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Alle Oberthemen / Informatik / Softwarekonstruktion

SWK (68 Karten)

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Foliensatz 1.2
Aufbau des UML Metamodells





UML-Infrastructure (Meta-Meta-Modell)
bildet Basis aller UML-Modelle
(liefert Elemente zur Definition der UML-Diagrammtypen,
Konzepte wie Klasse,Assozation oder Multiplizität eines Attributs beschreiben)

UML-Superstructure(Meta-Modell)
Definiert UML-Diagrammtypen für ein konkretes System
(typisch:Klassen oder Aktivitätsdiagramme)

Modell eines konkreten System
(spezialisiert Layout der Diagramme)

Instanzen eines konkreten Systems
(Klassen: Flug, Passenger ...)

Meta-Metamodell

Metamodell UML

UML-Modell

Object

mit =
Tags: meta, modell, UMl
Quelle:
11
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Foliensatz 1.2
Modelltranformation




Ziel: Generierung von Programmcode aus Modell.
Involviert Generator:
●Generator erzeugt Programmcodefür spezifische Anwendungs- oder Programmklasse.
●Generator kapselt generisches Programmmodell(Klassen von
Programmen).
●Konkret erzeugter Code abhängig von:
−Modell
−Transformationslogik
−Parameter



Codegenerierung Vorteile
●Codegenerierung arbeitet mit variabilisiertem Programmcode.
Programmcode mit Variationspunkten.
●Eindeutige Ausprägung durch Parametrierung des Programmcodes.
●Aufwand der Generatorentwicklung nicht trivial.
●Eignung: Für Lösungen mit entsprechend großer Zahl von Variationen in
Praxis:
− Technische Domänen: Hibernate, EJBs, Spring Beans, …
−Architekturschichten: Persistenzschicht.
−Fachliche Variationen.
Vorteil des Einsatzes:
●Gleichbleibende Qualität über alle Lösungen.
●Zentralisierter Wartungsaufwand.
●Erstellung mehrerer Lösungen in kurzer Zeit.
Tags: Code, generieren, Meta
Quelle:
Kartensatzinfo:
Autor: Annika
Oberthema: Informatik
Thema: Softwarekonstruktion
Schule / Uni: TU Dortmund
Veröffentlicht: 19.03.2014
Tags: Prof Dr Jürjens
 
Schlagwörter Karten:
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