Organistation Ablauforganisation
Was ist Arbeitssynthese ( Personal,Temporal,Lokal)
Was ist Arbeitssynthese ( Personal,Temporal,Lokal)
Arbeitssynthese
o Personal
Zusammenfassung zu Arbeitsgängen und Zuweisung einer bestimmten Arbeitsmenge auf eine Person als Stelleninhaber Kenntnisse über das Leistungsvermögen der arbeitenden Menschen/Betriebsmittel nötig
o Temporal
Zusammenfügung und Abstimmung der Arbeitsgänge in zeitlicher Hinsicht, Minimierung der Durchlaufzeiten
o Lokal
räumliche Anordnung und zweckmäßige Ausstattung der Arbeitsplätze, Minimierung des innerbetrieblichen Transports
o Personal
Zusammenfassung zu Arbeitsgängen und Zuweisung einer bestimmten Arbeitsmenge auf eine Person als Stelleninhaber Kenntnisse über das Leistungsvermögen der arbeitenden Menschen/Betriebsmittel nötig
o Temporal
Zusammenfügung und Abstimmung der Arbeitsgänge in zeitlicher Hinsicht, Minimierung der Durchlaufzeiten
o Lokal
räumliche Anordnung und zweckmäßige Ausstattung der Arbeitsplätze, Minimierung des innerbetrieblichen Transports
Organistation Ablauforganisation
Was ist zentrale und dezentrale Planung
Was ist zentrale und dezentrale Planung
Planung
o zentrale Planung
- Planungsüberlegungen anhand eines Simultanmodells
o dezentrale Planung
- Koordination der Teilpläne verschiedener Aufgabenbereiche
- Problem der sachlichen oder zeitlichen Unkoordiniertheit
- Teilpläne können gegen die übergeordnete Unternehmenszielsetzung verstoßen
- Dezentrale Planung muss durch zentrale Koordinierung ergänzt werden
- Vorteile dezentrale gegenüber zentraler Planung
o Hoher Planungsaufwand für Simultanmodelle
o Begrenzte Zeit lässt Erstellung von Simultanmodellen nicht zu
o Beschaffung und Verarbeitung der Daten nicht überfordernd
o Höhere Motivation und steigende Kreativität der Mitarbeiter wegen Einbeziehung in Planung und damit höhere Planungsqualität
-Vollständige Koordinierung der Teilpläne jedoch nicht vollständig möglich
- Dezentrale Planung über Bildung nebeneinander stehender Entscheidungsfelder oder Ineinanderschachtelung mehrerer Entscheidungsfelder
o zentrale Planung
- Planungsüberlegungen anhand eines Simultanmodells
o dezentrale Planung
- Koordination der Teilpläne verschiedener Aufgabenbereiche
- Problem der sachlichen oder zeitlichen Unkoordiniertheit
- Teilpläne können gegen die übergeordnete Unternehmenszielsetzung verstoßen
- Dezentrale Planung muss durch zentrale Koordinierung ergänzt werden
- Vorteile dezentrale gegenüber zentraler Planung
o Hoher Planungsaufwand für Simultanmodelle
o Begrenzte Zeit lässt Erstellung von Simultanmodellen nicht zu
o Beschaffung und Verarbeitung der Daten nicht überfordernd
o Höhere Motivation und steigende Kreativität der Mitarbeiter wegen Einbeziehung in Planung und damit höhere Planungsqualität
-Vollständige Koordinierung der Teilpläne jedoch nicht vollständig möglich
- Dezentrale Planung über Bildung nebeneinander stehender Entscheidungsfelder oder Ineinanderschachtelung mehrerer Entscheidungsfelder
Organistation Ablauforganisation
Was ist Koordination von Abläufen und unterteilung
Was ist Koordination von Abläufen und unterteilung
Koordination von Abläufen
o persönliche Weisung
gemeinsame übergeordnete weisungsbefugte Stelle löst das Koordinationsproblem auf
o Standardisierung
Verhaltensvorschriften nach dem Willen der Unternehmensleitung für gleiche oder ähnliche sich wiederholende Abläufe
o Pläne (Budgets)
Koordination durch Planungsvorgaben
o Verrechnungspreise (Lenkpreise)
Wertansätze für innerbetrieblich ausgetauschte Leistungen und teilbereichsübergreifend genutzte knappe Ressourcen
o Selbstabstimmung
Selbstabstimmung der betroffenen Personen als Gruppenaufgabe
o persönliche Weisung
gemeinsame übergeordnete weisungsbefugte Stelle löst das Koordinationsproblem auf
o Standardisierung
Verhaltensvorschriften nach dem Willen der Unternehmensleitung für gleiche oder ähnliche sich wiederholende Abläufe
o Pläne (Budgets)
Koordination durch Planungsvorgaben
o Verrechnungspreise (Lenkpreise)
Wertansätze für innerbetrieblich ausgetauschte Leistungen und teilbereichsübergreifend genutzte knappe Ressourcen
o Selbstabstimmung
Selbstabstimmung der betroffenen Personen als Gruppenaufgabe
Organisation Personalbedarf
Wie wird Personal beschafft ( NUR LESEN)
Wie wird Personal beschafft ( NUR LESEN)
Personalbeschaffung
o Intern
o extern
Personalauswahl
o Analyse und Bewertung der Bewerbungsunterlagen
o Vorstellungsgespräch
- Anzahl der Beteiligten
- Einzelgespräch
- Gruppengespräch
- Gesprächsinhalte
- Diskussion fachlicher Inhalte
- Stressfragen
- Tiefeninterviews
- Strukturierungsgrad
- Strukturiert (festgelegte Fragen in gleicher Reihenfolge für jeden Bewerber)
- Teil- bzw. halbstrukturiert (leitfadenartiger Fragenkatalog, der nach Situation variiert wird)
- nicht strukturiert (Fragen werden frei gestellt)
- multimodales Einstellungsinterview
Kombination unterschiedlicher weitestgehend strukturierter Befragungselemente, die psychologischen Tests oder biografischen Fragebögen entnommen sein können
o Testverfahren
- Intelligenztest (intellektuelle Leistungsfähigkeit)
- Leistungstest (Voraussetzung zur Erbringung der Leistung)
- Eignungstest (Messung spezifischer Fähigkeiten)
- Persönlichkeitstest (von Situationen unabhängige Merkmale des Bewerbers ermitteln)
o biografischer Fragebogen
o grafologisches Gutachten
o Assessment-Center
Beurteilung der Kandidaten erfolgt aufgrund der Einschätzung mehrerer Beobachter bei mehreren Übungen (Kurzvorträge, Präsentationen, Bearbeitung von Fallstudien)
o Intern
o extern
Personalauswahl
o Analyse und Bewertung der Bewerbungsunterlagen
o Vorstellungsgespräch
- Anzahl der Beteiligten
- Einzelgespräch
- Gruppengespräch
- Gesprächsinhalte
- Diskussion fachlicher Inhalte
- Stressfragen
- Tiefeninterviews
- Strukturierungsgrad
- Strukturiert (festgelegte Fragen in gleicher Reihenfolge für jeden Bewerber)
- Teil- bzw. halbstrukturiert (leitfadenartiger Fragenkatalog, der nach Situation variiert wird)
- nicht strukturiert (Fragen werden frei gestellt)
- multimodales Einstellungsinterview
Kombination unterschiedlicher weitestgehend strukturierter Befragungselemente, die psychologischen Tests oder biografischen Fragebögen entnommen sein können
o Testverfahren
- Intelligenztest (intellektuelle Leistungsfähigkeit)
- Leistungstest (Voraussetzung zur Erbringung der Leistung)
- Eignungstest (Messung spezifischer Fähigkeiten)
- Persönlichkeitstest (von Situationen unabhängige Merkmale des Bewerbers ermitteln)
o biografischer Fragebogen
o grafologisches Gutachten
o Assessment-Center
Beurteilung der Kandidaten erfolgt aufgrund der Einschätzung mehrerer Beobachter bei mehreren Übungen (Kurzvorträge, Präsentationen, Bearbeitung von Fallstudien)
Organisation Personalentlohung
Was ist
Rangfolgeverfahren,
Lohngruppenverfahren,
Stufenwertzahlverfahren
Leistungsentgelt
Was ist
Rangfolgeverfahren,
Lohngruppenverfahren,
Stufenwertzahlverfahren
Leistungsentgelt
Personalentlohnung
o Rangfolgeverfahren
Bildung einer Rangfolge nach Schwierigkeitsgrad
o Lohngruppenverfahren
Einordnung in Lohngruppe entsprechend dem Schwierigkeitsgrad
o Stufenwertzahlverfahren
Bewertung von Einzelkriterien nach einem gewichteten Schema
o Rangreihenverfahre
Ordnung nach dem Schwierigkeitsgrad der Arbeitsplatzverrichtungen getrennt nach einzelnen Anforderungsarten
o Leistungsentgelt
Vergütet die erzielte Arbeitsleistung (Zeitlohn, Akkordlohn, Prämienlohn, Pensumlohn, Soziallohn)
o Rangfolgeverfahren
Bildung einer Rangfolge nach Schwierigkeitsgrad
o Lohngruppenverfahren
Einordnung in Lohngruppe entsprechend dem Schwierigkeitsgrad
o Stufenwertzahlverfahren
Bewertung von Einzelkriterien nach einem gewichteten Schema
o Rangreihenverfahre
Ordnung nach dem Schwierigkeitsgrad der Arbeitsplatzverrichtungen getrennt nach einzelnen Anforderungsarten
o Leistungsentgelt
Vergütet die erzielte Arbeitsleistung (Zeitlohn, Akkordlohn, Prämienlohn, Pensumlohn, Soziallohn)
Organistaion Was ist Führung
Führung
Andere durch eigenes, sozial akzeptiertes Verhalten so beeinflussen, dass dies bei dem Beeinflussten ein mittelbar oder unmittelbar intendiertes Verhalten bewirkt (Definition nach Weibler)
o Führungsbeziehung durch soziale Interaktion zwischen Führer und Geführten in einer bestimmten Situation und einem bestimmten Kontext, Ergebnis der Führungsbeziehung ist Führungserfolg (sozial akzeptierte Verhaltensbeeinflussung)
o Verhaltensbeeinflussung
o an die Akzeptanz durch den Geführten gekoppelt – Abgrenzung zwischen Führer und Vorgesetzter möglich
o soziale Interaktion durch aufeinander abgestimmtes Handeln mehrerer Individuen
o Intentionalität
o (Un-)Mittelbarkeit der Beeinflussung (zeitlich)
Andere durch eigenes, sozial akzeptiertes Verhalten so beeinflussen, dass dies bei dem Beeinflussten ein mittelbar oder unmittelbar intendiertes Verhalten bewirkt (Definition nach Weibler)
o Führungsbeziehung durch soziale Interaktion zwischen Führer und Geführten in einer bestimmten Situation und einem bestimmten Kontext, Ergebnis der Führungsbeziehung ist Führungserfolg (sozial akzeptierte Verhaltensbeeinflussung)
o Verhaltensbeeinflussung
o an die Akzeptanz durch den Geführten gekoppelt – Abgrenzung zwischen Führer und Vorgesetzter möglich
o soziale Interaktion durch aufeinander abgestimmtes Handeln mehrerer Individuen
o Intentionalität
o (Un-)Mittelbarkeit der Beeinflussung (zeitlich)
Organistaion Führung
Führungsstilmodell [nach Tannenbaum/Schmidt]
Führungsstilmodell [nach Tannenbaum/Schmidt]
Führungsstilmodell [Tannenbaum/Schmidt]
Anordnung von Autoritär bis kooperativ
o Autoritär
o Patriarchalisch (Vorgesetzter versucht Mitarbeiter von seinen Entscheidungen vor Anordnung zu überzeugen)
o Beratend (Vorgesetzter gestattet Fragen zu seinen Entscheidungen)
o Konsultativ (Meinungsäußerung der Mitarbeiter vor Entscheidung möglich)
o Partizipativ (Gruppe entwickelt Vorschläge für Vorgesetzten)
o Delegativ (Gruppe entscheidet, Vorgesetzter legt Entscheidungsspielraum fest)
o Autonom (Gruppe entscheidet, Vorgesetzter koordiniert nach innen)
Anordnung von Autoritär bis kooperativ
o Autoritär
o Patriarchalisch (Vorgesetzter versucht Mitarbeiter von seinen Entscheidungen vor Anordnung zu überzeugen)
o Beratend (Vorgesetzter gestattet Fragen zu seinen Entscheidungen)
o Konsultativ (Meinungsäußerung der Mitarbeiter vor Entscheidung möglich)
o Partizipativ (Gruppe entwickelt Vorschläge für Vorgesetzten)
o Delegativ (Gruppe entscheidet, Vorgesetzter legt Entscheidungsspielraum fest)
o Autonom (Gruppe entscheidet, Vorgesetzter koordiniert nach innen)
Organistaion Führung
Reifegradmodell [ nach Hersey/Blanchard]
Reifegradmodell [ nach Hersey/Blanchard]
Reifegradmodell [Hersey/Blanchard]
Vorgesetzter soll Führungsstil vom Reifegrad des Mitarbeiters abhängig machen
o Hohe Beziehungsorientierung und niedrige Aufgabenorientierung (mittlerer bis hoher Reifegrad)
o Hohe Beziehungsorientierung und hohe Aufgabenorientierung (niedriger bis mittlerer Reifegrad)
o Niedrige Beziehungsorientierung und niedrige Aufgabenorientierung (hoher Reifegrad)
o Niedrige Beziehungsorientierung und hohe Aufgabenorientierung (niedriger Reifegrad)
Vorgesetzter soll Führungsstil vom Reifegrad des Mitarbeiters abhängig machen
o Hohe Beziehungsorientierung und niedrige Aufgabenorientierung (mittlerer bis hoher Reifegrad)
o Hohe Beziehungsorientierung und hohe Aufgabenorientierung (niedriger bis mittlerer Reifegrad)
o Niedrige Beziehungsorientierung und niedrige Aufgabenorientierung (hoher Reifegrad)
o Niedrige Beziehungsorientierung und hohe Aufgabenorientierung (niedriger Reifegrad)
Organistaion Führung
Führungsinstrumente
Führungsinstrumente
Führungsinstrumente
Führung
o durch Zielvereinbarungen (Management by objectives)
Vorgesetzter und Mitarbeiter legen gemeinsam Ziele fest
o durch Ergebnisorientierung (Management by results)
Weg durch Mitarbeiter frei wählbar, jedoch keine Mitbestimmung über Ziele
o nach dem Ausnahmeprinzip (Management by exception)
Eingriff nur im Ausnahmefall, wenn Zielabweichungen erkennbar sind
o durch Delegation (Management by delegation)
Delegation von Aufgaben mit Kompetenzen und Handlungsverantwortung
Führung
o durch Zielvereinbarungen (Management by objectives)
Vorgesetzter und Mitarbeiter legen gemeinsam Ziele fest
o durch Ergebnisorientierung (Management by results)
Weg durch Mitarbeiter frei wählbar, jedoch keine Mitbestimmung über Ziele
o nach dem Ausnahmeprinzip (Management by exception)
Eingriff nur im Ausnahmefall, wenn Zielabweichungen erkennbar sind
o durch Delegation (Management by delegation)
Delegation von Aufgaben mit Kompetenzen und Handlungsverantwortung
Organistaion Führung
Arten von Personalentwicklung
Arten von Personalentwicklung
o Direkter Beitrag
Anpassung und Erweiterung der Qualifikation der Mitarbeiter
o Indirekter Beitrag
Arbeitsmotivation, Identifizierung mit dem Unternehmen
o into-the-job
Vorbereitung auf zukünftige Tätigkeiten
o on-the-job
Arbeitsplatzringtausch (Job Rotation) Arbeitsausweitung (Job Enlargement) Arbeitsanreicherung (Job Enrichment)
o near-the-job
außerhalb der Arbeitszeit und des Arbeitsplatzes, aber in Bezug auf die Tätigkeit
o off-the-job
getrennt von der Arbeitstätigkeit
Anpassung und Erweiterung der Qualifikation der Mitarbeiter
o Indirekter Beitrag
Arbeitsmotivation, Identifizierung mit dem Unternehmen
o into-the-job
Vorbereitung auf zukünftige Tätigkeiten
o on-the-job
Arbeitsplatzringtausch (Job Rotation) Arbeitsausweitung (Job Enlargement) Arbeitsanreicherung (Job Enrichment)
o near-the-job
außerhalb der Arbeitszeit und des Arbeitsplatzes, aber in Bezug auf die Tätigkeit
o off-the-job
getrennt von der Arbeitstätigkeit
(Preispolitik im Monopol)
Preiselastizität der Nachfrage
Preiselastizität der Nachfrage
o elastische Nachfrage
Preiselastizität < -1 bzw. > 1 Mengenänderung stärker als Preisänderung, der Grenzumsatz ist positiv
o unelastische Nachfrage
Preiselastizität > -1 bzw. < 1 Mengenänderung kleiner als Preisänderung, der Grenzumsatz ist negativ
o proportionalelastische Nachfrage
Preiselastizität = -1/1 Mengenänderung genauso groß wie Preisänderung, Grenzumsatz ist Null (Von Bedeutung ist jeweils der Betrag der Elastizitätsfunktion!)
Distributionspolitik Was ist und weche Arten von Vertriebssystemen gibt es?
Vertriebssystem
legt fest, inwieweit der Vertrieb rechtlich und wirtschaftlich an die Unternehmensleitung gebunden ist
o werkseigen
wirtschaftlich und rechtlich unselbständige Verkaufsniederlassungen oder Filialen
o werksgebunden
aus dem Unternehmen ausgegliedert, rechtlich selbständig, wirtschaftlich unselbständig
o werksungebunden
rechtlich und wirtschaftlich selbständige Vertriebsgesellschaften (z. B. landwirtschaftliche Vertriebsgenossenschaften)
legt fest, inwieweit der Vertrieb rechtlich und wirtschaftlich an die Unternehmensleitung gebunden ist
o werkseigen
wirtschaftlich und rechtlich unselbständige Verkaufsniederlassungen oder Filialen
o werksgebunden
aus dem Unternehmen ausgegliedert, rechtlich selbständig, wirtschaftlich unselbständig
o werksungebunden
rechtlich und wirtschaftlich selbständige Vertriebsgesellschaften (z. B. landwirtschaftliche Vertriebsgenossenschaften)
Distributionspolitik Welche Absatzformen werden unterschieden
Absatzformen = Kontaktherstellung zwischen Anbieter und Nachfrager
o betriebseigen
-Geschäftsführung (weisungsungebunden)
-Fabrikläden (der Fabrik angeschlossenen Läden, herstellereigene Verkaufsniederlassungen)
-Reisende (weisungsgebundene Angestellte)
o betriebsfremd
-Handelsvertreter (selbständige Gewerbetreibende, handeln im Namen und auf Rechnung des Auftraggebers)
-Kommissionär (handeln im eigenen Namen für Rechnung des Auftraggebers)
-Makler (Vermittler von Verträgen)
o betriebseigen
-Geschäftsführung (weisungsungebunden)
-Fabrikläden (der Fabrik angeschlossenen Läden, herstellereigene Verkaufsniederlassungen)
-Reisende (weisungsgebundene Angestellte)
o betriebsfremd
-Handelsvertreter (selbständige Gewerbetreibende, handeln im Namen und auf Rechnung des Auftraggebers)
-Kommissionär (handeln im eigenen Namen für Rechnung des Auftraggebers)
-Makler (Vermittler von Verträgen)
Distributionspolitik Welche Absatzwege gibt es
Absatzwege
o Direkter Absatz
Sehr intensive Kundenkontakte, hohe Beratungsqualität, direkte Kontrolle des Absatzweges
o Indirekter Absatz
Endkundenkontakt geht fast vollständig verloren, keine Kontrolle über Absatzweg, Absatzunterstützung durch Sortimentsfunktion des Einzelhandels
-Großhandel
-Einzelhandel
o Direkter Absatz
Sehr intensive Kundenkontakte, hohe Beratungsqualität, direkte Kontrolle des Absatzweges
o Indirekter Absatz
Endkundenkontakt geht fast vollständig verloren, keine Kontrolle über Absatzweg, Absatzunterstützung durch Sortimentsfunktion des Einzelhandels
-Großhandel
-Einzelhandel
Distributionspolitik Werbung
Wasist Zeilgrupe, Werbeziel AIDA Model
Wasist Zeilgrupe, Werbeziel AIDA Model
Festlegung der Werbeziele und Zielgruppen
Werbeziele
- ökonomische Werbeziele (Gewinn, Umsatz, Kosten, Marktanteil)
- außerökonomische Werbeziele (Schaffung bestimmter psychologischer Wirkungen)
AIDA-Modell der Werbewirkung
1. Aufmerksamkeit
2. Interesse
3. Desire (Wunsch/Verlangen)
4. Aktion
Zielgruppen
- demografisch
- geografisch
- psychografisch
Werbeziele
- ökonomische Werbeziele (Gewinn, Umsatz, Kosten, Marktanteil)
- außerökonomische Werbeziele (Schaffung bestimmter psychologischer Wirkungen)
AIDA-Modell der Werbewirkung
1. Aufmerksamkeit
2. Interesse
3. Desire (Wunsch/Verlangen)
4. Aktion
Zielgruppen
- demografisch
- geografisch
- psychografisch
Distributionspolitik Was versteht man unter Werbeobjekte, Werbemittel und Werbeträger
Festlegung der Werbeobjekte, Werbemittel und Werbeträger
Werbeobjekte
Objekte für die geworben wird, Produktwerbung oder Unternehmenswerbung
Werbemittel
Ausdrucksformen, in denen die Werbebotschaft konkretisiert und dargestellt wird (Anzeige, Werbefilm)
Werbeträger
Gesamtheit aller Subjekte (Reisende, Handelsvertreter…) und Objekte (Zeitungen, Rundfunk), welche die Werbemittel an die Zielperson heranführen
Werbeobjekte
Objekte für die geworben wird, Produktwerbung oder Unternehmenswerbung
Werbemittel
Ausdrucksformen, in denen die Werbebotschaft konkretisiert und dargestellt wird (Anzeige, Werbefilm)
Werbeträger
Gesamtheit aller Subjekte (Reisende, Handelsvertreter…) und Objekte (Zeitungen, Rundfunk), welche die Werbemittel an die Zielperson heranführen
Wettbewerbsstrategie (mittel-bis langfristig wirkende Grundsatzentscheidung)
Was versteht man unter:
- Strategie der Kostenführerschaft
- Differenzierungsstrategie
- Nischenstrategie
Was versteht man unter:
- Strategie der Kostenführerschaft
- Differenzierungsstrategie
- Nischenstrategie
Strategie der Kostenführerschaft
Stückkosten und so die Preise unter das Niveau des wichtigsten Konkurrenten drücken
Differenzierungsstrategie
Kunden durch Schaffung von Produkt-und Leistungsvorteilen ans Unternehmen binden
Nischenstrategie
Konzentration auf Marktnischen (bestimmte Abnehmer, Produktlinien,…)
Stückkosten und so die Preise unter das Niveau des wichtigsten Konkurrenten drücken
Differenzierungsstrategie
Kunden durch Schaffung von Produkt-und Leistungsvorteilen ans Unternehmen binden
Nischenstrategie
Konzentration auf Marktnischen (bestimmte Abnehmer, Produktlinien,…)
Wettbewerbsstrategie (mittel-bis langfristig wirkende Grundsatzentscheidung)
Was versteht man unter:
- Marktdurchdringung
- Markterschließung
Was versteht man unter:
- Marktdurchdringung
- Markterschließung
Marktdurchdringung
Marktanteil der derzeitigen Produkte auf den gegenwärtigen Absatzmärkten erhöhe
Markterschließung
für bestehende Produkte neue Absatzmärkte erschließen
Marktanteil der derzeitigen Produkte auf den gegenwärtigen Absatzmärkten erhöhe
Markterschließung
für bestehende Produkte neue Absatzmärkte erschließen
Wettbewerbsstrategie (mittel-bis langfristig wirkende Grundsatzentscheidung)
Was versteht man unter:
- Produktentwicklung
- (Produkt)Diversifikation
Was versteht man unter:
- Produktentwicklung
- (Produkt)Diversifikation
Produktentwicklung
neue Produkte auf den gegenwärtig bearbeiteten Märkten platzieren
Diversifikation
neue Produkte auf neuen Absatzmärkten anbieten
neue Produkte auf den gegenwärtig bearbeiteten Märkten platzieren
Diversifikation
neue Produkte auf neuen Absatzmärkten anbieten
Wettbewerbsstrategie (mittel-bis langfristig wirkende Grundsatzentscheidung)
Was versteht man unter:
Strategische Geschäftseinheit
Was versteht man unter:
Strategische Geschäftseinheit
Strategische Geschäftseinheit
Möglichst homogene und isoliert steuerbare Planungseinheit, Ausschnitt aus dem gesamten Betätigungsfeld eines Unternehmens (z.B. Produkte)
Möglichst homogene und isoliert steuerbare Planungseinheit, Ausschnitt aus dem gesamten Betätigungsfeld eines Unternehmens (z.B. Produkte)
Wettbewerbsstrategie (mittel-bis langfristig wirkende Grundsatzentscheidung)
Was versteht man unter:
Produktlebenszyklus ( Phasen )
Was versteht man unter:
Produktlebenszyklus ( Phasen )
Produktlebenszyklus
o Einführungsphase
Markteintritt; aufgrund hoher Einführungskosten noch keine Gewinne
o Wachstumsphase
starke Umsatz-und Absatzsteigerungen, großer Marktanteil, erste Gewinne werden realisiert, Verstärkung kommunikationspolitischer Instrument
o Reife-und Sättigungsphase
Umsatzmaximum wird erreicht, Zuwachsraten des Umsatzes sinken auf null und werden danach negativ, Verdrängungswettbewerb durch neue Konkurrenten, aggressive Preisstrategien
o Degenerationsphase
starker Abfall des Umsatzes, bis keine Gewinne mehr erzielt werden; Produktelemination
o Einführungsphase
Markteintritt; aufgrund hoher Einführungskosten noch keine Gewinne
o Wachstumsphase
starke Umsatz-und Absatzsteigerungen, großer Marktanteil, erste Gewinne werden realisiert, Verstärkung kommunikationspolitischer Instrument
o Reife-und Sättigungsphase
Umsatzmaximum wird erreicht, Zuwachsraten des Umsatzes sinken auf null und werden danach negativ, Verdrängungswettbewerb durch neue Konkurrenten, aggressive Preisstrategien
o Degenerationsphase
starker Abfall des Umsatzes, bis keine Gewinne mehr erzielt werden; Produktelemination
Wettbewerbsstrategie (mittel-bis langfristig wirkende Grundsatzentscheidung)
Was versteht man unter:
Erfahrungskurvenkonzept
Was versteht man unter:
Erfahrungskurvenkonzept
Erfahrungskurvenkonzept
o Bei Verdopplung der kumulierten Produktionsmenge sinken die auf die Wertschöpfung bezogenen Stückkosten um 20-30%
o Kostensenkungspotential nur nutzbar, wenn alle Lerneffekte, Produkt- und Verfahrensinnovationen genutzt werden
o Daraus folgte Ausrichtung auf wachsende Märkte
o Ausbau des eigenen Marktanteils erfolgt über auf Kostendeckung verzichtende Preissetzung
o damit erst Gewinn in späteren Perioden aber auch rascher Ausbau des Marktanteils gegenüber Konkurrenten möglich
o Bei Verdopplung der kumulierten Produktionsmenge sinken die auf die Wertschöpfung bezogenen Stückkosten um 20-30%
o Kostensenkungspotential nur nutzbar, wenn alle Lerneffekte, Produkt- und Verfahrensinnovationen genutzt werden
o Daraus folgte Ausrichtung auf wachsende Märkte
o Ausbau des eigenen Marktanteils erfolgt über auf Kostendeckung verzichtende Preissetzung
o damit erst Gewinn in späteren Perioden aber auch rascher Ausbau des Marktanteils gegenüber Konkurrenten möglich
Organisation
Was sind:
organisatorisches Optimum
organisatorisches Gleichgewicht
Was sind:
organisatorisches Optimum
organisatorisches Gleichgewicht
organisatorisches Optimum
Zustand, bei dem alle gleichartigen und wiederkehrenden Vorgänge generellen Regeln unterliegen
organisatorisches Gleichgewicht
Ausgleich zwischen Stabilität und Elastizität des Regelungssystems, sonst
o Überorganisation, wenn Ausmaß genereller Regelungen zu groß
o Unterorganisation, wenn fallweise Regelungen getroffen, obwohl generelle möglich
Zustand, bei dem alle gleichartigen und wiederkehrenden Vorgänge generellen Regeln unterliegen
organisatorisches Gleichgewicht
Ausgleich zwischen Stabilität und Elastizität des Regelungssystems, sonst
o Überorganisation, wenn Ausmaß genereller Regelungen zu groß
o Unterorganisation, wenn fallweise Regelungen getroffen, obwohl generelle möglich
Organisation
Aufbauorganisation
Was ist:
Aufgabenanalyse
Verrichtungsanalyse
Aufbauorganisation
Was ist:
Aufgabenanalyse
Verrichtungsanalyse
Aufgabenanalyse
Aufspaltung der Gesamtaufgabe in Teilaufgaben nach bestimmten Gliederungskriterien
Verrichtungsanalyse
Gesamtaufgabe wird in die zu ihrer Erfüllung erforderlichen Tätigkeiten bzw. Verrichtungen untergliedert (Beschaffung, Produktion, Absatz
Aufspaltung der Gesamtaufgabe in Teilaufgaben nach bestimmten Gliederungskriterien
Verrichtungsanalyse
Gesamtaufgabe wird in die zu ihrer Erfüllung erforderlichen Tätigkeiten bzw. Verrichtungen untergliedert (Beschaffung, Produktion, Absatz
Organisation
Aufbauorganisation
Was ist:
Objektanalyse
Ranganalyse
Aufbauorganisation
Was ist:
Objektanalyse
Ranganalyse
Objektanalyse
Gliederung anhand der Gegenstände, an denen einzelne Tätigkeiten erfolgen
Ranganalyse
Hierarchische Anordnung der Teilaufgaben und Unterscheidung von Entscheids- bzw. Leitungsaufgaben oder Ausführungsaufgaben, ausführender Tätigkeit geht die Entscheidung zur Ausführung voran
Gliederung anhand der Gegenstände, an denen einzelne Tätigkeiten erfolgen
Ranganalyse
Hierarchische Anordnung der Teilaufgaben und Unterscheidung von Entscheids- bzw. Leitungsaufgaben oder Ausführungsaufgaben, ausführender Tätigkeit geht die Entscheidung zur Ausführung voran
Organisation
Aufbauorganisation
Was ist:
Phasenanalyse
Zweckbeziehungsanalyse
Aufbauorganisation
Was ist:
Phasenanalyse
Zweckbeziehungsanalyse
Phasenanalyse
Einordnung in das Phasenschema Planung, Realisation und Kontrolle
Zweckbeziehungsanalyse
Teilaufgaben in Primäraufgaben (unmittelbar am Leistungserstellungsprozess beteiligt) oder Sekundäraufgaben (Unterstützung der Erfüllung der Primäraufgaben) unterschieden
Einordnung in das Phasenschema Planung, Realisation und Kontrolle
Zweckbeziehungsanalyse
Teilaufgaben in Primäraufgaben (unmittelbar am Leistungserstellungsprozess beteiligt) oder Sekundäraufgaben (Unterstützung der Erfüllung der Primäraufgaben) unterschieden
Organisation
Aufgabensynthese
Beschreibung Stelle
Aufgabensynthese
Beschreibung Stelle
Stelle
o Kleinste organisatorische Einheit als Kombination einzelner Teilaufgaben
o Stellenbildung von bestimmter Person unabhängig sondern an qualitativen und quantitativen Erwartungen des Unternehmens orientiert
o Sachliches Merkmal einer Stelle Verantwortung und Kompetenz des Stellinhabers als persönliches Merkmal
o Mit Rechten und Kompetenzen ausgestattet, um Aufgabenbewältigung zu ermöglichen
o Kleinste organisatorische Einheit als Kombination einzelner Teilaufgaben
o Stellenbildung von bestimmter Person unabhängig sondern an qualitativen und quantitativen Erwartungen des Unternehmens orientiert
o Sachliches Merkmal einer Stelle Verantwortung und Kompetenz des Stellinhabers als persönliches Merkmal
o Mit Rechten und Kompetenzen ausgestattet, um Aufgabenbewältigung zu ermöglichen
Organisation
Aufgabensynthese
Nenne Arten von Kompetenzen
Aufgabensynthese
Nenne Arten von Kompetenzen
Arten von Kompetenzen
o Entscheidungskompetenz
Recht, zur Wahl zwischen Handlungsalternativen
o Anordnungskompetenz
Recht, das Verhalten anderer Stellen zu bestimmen
o Vertretungskompetenz
Recht, das Unternehmen nach außen zu vertreten
o Verfügungskompetenz
Recht, im Rahmen der Aufgabenerfüllung über bestimmte Sachen
und Werte zu verfügen
o Informationskompetenz
Recht auf Bezug bestimmter Informationen
o Kontrollkompetenz
Recht, Kontrollen durchzuführen
o Entscheidungskompetenz
Recht, zur Wahl zwischen Handlungsalternativen
o Anordnungskompetenz
Recht, das Verhalten anderer Stellen zu bestimmen
o Vertretungskompetenz
Recht, das Unternehmen nach außen zu vertreten
o Verfügungskompetenz
Recht, im Rahmen der Aufgabenerfüllung über bestimmte Sachen
und Werte zu verfügen
o Informationskompetenz
Recht auf Bezug bestimmter Informationen
o Kontrollkompetenz
Recht, Kontrollen durchzuführen
Organisation
Aufgabensynthese
Nenne Stellenarten
Aufgabensynthese
Nenne Stellenarten
Stellenarten
o Instanzen
Stellen mit Leitungsaufgaben, bei denen sich Entscheidungs- und Anordnungskompetenzen konzentrieren
o Ausführungsstellen
Durchführung von Ausführungsaufgaben
o Stabstellen
Einzelnen Instanzen zugeordnet und übernehmen ausgegliederte Teilaufgaben, ohne Anordnungskompetenz zu besitzen
o Instanzen
Stellen mit Leitungsaufgaben, bei denen sich Entscheidungs- und Anordnungskompetenzen konzentrieren
o Ausführungsstellen
Durchführung von Ausführungsaufgaben
o Stabstellen
Einzelnen Instanzen zugeordnet und übernehmen ausgegliederte Teilaufgaben, ohne Anordnungskompetenz zu besitzen
Organisation
Aufgabensynthese
Was ist :
Zentralisation
Dezentralisation
Verrichtungszentralisation
Objektzentralisation
Aufgabensynthese
Was ist :
Zentralisation
Dezentralisation
Verrichtungszentralisation
Objektzentralisation
Zentralisation
Zusammenfassung gleichartiger Aufgaben in einer Stelle oder Abteilung
Dezentralisation
Verteilung gleichartiger Aufgaben auf mehrere Stellen oder Abteilungen
Verrichtungszentralisation
Zusammenfassung gleichartiger Verrichtungsaufgaben in einer organisatorischen Einheit
Objektzentralisation
Zusammenfassung von Aufgaben nach bestimmten Produkten oder Produktgruppen
Zusammenfassung gleichartiger Aufgaben in einer Stelle oder Abteilung
Dezentralisation
Verteilung gleichartiger Aufgaben auf mehrere Stellen oder Abteilungen
Verrichtungszentralisation
Zusammenfassung gleichartiger Verrichtungsaufgaben in einer organisatorischen Einheit
Objektzentralisation
Zusammenfassung von Aufgaben nach bestimmten Produkten oder Produktgruppen
Organisation
Leitungssysteme
Unterschied von:
Einlinien
Mehrlinien
Stabliniensystem
Leitungssysteme
Unterschied von:
Einlinien
Mehrlinien
Stabliniensystem
o Einliniensystem
Jede untergeordnete Stelle darf nur von der ihr direkt vorgesetzten Stelle Anweisungen empfangen
o Mehrliniensystem
Nachgeordnete Stellen erhalten von mehreren vorgesetzten Stellen Anweisungen, Spezialisierung der übergeordneten Stellen auf eine Leitungsaufgabe
o Stabliniensystem
Kombination von Ein- und Mehrliniensystem
Jede untergeordnete Stelle darf nur von der ihr direkt vorgesetzten Stelle Anweisungen empfangen
o Mehrliniensystem
Nachgeordnete Stellen erhalten von mehreren vorgesetzten Stellen Anweisungen, Spezialisierung der übergeordneten Stellen auf eine Leitungsaufgabe
o Stabliniensystem
Kombination von Ein- und Mehrliniensystem
Organisation Aufbauorganistion
was ist funktionale Organisation
was ist funktionale Organisation
funktionale Organisation
- auf der zweiten Hierarchieebene gleichartige Funktionen zusammengefasst und auf organisatorischen Einheiten übertragen (Beschaffung, Produktion, Absatz)
- Leitung nach dem Einliniensystem mit möglichen Stäben
- Auf der dritten Hierarchieebene Untergliederung nach Verrichtungen oder Objekten
- auf der zweiten Hierarchieebene gleichartige Funktionen zusammengefasst und auf organisatorischen Einheiten übertragen (Beschaffung, Produktion, Absatz)
- Leitung nach dem Einliniensystem mit möglichen Stäben
- Auf der dritten Hierarchieebene Untergliederung nach Verrichtungen oder Objekten
Organisation Aufbauorganistion
was ist Divisionale Organisation
was ist Divisionale Organisation
Divisionale Organisation
- Auf der zweiten Hierarchieebene Zusammenfassung gleichartiger oder verwandter Objekte zu organisatorischen Einheiten (Produkte, Produktgruppen)
- Leitung nach dem Einliniensystem mit möglichen Stäben
- Auf der dritten Hierarchieebene Untergliederung nach Verrichtungen oder Objekten
- Auf der zweiten Hierarchieebene Zusammenfassung gleichartiger oder verwandter Objekte zu organisatorischen Einheiten (Produkte, Produktgruppen)
- Leitung nach dem Einliniensystem mit möglichen Stäben
- Auf der dritten Hierarchieebene Untergliederung nach Verrichtungen oder Objekten
Organisation
Aufbauorganistion
Was ist Matrixorganisation
Aufbauorganistion
Was ist Matrixorganisation
Matrixorganisation
- Mischform aus funktionaler und divisionaler Organisation
- Leitung nach dem Mehrliniensystem
- Stellen einem Spartenleiter (zuständig für alle das Produkt bzw. die Produktgruppe betreffenden Maßnahmen) und einem Funktionsbereichsleiter (verantwortlich für optimale Durchführung der Tätigkeiten in einem zugeordneten Funktionsbereich) unterstellt
- Sparten- und Funktionsbereichsleiter direkt der Unternehmensleitung unterstellt
- Mischform aus funktionaler und divisionaler Organisation
- Leitung nach dem Mehrliniensystem
- Stellen einem Spartenleiter (zuständig für alle das Produkt bzw. die Produktgruppe betreffenden Maßnahmen) und einem Funktionsbereichsleiter (verantwortlich für optimale Durchführung der Tätigkeiten in einem zugeordneten Funktionsbereich) unterstellt
- Sparten- und Funktionsbereichsleiter direkt der Unternehmensleitung unterstellt
Was ist Optimale Losgröße bei endlicher Produktionsgeschwindigkeit in geschlossener Produktion
Keine Weiterverarbeitung und kein Verkauf vor Fertigstellung des kompletten Loses. Zur permanenten Bedarfsdeckung muss tp Zeiteinheiten vor dem Verbrauch der letzten Mengeneinheit des Loses mit der Produktion eines neuen Loses begonnen werden. Der maximale Lagerbestand stimmt bei geschlossener Produktion mit der aufzulegenden Losgröße überein ( Lmax = y)
Zeitliche Ablaufplanung was ist Fließfertigung
Fließfertigung
o Orientierung der Betriebsmittel und Arbeitsplätze an der Reihenfolge der am Produkt durchzuführenden Tätigkeiten
o Vorteil: Die zeitliche Abstimmung der Tätigkeiten bewirkt, dass die Leerzeiten derArbeitsplätze und die Wartezeiten des Materials stets gleich groß sind, sodass eine Minimierung der Gesamtdurchlaufzeit eine Minimierung der Leerzeiten führt
o Orientierung der Betriebsmittel und Arbeitsplätze an der Reihenfolge der am Produkt durchzuführenden Tätigkeiten
o Vorteil: Die zeitliche Abstimmung der Tätigkeiten bewirkt, dass die Leerzeiten derArbeitsplätze und die Wartezeiten des Materials stets gleich groß sind, sodass eine Minimierung der Gesamtdurchlaufzeit eine Minimierung der Leerzeiten führt
Zeitliche Ablaufplanung was sind Prioritätsregeln
Prioritätsregeln
zur Lösung des Auftragsreihenfolge-bzw. Maschinenbelegungsproblems
o first come - first served
o kürzeste/längste Operationszeit (erhält höchste Priorität)
o Fertigungsrestzeitregel (kürzeste Restbearbeitungszeit erhält höchste Priorität)
o Schlupfzeitregel (kürzeste Zeitspanne zu Liefertermin erhält höchste Priorität)
o dynamische Wertregel (höchster Produktwert erhält höchste Priorität)
zur Lösung des Auftragsreihenfolge-bzw. Maschinenbelegungsproblems
o first come - first served
o kürzeste/längste Operationszeit (erhält höchste Priorität)
o Fertigungsrestzeitregel (kürzeste Restbearbeitungszeit erhält höchste Priorität)
o Schlupfzeitregel (kürzeste Zeitspanne zu Liefertermin erhält höchste Priorität)
o dynamische Wertregel (höchster Produktwert erhält höchste Priorität)
was ist Produktionsprogrammplanung und wie wird diese unterteilt
Produktionsprogrammplanung
marktgerechte und zukunftsorientierte Auswahl, der in einem bestimmten Zeitraum zu produzierenden Erzeugnisse, nach Art und Menge
strategisch (langfristig)
Sicherung der Überlebensfähigkeit des Unternehmens, qualitative Entscheidungen,Festlegung der generellen Betätigungsfelder (Produktfelder)
operativ (mittelfristig)
Konkretisierung der Produktfelder in Unterklassen (z. B. Fernsehgeräte, LCD, TFT,
Röhre…)Welche Innovationen, Variationen, Eliminationen sollen durchgeführt werden?
Breite und Tiefe des Produktionsprogramms, benötigte Kapazitäten
taktisch (kurzfristig)
Festlegung der Produktionsmengen
marktgerechte und zukunftsorientierte Auswahl, der in einem bestimmten Zeitraum zu produzierenden Erzeugnisse, nach Art und Menge
strategisch (langfristig)
Sicherung der Überlebensfähigkeit des Unternehmens, qualitative Entscheidungen,Festlegung der generellen Betätigungsfelder (Produktfelder)
operativ (mittelfristig)
Konkretisierung der Produktfelder in Unterklassen (z. B. Fernsehgeräte, LCD, TFT,
Röhre…)Welche Innovationen, Variationen, Eliminationen sollen durchgeführt werden?
Breite und Tiefe des Produktionsprogramms, benötigte Kapazitäten
taktisch (kurzfristig)
Festlegung der Produktionsmengen
Wann besteht volkommener Markt Bedingungen
Vollkommener Markt
o Maximumprinzip
Nachfrager streben nach Nutzenmaximierung, Unternehmen streben nach Gewinnmaximierung
o Markttransparenz
o keine sachlichen, zeitlichen, räumlichen und persönlichen Präferenzen
o Homogenität der Güter
o unendlich schnelle Reaktionen der Marktteilnehmer
o freier Marktzugang
o Maximumprinzip
Nachfrager streben nach Nutzenmaximierung, Unternehmen streben nach Gewinnmaximierung
o Markttransparenz
o keine sachlichen, zeitlichen, räumlichen und persönlichen Präferenzen
o Homogenität der Güter
o unendlich schnelle Reaktionen der Marktteilnehmer
o freier Marktzugang
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Author: lalelu123
Main topic: BWL
Topic: Allgemeine BWL
School / Univ.: Fernuniversität
City: Hagen
Published: 27.09.2009
Tags: BWL_KE2
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