilung
- Sternverteilung mit Wohnungssternpunkt
- Etagenverteilung
- Sternverteilung mit Wohnungssternpunkt
- Etagenverteilung
Tags: Register 7
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Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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452) Erstelle eine Skizze für
a) Sternverteilung
b) Etagenverteilung
c) Sternverteilung mit Wohnungs-
sternpunkt
a) Sternverteilung
b) Etagenverteilung
c) Sternverteilung mit Wohnungs-
sternpunkt
a) Sternverteilung
b) Etagenverteiler
c) Sternverteilung mit Wohnungssternpunkt
b) Etagenverteiler
c) Sternverteilung mit Wohnungssternpunkt
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454) In welchem Bereich muss der Betriebspegel einer TV-Steckdose sein ?
60 bis 74 db (micro Volt) - SORRY GEHT NICHT ANDERS..
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455) In welchem Frequenzbereich wird bei TV-Installationen gearbeitet ?
50 MHz bis 860 MHz
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456) Bei einer TV-Installation in einer Wohnung mit 4 abgeschlauften Dosen liegt folgendes Material vor:
DD21 / DD4 / DD11 / DD15 / DD19
a) in welcher Reihenfolge sind die Steckdosen zu montieren ?
b) Was ist bei der letzten Dose zu beachten ?
DD21 / DD4 / DD11 / DD15 / DD19
a) in welcher Reihenfolge sind die Steckdosen zu montieren ?
b) Was ist bei der letzten Dose zu beachten ?
a) DD21 / DD19 / DD15 / DD11 als letzte Dose
b) letzte Dose DD11 mit 75 Ohm-Widerstand abschliessen
b) letzte Dose DD11 mit 75 Ohm-Widerstand abschliessen
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457) Wozu dienen die 3 Anschlüsse bei einer TV-Steckdose ?
- Radio
- TV
- Internet / Datenanschluss
- TV
- Internet / Datenanschluss
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458) Welche Bedeutung haben folgende Abkürzungen:
a) Hausverteilanlage (TV)
b) Kabelnetzunternehmen
c) Hausübergabepunkt
d) Signalübergabestelle
e) Wohnungssternpunkt
f) Universelle Kommunikations Verkabelung
b) Kabelnetzunternehmen
c) Hausübergabepunkt
d) Signalübergabestelle
e) Wohnungssternpunkt
f) Universelle Kommunikations Verkabelung
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612) Erdung
Durch einen Fehler oder über einen Lichtbogen entstandene Verbindung eines aktiven Anlageteils des Betriebsstromkreises mit Erde oder einem geerdeten Teil (Schwachstromverordnung Art. 3 und Starkstromverordnung Art. 3).
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614) Erdung
Die Gesamtheit aller miteinander verbundenen Erder und Erdungsleitungen, einschliesslich metallene Wasserleitungen, Fundamentarmierungen, metallene Umhüllungen von Kabeln, Erdseile und andere metallene Leitungen (Schwachstromverordnung Art. 3 und Starkstromverordnung Art. 3), auch zeitweise Erdungsanlage genannt.
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615) Erdungsleiter
Der von den zu erdenden Teilen mittelbar oder unmittelbar zu Erdem führende Leiter (Schwachstromverordnung Art. 3 und Starkstromverordnung Art. 3).
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616) Erdungsspannung
Die zwischen der Erdung und der Bezugserde auftretende Spannung.
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618) Erdungswiderstand
Ohmscher Widerstand, der am Stromübergang vom Erder zum Erdboden und bei Ausbreitung des Stromes im Erdboden in Erscheinung tritt.
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619) Explosionsgefährdete Zone
Einteilung des explosionsgefährdeten Bereiches nach der Wahrscheinlichkeit des Vorhandenseins einer explosionsfähigen Atmosphäre in sechs Zonen (0, 1, 2, 20, 21, 22).
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620) Explosionsgefährdeter Bereich
Bereich, in dem die Atmosphäre explosionsfähig werden könnte. (Die Gefahr besteht potenziell.) (NIN 2.2.2.4)
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621) Fundamenterder
Elektrisch leitfähige Teile, die im Betonfundament eingebettet sind.
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622) Galvanische Trennung
Elektrisch nicht leitende Verbindung mit induktiver Kopplung.
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623) Grobsicherung
Schutz für oberirdische blanke oder isolierte Drähte (Netztrennstelle)
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624) Hochspannungsanlagen
Elektrische Anlage mit einer Nennspannung von mehr als 1000 V Wechselspannung oder 1500 V Gleichspannung (Schwachstromverordnung Art. 3; NIN 2.2.1.27).
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625) Hochspannungsbereich
Bereich, der aus Werk- und Übergangsbereich besteht (Schwachstromverordnung Art. 3).
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626) Inhouse-lnstallation
umfasst sämtliche Installationen, die zwischen der Netztrennstelle und den Schnittstellen zu den Endgeräten liegen
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627) Inhouse-Verteiler
Sämtliche Verteiler im Gebäude, wie Verteilerdosen, Etagenverteiler, Zwischenverteiler, etc.
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629) Netzabschluss (NTP)
Physikalische Schnittstelle zwischen dem Netzbetreiber und den Telekommunikationsausrüstungen.
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630) Netzbetreiber
Gesellschaft zum Betrieb und Erstellen von Kommunikationseinrichtungen (Kabel und Satellitentechnik) und deren Infrastruktur
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631) Netztrennstelle (NTS)
Die NTS stellt die Verbindung zwischen der Anschlussleitung und der Inhouse-Installation her.
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636) Potenzialausgleich (PA)
Elektrische Verbindung, welche Körper von Betriebsmittel und fremde leitfähige Teile auf gleiches oder annähernd gleiches Potenzial bringt. (NIN 2.1.4.9).
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637) Provider
Gesellschaft zur Erbringung von Services und Dienstleistungen auf den Infrastrukturen eines oder verschiedener Netzbetreiber.
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638) Schwachstromanlagen
Elektrische Anlagen, in welchen keine Ströme und Spannungen auftreten können, die für Personen und Sachen gefährlich sind. Im Sinne der vorliegenden Norm sind dies Anlagen mit Betriebsströmen bis und mit 2 A und Betriebsspannungen bis und mit 50 V AC bzw. 120 V DC (NIN 2.2.1.51).
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639) Situationsplan
Pläne (Projekt- und Ausführungspläne) für Anlagen, bei denen Kabel im Erdreich verlegt werden.
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641) Spannungssichere Installation
Installation in einem Hochspannungsbereich mit entsprechendem Isolationswert.
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642) Starkstromanlagen
Elektrische Anlagen, in welchen Ströme und Spannungen auftreten können, die unter Umständen für Personen und Sachen gefährlich sind. Im Sinne der vorliegenden Norm sind dies Anlagen mit Betriebs¬strömen über 2 A oder Betriebsspannungen über 50 V AC oder 120 V DC (EleG Art. 2 Abs. 2; Schwachstromverordnung Art 3; NIN 2.2.1.57).
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643) Steigleitung
Unter einer Steigleitung versteht man die vertikale Erschliessung eines Gebäudes ab der Netztrennstelle oder dem Gebäudeverteiler.
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644) Steigzone
Speziell zur Aufnahme von Leitungen vorgesehene und eingerichtete vertikale Zone in einem Gebäude, die eine Verbindung zwischen Geschossen herstellt.
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645) Teilnehmerver-mittlungsanlage (TVA)
Anlage, die beim Teilnehmer an ein Kommunikationsnetz angeschlossen wird und zum Übermitteln von Daten und Sprache dient (PBX).
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646) Terminal-Equipment (TE)
Das Terminal-Equipment ist ein Endgerät wie z.B. Vermittlungsanlagen, Telefone, Modem, PC etc.
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648) Übergangsbereich
Das unmittelbar an den Werkbereich anschliessende, zwischen diesem und der Bezugserde liegende Gebiet, in welchem zwischen zwei Punkten erhebliche, vom Erdungsstrom herrührende Spannungen auftreten können.
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649) Werkbereich
Derjenige Teil der Hochspannungsanlage und des angrenzenden Gebietes, dessen Spannungsverteilung am Boden durch die Anlageerdung so gesteuert wird, dass der Abbau der Erdungsspannung erst ausserhalb des Bereiches erfolgt.
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656) MTA
Multimedia Terminal Adapter. z.B.Kabelmodem mit integriertem Anschluss für Telefonendgeräte
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Kartensatzinfo:
Autor: HZ
Oberthema: Telekommunikation
Schule / Uni: Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe, BBZB
Ort: Luzern
Veröffentlicht: 12.05.2012
Schlagwörter Karten:
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