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Ein Projekt ist ein kontinuierlicher Dialog zwischen
Auftragnehmer und Auftraggeber, der zur Erreichung des
gewünschten Ergebnisses führt. (Mangold 2004)

lat. co- = „mit-“, laborare = „arbeiten“

"Kollaboration ist die kooperative Zusammenarbeit von Projektgruppen und Unternehmen zur Optimierung der Wertschöpfungskette.Zur Kollaboration gehören die Verteilung von Informationen und die gemeinsame Nutzung von Ressourcen"

Grundkonzept ist, dass jeder Nutzer auch Inhalte des Wikis editieren kann. Ziel ist es folglich, dass alle Nutzer miteinander kollaborieren können und so schnell und einfach Informationen gesammelt werden können.
Bedeutend ist vor allem der Versionsverwaltung, die den Schaden durch Vandalismus begrenzt.
Im Gegenteil zu herkömmlichen CMS wird wenig Wert auf das Layout gelegt und die Zugriffsrechte werden nur gering beschränkt.

Wissensmanagement: Erhöhung der Transparenz von Wissen. Besonders in der IT-Branche üblich.

Dokumentation: Die Dokumentation ist die Nutzbarmachung von Informationen zur weiteren Verwendung, mit dokumentierendnem Text, Bildern und Zeichnungen.

Qualitätsmanagement: Das wichtigste Wissen in einer Organisation sind die Organisationsprozesse. Diese werden im Qualitätsmanagement betrachtet.Hier wird der WIKI NUR PASSIV EINGESTEZT!

Unified Messaging bezeichnet ein Verfahren, in jeglicher Form eingehende und zu sendende Nachrichten (z. B. Voice-Mail, E-Mail, Fax, SMS, MMS etc.) in eine einheitliche Form zu bringen und dem Nutzer über verschiedenste Access-Clients Zugang auf diese zu gewähren (Festnetz- oder Mobiltelefon, E-Mail-Client).

Unified Communications ist die Integration und
Automatisierung der gesamten Unternehmenskommunikation

Ziel: die Erreichbarkeit von Kommunikationspartnern in verteilter Arbeit zu verbessern und so geschäftliche Prozesse zu beschleunigen

Erfolglose Kommunikationsversuche Transparenz für Erreichbarkeit schaffen
(besonders in Stresssituationen) durch
schlechte Erreichbarkeit von Kollegen
Transparenz schaffen, Hilfe bei der
Medienauswahl
Unkenntnis des Mediums, über das ein
Ansprechpartner aktuell erreichbar ist
Unterstützung bei Auffinden und Auswahl
von Experten
Fachexperten müssen zeitnah erreicht
werden.
Unterstützung bei Suche und
Kontaktaufnahme (unbekannter)
Gesprächspartner
Ansprechpartner zu Dokumenten oder Fällen
können nicht ermittelt werden (bei Bedarf an
Hintergrundinformationen)
Unterstützung bei der Priorisierung und
Koordination
Störende Unterbrechungen in Stress
-Situationen
Wahl eines ungeeigneten Mediums für die Höhere Medienreichhaltigkeit gewährleisten

Mobile Computing befasst sich mit
Systemen, in denen Recheneinheiten ihren Standort wechseln
können.

Eine Community ist eine Gruppe von Leuten, die ein
gemeinsames Verständnis von einer Sache oder einem
Sachverhalt haben. Der Zusammenhalt entsteht durch
gemeinsame Sprache, Angewohnheiten, Kultur und Recht –
welche in der Summe Tradition abbilden.

Jeder Virtuelle Raum, in dem Menschen zusammenkommen, um
zu interagieren, Informationen zu bekommen oder zu liefern,
Gleichgesinnte zu unterstützen, selbst zu lernen, zu
diskutieren oder einfach Zeit miteinander zu verbringen, nennt
man Online Community oder virtuelle Community.

Messaging: Asynchron
Communifcations: Erweiterung von Messaging, Synchron

Ein WF ist ein Prozess der aus einzelnen Aktivitäten aufgebaut ist, die sich auf Teile eines Geschäftsprozesses beziehen.
Die einzelnen Aktivitäten stehen in Abhängigkeit von einander.
Er hat einen definierten Anfang (z.B. Bestellung geht ein).
Und ein vordefiniertes Ende (z.B. Bestellung verlässt Versandabteilung).
Man erreicht einen WF durch Serialisierung von Arbeitsschritten eines Prozesses.

WfM umfasst alle Aufgaben die bei der Modellierung, Spezifikation, Simulation und Ausführung  und Steuerung von Workflows erfülllt werden müssen.

Ergmöglicht die Instanzierung von Workflows und koordiniert die Aktivitäten zwischen den einzelnen Beteiligten eines Workflows.

Software, die der menschlichen Kommunikation und der Zusammenarbeit dient
"Software that supports, extends, or derives added value from human social behaviour".
    * Informationsmanagement: Ermöglichung des Findens, Bewertens und Verwaltens von (online verfügbarer) Information.
    * Identitätsmanagement: Ermöglichung der Darstellung von Aspekten seiner selbst im Internet.
    * Beziehungsmanagement: Ermöglichung Kontakte abzubilden, zu pflegen und neu zu knüpfen.

== Computer Supported Cooperative Work

CSCW bezeichnet das interdisziplinäre Forschungsfeld, das sich mit
der Gruppenarbeit und die Gruppenarbeit unterstützender IKT
befasst.

CSCW bezeichnet demnach also ein Forschungsfeld, nicht eine
Anwendung oder Technologie

Die Anwendungssysteme, die kooperative Arbeit unterstützen,
werden als CSCW-Systeme bezeichnet.

CSCW-Systeme / -applikationen stellen die beforschte Technik
dar

Soziologie: Wie wirkt die Technik auf die Gruppendynamik? Welche Rollen gibt es?

Psychologie: Wie sollen die Schnittstellen gestaltet werden? Wer kontrolliert wen?

Organisationstheorie: Welche organisatorischen Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden, um das CSCW System erfolgreich einzusetzen?

Eine (soziale) Gruppe ist eine Ansammlung von Individuen,
die sich selber als Mitglieder derselben sozialen Kategorie
wahrnehmen, die ein gewisses Maß an emotionaler Bindung
an diese Kategorie aufweisen und die einen gewissen
sozialen Konsens über die Beurteilung und ihre Mitgliedschaft
in dieser Gruppe aufweisen.

„computer-basiertes System, das eine Gruppe von Personen in ihrem
Aufgabengebiet oder Ziel unterstützt und eine Schnittstelle für eine geteilte
Arbeitsumgebung bietet“ (Ellis et al. 1991)

A weblog is a webpage with new entries placed on the top, updated
frequently – sometimes several times a day. Often at the side of the
page is a list of links pointing to similar sites. Some sites consist only of
a weblog. Others include the weblog as part of a larger site

Dokumentation des eigenen Lebens
Äußerung eigener Meinungen
Verarbeitung persönlicher Erlebnisse und Gefühle
Entwicklung von Ideen und Gedanken beim Schreiben
Förderung des kommunikativen Austausch in einer Gruppe von Nutzern

Führung, Koordination, Steuerung und Kontrolle des Projekts
(GI)

Projektmanagementsoftware:
Software, die den oder die Anweder beim PM unterstützt.

Einzigartiges Ziel
Zeitlich begrenzt
Projektentwicklung und -präzisierung basiert auf inkrementellen
Schritten
Projekte benötigen Ressourcen aus verschiedenen Bereichen
==> Personen, Hardware, Software, Maschinen,...
Vorhandensein eines Sponsors oder Kunden
==> Setzt Rahmen für Ziel und Budget
Risiko / Unsicherheit
==>Hinsichtlich Effektivität
==>Hinsichtlich Effizienz

Single PMS: ermöglicht Planung und Verfolgung eines Projektes
Multi PMS: parallele Verwaltung mehrere Projekte
Enterprise PMS: Integration in den Unternehmensstruktur
Project Collaboration (SIND KUK!!!) entspricht Kommunikationslösungen. z.b. Groupware

Quality of Service (QoS) oder Dienstgüte beschreibt die Güte eines Kommunikationsdienstes aus der Sicht der Anwender, das heißt, wie stark die Güte des Dienstes mit deren Anforderungen übereinstimmt. Formal ist QoS eine Menge von Qualitätsanforderungen an das gemeinsame Verhalten beziehungsweise Zusammenspiel von mehreren Objekten.


Beispiel: Der Anwender möchte, eine Videokonferenz, die hohe Bildqualität ermöglicht und eine geringe Latenz aufweist. zudem soll die Benutzerführung einfach sein und die Verfügbarkeit sehr hoch.
Wenn ein Videokonferenzsystem diesen Anforderungen hinreichend nahe kommt, spricht man von einem hohen QoS.

== Serviceorientierte Architektur

SOA ist ein Paradigma für die Strukturierung und Nutzung verteilter Funktionalität, die von unterschiedlichen Besitzern verantwortet wird.


„Unter einer SOA versteht man eine Systemarchitektur, die
vielfältige, verschiedene und eventuell inkompatible Methoden oder
Applikationen als wieder verwendbare und offen zugreifbare Dienste
repräsentiert und dadurch eine plattform- und sprachenunabhängige
Nutzung und Wiederverwendung ermöglicht.“ (Dostal et al. (2005), S.


Und ausführlich:
"Serviceorientierte Architektur (SOA), engl. service-oriented architecture, auch dienstorientierte Architektur, ist ein Architekturmuster der Informationstechnik aus dem Bereich der verteilten Systeme, um Dienste von IT Systemen zu strukturieren und zu nutzen. Eine besondere Rolle spielt dabei die Orientierung an Geschäftsprozessen, deren Abstraktionsebenen die Grundlage für konkrete Serviceimplementierungen sind"

Anwender von Cloud-Services betreiben Software-Applikationen,
Plattformen und die dazu notwendige Hardware bzw. Infrastruktur nicht
mehr selbst, sondern beziehen diese Leistungen über Cloud-Service-
Provider
Quelle: Weiss 2007


„Cloud Computing“ steht für einen Pool aus abstrahierter, hochskalierbarer
und verwalteter IT-Infrastruktur, die Kundenanwendungen vorhält und falls
erforderlich nach Gebrauch abgerechnet werden kann.