Irreführende Werbung: wie lautet der Tatbestand und wie wird eine Irreführung geprüft? Wie lauten die Rechtsfolgen?
Tatbestand: Werbeaussage ist irreführend, wenn die Wirkung einer unzutreffenden Aussage die Kaufentscheidung beeinflusst.
Prüfung:
- regelmäßig durch angesprochene Verkehrskreise (oder Fachpublikum) geprüft
- 10 - 15 % Irrtumsquote reicht aus, um Irreführung nachzuweisen
- bei gesundheits- odr Umweltwerbung: unter 10%
Unlauter sind:
- blickfangmäßige Angaben mit unrichtiger oder mißverständlicher Angaben
- irreführend sind unrichtige Angaben über die Bevorratung einer Ware (Regelfall: 2 tage)
Rechtsfolgen: Unterlassung und Schadensersatz § 8 Abs. 1, § 9 UWG
Prüfung:
- regelmäßig durch angesprochene Verkehrskreise (oder Fachpublikum) geprüft
- 10 - 15 % Irrtumsquote reicht aus, um Irreführung nachzuweisen
- bei gesundheits- odr Umweltwerbung: unter 10%
Unlauter sind:
- blickfangmäßige Angaben mit unrichtiger oder mißverständlicher Angaben
- irreführend sind unrichtige Angaben über die Bevorratung einer Ware (Regelfall: 2 tage)
Rechtsfolgen: Unterlassung und Schadensersatz § 8 Abs. 1, § 9 UWG
Tags: Irreführende Werbung
Quelle:
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Kartensatzinfo:
Autor: Annaka79
Oberthema: BWL
Thema: Recht
Veröffentlicht: 02.03.2010