2. In einer repräsentativen Studie werden die Serumcholesterin-Niveaus (mg/100 ml) von 1067
männlichen Patienten erhoben
Niveau Anzahl Patienten
80 – 119 13
120 – 159 150
160 – 199 442
200 – 239 299
240 – 279 115
280 – 319 34
320 – 359 9
360 – 399 5
Was ist richtig?
1. Es handelt sich um ein kumulierte Häufigkeitsverteilung
2. Die Merkmalsintervalle sind ungleich groß
3. Man kann die Daten in einem Balkendiagramm zusammenfassen
4. Es liegt eine Häufigkeitsverteilung vor
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
männlichen Patienten erhoben
Niveau Anzahl Patienten
80 – 119 13
120 – 159 150
160 – 199 442
200 – 239 299
240 – 279 115
280 – 319 34
320 – 359 9
360 – 399 5
Was ist richtig?
1. Es handelt sich um ein kumulierte Häufigkeitsverteilung
2. Die Merkmalsintervalle sind ungleich groß
3. Man kann die Daten in einem Balkendiagramm zusammenfassen
4. Es liegt eine Häufigkeitsverteilung vor
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
4. Das Alter der Studienteilnehmer wurde in folgender Grafik dargestellt. Welche Aussage/n sind/Ist
korrekt?
1. Es handelt sich um eine symmetrische Verteilung
2. Es handelt sich um eine Gleichverteilung
3. Es handelt sich um eine Normalverteilung
4. Es handelt sich um eine rechtsschiefe Verteilung
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
korrekt?
1. Es handelt sich um eine symmetrische Verteilung
2. Es handelt sich um eine Gleichverteilung
3. Es handelt sich um eine Normalverteilung
4. Es handelt sich um eine rechtsschiefe Verteilung
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
5. Die bronchopulmonale Dysplasie ist im Thoraxröntgen erkennbar durch
1. Überblähung der Lungen mit abgeflachten Zwerchfellkuppeln
2. zystoide Aufhellungen
3. netzartige narbige interstitielle Verdichtungen
4. diffuses retikulogranuläres feines Verschattungsmuster
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Überblähung der Lungen mit abgeflachten Zwerchfellkuppeln
2. zystoide Aufhellungen
3. netzartige narbige interstitielle Verdichtungen
4. diffuses retikulogranuläres feines Verschattungsmuster
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
8. Die sogenannte Schwellenwertdosis kann bei folgenden bildgebenden Untersuchungen bzw.
Eingriffen überschritten werden:
a. Magnetresonanztomographie des Schädels
b. nuklearmedizinsiche Untersuchungen des Skeletts
c. Angiocardiographien mit Intervention
d. Durchleuchtungsuntersuchung des Harntraktes
e. Computertomographie des Thorax
Eingriffen überschritten werden:
a. Magnetresonanztomographie des Schädels
b. nuklearmedizinsiche Untersuchungen des Skeletts
c. Angiocardiographien mit Intervention
d. Durchleuchtungsuntersuchung des Harntraktes
e. Computertomographie des Thorax
E
11. ICD-10 ist eine
1. Einachsige, 4-stellige Klassifikation
2. Mehrachsige, 1-stellige Klassifikation
3. 3stellige Gliederung in Krankheitsgruppen
4. 1stellige Gliederung in Krankheitsgruppen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Einachsige, 4-stellige Klassifikation
2. Mehrachsige, 1-stellige Klassifikation
3. 3stellige Gliederung in Krankheitsgruppen
4. 1stellige Gliederung in Krankheitsgruppen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
13. Vorteil eins vertikalen (zentralen) Ansatzes der KIS ist:
1. Einfache (weil zentrale) Administration
2. Fokus auf administratives Management (Aufnahme, Verlegung, Behandlung, Entlassung)
3. Ein zentrales Rechenzentrum
4. Fokus auf Berechnung der Fallkosten und selektive medizinische Anwendungen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Einfache (weil zentrale) Administration
2. Fokus auf administratives Management (Aufnahme, Verlegung, Behandlung, Entlassung)
3. Ein zentrales Rechenzentrum
4. Fokus auf Berechnung der Fallkosten und selektive medizinische Anwendungen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
15. Decision Support System (DSS)
1. Versuchen die intellektuellen Ressourcen der Ärzte mit den Fähigkeiten von Computern zu
verbinden
2. Können auch mit semistrukturierten Problemstellungen umgehen
3. Sind dazu gedacht, um die Qualität von Entscheidungen zu verbessern
4. Übernehmen den behandelnden Ärzten die Entscheidungsfindung ab
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Versuchen die intellektuellen Ressourcen der Ärzte mit den Fähigkeiten von Computern zu
verbinden
2. Können auch mit semistrukturierten Problemstellungen umgehen
3. Sind dazu gedacht, um die Qualität von Entscheidungen zu verbessern
4. Übernehmen den behandelnden Ärzten die Entscheidungsfindung ab
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
16. Sie werten eine kontrollierte klinische Studie im SPSS aus. Es geht um einen Test auf
Mittelwertsunterschied zwischen zwei Gruppen. Was muss beachtet werden?
1. Festlegung des Fehlers 1. Art vor Beginn der Auswertung
2. Richtung der Fragestellung in der Alternativhypothese
3. Prüfen von Voraussetzungen des ausgewählten Testverfahrens
4. Festlegung des Fehlers 2. Art vor Beginn der Auswertung
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
Mittelwertsunterschied zwischen zwei Gruppen. Was muss beachtet werden?
1. Festlegung des Fehlers 1. Art vor Beginn der Auswertung
2. Richtung der Fragestellung in der Alternativhypothese
3. Prüfen von Voraussetzungen des ausgewählten Testverfahrens
4. Festlegung des Fehlers 2. Art vor Beginn der Auswertung
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
18. Fehlende Darstellung der Schilddrüse im Szintigramm kann hervorgerufen werden durch
1. Z.n. paravenöser Injektion
2. Z.n. i.v. Urographie
3. Schilddrüsen-Hormon-Suppressionstherapie
4. Agenesie der Schilddrüse
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Z.n. paravenöser Injektion
2. Z.n. i.v. Urographie
3. Schilddrüsen-Hormon-Suppressionstherapie
4. Agenesie der Schilddrüse
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
19. Welche Aussage zu verteilten Klinikinformationssysteme (KIS) ist RICHTIG?
a. In KIS sind die Patientenstammdaten in zentralen Patientenverwaltungssystemen abgelegt und
können von dezentralen Anwendungen abgerufen werden.
b. Die Fallidentifikationszahl in KIS setzt sich aus dem Code für die Hauptdiagnose und dem
Geburtsdatum zusammen
c. Elektronische Patientenakten finden sich nur in KIS
d. Behandlungsdaten zu Versicherten können von den Krankenkassen direkt aus dem KIS abgerufen
werden
e. Pflegeinformationssysteme sind nicht Bestandteil von KIS
a. In KIS sind die Patientenstammdaten in zentralen Patientenverwaltungssystemen abgelegt und
können von dezentralen Anwendungen abgerufen werden.
b. Die Fallidentifikationszahl in KIS setzt sich aus dem Code für die Hauptdiagnose und dem
Geburtsdatum zusammen
c. Elektronische Patientenakten finden sich nur in KIS
d. Behandlungsdaten zu Versicherten können von den Krankenkassen direkt aus dem KIS abgerufen
werden
e. Pflegeinformationssysteme sind nicht Bestandteil von KIS
A
20. Welche Aussage(n) über den Box Plot in SPSS ist (sind) richtig?
1. In der Darstellung des Box Plots sind die Messwerte aufsteigend von unten nach oben geordnet.
2. Der Box Plot macht auch bei nicht normalverteilten Messvariablen Sinn
3. Im Zentrum des Box Plots liegt der Median
4. Der Median ist genau in der Mitte der Box angeordnet
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. In der Darstellung des Box Plots sind die Messwerte aufsteigend von unten nach oben geordnet.
2. Der Box Plot macht auch bei nicht normalverteilten Messvariablen Sinn
3. Im Zentrum des Box Plots liegt der Median
4. Der Median ist genau in der Mitte der Box angeordnet
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
21. Die relative Häufigkeit
1. ist als Anzahl günstige dividiert durch Anzahl mögliche Fälle definiert
2. dient der Schätzung wahrer aber unbekannter Wahrscheinlichkeiten
3. wurde von Bermoulli zum Nachweis der Stabilisierung der Ergebnisse von Zufallsexperimenten
verwendet
4. wird im Histogramm dargestellt
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. ist als Anzahl günstige dividiert durch Anzahl mögliche Fälle definiert
2. dient der Schätzung wahrer aber unbekannter Wahrscheinlichkeiten
3. wurde von Bermoulli zum Nachweis der Stabilisierung der Ergebnisse von Zufallsexperimenten
verwendet
4. wird im Histogramm dargestellt
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
22. Welche Aussage(n) zu Klinikinformationssystemen ist/sind richtig?
1. Eine eindeutige Patienten-ID erlaubt die Erstellung der Patientenhistorie
2. Ein Buchhaltungssystem ist Teil der KIS
3. Die Haltung sensibler Daten erfordert die Abschottung zum Internet mittels einer Firewall
4. Alle Datensätze sind auf eine Patienten-ID bezogen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Eine eindeutige Patienten-ID erlaubt die Erstellung der Patientenhistorie
2. Ein Buchhaltungssystem ist Teil der KIS
3. Die Haltung sensibler Daten erfordert die Abschottung zum Internet mittels einer Firewall
4. Alle Datensätze sind auf eine Patienten-ID bezogen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
23. In einer Studie ergibt sich folgende CRP Verteilung. Anhand welcher Lagemaße und
Streuungsmaße kann diese Verteilung beschrieben werden?
1. Mittelwert und Standardabweichung
2. Median und Range
3. Mittelwert und Range
4. Median und Quartilsabstand
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
Streuungsmaße kann diese Verteilung beschrieben werden?
1. Mittelwert und Standardabweichung
2. Median und Range
3. Mittelwert und Range
4. Median und Quartilsabstand
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
26. Welche Aussage(n) trifft (treffen) bei der Bildüberlagerung zu:
1. Komplementäre Informationen aus mehreren Bildern werden in einem Bild kombiniert
2. Der Kontrast eines Bildes wird erhöht
3. Die Bilder müssen aneinander angepasst werden
4. Die Bilder werden dreidimensional dargestellt
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Komplementäre Informationen aus mehreren Bildern werden in einem Bild kombiniert
2. Der Kontrast eines Bildes wird erhöht
3. Die Bilder müssen aneinander angepasst werden
4. Die Bilder werden dreidimensional dargestellt
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
27. In der medizinischen Bildverarbeitung werden
1. Bilder so aufbereitet, dass medizinisch relevante Informationen hervorgehoben werden
2. Bilder als Sicherungskopien abgespeichert
3. relevante Parameter in den Bildern quantitativ ausgewertet
4. Bilder mit Texten versehen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Bilder so aufbereitet, dass medizinisch relevante Informationen hervorgehoben werden
2. Bilder als Sicherungskopien abgespeichert
3. relevante Parameter in den Bildern quantitativ ausgewertet
4. Bilder mit Texten versehen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
28. Eine Patientin kommt wegen plötzlich aufgetretener starker nackenbetonter Kopfschmerzen und
beginnender Bewußtseinseintrübung in die Notaufnahme. Die durchgeführte Computertomograhie
des Schädels zeigt hyperdense Veränderungen im Subarachnoidalraum der rechten Sylvischen
Fissur. Die CT Angiographie stellt ein kugeliges 12 mm großes Aneurysma der A. cerebri media
dar.
Welche der folgenden therapeutischen Optionen ist für diese Patientin am besten geeignet?
a. Embolisation
b. Intraarterielle Katheterlyse
c. Stent
d. CT-gezielte Punktion
e. Radiofrequenzablation
beginnender Bewußtseinseintrübung in die Notaufnahme. Die durchgeführte Computertomograhie
des Schädels zeigt hyperdense Veränderungen im Subarachnoidalraum der rechten Sylvischen
Fissur. Die CT Angiographie stellt ein kugeliges 12 mm großes Aneurysma der A. cerebri media
dar.
Welche der folgenden therapeutischen Optionen ist für diese Patientin am besten geeignet?
a. Embolisation
b. Intraarterielle Katheterlyse
c. Stent
d. CT-gezielte Punktion
e. Radiofrequenzablation
A
29. Welche der folgenden Aussagen über die Mammographie trifft zu?
1. Sie wird beim Screening des Mammakarzinoms eingesetzt.
2. Es wird energiearme Strahlung verwendet.
3. Die Kompression der Brust beeinflusst wesentlich die Bildqualutät.
4. Ein negatives Mammogramm schließt das Vorliegen eines Mammakarzinoms aus.
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Sie wird beim Screening des Mammakarzinoms eingesetzt.
2. Es wird energiearme Strahlung verwendet.
3. Die Kompression der Brust beeinflusst wesentlich die Bildqualutät.
4. Ein negatives Mammogramm schließt das Vorliegen eines Mammakarzinoms aus.
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
32. Bei einer klinischen Studie wird der TSH Wert bei 24 Patienten vor und nach der intravenösen
Gabe von Thyroxin bestimmt und die beiden Mittelwerte verglichen. Um einen Unterschied
statistisch abzusichern, wird ein t-Test für zwei verbundene Stichproben durchgeführt (zweiseitig;
mit alpha = 0,05). Es ergibt sich ein p-Wert von 0,03. Das 95%-Konfidenzintervall für den
Mittelwert der Differenzen ‚nach – vor‘ ist [0,088;0,163]. Welche Aussage oder
Schlussfolgerung ist FALSCH?
a. Das Testergebnis ist signifikant
b. Je schmäler das Konfidenzintervall, desto präziser die Schätzung
c. Der p-Wert alleine besagt nichts darüber, ob die Injektion zu einer Erhöhung oder einer
Verminderung der Werte geführt hat
d. Bei 95% der Patienten ist damit zu rechnen, dass die Differenz ‚nach – vor‘ innerhalb des
angegebenen Intervalls liegt
e. Ein höherer Stichprobenumfang trägt dazu bei, dass der p-Wert kleiner und das Konfidenzintervall
schmäler wird
Gabe von Thyroxin bestimmt und die beiden Mittelwerte verglichen. Um einen Unterschied
statistisch abzusichern, wird ein t-Test für zwei verbundene Stichproben durchgeführt (zweiseitig;
mit alpha = 0,05). Es ergibt sich ein p-Wert von 0,03. Das 95%-Konfidenzintervall für den
Mittelwert der Differenzen ‚nach – vor‘ ist [0,088;0,163]. Welche Aussage oder
Schlussfolgerung ist FALSCH?
a. Das Testergebnis ist signifikant
b. Je schmäler das Konfidenzintervall, desto präziser die Schätzung
c. Der p-Wert alleine besagt nichts darüber, ob die Injektion zu einer Erhöhung oder einer
Verminderung der Werte geführt hat
d. Bei 95% der Patienten ist damit zu rechnen, dass die Differenz ‚nach – vor‘ innerhalb des
angegebenen Intervalls liegt
e. Ein höherer Stichprobenumfang trägt dazu bei, dass der p-Wert kleiner und das Konfidenzintervall
schmäler wird
D
34. Wann werden Sentinel-Lymphknoten markiert?
1. präoperativ bei Mammakarzinom
2. postoperativ bei Pankreaskarzinom
3. präoperativ bei malignem Melanom
4. CUP (cancer of unknown primary)
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. präoperativ bei Mammakarzinom
2. postoperativ bei Pankreaskarzinom
3. präoperativ bei malignem Melanom
4. CUP (cancer of unknown primary)
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
35. In einer kleinen Fall-Kontroll-Studie wurden 35 Blasenkrebs-Fälle mit 35 Kontrollpersonen
verglichen. Bei allen Studienteilnehmern wurde der Genuss von künstlichen Süßstoffen in der
Anamnese erhoben. Es ergaben sich die folgenden Häufigkeiten
Jemals Niemals
Fälle 25 10 35
Kontrollen 20 15 35
45 25 70
Als Maß für den Zusammenhang zwischen Exposition und Krankheit wurde das Odds-Ratio
(Chancenverhältnis) berechnet. Das Ergebnis lautet:
a. A: 1.88
b. B: 1.39
c. C: 0.72
d. D: 0.80
e. E: 1.25
verglichen. Bei allen Studienteilnehmern wurde der Genuss von künstlichen Süßstoffen in der
Anamnese erhoben. Es ergaben sich die folgenden Häufigkeiten
Jemals Niemals
Fälle 25 10 35
Kontrollen 20 15 35
45 25 70
Als Maß für den Zusammenhang zwischen Exposition und Krankheit wurde das Odds-Ratio
(Chancenverhältnis) berechnet. Das Ergebnis lautet:
a. A: 1.88
b. B: 1.39
c. C: 0.72
d. D: 0.80
e. E: 1.25
A
38. Um eine offene Studie handelt e sich
a. wenn der Arzt und Patient wissen in welcher Gruppe der Patient zugeordnet wurde
b. wenn noch weitere Studienzentren hinzukommen können
c. wenn es keine Ausschlusskriterien gibt
d. wenn der Arzt weiß, in welcher Gruppe der Patient zugeordnwet wurde
e. wenn das Studienende offen bleibt
a. wenn der Arzt und Patient wissen in welcher Gruppe der Patient zugeordnet wurde
b. wenn noch weitere Studienzentren hinzukommen können
c. wenn es keine Ausschlusskriterien gibt
d. wenn der Arzt weiß, in welcher Gruppe der Patient zugeordnwet wurde
e. wenn das Studienende offen bleibt
A
39. Folgende Aussage trifft auf das Osteosarkom zu:
a. Übersichtsröntgen, CT, MRT und Szintigraphie werden meist gemeinsam eingesetzt
b. Zur radiologischen Abklärung werden ausschließlich Übersichtsröntgen und CT eingesetzt
c. Es handelt sich um den seltensten primären Knochentumor
d. Es handelt sich um einen malignen Tumor, er metastasiert jedoch praktisch nie
e. Es handelt sich um einen benignen Tumor
a. Übersichtsröntgen, CT, MRT und Szintigraphie werden meist gemeinsam eingesetzt
b. Zur radiologischen Abklärung werden ausschließlich Übersichtsröntgen und CT eingesetzt
c. Es handelt sich um den seltensten primären Knochentumor
d. Es handelt sich um einen malignen Tumor, er metastasiert jedoch praktisch nie
e. Es handelt sich um einen benignen Tumor
A
40. Unter dem Fehler 1. Art versteht man bei einer klinisch-wissenschaftlichen Untersuchung:
a. das Verwerfen einer richtigen Nullhypothese
b. etwas als statistisch signifikant zu bezeichnen, was klinisch ohne Bedeutung ist
c. etwas als nicht signifikant zu bezeichnen, was klinisch von großer Bedeutung ist
d. eine falsche Formulierung der Alternativhypothese
e. das Verwerfen einer richtigen Alternativhypothese
a. das Verwerfen einer richtigen Nullhypothese
b. etwas als statistisch signifikant zu bezeichnen, was klinisch ohne Bedeutung ist
c. etwas als nicht signifikant zu bezeichnen, was klinisch von großer Bedeutung ist
d. eine falsche Formulierung der Alternativhypothese
e. das Verwerfen einer richtigen Alternativhypothese
A
41. Ziele der e-medikation sind
1. den Einsatz von Generika fördern
2. die Medikamentensicherheit zu erhöhen
3. unerwünschte Arzneimittelwirkungen zu erkennen
4. die Mehrfachverordnungen von Wirkstoffen zu vermeiden
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. den Einsatz von Generika fördern
2. die Medikamentensicherheit zu erhöhen
3. unerwünschte Arzneimittelwirkungen zu erkennen
4. die Mehrfachverordnungen von Wirkstoffen zu vermeiden
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
43. Zum Vergleich eines Messwertes zweier unabhängiger Stichproben stehen der t-Test und der
Mann-Whitney U-test zur Verfügung: Welche Aussage stimmt NICHT?
a. Der t-test setzt (annähernd) normalverteilte Daten in beiden Stichproben voraus
b. Der u-test hat schwächere Voraussetzungen als der t-test
c. Der U-test basiert auf den Rängen der Stichprobenwerte.
d. Falls die Voraussetzungen des t-tests erfüllt sind, erhält man mit beiden Tests denselben t-wert
e. Falls die Daten der beiden Stichproben schief verteilt ist, kann man versuchen, eine
Transformation normalverteilter Daten zu erhalten und dann den t-test mit den transformierten
Daten durchzuführen...
Mann-Whitney U-test zur Verfügung: Welche Aussage stimmt NICHT?
a. Der t-test setzt (annähernd) normalverteilte Daten in beiden Stichproben voraus
b. Der u-test hat schwächere Voraussetzungen als der t-test
c. Der U-test basiert auf den Rängen der Stichprobenwerte.
d. Falls die Voraussetzungen des t-tests erfüllt sind, erhält man mit beiden Tests denselben t-wert
e. Falls die Daten der beiden Stichproben schief verteilt ist, kann man versuchen, eine
Transformation normalverteilter Daten zu erhalten und dann den t-test mit den transformierten
Daten durchzuführen...
D
44. Welche Aussage/n trifft/treffen auf die Radiojodtherapie der Schilddrüse zu:
1. Sie wird bei differenziertem Schilddrüsen-Karzinom angewandt
2. Sie führt zu einer funktionellen Ausschaltung des Organs
3. Es kommt zu einer vorübergehenden Entzündungsreaktion der Schilddrüse
4. Es kommt zu keinen Nebenwirkungen außerhalb des Zielgewebes
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Sie wird bei differenziertem Schilddrüsen-Karzinom angewandt
2. Sie führt zu einer funktionellen Ausschaltung des Organs
3. Es kommt zu einer vorübergehenden Entzündungsreaktion der Schilddrüse
4. Es kommt zu keinen Nebenwirkungen außerhalb des Zielgewebes
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
45. Welche dieser Aussage/n treffen/trifft für die Sonographie zu?
1. Die laterale Auflösung ist immer schlechter als die axiale Auflösung
2. Die axiale Auflösung ist von der Untersuchungsfrequenz unabhängig
3. Die laterale Auflösung kann durch Fokusänderungen am Gerät beeinflusst werden
4. Die axiale Auflösung wird wesentlich von der Entfernung zu Schallkopf beeinflusst
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Die laterale Auflösung ist immer schlechter als die axiale Auflösung
2. Die axiale Auflösung ist von der Untersuchungsfrequenz unabhängig
3. Die laterale Auflösung kann durch Fokusänderungen am Gerät beeinflusst werden
4. Die axiale Auflösung wird wesentlich von der Entfernung zu Schallkopf beeinflusst
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
46. Ein Regressionsmodell
1. erfordert für die Auswertung eine größere Anzahl von Variablen als Beobachtungen
2. vor Berechnung des Regressionsmodells erstellt man Streudiagramme
3. beantwortet uns die Frage nach erklärenden und abhängigen (erklärten) Variablen
4. erlaubt die Schätzung von Regressionskoeffizienten
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. erfordert für die Auswertung eine größere Anzahl von Variablen als Beobachtungen
2. vor Berechnung des Regressionsmodells erstellt man Streudiagramme
3. beantwortet uns die Frage nach erklärenden und abhängigen (erklärten) Variablen
4. erlaubt die Schätzung von Regressionskoeffizienten
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
47. Welches sind typische Anwendungsszenarien für „Information Retrieval“ in der Medizin?
1. Auffinden von für die medizinische Lehre geeigneten Krankheitsfällen in einem KIS
2. Recherche in medizinischen Literaturdatenbanken
3. Suche nach Befunden zu bestimmten Gewebstypen in einem Pathologie-Informationssystem
4. Zusammenfassung eines Befundberichts bei der halbautomatischen Arztbrieferstellung
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Auffinden von für die medizinische Lehre geeigneten Krankheitsfällen in einem KIS
2. Recherche in medizinischen Literaturdatenbanken
3. Suche nach Befunden zu bestimmten Gewebstypen in einem Pathologie-Informationssystem
4. Zusammenfassung eines Befundberichts bei der halbautomatischen Arztbrieferstellung
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
48. Welche Aussage(n) über die automatische Bildanalyse trifft (treffen) zu:
1. Gewebearten werden durch Texturmerkmale bestimmt
2. Gewebearten werden über die Texturmerkmale in verschiedene Klassen eingeteilt
3. Texturmerkmale können über das Histogramm und die Grauwerteübergangsmatrix bestimmt
werden
4. Ziel der automatischen Bildanalyse ist es den Diagnostiker zu ersetzen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Gewebearten werden durch Texturmerkmale bestimmt
2. Gewebearten werden über die Texturmerkmale in verschiedene Klassen eingeteilt
3. Texturmerkmale können über das Histogramm und die Grauwerteübergangsmatrix bestimmt
werden
4. Ziel der automatischen Bildanalyse ist es den Diagnostiker zu ersetzen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
49. Bei geriatrischen PatientInnen nach einem Schlaganfall wird in einer Studie die Auswirkung einer
Therapie auf die Fähigkeit Aktivitäten des Täglichen Lebens auszuführen untersucht. Dafür erhält
eine Gruppe eine neue Therapie und eine zweite Gruppe die bisherige Standardtherapie. Die
Ausführung der Aktivitäten des täglichen Lebens wird durch die/den Patientin/en bewertet (keine
Einschränkungen/mittelmäßige Einschränkungen/starke Einschränkungen). Diese werden nach
der letzten Therapie erhoben. Mit welchem Verfahren vergleichen Sie die Werte der beiden
Gruppen?
1. Mit einem Verfahren für quantitative Daten
2. Mit einem Verfahren für Zusammenhangsanalysen
3. Mit einem parametrischen Verfahren
4. Mit einem Verfahren für unabhängige Stichproben
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
Therapie auf die Fähigkeit Aktivitäten des Täglichen Lebens auszuführen untersucht. Dafür erhält
eine Gruppe eine neue Therapie und eine zweite Gruppe die bisherige Standardtherapie. Die
Ausführung der Aktivitäten des täglichen Lebens wird durch die/den Patientin/en bewertet (keine
Einschränkungen/mittelmäßige Einschränkungen/starke Einschränkungen). Diese werden nach
der letzten Therapie erhoben. Mit welchem Verfahren vergleichen Sie die Werte der beiden
Gruppen?
1. Mit einem Verfahren für quantitative Daten
2. Mit einem Verfahren für Zusammenhangsanalysen
3. Mit einem parametrischen Verfahren
4. Mit einem Verfahren für unabhängige Stichproben
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
51. Die CT-Spiral-Technik zeichnet sich aus durch:
1. kontinuierliches rotierendes Aufnahmesystem
2. kontinuierliche Strahlung
3. kontinuierlicher Tischvorschub
4. kontinuierliche Kontrastmittel-Applikation
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. kontinuierliches rotierendes Aufnahmesystem
2. kontinuierliche Strahlung
3. kontinuierlicher Tischvorschub
4. kontinuierliche Kontrastmittel-Applikation
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
55. Kontrastmittel
1. Luft ist ein negatives Kontrastmittel
2. Bariumsulfat ist ein positives Kontrastmittel
3. Bariumsulfat ist ein wasserunlösliches Kontrastmittel
4. Bariumsulfat ist ein wasserlösliches Kontrastmittel
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Luft ist ein negatives Kontrastmittel
2. Bariumsulfat ist ein positives Kontrastmittel
3. Bariumsulfat ist ein wasserunlösliches Kontrastmittel
4. Bariumsulfat ist ein wasserlösliches Kontrastmittel
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
56. Welche der folgenden Aussagen stimmen NICHT:
a. Zerebrale Blutungen sind häufig posttraumatischer Genese
b. Die spontane SAB ist häufig durch ein rupturiertes Hirnbasisaneurysma bedingt.
c. Rupturierte Hirnbasisarterienaneurysmata haben eine hohe Mortalität
d. Aneurysmata der A. communicans anterior, posterior und der A. cerebri media machen gut ¾ der
Hirnbasisaneurysmata aus
e. Hirnbasisarterienaneurysmen rupturieren meist im Jugendalter
a. Zerebrale Blutungen sind häufig posttraumatischer Genese
b. Die spontane SAB ist häufig durch ein rupturiertes Hirnbasisaneurysma bedingt.
c. Rupturierte Hirnbasisarterienaneurysmata haben eine hohe Mortalität
d. Aneurysmata der A. communicans anterior, posterior und der A. cerebri media machen gut ¾ der
Hirnbasisaneurysmata aus
e. Hirnbasisarterienaneurysmen rupturieren meist im Jugendalter
E
57. Optimaler Diagnostischer Algorithmus bei Verdacht auf Morbus Hodgkin. Welche Aussage trifft zu?
a. CT/Thorax/Abdomen/Becken
b. Sonographie Abdomen, CT Thorax, MRT Abdomen, Becken
c. Sonographie Thorax, Abdomen, Becken
d. MRT Thorax, Abdomen, Becken
e. Sonographie Thorax, CT Abdomen, Becken
a. CT/Thorax/Abdomen/Becken
b. Sonographie Abdomen, CT Thorax, MRT Abdomen, Becken
c. Sonographie Thorax, Abdomen, Becken
d. MRT Thorax, Abdomen, Becken
e. Sonographie Thorax, CT Abdomen, Becken
B
58. Bei Extremitäten Frakturen werden:
a. Primär eine Computertomographie durchgeführt
b. primär eine Skelettszintigraphie durchgeführt
c. es wird primär die Fraktur versorgt (eingegipst) und keine Röntgenaufnahme durchgeführt
d. primär Röntgenaufnahmen in 2 senkrecht aufeinander stehenden Ebenen durchgeführt
e. primär eine Magnetresonanztomographie durchgeführt
a. Primär eine Computertomographie durchgeführt
b. primär eine Skelettszintigraphie durchgeführt
c. es wird primär die Fraktur versorgt (eingegipst) und keine Röntgenaufnahme durchgeführt
d. primär Röntgenaufnahmen in 2 senkrecht aufeinander stehenden Ebenen durchgeführt
e. primär eine Magnetresonanztomographie durchgeführt
D
61. Welche Aussage(n) über DICOM Bilder ist(sind) richtig:
1. DICOM ist der Bildstandard in der Medizin
2. Der Bildheader umfasst Patienten- und Bildaufnahmedaten
3. Zur quantitativen Bestimmung einer Fläche im Bild braucht man die Größe des Bildpunktes im
Bildheader
4. Die Bildmatrix ist im DICOM Format nicht enthalten
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. DICOM ist der Bildstandard in der Medizin
2. Der Bildheader umfasst Patienten- und Bildaufnahmedaten
3. Zur quantitativen Bestimmung einer Fläche im Bild braucht man die Größe des Bildpunktes im
Bildheader
4. Die Bildmatrix ist im DICOM Format nicht enthalten
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
64. Das Bestimmtheitsmaß ist:
a. die Quadratwurzel aus dem Regressionskoeffizienten
b. ein Maß für die bei jeder statistischen Aussage unvermeidliche Irrtumswahrscheinlichkeit
c. ein Maß für die Güte der Anpassung einer Regressionsgeraden an die Messwerte
d. stets größer als die Spannweite
e. ein Maß für die Streuung der unabhängigen Variable
a. die Quadratwurzel aus dem Regressionskoeffizienten
b. ein Maß für die bei jeder statistischen Aussage unvermeidliche Irrtumswahrscheinlichkeit
c. ein Maß für die Güte der Anpassung einer Regressionsgeraden an die Messwerte
d. stets größer als die Spannweite
e. ein Maß für die Streuung der unabhängigen Variable
C
65. Ein t-Test für zwei unabhängige Stichproben hat folgende Voraussetzungen:
1. t-Verteilung der beiden Grundgesamtheiten
2. die Varianzen der beiden Grundgesamtheiten müssen bekannt sein
3. die Stichprobenumfänge müssen gleich sein
4. die Varianzen der beiden Grundgesamtheiten müssen gleich sein
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. t-Verteilung der beiden Grundgesamtheiten
2. die Varianzen der beiden Grundgesamtheiten müssen bekannt sein
3. die Stichprobenumfänge müssen gleich sein
4. die Varianzen der beiden Grundgesamtheiten müssen gleich sein
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
67. Welche Aussage über das Harnsteinleiden trifft NICHT zu?
a. hat eine charakteristische Symptomatik (Nierenkolik)
b. Krankheit mit Bildung von Harnsteinen (Harnkonkrement) in der Niere und/oder den ableitenden
Harnwegen
c. die Primärdiagnostik besteht aus Harnanalyse, US, Abdomenübersicht Röntgen, i.v. Urographie
und evt. Stein CT und Zystoskopie
d. ist in etwa 80 % kaldicht und somit schattengebend im Röntgenbild
e. in 70 - 80 % ist eine steinbildende d.h. lithogene Ursache bekannt
a. hat eine charakteristische Symptomatik (Nierenkolik)
b. Krankheit mit Bildung von Harnsteinen (Harnkonkrement) in der Niere und/oder den ableitenden
Harnwegen
c. die Primärdiagnostik besteht aus Harnanalyse, US, Abdomenübersicht Röntgen, i.v. Urographie
und evt. Stein CT und Zystoskopie
d. ist in etwa 80 % kaldicht und somit schattengebend im Röntgenbild
e. in 70 - 80 % ist eine steinbildende d.h. lithogene Ursache bekannt
E
70. In einer randomisierten Studie wird die Wirksamkeit zweier Medikamente verglichen, wobei sich
zwischen den beiden ein Unterschied fand (mit einem p-Wert < 0,05). Nehmen wir an, dass sich
die beiden Wirkstoffe in Wirklichkeit nicht unterscheiden. Das ist ein Beispiel für:
a. Einen Fehler 1. Art (Alpha-Fehler)
b. 1 – Alpha
c. Keine der obenstehenden Angaben trifft zu
d. Einen Fehler 2. Art (Beta-Fehler)
e. 1 – Beta
zwischen den beiden ein Unterschied fand (mit einem p-Wert < 0,05). Nehmen wir an, dass sich
die beiden Wirkstoffe in Wirklichkeit nicht unterscheiden. Das ist ein Beispiel für:
a. Einen Fehler 1. Art (Alpha-Fehler)
b. 1 – Alpha
c. Keine der obenstehenden Angaben trifft zu
d. Einen Fehler 2. Art (Beta-Fehler)
e. 1 – Beta
A
72. In einer klinischen Studie zur Überprüfung der Wirksamkeit eines blutdrucksenkenden
Medikamentes wurden die Patienten mit Diabetes mellitus folgende Merkmale erhoben:
Geschlecht
Blutdruck (mmHg)
Rauchverhalten (Raucher, Nichtraucher) Alkoholkonsum (keiner, mäßig, häufig, sehr
häufig) Alter in Jahren
Body Mass Index
Krankheitsdauer (0-10, >10 – 20, > 20 Jahre)
Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
1. Die Merkmale Blutdruck, Alter in Jahren und Body Mass Index sind metrisch skaliert.
2. Die Merkmale Krankheitsdauer und Alkoholkonsum sind ordinal skaliert
3. Die Merkmale Rauchverhalten und Geschlecht sind nominal skaliert.
4. Die Merkmale Krankheitsdauer und Alkoholkonsum sind stetige Merkmale
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
Medikamentes wurden die Patienten mit Diabetes mellitus folgende Merkmale erhoben:
Geschlecht
Blutdruck (mmHg)
Rauchverhalten (Raucher, Nichtraucher) Alkoholkonsum (keiner, mäßig, häufig, sehr
häufig) Alter in Jahren
Body Mass Index
Krankheitsdauer (0-10, >10 – 20, > 20 Jahre)
Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
1. Die Merkmale Blutdruck, Alter in Jahren und Body Mass Index sind metrisch skaliert.
2. Die Merkmale Krankheitsdauer und Alkoholkonsum sind ordinal skaliert
3. Die Merkmale Rauchverhalten und Geschlecht sind nominal skaliert.
4. Die Merkmale Krankheitsdauer und Alkoholkonsum sind stetige Merkmale
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
75. Eine Medizinstudentin beschreibt in ihrer Diplomarbeit die Architektur eines
Blutbankverwaltungssystems. In diesem System sind Datenobjekte wie ‚Spender‘,
‚Konserve‘, ‚Blutspende‘, ‚Arzt‘ miteinander verknüpft. Bei der Abgabe muss die Studentin ihrer
Arbeit geeignete Schlagworte zuweisen. Welches der folgenden englischen Schlagorte beschreibt
am ehesten den Charakter des Blutbankverwaltungssystems?
a. Decision support system
b. expert system
c. document retrieval system
d. database system
e. stimulation system
Blutbankverwaltungssystems. In diesem System sind Datenobjekte wie ‚Spender‘,
‚Konserve‘, ‚Blutspende‘, ‚Arzt‘ miteinander verknüpft. Bei der Abgabe muss die Studentin ihrer
Arbeit geeignete Schlagworte zuweisen. Welches der folgenden englischen Schlagorte beschreibt
am ehesten den Charakter des Blutbankverwaltungssystems?
a. Decision support system
b. expert system
c. document retrieval system
d. database system
e. stimulation system
D
76. Der Zusammenhang zwischen antibakterieller Prophylaxe und Wundheilungsstörungen wurde mit
dem Chi-Quadrat Test geprüft (Signifikanzniveau 0,05). Der Chi-Quadrat Wert von 36,9 und der pWert
(p < 0,001) wurden mit dem Statistikpaket SPSS ermittelt. Folgende Aussagen treffen zu:
1. Das Ergebnis ist statistisch nicht signifikant, da der p-Wert kleiner als das Signifikanzniveau ist.
2. Es gibt einen statistisch signifikanten Zusammenhang
3. Die Nullhypothese wird verworfen, da 36,9 größer ist als 0,05
4. Die Nullhypothese wird verworfen, da der p-Wert kleiner als 0,05 ist.
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
dem Chi-Quadrat Test geprüft (Signifikanzniveau 0,05). Der Chi-Quadrat Wert von 36,9 und der pWert
(p < 0,001) wurden mit dem Statistikpaket SPSS ermittelt. Folgende Aussagen treffen zu:
1. Das Ergebnis ist statistisch nicht signifikant, da der p-Wert kleiner als das Signifikanzniveau ist.
2. Es gibt einen statistisch signifikanten Zusammenhang
3. Die Nullhypothese wird verworfen, da 36,9 größer ist als 0,05
4. Die Nullhypothese wird verworfen, da der p-Wert kleiner als 0,05 ist.
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
77. Welche Aussage zur Verwendung terminologischer Standards innerhalb österreichsicher
Klinikinformationssystemen (KIS) ist RICHTIG?
a. Zur Kodierung medizinischer Diagnosen kommt ICD zum Einsatz
b. Zur Kodierung radiologischer Befunde wird LOINC verwendet
c. Die Kodierung von Pflegediagnosen basiert auf SNOMED CT
d. Die Tumordokumentation verwendet Codes aus dem Medial Subject Headings
e. Labordaten werden mit HL7V3 kodiert
Klinikinformationssystemen (KIS) ist RICHTIG?
a. Zur Kodierung medizinischer Diagnosen kommt ICD zum Einsatz
b. Zur Kodierung radiologischer Befunde wird LOINC verwendet
c. Die Kodierung von Pflegediagnosen basiert auf SNOMED CT
d. Die Tumordokumentation verwendet Codes aus dem Medial Subject Headings
e. Labordaten werden mit HL7V3 kodiert
A
79. Was ist die digitale Subtraktionsangiographie?
a. Eine spezielle Punktionstechnik
b. Die elektronische Subtraktion von Knochenstrukturen zur überlagerungsfreien Darstellung
kontrastierter Blutgefäße
c. Eine spezielle Katheterführungstechnik
d. Eine Methode zur Reduktion der Strahlenbelastung
e. Die hochauflösende, angiographische Darstellung der Fingerarterien
a. Eine spezielle Punktionstechnik
b. Die elektronische Subtraktion von Knochenstrukturen zur überlagerungsfreien Darstellung
kontrastierter Blutgefäße
c. Eine spezielle Katheterführungstechnik
d. Eine Methode zur Reduktion der Strahlenbelastung
e. Die hochauflösende, angiographische Darstellung der Fingerarterien
B
80. Im Rahmen einer schulärztlichen Untersuchung wurde bei 169 Kindern die Körpergröße
gemessen. Das arithmetische Mittel betrug 130 cm, der Median 115 cm
a. Die empirische Verteilung der Körpergröße ist nicht symmetrisch
b. Die Varianz beträgt 152/13 = 17,4
c. Es gibt mehr Kinder mit Körpergröße > 130 cm als <115 cm
d. Es muss ein Rechenfehler vorliegen, da bei n>100 Mittelwert und Median zusammenfallen
e. Die Standardabweichung beträgt 15
gemessen. Das arithmetische Mittel betrug 130 cm, der Median 115 cm
a. Die empirische Verteilung der Körpergröße ist nicht symmetrisch
b. Die Varianz beträgt 152/13 = 17,4
c. Es gibt mehr Kinder mit Körpergröße > 130 cm als <115 cm
d. Es muss ein Rechenfehler vorliegen, da bei n>100 Mittelwert und Median zusammenfallen
e. Die Standardabweichung beträgt 15
A
81. Welche Aussage zu freitextlicher Dokumentation in Klinik- oder Praxisinformationssystemen sind
RICHTIG?
1. Freitexte werden häufig durch ärztliches und pflegerisches Personal direkt in den Computer
eingegeben
2. Insbesondere längere Befundberichte und Arztbriefe werden zunächst diktiert und danach von
Schreibkräften eingegeben
3. Systeme zur Erkennung gesprochener Sprache werden in manchen Bereichen (zB Radiologie)
zunehmen eingesetzt
4. Freitextliche Dokumentation ist zur präzisen Charakterisierung medizinischer oder pflegerischer
Diagnosen besser geeignet als ICD-Codes
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
RICHTIG?
1. Freitexte werden häufig durch ärztliches und pflegerisches Personal direkt in den Computer
eingegeben
2. Insbesondere längere Befundberichte und Arztbriefe werden zunächst diktiert und danach von
Schreibkräften eingegeben
3. Systeme zur Erkennung gesprochener Sprache werden in manchen Bereichen (zB Radiologie)
zunehmen eingesetzt
4. Freitextliche Dokumentation ist zur präzisen Charakterisierung medizinischer oder pflegerischer
Diagnosen besser geeignet als ICD-Codes
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
82. Die Erhebung der Patienten an einem Tag in einem psychiatrischen Krankenhaus:
1. liefert zuverlässige Schätzer über saisonale Faktoren bei der Aufnahme
2. gibt gute Informationen über die Patienten, die sich zu dieser Zeit im Krankenhaus befinden
3. ermöglicht die Schätzung der Verteilung der verschiedenen psychiatrischen Erkrankungen in der
Region
4. gibt an, wie viele Patienten im Krankenhaus sind
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. liefert zuverlässige Schätzer über saisonale Faktoren bei der Aufnahme
2. gibt gute Informationen über die Patienten, die sich zu dieser Zeit im Krankenhaus befinden
3. ermöglicht die Schätzung der Verteilung der verschiedenen psychiatrischen Erkrankungen in der
Region
4. gibt an, wie viele Patienten im Krankenhaus sind
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
83. Welche der folgenden Grafiken bzw. Tests können zur Überprüfung der
Normalverteilungseigenschaften einer stetigen Variablen herangezogen werden?
1. Q-Q-Diagramm
2. Chi-Quadrat-Test
3. Kolmogorow-Smirnow-Test
4. Balkendiagramm
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
Normalverteilungseigenschaften einer stetigen Variablen herangezogen werden?
1. Q-Q-Diagramm
2. Chi-Quadrat-Test
3. Kolmogorow-Smirnow-Test
4. Balkendiagramm
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
85. Welche Aussage(n) trifft (treffen) auf eine randomisierte kontrollierte Studie zu?
1. Die Zuordnung der PatientInnen zu einer Gruppe erfolgt mittels Randomisierung
2. Es ist kein Ethikantrag erforderlich
3. Es gibt eine Kontrollgruppe
4. Die Studie ist retrospektiv
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Die Zuordnung der PatientInnen zu einer Gruppe erfolgt mittels Randomisierung
2. Es ist kein Ethikantrag erforderlich
3. Es gibt eine Kontrollgruppe
4. Die Studie ist retrospektiv
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
87. Welche Aussage über die Galaktrographie trifft NICHt zu?
a. Es wird Kontrastmittel in das Milchgangsystem injiziert
b. Sie wird bei zytologisch suspekter Sekretion durchgeführt
c. Sie wird bei beidseitiger, nicht blutiger (seröser, milchiger), unter Druck erfolgter Sekretion
durchgeführt
d. Sie wird bei blutiger Sekretion durchgeführt
e. Sie wird bei spontaner, dh. nicht unter Druck ausgelöster, nicht milchiger Sekretion durchgeführt
a. Es wird Kontrastmittel in das Milchgangsystem injiziert
b. Sie wird bei zytologisch suspekter Sekretion durchgeführt
c. Sie wird bei beidseitiger, nicht blutiger (seröser, milchiger), unter Druck erfolgter Sekretion
durchgeführt
d. Sie wird bei blutiger Sekretion durchgeführt
e. Sie wird bei spontaner, dh. nicht unter Druck ausgelöster, nicht milchiger Sekretion durchgeführt
C
89. Eine Spondylodiszitis ist
1. ein Tumor, ausgehend vom Knochen
2. eine Abnützung des Knorpels
3. eine altersbedingte Veränderung
4. eine Entzündung der Bandscheibe und des angrenzenden Wirbelkörpers
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. ein Tumor, ausgehend vom Knochen
2. eine Abnützung des Knorpels
3. eine altersbedingte Veränderung
4. eine Entzündung der Bandscheibe und des angrenzenden Wirbelkörpers
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
92. Für die Beschränkung der Attributwerte stehen folgende Methoden zur Verfügung:
1. Generalisierung der Attributwerte
2. Validierung der Attributwerte
3. Unterdrückung der Attributwerte
4. Optimieren der Attributwerte
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
1. Generalisierung der Attributwerte
2. Validierung der Attributwerte
3. Unterdrückung der Attributwerte
4. Optimieren der Attributwerte
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
D
93. Welche der folgenden Aussagen ist Falsch?
1. In der Nuklearmedizin wird Kontrastmittel verabreicht
2. Die Gabe von Tracern ist bei Schwangeren unbedenklich
3. Nuklearmedizinsiche Untersuchungen können nur beim Erwachsenen durchgeführt werden
4. Mit Nuklearmedizinischen Methoden kann man funktionelle Vorgänge darstellen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. In der Nuklearmedizin wird Kontrastmittel verabreicht
2. Die Gabe von Tracern ist bei Schwangeren unbedenklich
3. Nuklearmedizinsiche Untersuchungen können nur beim Erwachsenen durchgeführt werden
4. Mit Nuklearmedizinischen Methoden kann man funktionelle Vorgänge darstellen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
94. Welche(n) Vorteil(e) bietet die Dokumentation mittels Codes gegenüber der mittels Freitext
1. höhere Exaktheit
2. bessere Vergleichbarkeit
3. einfachere Dokumentation
4. bessere Auswertbarkeit
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. höhere Exaktheit
2. bessere Vergleichbarkeit
3. einfachere Dokumentation
4. bessere Auswertbarkeit
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
95. In einer klinischen Studie wurden von 5 Patienten das Gewicht und der systolische Blutdruck
gemessen und in folgender Datentabelle zusammengefasst:
Patient Gewicht (kg)
Systolischer Blutdruck
(mmHg)
1 73,3 116,2
2 88,7 130,5
3 89,4 153,2
4 95,0 130,5
5 101,6 116,2
Zur Quantifizierung des Zusammenhanges von Gewicht und systolischen Blutdruck wurde der
Korrelationskoeffizient nach Spearman berechnet. (Hinweis: grafische Darstellung hilfreich). Der
Korrelationskoeffizient beträgt:
a. 0
b. 1
c. -0,8
d. -1
e. 0,8
gemessen und in folgender Datentabelle zusammengefasst:
Patient Gewicht (kg)
Systolischer Blutdruck
(mmHg)
1 73,3 116,2
2 88,7 130,5
3 89,4 153,2
4 95,0 130,5
5 101,6 116,2
Zur Quantifizierung des Zusammenhanges von Gewicht und systolischen Blutdruck wurde der
Korrelationskoeffizient nach Spearman berechnet. (Hinweis: grafische Darstellung hilfreich). Der
Korrelationskoeffizient beträgt:
a. 0
b. 1
c. -0,8
d. -1
e. 0,8
A
97. Die Wahl eines geeigneten Testverfahrens ist abhängig von:
1. der Art und Anzahl der Stichproben
2. dem Verteilungstyp der Zielgröße
3. Der Größe des Stichprobenumfangs
4. dem Signifikanzniveau
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. der Art und Anzahl der Stichproben
2. dem Verteilungstyp der Zielgröße
3. Der Größe des Stichprobenumfangs
4. dem Signifikanzniveau
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
100. Das Mammakarzinom kann sich in der Mammographie äußern als
1. weichteildichte Läsion mit strahligen Ausläufern
2. Architekturstörung
3. Mikroverkalkungen
4. verdichte und retrahierte Cutis
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. weichteildichte Läsion mit strahligen Ausläufern
2. Architekturstörung
3. Mikroverkalkungen
4. verdichte und retrahierte Cutis
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
102. Welche radiomorphologischen Strukturen zählen zu den klassischen mediastinalen Linien?
1. Paravertebral-Linie
2. Paratracheal-Linie
3. Paraaortal-Linie
4. Paracardial-Linie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Paravertebral-Linie
2. Paratracheal-Linie
3. Paraaortal-Linie
4. Paracardial-Linie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
104. Was kann bei der Lungentuberkulose röntgenologisch zu sehen sein?
1. Disseminierte Fleckschatten
2. Einschmelzungen (Cavernen)
3. Rundherdbildungen
4. Kalkdichte Fleckschatten
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Disseminierte Fleckschatten
2. Einschmelzungen (Cavernen)
3. Rundherdbildungen
4. Kalkdichte Fleckschatten
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
105. Die Wahrscheinlichkeitsfunktion:
1. dient der Beschreibung empirisch erhobener Daten
2. ist ein anderer Begriff für die Normalverteilung
3. ordnet jeder Realisierung einer stetigen Zufallsvariable eine Wahrscheinlichkeit zu
4. ordnet jeder Realisation einer diskreten Zufallsvariable eine Wahrscheinlichkeit zu
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. dient der Beschreibung empirisch erhobener Daten
2. ist ein anderer Begriff für die Normalverteilung
3. ordnet jeder Realisierung einer stetigen Zufallsvariable eine Wahrscheinlichkeit zu
4. ordnet jeder Realisation einer diskreten Zufallsvariable eine Wahrscheinlichkeit zu
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
106. Welche Aussagen zum Cross-Over Design bei klinischen Studien sind zutreffend:
1. benötigen weniger Patienten als Studien, bei denen unabhängige Patientengruppen verwendet
werden
2. verwendet den Patienten als eigene Kontrolle
3. werden bei chronischen Erkrankungen eingesetzt
4. beinhalten keine Randomisierung
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. benötigen weniger Patienten als Studien, bei denen unabhängige Patientengruppen verwendet
werden
2. verwendet den Patienten als eigene Kontrolle
3. werden bei chronischen Erkrankungen eingesetzt
4. beinhalten keine Randomisierung
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
107. Unter ‚Beobachtungseinheit‘ versteht man:
a. ein Objekt, an dem Beobachtungen vorgenommen werden
b. das einzelne Versuchsergebnis
c. die Maßeinheit, in der die Ergebnisse für quantitative Merkmale angegeben werden
d. die Geräte und die technische Ausrüstung zur Durchführung eines Versuchs
e. die Personen, die die Beobachtung durchführen
a. ein Objekt, an dem Beobachtungen vorgenommen werden
b. das einzelne Versuchsergebnis
c. die Maßeinheit, in der die Ergebnisse für quantitative Merkmale angegeben werden
d. die Geräte und die technische Ausrüstung zur Durchführung eines Versuchs
e. die Personen, die die Beobachtung durchführen
A
108. Welche Aussage zum Thema Kontrastmittelreaktion ist richtig?
a. Die Häufigkeit schwerer Kontrastmittelreaktionen liegt bei 8 %
b. Eine medikamentös substituierte Hypothyreose ist im Allgemeinen eine Kontraindikation für die
Gabe jodhältiger Kontrastmittel
c. Die Nierenfunktion spielt für die Gabe jodhältiger Kontrastmittel keine Rolle
d. Unverträglichkeitsreaktionen können bei allen Kontrastmitteln auftreten
e. Hautveränderungen im Rahmen von Kontrastmittelunverträglichkeiten sind immer Sofortreaktionen
a. Die Häufigkeit schwerer Kontrastmittelreaktionen liegt bei 8 %
b. Eine medikamentös substituierte Hypothyreose ist im Allgemeinen eine Kontraindikation für die
Gabe jodhältiger Kontrastmittel
c. Die Nierenfunktion spielt für die Gabe jodhältiger Kontrastmittel keine Rolle
d. Unverträglichkeitsreaktionen können bei allen Kontrastmitteln auftreten
e. Hautveränderungen im Rahmen von Kontrastmittelunverträglichkeiten sind immer Sofortreaktionen
D
109. Welche der folgenden Aussagen sind zutreffend?
1. Die standardisierte Dokumentation verbessert die Vergleichbarkeit von Daten
2. Eine standardisierte Dokumentation erhöht die Datenqualität
3. Eine standardisierte Dokumentation erleichtert die Mehrfachnutzung von Daten
4. Die standardisierte Dokumentation erhöht die Redundanz von Daten
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Die standardisierte Dokumentation verbessert die Vergleichbarkeit von Daten
2. Eine standardisierte Dokumentation erhöht die Datenqualität
3. Eine standardisierte Dokumentation erleichtert die Mehrfachnutzung von Daten
4. Die standardisierte Dokumentation erhöht die Redundanz von Daten
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
111. Welche Aussage(n) über die Medizinische Bildverarbeitung trifft (treffen) zu?
1. Diagnostisch relevante Informationen werden hervorgehoben
2. Automatische Bildanalyse Systeme unterstützen den Mediziner bei der Diagnose
3. Relevante Parameter in den Bildern werden quantitativ ausgewertet
4. Medizinische Bildverarbeitung ist ein bildgebendes Verfahren
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Diagnostisch relevante Informationen werden hervorgehoben
2. Automatische Bildanalyse Systeme unterstützen den Mediziner bei der Diagnose
3. Relevante Parameter in den Bildern werden quantitativ ausgewertet
4. Medizinische Bildverarbeitung ist ein bildgebendes Verfahren
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
116. Welche Aussage bezüglich einer Bandscheibenvorwölbung (Protrusion) treffen/trifft zu?
1. Sie kann im konventionellen Röntgen zuverlässig nachgewiesen werden
2. Sie ruft oft keine klinischen Symptome hervor
3. Sie muss immer operiert werden
4. Sie wird mit CT und/oder MRT nachgewiesen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Sie kann im konventionellen Röntgen zuverlässig nachgewiesen werden
2. Sie ruft oft keine klinischen Symptome hervor
3. Sie muss immer operiert werden
4. Sie wird mit CT und/oder MRT nachgewiesen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
117. Welche Untersuchung/en ermöglicht/ermöglichen die Darstellung des Pharynx?
1. Video-Schluckacktröntgen
2. MRT des Halses
3. Endoskopie
4. CT des Halses (mit ionischem Kontrastmittel)
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Video-Schluckacktröntgen
2. MRT des Halses
3. Endoskopie
4. CT des Halses (mit ionischem Kontrastmittel)
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
118. Erkrankungen der Neugeborenenperiode (bzw. Perinatalperiode) sind?
1. Surfactantmangelsyndrom
2. „Wet lung Disease“ (transitorische Tachypnoe des Neugeborenen)
3. Fruchtwasseraspiration
4. perinatale Pneumonie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Surfactantmangelsyndrom
2. „Wet lung Disease“ (transitorische Tachypnoe des Neugeborenen)
3. Fruchtwasseraspiration
4. perinatale Pneumonie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
119. Occam’s Razor besagt
a. Es muss mehrere äquivalente Hypothesen geben
b. bei mehreren äquivalenten Hypothesen darf keine bevorzugt werden
c. Mehrere äquivalente Hypothesen müssen sich gegenseitig vereinfachen
d. Es darf nicht mehrere äquivalente Hypothesen geben
e. Von mehreren äquivalenten Hypothesen ist die einfachste allen anderen vorzuziehen
a. Es muss mehrere äquivalente Hypothesen geben
b. bei mehreren äquivalenten Hypothesen darf keine bevorzugt werden
c. Mehrere äquivalente Hypothesen müssen sich gegenseitig vereinfachen
d. Es darf nicht mehrere äquivalente Hypothesen geben
e. Von mehreren äquivalenten Hypothesen ist die einfachste allen anderen vorzuziehen
E
120. Worin unterscheidet sich ein Experiment von einer randomisierten kontrollierten klinischen
Studie?
1. durch die Art der Kontrolle der Rahmenbedingungen
2. durch die Unterscheidung von erklärenden Variablen und Responsevariablen
3. durch den Forschungskontext
4. durch die zufällige Zuordnung der Merkmalsträger zu Untersuchungsgruppen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
Studie?
1. durch die Art der Kontrolle der Rahmenbedingungen
2. durch die Unterscheidung von erklärenden Variablen und Responsevariablen
3. durch den Forschungskontext
4. durch die zufällige Zuordnung der Merkmalsträger zu Untersuchungsgruppen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
122. Welches ist der am häufigsten verwendete Magnettyp für eine klinische
Magnetresonanzanlage?
1. Permanentmagnet
2. Widerstandmagnet
3. Offener Magnet
4. Supraleitender Magnet
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
Magnetresonanzanlage?
1. Permanentmagnet
2. Widerstandmagnet
3. Offener Magnet
4. Supraleitender Magnet
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
124. In einer Studie wird die Auswirkung eines Medikaments auf die Gewichtsreduktion
untersucht. Dafür wird in eine Gruppe das Medikament und in einer zweiten Gruppe ein Placebo
gegeben. Die primäre Zielgröße ist der BMI. Dieser wird vor der ersten Einnahme des
Medikaments/Placebos und nach der letzten Einnahme gemessen. Die Differenzwerte des BMI
sind in beiden Gruppen NICHT normalverteilt. Mit welchen Verfahren vergleichen Sie die
Differenzwerte der beiden Gruppen?
1. Mit einem parametrischen Verfahren
2. Mit einem Verfahren für qualitative Daten
3. Mit einem Verfahren für Zusammenhangsanalysen
4. Mit einem Verfahren für unabhängige Stichproben
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
untersucht. Dafür wird in eine Gruppe das Medikament und in einer zweiten Gruppe ein Placebo
gegeben. Die primäre Zielgröße ist der BMI. Dieser wird vor der ersten Einnahme des
Medikaments/Placebos und nach der letzten Einnahme gemessen. Die Differenzwerte des BMI
sind in beiden Gruppen NICHT normalverteilt. Mit welchen Verfahren vergleichen Sie die
Differenzwerte der beiden Gruppen?
1. Mit einem parametrischen Verfahren
2. Mit einem Verfahren für qualitative Daten
3. Mit einem Verfahren für Zusammenhangsanalysen
4. Mit einem Verfahren für unabhängige Stichproben
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
125. Grauwertfensterung:
1. Durch Grauwertfensterung werden Bilder voneinander subtrahiert
2. Durch Grauwertfensterung werden Kanten hervorgehoben
3. Durch Grauwertfensterung werden die Bilder verkleinert
4. Durch Auswahl von Grauwertfenstern werden verschiedene Gewebearten dargestellt
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Durch Grauwertfensterung werden Bilder voneinander subtrahiert
2. Durch Grauwertfensterung werden Kanten hervorgehoben
3. Durch Grauwertfensterung werden die Bilder verkleinert
4. Durch Auswahl von Grauwertfenstern werden verschiedene Gewebearten dargestellt
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
126. Welchen Einfluss hat die Verdoppelung des Abstandes zu einer punktförmigen
Strahlenquelle (ionisierende Strahlen) auf die Strahlenintensität?
a. Abnahme auf die Hälfte
b. keinen Einfluss; die Strahlenintensität bleibt konstant
c. Abnahme auf ein Achtel
d. Abnahme auf ein Viertel
e. Abnahme auf ein Drittel
Strahlenquelle (ionisierende Strahlen) auf die Strahlenintensität?
a. Abnahme auf die Hälfte
b. keinen Einfluss; die Strahlenintensität bleibt konstant
c. Abnahme auf ein Achtel
d. Abnahme auf ein Viertel
e. Abnahme auf ein Drittel
D
127. Die Lungenszintigraphie eines mit akuter Atemnot notfallsmäßig aufgenommen Patienten
zeigt einen unauffälligen Befund in der Ventilationsszintigraphie und fehlende Darstellung eines
Lungensegments in der Perfusionsszintigraphie. Welche Diagnose ist am wahrscheinlichsten?
a. Lungenfibrose
b. Lungenembolie
c. Myokardinfarkt
d. Lungenstauung
e. Lungenemphysem
zeigt einen unauffälligen Befund in der Ventilationsszintigraphie und fehlende Darstellung eines
Lungensegments in der Perfusionsszintigraphie. Welche Diagnose ist am wahrscheinlichsten?
a. Lungenfibrose
b. Lungenembolie
c. Myokardinfarkt
d. Lungenstauung
e. Lungenemphysem
B
130. Das pulmonale interstitielle Emphysem (Typ II Bläschen) ist gekennzeichnet durch:
1. Bläschen mit etwa 2 mm Durchmesser, mäander- oder wurmartig angeordnet
2. Bläschen mit 3 – 5 cm Durchmesser
3. die Bläschen sind inspiratorisch und exspiratorisch nachweisbar
4. Bläschen mit 0,1 – 0,3 mm Durchmesser
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Bläschen mit etwa 2 mm Durchmesser, mäander- oder wurmartig angeordnet
2. Bläschen mit 3 – 5 cm Durchmesser
3. die Bläschen sind inspiratorisch und exspiratorisch nachweisbar
4. Bläschen mit 0,1 – 0,3 mm Durchmesser
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
132. Eine 41jährier Patientin kommt wegen plötzlich aufgetretener starker nackenbetonter
Kopfschmerzen und beginnender Bewußtseinseintrübung in die Notaufnahme. Die durchgeführte
Computertomographie des Schädels zeigt hyperdense Veränderungen im Subarachnoidalraum
der rechten Syylvischen Fissur. Welche Diagnose ist am wahrscheinlichsten?
a. Meningitis
b. akuter Schlaganfall
c. cerebrales Hirnarterienaneurysma
d. Hirntumor
e. Sinusvenethrombose
Kopfschmerzen und beginnender Bewußtseinseintrübung in die Notaufnahme. Die durchgeführte
Computertomographie des Schädels zeigt hyperdense Veränderungen im Subarachnoidalraum
der rechten Syylvischen Fissur. Welche Diagnose ist am wahrscheinlichsten?
a. Meningitis
b. akuter Schlaganfall
c. cerebrales Hirnarterienaneurysma
d. Hirntumor
e. Sinusvenethrombose
C
133. Welche der folgenden Aussagen trifft NICHT zu?
a. Die CT-Untersuchung mit mehreren Kontrastmittelphasen kann auch Aufschluss über die
Ausscheidungsfunktion der Niere geben.
b. Im Ultraschall kann meist gut zwischen einer Zyste und einem soliden Tumor unterschieden
werden.
c. Bei Verdacht auf Nierentumor sollte in jedem Fall eine Schnittbilddiagnostik mittels CT oder MRT
durchgeführt werden
d. Bei Verdacht auf Nierentumor ist das Ausscheidungsurogramm in Kombination mit dem Ultraschall
zur weiteren Abklärung ausreichend.
e. In der MRT mit T1 und T2 gewichteten Sequenzen sowie unter Verwendung von Gadoliniumhältigen
Kontrastmitteln ist eine genaue Evaluierung von Tumoren der Niere möglich.
a. Die CT-Untersuchung mit mehreren Kontrastmittelphasen kann auch Aufschluss über die
Ausscheidungsfunktion der Niere geben.
b. Im Ultraschall kann meist gut zwischen einer Zyste und einem soliden Tumor unterschieden
werden.
c. Bei Verdacht auf Nierentumor sollte in jedem Fall eine Schnittbilddiagnostik mittels CT oder MRT
durchgeführt werden
d. Bei Verdacht auf Nierentumor ist das Ausscheidungsurogramm in Kombination mit dem Ultraschall
zur weiteren Abklärung ausreichend.
e. In der MRT mit T1 und T2 gewichteten Sequenzen sowie unter Verwendung von Gadoliniumhältigen
Kontrastmitteln ist eine genaue Evaluierung von Tumoren der Niere möglich.
D
134. Welche Aussage(n) über die dreidimensionale Rekonstruktion trifft (treffen) zu:
1. Für die dreidimensionale Rekonstruktion braucht man eine Folge von räumlich
zusammenhängenden Bildern
2. Die dreidimensionale Information ist in der Gesamtheit der Bilder einer räumlich
zusammenhängenden Folge enthalten
3. Mit Kontrastmittel verstärkte Gefäße können im CT dreidimensional dargestellt werden
4. Dreidimensionale Rekonstruktionen sind nur mit CT Bildern möglich
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Für die dreidimensionale Rekonstruktion braucht man eine Folge von räumlich
zusammenhängenden Bildern
2. Die dreidimensionale Information ist in der Gesamtheit der Bilder einer räumlich
zusammenhängenden Folge enthalten
3. Mit Kontrastmittel verstärkte Gefäße können im CT dreidimensional dargestellt werden
4. Dreidimensionale Rekonstruktionen sind nur mit CT Bildern möglich
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
135. Auf eine cerebrale hypertensive Massenblutung trifft zu:
1. hypodenses Areal in der CT
2. hyperdenses Areal in der CT
3. in der CT meist nicht detektierbar
4. in der CT üblicherweise gut detektierbar
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. hypodenses Areal in der CT
2. hyperdenses Areal in der CT
3. in der CT meist nicht detektierbar
4. in der CT üblicherweise gut detektierbar
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
136. Welche der folgenden Aussagen bezüglich stochastischer Strahlenschäden ist/sind richtig:
1. Sie treten erst nach Überschreiten einer Schwellendosis ein
2. Sie können auch bei sehr niedrigen Dosen auftreten
3. Die Schwere des Schadens ist dosisabhängig
4. Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Schadens ist dosisabhängig
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Sie treten erst nach Überschreiten einer Schwellendosis ein
2. Sie können auch bei sehr niedrigen Dosen auftreten
3. Die Schwere des Schadens ist dosisabhängig
4. Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Schadens ist dosisabhängig
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
137. Strukturgleichheit
a. ist in der Versuchsplanung die Forderung, dass alle benutzten statistischen Kenngrößen die
mathematisch gleiche Struktur haben
b. ist die Übereinstimmung der Verteilungen wichtiger Einflussgrößen in den zu vergleichenden
Gruppen
c. ist die Gleichheit der Versuchs- und Beobachtungsbedingungen
d. kann durch eine streng zufällige Auswahl der Probanden in der Regel nicht erreicht werden
e. ist immer auch gleich die Beobachtungseinheit
a. ist in der Versuchsplanung die Forderung, dass alle benutzten statistischen Kenngrößen die
mathematisch gleiche Struktur haben
b. ist die Übereinstimmung der Verteilungen wichtiger Einflussgrößen in den zu vergleichenden
Gruppen
c. ist die Gleichheit der Versuchs- und Beobachtungsbedingungen
d. kann durch eine streng zufällige Auswahl der Probanden in der Regel nicht erreicht werden
e. ist immer auch gleich die Beobachtungseinheit
B
138. Das am häufigsten im MR verwendete Kontrastmittel ist:
1. auf Basis von Gandolinium hergestellt
2. sehr gut verträglich
3. über die Niere gut eliminierbar
4. mit sehr hoher allergischer Potenz
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. auf Basis von Gandolinium hergestellt
2. sehr gut verträglich
3. über die Niere gut eliminierbar
4. mit sehr hoher allergischer Potenz
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
139. Bei einem 55jährigen Patienten ist auf dem Thoraxröntgen eine 3 cm große unscharf
berandete hilusnahe Verschattung in der rechten Lunge zu sehen. In der Anamnese finden sich 30
pack-years Nikotinabsusus. Welche Diagnose trifft am ehesten zu?
a. Bronchialkarzinom
b. Abszess
c. Apsirationspneumonie
d. Sarkoidose
e. Tuberkulom
berandete hilusnahe Verschattung in der rechten Lunge zu sehen. In der Anamnese finden sich 30
pack-years Nikotinabsusus. Welche Diagnose trifft am ehesten zu?
a. Bronchialkarzinom
b. Abszess
c. Apsirationspneumonie
d. Sarkoidose
e. Tuberkulom
A
141. Eine Dokumentensuchmaschine findet zu einer Suchanfrage 20 aus insgesamt 80
relevanten Dokumenten innerhalb eines Korpus mit insgesamt 4000 Dokumenten. Pro gefundenes
relevantes Dokument werden vier nicht relevante Dokumente ausgegeben. Welche Aussagen
treffen zu?
1. Es wurden insgesamt 100 Dokumente ausgegeben
2. Der Recall beträgt 80 %
3. Es wurden 80 falsch positive Dokumente ausgegeben
4. Die Precision beträgt 75 %
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
relevanten Dokumenten innerhalb eines Korpus mit insgesamt 4000 Dokumenten. Pro gefundenes
relevantes Dokument werden vier nicht relevante Dokumente ausgegeben. Welche Aussagen
treffen zu?
1. Es wurden insgesamt 100 Dokumente ausgegeben
2. Der Recall beträgt 80 %
3. Es wurden 80 falsch positive Dokumente ausgegeben
4. Die Precision beträgt 75 %
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
142. Verkleinert man – etwa durch Verbesserung des Messgeräts – bei einem Versuch die
Varianz einer normalverteilten Zielgröße um den Faktor 4, dann verändert sich das
Konfidenzintervall für den Erwartungswert:
a. Es verkleinert sich um den Faktor 4
b. Es verändert sich nicht, da es nur vom Stichprobenumfang und der Konfidenzwahrscheinlichkeit
abhängt
c. Es verdoppelt sich
d. Es halbiert sich
e. Es vergrößert sich um den Faktor 4
Varianz einer normalverteilten Zielgröße um den Faktor 4, dann verändert sich das
Konfidenzintervall für den Erwartungswert:
a. Es verkleinert sich um den Faktor 4
b. Es verändert sich nicht, da es nur vom Stichprobenumfang und der Konfidenzwahrscheinlichkeit
abhängt
c. Es verdoppelt sich
d. Es halbiert sich
e. Es vergrößert sich um den Faktor 4
D
144. Welche Aussagen über die Eigenschaften von linearen Regressionsgleichungen treffen zu?
1. Die Streuung der Einzelwerte um die Gerade kann unterschiedlich ausgeprägt sein.
2. Die Parameter der linearen Gleichung lassen sich mittels der Methode der kleinsten Quadrate
bestimmen
3. Die Additive Konstante in der Gleichung kann positiv oder negativ sein
4. Der Regressionskoeffizient kann positiv oder negativ sein
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Die Streuung der Einzelwerte um die Gerade kann unterschiedlich ausgeprägt sein.
2. Die Parameter der linearen Gleichung lassen sich mittels der Methode der kleinsten Quadrate
bestimmen
3. Die Additive Konstante in der Gleichung kann positiv oder negativ sein
4. Der Regressionskoeffizient kann positiv oder negativ sein
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
145. Die Erfolgsrate einer bestimmten Behandlungsstrategie beträgt laut Angaben von
verschiedenen Publikationen etwa 70 %. Eine neue Behandlung wird vorgeschlagen. Um zu
überprüfen, ob die neue Behandlung die Erfolgsrate um den medizinisch relevanten Unterschied
von 5% verbessert, führt man am besten folgende Studie durch
a. Querschnittstudie
b. Fall-Kontrollstudie (Kontrolle, Fälle)
c. Kohortenstudie
d. Matched-Pairs-Studie
e. Kontrollierte klinische Therapiestudie
verschiedenen Publikationen etwa 70 %. Eine neue Behandlung wird vorgeschlagen. Um zu
überprüfen, ob die neue Behandlung die Erfolgsrate um den medizinisch relevanten Unterschied
von 5% verbessert, führt man am besten folgende Studie durch
a. Querschnittstudie
b. Fall-Kontrollstudie (Kontrolle, Fälle)
c. Kohortenstudie
d. Matched-Pairs-Studie
e. Kontrollierte klinische Therapiestudie
E
146. Kinder bedürfen aufgrund ihrer Größe, ihrer anderen Physiologie und Pathologie
gerätetechnisch Adaptionen bei folgenden Untersuchungen bzw. Geräten
a. Nur Computertomographie
b. Bei allen bildgebenden Untersuchungen
c. Nur Magnetresonanz
d. Nur Nuklearmedizin
e. Nur Durchleuchtungsuntersuchungen
gerätetechnisch Adaptionen bei folgenden Untersuchungen bzw. Geräten
a. Nur Computertomographie
b. Bei allen bildgebenden Untersuchungen
c. Nur Magnetresonanz
d. Nur Nuklearmedizin
e. Nur Durchleuchtungsuntersuchungen
B
147. Wenn in einem Entity-Relationship Modell mit Objekten A – B von 1:1 Beziehung
gesprochen wird, dann heißt das:
a. Ein Objekt vom Typ A steht zu keinem oder den Objekten von Typ B in Beziehung
b. Ein Objekt vom Typ A steht zu den Objekten von Typ B in Beziehung
c. Ein Objekt vom Typ A steht zu keinem oder genau einem Objekt vom Typ B in Beziehung
d. Ein Objekt vom Typ A steht genau zu einem Objekt vom Typ B in Beziehung
e. Objekte vom Typ A stehen zu genau einem Objekt vom Typ B in Beziehung
gesprochen wird, dann heißt das:
a. Ein Objekt vom Typ A steht zu keinem oder den Objekten von Typ B in Beziehung
b. Ein Objekt vom Typ A steht zu den Objekten von Typ B in Beziehung
c. Ein Objekt vom Typ A steht zu keinem oder genau einem Objekt vom Typ B in Beziehung
d. Ein Objekt vom Typ A steht genau zu einem Objekt vom Typ B in Beziehung
e. Objekte vom Typ A stehen zu genau einem Objekt vom Typ B in Beziehung
D
148. Welche Aussage(n) über postkoordinierte Begriffe trifft (treffen) zu?
1. Die Anzahl der notwendigen Codes zur Beschreibung eines konkreten medizinischen Sachverhalts
ist geringer als bei prekoordinierten Begriffen
2. Codes liegen bereits in kombinierter bedeutungstragender Form im Codesystem vor
3. Die Auswertung wird deutlich erleichtert
4. Höhere Flexibilität bei der Codierung
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Die Anzahl der notwendigen Codes zur Beschreibung eines konkreten medizinischen Sachverhalts
ist geringer als bei prekoordinierten Begriffen
2. Codes liegen bereits in kombinierter bedeutungstragender Form im Codesystem vor
3. Die Auswertung wird deutlich erleichtert
4. Höhere Flexibilität bei der Codierung
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
149. Welche Aussagen treffen beim Ultraschall auf die akustische Impedanz zu?
1. Der höchste Reflexionskoeffizient ergibt sich bei einem Übergang von Geweben mit niedrigerer
Impedanz zu Geweben mit hoher Impedanz.
2. Die Impedanz ist proportional zur Dichte des Gewebes
3. Der höchste Reflexionskoeffizient ergibt sich bei einem Übergang von Geweben mit hoher
Impedanz zu Geweben mit niedrigerer Impedanz
4. Die Impedanz ist proportional zur Schallgeschwindigkeit
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Der höchste Reflexionskoeffizient ergibt sich bei einem Übergang von Geweben mit niedrigerer
Impedanz zu Geweben mit hoher Impedanz.
2. Die Impedanz ist proportional zur Dichte des Gewebes
3. Der höchste Reflexionskoeffizient ergibt sich bei einem Übergang von Geweben mit hoher
Impedanz zu Geweben mit niedrigerer Impedanz
4. Die Impedanz ist proportional zur Schallgeschwindigkeit
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
150. Ein Datensatz ist k-anonymisiert wenn:
a. Alle primären Identifikationsdaten zuverlässig eliminiert wurden und pro Datensatz mindestens k
Datensatz mit identischen sekundären Identifikationsdaten existiert.
b. Alle primären und pro Datensatz mindestens k sekundäre Identifikationsdaten zuverlässig
eliminiert wurden
c. Pro Datensatz mindestens k primäre und sekundäre Identifikationsdaten zuverlässig eliminiert
wurden
d. Alle primären Identifikationsdaten zuverlässig eliminiert wurden und pro Datensatz mindestens k
Datensätze mit verschiedenen sekundären Identifikationsdaten existieren
e. Alle primären Identifikationsdaten zuverlässig eliminiert wurden und pro Datensatz maximal k
Datensätze mit verschiedenen sekundären Identifikationsdaten existieren
a. Alle primären Identifikationsdaten zuverlässig eliminiert wurden und pro Datensatz mindestens k
Datensatz mit identischen sekundären Identifikationsdaten existiert.
b. Alle primären und pro Datensatz mindestens k sekundäre Identifikationsdaten zuverlässig
eliminiert wurden
c. Pro Datensatz mindestens k primäre und sekundäre Identifikationsdaten zuverlässig eliminiert
wurden
d. Alle primären Identifikationsdaten zuverlässig eliminiert wurden und pro Datensatz mindestens k
Datensätze mit verschiedenen sekundären Identifikationsdaten existieren
e. Alle primären Identifikationsdaten zuverlässig eliminiert wurden und pro Datensatz maximal k
Datensätze mit verschiedenen sekundären Identifikationsdaten existieren
A
151. Im Rahmen einer Ultraschalluntersuchung wird als Zufallsbefund ein langstreckiger
verkalkter Verschluss einer Oberschenkelarterie festgestellt. Der Patient hat keine Symptome einer
peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK). Wie sieht das weitere Vorgehen aus?
a. Embolektomie durch den Gefäßchirurgen
b. Intraarterielle Fibrinolyse
c. Femoropopliteale Bypassoperation durch den Gefäßchirurgen
d. Intraaarterielle Katheterangiographie und Rekanalisation des Gefäßverschlusses
e. Keine invasive Diagnostik oder Therapie, sondern Reduktion der Risikofaktoren
verkalkter Verschluss einer Oberschenkelarterie festgestellt. Der Patient hat keine Symptome einer
peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK). Wie sieht das weitere Vorgehen aus?
a. Embolektomie durch den Gefäßchirurgen
b. Intraarterielle Fibrinolyse
c. Femoropopliteale Bypassoperation durch den Gefäßchirurgen
d. Intraaarterielle Katheterangiographie und Rekanalisation des Gefäßverschlusses
e. Keine invasive Diagnostik oder Therapie, sondern Reduktion der Risikofaktoren
E
154. Was ist KEINE mögliche Komplikation des IRDS (Surfactantmangelsyndrom,
Atemnotsyndrom des Frühgeborenen)?
1. Leaky Lung Syndrome
2. Persistierender Ductus Arteriosus Botalli
3. Pulmonales interstitielles Emphysem
4. Fallot Tetralogie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
Atemnotsyndrom des Frühgeborenen)?
1. Leaky Lung Syndrome
2. Persistierender Ductus Arteriosus Botalli
3. Pulmonales interstitielles Emphysem
4. Fallot Tetralogie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
155. Der beste Zeitpunkt für die Einschaltung statistischer Methoden bei medizinisch
wissenschaftlichen Untersuchungen liegen im allgemeinen:
a. Nach der Interpretation der Datensammlung
b. Wenn Unterschieden in den Daten mit anderen Methoden nicht mehr zu erkennen sind
c. Vor Beginn der Versuche (vor Sammlung der Daten)
d. Unmittelbar nach Abschluss der Datensammlung
e. Nachdem sich herausgestellt hat, dass gewisse auffällige Ergebnisse noch mit statistischen
Methoden abgeklärt werden müssen
wissenschaftlichen Untersuchungen liegen im allgemeinen:
a. Nach der Interpretation der Datensammlung
b. Wenn Unterschieden in den Daten mit anderen Methoden nicht mehr zu erkennen sind
c. Vor Beginn der Versuche (vor Sammlung der Daten)
d. Unmittelbar nach Abschluss der Datensammlung
e. Nachdem sich herausgestellt hat, dass gewisse auffällige Ergebnisse noch mit statistischen
Methoden abgeklärt werden müssen
D
158. In einem KIS das nach dem Client-Server-Modell aufgebaut ist:
1. Sind alle Computer gleichberechtigt und können sowohl Dienste in Anspruch nehmen als auch
Dienste zur Verfügung stellen
2. Können Benutzer mit Hilfe des Client User Interface über das Netzwerk auf Ressourcen des
Servers zugreifen.
3. Ist jeder Host in einem Rechnernetz ein peer, d.h. er kann gleichzeitig Client und Server sein
4. Existieren verschiedene Server, wie z.B. Applikationsserver, Datenbank Server usw.
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Sind alle Computer gleichberechtigt und können sowohl Dienste in Anspruch nehmen als auch
Dienste zur Verfügung stellen
2. Können Benutzer mit Hilfe des Client User Interface über das Netzwerk auf Ressourcen des
Servers zugreifen.
3. Ist jeder Host in einem Rechnernetz ein peer, d.h. er kann gleichzeitig Client und Server sein
4. Existieren verschiedene Server, wie z.B. Applikationsserver, Datenbank Server usw.
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
160. Eine starke KI-These besagt:
1. Computer können Intelligenz lediglich simulieren
2. Menschliche und maschinelle Intelligenz beruhen auf der Fähigkeit logischer Symbolverarbeitung
3. KI-Programme sind lediglich Experimente zur Überprüfung von Modellen intelligenten
menschlichen Verhaltens
4. Künstliche und natürliche Intelligenz sind prinzipiell nicht unterscheidbar
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Computer können Intelligenz lediglich simulieren
2. Menschliche und maschinelle Intelligenz beruhen auf der Fähigkeit logischer Symbolverarbeitung
3. KI-Programme sind lediglich Experimente zur Überprüfung von Modellen intelligenten
menschlichen Verhaltens
4. Künstliche und natürliche Intelligenz sind prinzipiell nicht unterscheidbar
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
161. Ein vertikales Krankenhausinformationssystem (KIS)
1. Besitzt die Vorteile zentraler Datenhaltung
2. Lässt keine bedürfnisabhängige Investition zu
3. Hat die Nachteilte zentraler Datenhaltung
4. Hat den Vorteil von verteilter dezentralisierter Datenhaltung
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Besitzt die Vorteile zentraler Datenhaltung
2. Lässt keine bedürfnisabhängige Investition zu
3. Hat die Nachteilte zentraler Datenhaltung
4. Hat den Vorteil von verteilter dezentralisierter Datenhaltung
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
162. Welche posttraumatischen Veränderungen des Kniegelenks können mit der MRT
nachgewiesen werden?
1. Meniskusriss
2. Traumatische Knochenmarksödeme bzw. Knochenkontussionen
3. Bandläsionen
4. Knorpelläsionen (chrondrale oder osterchondrale Fakturen)
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
nachgewiesen werden?
1. Meniskusriss
2. Traumatische Knochenmarksödeme bzw. Knochenkontussionen
3. Bandläsionen
4. Knorpelläsionen (chrondrale oder osterchondrale Fakturen)
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
163. Welche Aussage bezüglich statistischer Tests ist RICHTIG?
a. Ein beta-Fehler (Fehler II: Art) wird gemacht, wenn man fälschlicherweise die Nullyhpothese
beibehält
b. Je kleiner der beta-Fehler, desto kleiner ist auch die Power des Tests
c. Der beta-Fehler kann durch den Stichprobenumfang nicht beeinflusst werden
d. Wenn der p-Wert größer ist als ein zuvor festgelegtes alpha, ist das Ergebnis statistisch signifikant
e. Wenn der p-Wert zur Beibehaltung der Nullhypothese führt, kann dies theoretisch ein alpha-Fehler
(Fehler I. Art) sein
a. Ein beta-Fehler (Fehler II: Art) wird gemacht, wenn man fälschlicherweise die Nullyhpothese
beibehält
b. Je kleiner der beta-Fehler, desto kleiner ist auch die Power des Tests
c. Der beta-Fehler kann durch den Stichprobenumfang nicht beeinflusst werden
d. Wenn der p-Wert größer ist als ein zuvor festgelegtes alpha, ist das Ergebnis statistisch signifikant
e. Wenn der p-Wert zur Beibehaltung der Nullhypothese führt, kann dies theoretisch ein alpha-Fehler
(Fehler I. Art) sein
A
164. XML…
1. ist ein Satz von Regeln für die Einstellung von Textformaten zur Strukturierung
2. ist ausschließlich auf Windows Plattformen lauffähig
3. Basiert auf strikten Regeln (anders als bei HTML)
4. Besteht aus Codes, die von Menschen nicht gelesen werden können
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. ist ein Satz von Regeln für die Einstellung von Textformaten zur Strukturierung
2. ist ausschließlich auf Windows Plattformen lauffähig
3. Basiert auf strikten Regeln (anders als bei HTML)
4. Besteht aus Codes, die von Menschen nicht gelesen werden können
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
166. Eine Tricuspidalinsuffizienz ist morphologisch an folgenden Kriterien erkennbar:
a. Vergrößertem rechten Vorhof und vergrößertem linken Ventrikel
b. Vergrößertem rechten Vorhof und normalen rechten Ventrikel
c. Verkleinertem rechten Vorhof und vergrößertem rechten Ventrikel
d. Vergrößertem rechten Vorhof und vergrößertem rechten Ventrikel
e. Verkleinertem rechten Vorhof und verkleinertem rechten Ventrikel
a. Vergrößertem rechten Vorhof und vergrößertem linken Ventrikel
b. Vergrößertem rechten Vorhof und normalen rechten Ventrikel
c. Verkleinertem rechten Vorhof und vergrößertem rechten Ventrikel
d. Vergrößertem rechten Vorhof und vergrößertem rechten Ventrikel
e. Verkleinertem rechten Vorhof und verkleinertem rechten Ventrikel
D
167. Welche der folgenden Aussagen betreffen Recall und Precision sind richtig?
1. Die Precision wird durch die Kombination von Suchsystemen verbessert
2. Der Recall wird durch wiederholte Anwendung der Suchbegriffe verbessert
3. Die Precision wird durch die Anwendung von Homonymen verbessert
4. Der Recall wird durch die Kombination von Suchsystemen verbessert
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Die Precision wird durch die Kombination von Suchsystemen verbessert
2. Der Recall wird durch wiederholte Anwendung der Suchbegriffe verbessert
3. Die Precision wird durch die Anwendung von Homonymen verbessert
4. Der Recall wird durch die Kombination von Suchsystemen verbessert
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
168. Welche Aussage zum AKUTEN Verschluss einer Extremitätenarterie trifft NICHT zu?
a. Im Stadium III nach Fontaine ist die Durchblutung schon soweit reduziert, dass die Schmerzen auch in
Ruhe vor allem beim Hochlagern der Beine oder beim Liegen auftreten. Im Sitzen werden die Beine
durch die Wirkung der Schwerkraft wieder besser durchblutet.
b. Der Sauerstoffmangel bewirkt einen anaeroben Abbau von Zucker für die
Energiebereitstellung, dadurch wird das Gewebe „übersäuert“. Diese sog. Azidose führt zu
Schmerzen
c. Durch die verminderte Durchblutung wird die Extremität blass und kühl
d. Ab einem gewissen Punkt kommt es zu einer Funktionsstörung, die jedoch noch rückbildungsfähig
ist, z.B. die Lähmung eines Beines
e. Als Folge des Zelluntergangs werden Giftstoffe freigesetzt, die zu einem allgemeinen
Kreislaufversagen führen können
a. Im Stadium III nach Fontaine ist die Durchblutung schon soweit reduziert, dass die Schmerzen auch in
Ruhe vor allem beim Hochlagern der Beine oder beim Liegen auftreten. Im Sitzen werden die Beine
durch die Wirkung der Schwerkraft wieder besser durchblutet.
b. Der Sauerstoffmangel bewirkt einen anaeroben Abbau von Zucker für die
Energiebereitstellung, dadurch wird das Gewebe „übersäuert“. Diese sog. Azidose führt zu
Schmerzen
c. Durch die verminderte Durchblutung wird die Extremität blass und kühl
d. Ab einem gewissen Punkt kommt es zu einer Funktionsstörung, die jedoch noch rückbildungsfähig
ist, z.B. die Lähmung eines Beines
e. Als Folge des Zelluntergangs werden Giftstoffe freigesetzt, die zu einem allgemeinen
Kreislaufversagen führen können
A
169. In einer amerikanischen Studie wurde zwischen der Körpergröße von Vätern und Söhnen
ein Korrelationskoeffizient von 0,75 gefunden. Ein deutscher Wissenschaftlicher transformiert die
in ft gemessenen Originaldaten in cmm (1 ft = 30,5 cm). Wie lautet der Korrelationskoeffizient
jetzt?
a. Er kann aus den Angaben nicht berechnet werden
b. 30,5 dividiert durch 0,75
c. 0,75 dividiert durch 30,5
d. 0,75 multipliziert mit 30,5
e. 0,75
ein Korrelationskoeffizient von 0,75 gefunden. Ein deutscher Wissenschaftlicher transformiert die
in ft gemessenen Originaldaten in cmm (1 ft = 30,5 cm). Wie lautet der Korrelationskoeffizient
jetzt?
a. Er kann aus den Angaben nicht berechnet werden
b. 30,5 dividiert durch 0,75
c. 0,75 dividiert durch 30,5
d. 0,75 multipliziert mit 30,5
e. 0,75
E
170. Welche der folgenden Aussagen betreffend Klassifikationen sind richtig?
1. Jede monohierachische Klassifikation hat genau ein klassenbildendes Merkmal
2. Alle Dokumentationsobjekte einer Klasse sind bezüglich des klassenbildenden Merkmals identisch
3. Bei polyhierachischen Klassifikationen kann ein Dokumentationsobjekt zu mehreren Klassen
gehören
4. Alle Klassen einer Klassifikation sind bezüglich der klassenbildenden Merkmale unterschiedliche
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Jede monohierachische Klassifikation hat genau ein klassenbildendes Merkmal
2. Alle Dokumentationsobjekte einer Klasse sind bezüglich des klassenbildenden Merkmals identisch
3. Bei polyhierachischen Klassifikationen kann ein Dokumentationsobjekt zu mehreren Klassen
gehören
4. Alle Klassen einer Klassifikation sind bezüglich der klassenbildenden Merkmale unterschiedliche
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
171. Die Beschlagwortung von Informationsobjekten mittels Deskriptoren dient
1. dem leichteren Wiederfinden von Dateien
2. zur Vereinfachung der Dateneingabe
3. zur Kodierung von Daten
4. der Informationsgewinnung aus Daten
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. dem leichteren Wiederfinden von Dateien
2. zur Vereinfachung der Dateneingabe
3. zur Kodierung von Daten
4. der Informationsgewinnung aus Daten
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
172. Der hierarchische Aufbau von Nomenklaturen und Klassifikationen ermöglicht
1. eine rasche Orientierung in Schlagwortkategorien
2. Eine unterschiedliche Granularität von Informationsobjekten
3. Die vereinfachte Handhabung von Begriffstrukturen
4. Die graphische Darstellung von Beziehungstypen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. eine rasche Orientierung in Schlagwortkategorien
2. Eine unterschiedliche Granularität von Informationsobjekten
3. Die vereinfachte Handhabung von Begriffstrukturen
4. Die graphische Darstellung von Beziehungstypen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
174. Bevor ein statistischer Test durchgeführt wird, muss
1. Die Nullhypothese formuliert werden
2. Die Alternativhypothese formuliert werden
3. Der kritische Wert für den Fehler I. Art festgestellt werden
4. Überprüft werden, ob das dem Text zugrunde liegende mathematische Modell eine geeignete
Beischreibung der tatsächlich vorliegenden Verhältnisse ist
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Die Nullhypothese formuliert werden
2. Die Alternativhypothese formuliert werden
3. Der kritische Wert für den Fehler I. Art festgestellt werden
4. Überprüft werden, ob das dem Text zugrunde liegende mathematische Modell eine geeignete
Beischreibung der tatsächlich vorliegenden Verhältnisse ist
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
178. Unter Grundgesamtheit versteht man
1. Die Menge der möglichen Zielgrößen
2. Das Ergebnis einer zufälligen Stichprobe
3. Die Menge der möglichen Einflussgrößen
4. Die Menge der Beobachtungseinheiten, über die eine Aussage gemacht werden soll
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Die Menge der möglichen Zielgrößen
2. Das Ergebnis einer zufälligen Stichprobe
3. Die Menge der möglichen Einflussgrößen
4. Die Menge der Beobachtungseinheiten, über die eine Aussage gemacht werden soll
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
179. Eine neue Therapie wird in vier unabhängigen kontrollierten klinischen Therapiestadien mit
einer Standarttherapie verglichen. Die Ergebnisse einer Therapiestudie wurden publiziert, wenn
die Nullhypothese gleicher Wirksamkeit mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5% verworfen wird.
Sind in Wirklichkeit beide Therapien gleich wirksam, dann ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass
die Nullhypothese mindestens einmal verworfen wird, gleich:
a. 0,95/4 = 0,2375
b. 1-(0,5)4 = 0,9999
c. 4 * 0,05 ) = 0,2000
d. 1 – 4*0,5 = 0,8000
e. 1 – 0,954 = 0,1855
einer Standarttherapie verglichen. Die Ergebnisse einer Therapiestudie wurden publiziert, wenn
die Nullhypothese gleicher Wirksamkeit mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5% verworfen wird.
Sind in Wirklichkeit beide Therapien gleich wirksam, dann ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass
die Nullhypothese mindestens einmal verworfen wird, gleich:
a. 0,95/4 = 0,2375
b. 1-(0,5)4 = 0,9999
c. 4 * 0,05 ) = 0,2000
d. 1 – 4*0,5 = 0,8000
e. 1 – 0,954 = 0,1855
E
180. Welche Aussage/n über den Strahlenschutz im Kindesalter trifft/treffen NICHT zu?
1. Das Thorax-Röntgen wird mit harten Röntgenstrahlen durchgeführt
2. Die Sonographie ist die Methode der Wahl zur Abklärung freier intraperitonealer Flüssigkeit
3. Das CT des Abdomen Beckens ist die Methode der Wahl zur Abklärung des Bauchtraumas
4. Die Untersuchungsparameter (kV, mA) unterscheiden sich nicht von den Erwachsenen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Das Thorax-Röntgen wird mit harten Röntgenstrahlen durchgeführt
2. Die Sonographie ist die Methode der Wahl zur Abklärung freier intraperitonealer Flüssigkeit
3. Das CT des Abdomen Beckens ist die Methode der Wahl zur Abklärung des Bauchtraumas
4. Die Untersuchungsparameter (kV, mA) unterscheiden sich nicht von den Erwachsenen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
185. Strahlenrisiko bei einem fünfjährigen Kind
1. 4-5x höher als im 4.-5. Lebensdezennium
2. 10-20x höher als im 4. – 5. Lebensdezennium
3. gleich wie in der Fetalperiode
4. 20-50fach höher als im 4.-5. Lebensdezennium
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. 4-5x höher als im 4.-5. Lebensdezennium
2. 10-20x höher als im 4. – 5. Lebensdezennium
3. gleich wie in der Fetalperiode
4. 20-50fach höher als im 4.-5. Lebensdezennium
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
186. Gefäßmissbildungen des Gehirns können durch radiologische Verfahren nachgewiesen
werden. Dazu zählen:
1. Cerebrale Aneurysmen
2. Kavernome
3. Arteriovenöse Malformationen
4. Meningeome
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
werden. Dazu zählen:
1. Cerebrale Aneurysmen
2. Kavernome
3. Arteriovenöse Malformationen
4. Meningeome
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
187. Welche der folgenden Muster charakterisieren ein generalisiertes Lungenemphysem auf
Röntgen-Thoraxaufnahmen?
1. Flache Zwerchfellkuppen
2. eingeschränkte Zwerchfellbeweglichkeit
3. Rarefizierte Gefäßzeichnungen in den peripheren Lungenabschnitten
4. Vermehrte Strahlendurchlässigkeit der Lungen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
Röntgen-Thoraxaufnahmen?
1. Flache Zwerchfellkuppen
2. eingeschränkte Zwerchfellbeweglichkeit
3. Rarefizierte Gefäßzeichnungen in den peripheren Lungenabschnitten
4. Vermehrte Strahlendurchlässigkeit der Lungen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
188. Welche Aussage(n) bezüglich statistischen Tests ist (sind) korrekt?
1. Wenn der p-Wert größer ist als ein zuvor festgelegtes Alpha, ist das Ergebnis statistisch signifikant
2. Ein beta-Fehler (Fehler II. Art) wird gemacht, wenn man fälschlicherweise die Nullhypothese
beibehält.
3. Je kleiner der beta-Fehler (Fehler II.Art), desto kleiner ist auch die Power eines Tests.
4. Der beta-Fehler (Fehler II.Art) wird durch den Stichprobenumfang beeinflusst.
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Wenn der p-Wert größer ist als ein zuvor festgelegtes Alpha, ist das Ergebnis statistisch signifikant
2. Ein beta-Fehler (Fehler II. Art) wird gemacht, wenn man fälschlicherweise die Nullhypothese
beibehält.
3. Je kleiner der beta-Fehler (Fehler II.Art), desto kleiner ist auch die Power eines Tests.
4. Der beta-Fehler (Fehler II.Art) wird durch den Stichprobenumfang beeinflusst.
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
189. Das Bayes-Theorem
1. basiert auf bedingten Wahrscheinlichkeitsaussagen
2. erlaubt den Rückschluss von a prior auf a posteriori Wahrscheinlichkeiten
3. hat Anwendungen in der diagnostischen Medizin
4. wird durch eine Rechenformel repräsentiert
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. basiert auf bedingten Wahrscheinlichkeitsaussagen
2. erlaubt den Rückschluss von a prior auf a posteriori Wahrscheinlichkeiten
3. hat Anwendungen in der diagnostischen Medizin
4. wird durch eine Rechenformel repräsentiert
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
190. 69 Studierende schreiben einen Test, bei dem maximal 10 Punkte zu erreichen sind. Der Test
gilt als bestanden, wenn mindestens 5 Punkte erreicht werden. Es ergibt sich folgende
Häufigkeitstabelle:
Anzahl der Punkte: Häufigkeit:
4 12
5 9
6 14
7 18
8 10
9 4
10 2
Der empirische Median ist:
a. 3
b. 4
c. 10
d. 9
e. 6
gilt als bestanden, wenn mindestens 5 Punkte erreicht werden. Es ergibt sich folgende
Häufigkeitstabelle:
Anzahl der Punkte: Häufigkeit:
4 12
5 9
6 14
7 18
8 10
9 4
10 2
Der empirische Median ist:
a. 3
b. 4
c. 10
d. 9
e. 6
E
194. Gemäß Datenschutzgesetz versteht man unter der Übermittlung von Daten
1. das Veröffentlichen von Daten
2. die Weitergabe der Daten an den Betroffenen
3. Das Verwenden der Daten zu neuen Zwecken
4. Das Überlassen der Daten im Auftrag
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. das Veröffentlichen von Daten
2. die Weitergabe der Daten an den Betroffenen
3. Das Verwenden der Daten zu neuen Zwecken
4. Das Überlassen der Daten im Auftrag
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
195. Im MR werden auch Kinder untersucht, weil
1. keine Röntgenstrahlung verwendet wird
2. die Untersuchung besonders kostengünstig ist im Vergleich zum CT
3. ein guter Weichteilkontrast besteht
4. die Untersuchung besonders schnell durchführbar ist und keine Kooperation erfordert
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. keine Röntgenstrahlung verwendet wird
2. die Untersuchung besonders kostengünstig ist im Vergleich zum CT
3. ein guter Weichteilkontrast besteht
4. die Untersuchung besonders schnell durchführbar ist und keine Kooperation erfordert
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
200. In p.a. Thoraxröntgenaufnahmen findet man bei einem Pneumothorax
1. Verschiebung des Mediastinums zur kontralateralen Seite
2. Zwerchfellstiefstand der homolateralen Seiten
3. Strahlentransparenz in Thoraxwandnähe
4. Zwerchfelltiefstand der kontrolateralen Seite
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Verschiebung des Mediastinums zur kontralateralen Seite
2. Zwerchfellstiefstand der homolateralen Seiten
3. Strahlentransparenz in Thoraxwandnähe
4. Zwerchfelltiefstand der kontrolateralen Seite
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
202. Vorteil/e von PET-Tracern ist/sind
1. Naturidentische Radiopharmaka
2. Hohe spezifische Aktivität in geringer Masse
3. Keine pharmakodynamischen Wirkungen
4. Störung der biochemischen Fließgleichgewichte
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Naturidentische Radiopharmaka
2. Hohe spezifische Aktivität in geringer Masse
3. Keine pharmakodynamischen Wirkungen
4. Störung der biochemischen Fließgleichgewichte
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
203. Bei welchem äußerlichen Anzeichen sollten Sie an ein ‚battered child‘ Syndrom denken und
weiterführende Diagnostik veranlassen?
1. Allgemein Zeichen der Verwahrlosung, Vernachlässigung und Ungepflegtheit.
2. Entwicklungsrückstand bis zur Dystrophie, Apathie, neurologische Defizite
3. Auffällige Hautveränderungen wie Striemen, Hämatome und Wunden bzw. Narben verschiedener
Größe und verschiedenen Alters
4. Besondere Epitheldefekte, die auf besondere Verletzungsursachen hinweisen (Hand-,
Gebissabdrücke, Brandwunden, Zigarettenabdrücke)
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
weiterführende Diagnostik veranlassen?
1. Allgemein Zeichen der Verwahrlosung, Vernachlässigung und Ungepflegtheit.
2. Entwicklungsrückstand bis zur Dystrophie, Apathie, neurologische Defizite
3. Auffällige Hautveränderungen wie Striemen, Hämatome und Wunden bzw. Narben verschiedener
Größe und verschiedenen Alters
4. Besondere Epitheldefekte, die auf besondere Verletzungsursachen hinweisen (Hand-,
Gebissabdrücke, Brandwunden, Zigarettenabdrücke)
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
204. Die bronchopulmonale Dysplasie ist im Thoraxröntgen gekennzeichnet durch?
1. grobblasige pseudozystische Aufhellungen (Typ II ‚bubbles‘)
2. Atelektasezonen
3. netzartige, narbige, interstitielle Verdichtungen
4. abgeflachte Zwerchfellkuppen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. grobblasige pseudozystische Aufhellungen (Typ II ‚bubbles‘)
2. Atelektasezonen
3. netzartige, narbige, interstitielle Verdichtungen
4. abgeflachte Zwerchfellkuppen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
205. Die endokrine Orbitopathie
1. geht mit einer sichtbaren Protrusio bulbi einher
2. hat radiologisch die Zeichen einer Verdickung der Augenmuskulatur
3. eine Vermehrung des retroorbitalen Fettgewebes
4. ist NUR im Labor nachweisbar
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. geht mit einer sichtbaren Protrusio bulbi einher
2. hat radiologisch die Zeichen einer Verdickung der Augenmuskulatur
3. eine Vermehrung des retroorbitalen Fettgewebes
4. ist NUR im Labor nachweisbar
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
206. Der Kontrollbereich ist
a. Der Raum, der an einen Raum mit aktiver Strahlenquelle angrenzt
b. Der Raum, der an einen Raum mit inaktiver Strahlenquelle angrenzt
c. Ein Raum in dem sich eine aktive Strahlenquelle befindet
d. Ein Raum in dem sich eine inaktive Strahlenquelle befindet
e. Von der Messung der Strahlenexposition ausgeschlossen
a. Der Raum, der an einen Raum mit aktiver Strahlenquelle angrenzt
b. Der Raum, der an einen Raum mit inaktiver Strahlenquelle angrenzt
c. Ein Raum in dem sich eine aktive Strahlenquelle befindet
d. Ein Raum in dem sich eine inaktive Strahlenquelle befindet
e. Von der Messung der Strahlenexposition ausgeschlossen
C
207. Wenn wird die Leukozyten-Szintigraphie durchgeführt?
1. Bei einer Fraktur eines Knochens
2. Präoperativ bei der Schilddrüsen-Diagnostik
3. Die Leukozyten-Szintigraphie gibt es nicht
4. Bei einem entzündlichen Prozess mit Gelenksbeteiligung
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Bei einer Fraktur eines Knochens
2. Präoperativ bei der Schilddrüsen-Diagnostik
3. Die Leukozyten-Szintigraphie gibt es nicht
4. Bei einem entzündlichen Prozess mit Gelenksbeteiligung
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
208. Mit welcher Untersuchung kann eine Lungenembolie mit hoher Sicherheit diagnostiziert
werden?
1. Perfusions- und Inhalationsszintigraphie der Lungen
2. CT-Angiographie der Pulmonalarterie
3. Konventionelle Pulmonalisangiographie
4. Sonographie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
werden?
1. Perfusions- und Inhalationsszintigraphie der Lungen
2. CT-Angiographie der Pulmonalarterie
3. Konventionelle Pulmonalisangiographie
4. Sonographie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
209. Wie wirkt sich bei einer Suche in natürlichsprachigen Befunden die ‚oder‘ Verknüpfung
mehrerer synonymer Suchbegriffe aus?
1. Die Selektivität wird verbessert
2. Die Objektivität steigt
3. Die Konformität wird erhöht
4. Der Recall wird verbessert
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
mehrerer synonymer Suchbegriffe aus?
1. Die Selektivität wird verbessert
2. Die Objektivität steigt
3. Die Konformität wird erhöht
4. Der Recall wird verbessert
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
210. Fällt die Testgröße eines statistischen Tests in den Annahmebereich, so bedeutet dies für die
Testentscheidung
1. die Nullhypothese ist falsch
2. die Alternativhypothese ist richtig
3. die Nullhypothese wird verworfen
4. die Nullhypothese wird nicht verworfen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
Testentscheidung
1. die Nullhypothese ist falsch
2. die Alternativhypothese ist richtig
3. die Nullhypothese wird verworfen
4. die Nullhypothese wird nicht verworfen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
211. Welche der folgenden Aussagen betreffend des Unified Medical Language System sind
richtig?
1. Die UMLS definiert Konzepte und Relationen zwischen diesen Konzepten
2. Ein Konzept besteht aus einem Cluster von Synonymen und deren Eigenschaften
3. Ziel der UMLS ist eine bessere Kategorisierung von Information
4. Die UMLS wird von der U.S. National Library of Medicine entwickelt
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
richtig?
1. Die UMLS definiert Konzepte und Relationen zwischen diesen Konzepten
2. Ein Konzept besteht aus einem Cluster von Synonymen und deren Eigenschaften
3. Ziel der UMLS ist eine bessere Kategorisierung von Information
4. Die UMLS wird von der U.S. National Library of Medicine entwickelt
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
212. Verstehen natürlicher Sprache erfordert Wissen über
1. Erkennung der Satzstruktur durch Anwendung grammatikalischer Regeln
2. Bedeutung einzelner Wörter
3. Konventionen des Sprachgebrauchs
4. Kontext in dem ein Satz oder ein Wort auftaucht
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Erkennung der Satzstruktur durch Anwendung grammatikalischer Regeln
2. Bedeutung einzelner Wörter
3. Konventionen des Sprachgebrauchs
4. Kontext in dem ein Satz oder ein Wort auftaucht
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
213. Mit welcher/n Methode/n kann ein Aneurysma der Hirnarterien behandelt werden?
1. Endovaskuläre Ballondilatation
2. Endovaskuläre Embolisation mit Metallspiralen
3. perkutane Nephrostomie
4. Operation durch den Neurochirurgen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Endovaskuläre Ballondilatation
2. Endovaskuläre Embolisation mit Metallspiralen
3. perkutane Nephrostomie
4. Operation durch den Neurochirurgen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
214. Die Alzheimersche Erkrankung
1. ist eine Form der Hirnatrophie
2. hat typische Veränderung im MRT
3. betrifft besonders den Temporallappen
4. hat ein spezifisches morphologisches Muster in SPECT und PET
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. ist eine Form der Hirnatrophie
2. hat typische Veränderung im MRT
3. betrifft besonders den Temporallappen
4. hat ein spezifisches morphologisches Muster in SPECT und PET
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
215. Welche Halbwertszeit/en ist/sind in der Nuklearmedizin von Bedeutung?
1. Effektive Halbwertszeit
2. Physiologische Halbwertszeit
3. Physikalische Halbwertszeit
4. Stochastische Halbwertszeit
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Effektive Halbwertszeit
2. Physiologische Halbwertszeit
3. Physikalische Halbwertszeit
4. Stochastische Halbwertszeit
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
216. Für die Diagnostik des ‚battered child Syndroms‘ treffen folgende Aussagen zu
1. Für die Untersuchung des Skeletts stehen sowohl Röntgenübersichtsaufnahmen als auch die
Skelettszintigraphie zur Verfügung
2. Bei Säuglingen wird ein Skelettstatus mittels konventioneller Röntgenübersichtsaufnahmen empfohlen,
bei den übrigen Kindern ist der Einsatz der Szintigraphie in Erwägung zu ziehen
3. Die craniale CT hat eine ausgezeichnete Sensitivität für die Erfassung von Blutungen
4. Die Untersuchung des Augenhintergrundes zum Ausschluss von Netzhautblutungen ist obligat
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Für die Untersuchung des Skeletts stehen sowohl Röntgenübersichtsaufnahmen als auch die
Skelettszintigraphie zur Verfügung
2. Bei Säuglingen wird ein Skelettstatus mittels konventioneller Röntgenübersichtsaufnahmen empfohlen,
bei den übrigen Kindern ist der Einsatz der Szintigraphie in Erwägung zu ziehen
3. Die craniale CT hat eine ausgezeichnete Sensitivität für die Erfassung von Blutungen
4. Die Untersuchung des Augenhintergrundes zum Ausschluss von Netzhautblutungen ist obligat
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
217. Bei der DDDK (Dünndarm-Doppelkontrast-Untersuchung) werden folgende Kontrastmittel
verabreicht:
1. Luft
2. Wasser und Luft
3. Jodhältiges Kontrastmittel und Luft
4. Barium und Methylzellulose
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
verabreicht:
1. Luft
2. Wasser und Luft
3. Jodhältiges Kontrastmittel und Luft
4. Barium und Methylzellulose
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
218. Das Einbringen eines Patienten in ein Magnetfeld führt zu folgenden Effekten und
Phänomenen:
1. Die Kernspins richten sich entlang der Feldlinien aus
2. Die Kernspins vollziehen eine Präzessionsbewegung
3. Eine Gleichgewichtsmagnetisierung (Nettomagnetisierung) wird aufgebaut
4. Die Kernspins strahlen ein Resonanzsignal ab
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
Phänomenen:
1. Die Kernspins richten sich entlang der Feldlinien aus
2. Die Kernspins vollziehen eine Präzessionsbewegung
3. Eine Gleichgewichtsmagnetisierung (Nettomagnetisierung) wird aufgebaut
4. Die Kernspins strahlen ein Resonanzsignal ab
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
220. Schilddrüsenkarzinom
1. es gibt papilläre, follikuläre und medulläre Schilddrüsenkarzinome
2. das follikuläre Schilddrüsenkarzinom metastasiert früh
3. das medulläre Schilddrüsenkarzinom hat ein erhöhtes Calcitonin als Tumormarker
4. ist ein kalter Knoten in der Szintigraphie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. es gibt papilläre, follikuläre und medulläre Schilddrüsenkarzinome
2. das follikuläre Schilddrüsenkarzinom metastasiert früh
3. das medulläre Schilddrüsenkarzinom hat ein erhöhtes Calcitonin als Tumormarker
4. ist ein kalter Knoten in der Szintigraphie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
221. Welche Untersuchungen werden bei der Schilddrüsen Erstuntersuchung durchgeführt?
1. Schilddrüsen Hormon Bestimmung mittels Blutabnahme
2. Schilddrüsen Szintigraphie mit Tc99m Pertechnetat
3. Schilddrüsen Sonographie
4. Schilddrüsen Palpation
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Schilddrüsen Hormon Bestimmung mittels Blutabnahme
2. Schilddrüsen Szintigraphie mit Tc99m Pertechnetat
3. Schilddrüsen Sonographie
4. Schilddrüsen Palpation
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
225. Eine Vergrößerung des linken Vorhofes auf Röntgen-Thoraxaufnahmen erkennt man an
1. verstrichener Herztaille
2. vorgewölbter Herztaille
3. eingeengtem Retrokardialraum auf der Höhe des linken Vorhofes
4. verbreiterter Retrokardialraum auf der Hälfte des linken Vorhofes
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. verstrichener Herztaille
2. vorgewölbter Herztaille
3. eingeengtem Retrokardialraum auf der Höhe des linken Vorhofes
4. verbreiterter Retrokardialraum auf der Hälfte des linken Vorhofes
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
226. Virale Erkrankungen der Atemwege im Kindesalter sind im Thoraxröntgen gekennzeichnet
durch
1. hiläre und peribronchiale Streifenzeichnung
2. eine Überblähung der Lungen
3. subsegmentale Atelektasezonen
4. eine diffuse beiderseitige Verschattung der Lungen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
durch
1. hiläre und peribronchiale Streifenzeichnung
2. eine Überblähung der Lungen
3. subsegmentale Atelektasezonen
4. eine diffuse beiderseitige Verschattung der Lungen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
228. Welche Aussagen bezüglich des alpha- bzw. des beta-Fehlers (Fehlers I. bzw. II. Art) sind korrekt?
1. Falls der p-Wert kleiner ist als ein vor dem Test festgelegtes alpha, wird die Nullypothese
beibehalten.
2. Ein alpha-Fehler liegt vor, wenn man fälschlicherweise die Alternativhypothese annimmt.
3. Ein beta-Fehler kann nur bei Gültigkeit der Nullhypothese auftreten.
4. Je niedriger die Power eines Tests ist, desto höher ist auch der beta-Fehler.
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Falls der p-Wert kleiner ist als ein vor dem Test festgelegtes alpha, wird die Nullypothese
beibehalten.
2. Ein alpha-Fehler liegt vor, wenn man fälschlicherweise die Alternativhypothese annimmt.
3. Ein beta-Fehler kann nur bei Gültigkeit der Nullhypothese auftreten.
4. Je niedriger die Power eines Tests ist, desto höher ist auch der beta-Fehler.
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
229. Welche Aussage(n) gilt (gelten) für den Chi-Quadrat-Test bei Vierfeldertafeln?
1. Alle 4 Häufigkeiten der Vierfelder Tafel fließen in die Berechnung der Prüfgröße ein.
2. Er basiert auf der Chi-Quadrat Verteilung
3. Der Unterschied zwischen den beiden Stichproben ist statistisch nicht signifikant, wenn die
Prüfgröße kleiner ist als 3,84 (für alpha = 0,05)
4. Der Test eignet sich zum Vergleich zweier verbundener Stichproben bezüglich einer dichotomen
Variable
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Alle 4 Häufigkeiten der Vierfelder Tafel fließen in die Berechnung der Prüfgröße ein.
2. Er basiert auf der Chi-Quadrat Verteilung
3. Der Unterschied zwischen den beiden Stichproben ist statistisch nicht signifikant, wenn die
Prüfgröße kleiner ist als 3,84 (für alpha = 0,05)
4. Der Test eignet sich zum Vergleich zweier verbundener Stichproben bezüglich einer dichotomen
Variable
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
232. Dichtewerte von Gewebe im CT können
1. durch Filterung bestimmt werden
2. über die Grauwertübergangsmatrix bestimmt werden
3. über die Grauwertskalierung bestimmt werden
4. über die Grauwertverteilung (Histogramm) bestimmt werden
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. durch Filterung bestimmt werden
2. über die Grauwertübergangsmatrix bestimmt werden
3. über die Grauwertskalierung bestimmt werden
4. über die Grauwertverteilung (Histogramm) bestimmt werden
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
233. Bei der dreidimensionalen Rekonstruktion
1. wird das gescannte Objekt aus planaren Schichten zurückgerechnet
2. werden Bilder überlagert
3. können Kontrastmittel verstärkte Gefäße dargestellt werden
4. wird der Kontrast erhöht
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. wird das gescannte Objekt aus planaren Schichten zurückgerechnet
2. werden Bilder überlagert
3. können Kontrastmittel verstärkte Gefäße dargestellt werden
4. wird der Kontrast erhöht
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
234. Welche(r) Faktor(en) spielt (spielen) eine entscheidende Rolle für den Erfolg eines
Expertensystems im klinischen Alltag?
1. Einbindung in den medizinischen Arbeitsablauf
2. Verfügbarkeit der notwendigen Eingangsdaten
3. Geschwindigkeit der Antwortfindung im Verhältnis zum Menschen
4. Hardwarebedarf des Systems
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
Expertensystems im klinischen Alltag?
1. Einbindung in den medizinischen Arbeitsablauf
2. Verfügbarkeit der notwendigen Eingangsdaten
3. Geschwindigkeit der Antwortfindung im Verhältnis zum Menschen
4. Hardwarebedarf des Systems
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
235. In einer Studie wurden bei n=50 zufällig ausgewählte Diabetikern die Fruktosamin-Werte im
Serum (X) und im Plasma (Y) verglichen
r = 0,983
Y = 0,973 * X – 0,096
Dieses deutet darauf hin, dass
1. Fruktosamin-Werte im Serum und Plasma positiv korrelieren
2. Fruktosamin-Werte im Serum und Plasma negativ korrelieren
3. Der Fruktosamin-Wert im Plasma im Durchschnitt um 0,973 Einheiten wächst, wenn der
Fruktosamin-Wert im Serum um eine Einheit wächst
4. Der Frukstosamin-Wert im Plasma im Durchschnitt um 0,096 Einheiten fällt, wenn der
Frukstoamin-Wert im Serum um eine Einheit wächst
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
Serum (X) und im Plasma (Y) verglichen
r = 0,983
Y = 0,973 * X – 0,096
Dieses deutet darauf hin, dass
1. Fruktosamin-Werte im Serum und Plasma positiv korrelieren
2. Fruktosamin-Werte im Serum und Plasma negativ korrelieren
3. Der Fruktosamin-Wert im Plasma im Durchschnitt um 0,973 Einheiten wächst, wenn der
Fruktosamin-Wert im Serum um eine Einheit wächst
4. Der Frukstosamin-Wert im Plasma im Durchschnitt um 0,096 Einheiten fällt, wenn der
Frukstoamin-Wert im Serum um eine Einheit wächst
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
236. Die Gauss’sche Glockenkurve
1. ist eine mathematische Funktion
2. repräsentiert eine diskrete Zufallsvariable
3. stellt eine Dichtefunktion dar
4. geht von Null bis plus Unendlich
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. ist eine mathematische Funktion
2. repräsentiert eine diskrete Zufallsvariable
3. stellt eine Dichtefunktion dar
4. geht von Null bis plus Unendlich
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
237. ICD-10 ist eine
1. polyhierarchische 3-stellige Nomenklatur
2. einachsige 4-stellige Klassifikation
3. monohierarchische 3-stellige Terminologie
4. 3-stellige Gliederung in Krankheitsgruppen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. polyhierarchische 3-stellige Nomenklatur
2. einachsige 4-stellige Klassifikation
3. monohierarchische 3-stellige Terminologie
4. 3-stellige Gliederung in Krankheitsgruppen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
238. Welche der folgenden Klassifikationen werden von der WHO herausgegeben?
1. Internationale Klassifikation der Krankheiten (ICD)
2. Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)
3. Internationale Klassifikation der Krankheiten für die Onkologie (ICD-O)
4. Internationale Klassifikation der Prozeduren in der Medizin
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Internationale Klassifikation der Krankheiten (ICD)
2. Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)
3. Internationale Klassifikation der Krankheiten für die Onkologie (ICD-O)
4. Internationale Klassifikation der Prozeduren in der Medizin
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
239. Ein Modell
1. dient der wissenschaftlichen Theorienbildung
2. spielt in statistischen Verfahren wie z.B. der Regressionsanalyse eine Rolle
3. muss objektiv überprüfbar sein
4. charakterisiert die Zusammenhänge von Parametern oder Variablen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. dient der wissenschaftlichen Theorienbildung
2. spielt in statistischen Verfahren wie z.B. der Regressionsanalyse eine Rolle
3. muss objektiv überprüfbar sein
4. charakterisiert die Zusammenhänge von Parametern oder Variablen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
240. Klinische Daten sind multimedial, multicodal oder multimodal
Multicodale Daten umfassen dabei z.B.
1. CT Image und Grauwerteverteilung
2. Röntgenbild mit Befund
3. Tumor kodiert nach ICD-O und TNM
4. EKG und Herzfrequenz
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
Multicodale Daten umfassen dabei z.B.
1. CT Image und Grauwerteverteilung
2. Röntgenbild mit Befund
3. Tumor kodiert nach ICD-O und TNM
4. EKG und Herzfrequenz
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
244. Ein Punktschätzer
1. stimmt immer mit dem unbekannten Parameter überein
2. nimmt, gewonnen aus verschiedenen Stichproben, immer den gleichen Wert an
3. ist keine zufällige Variable
4. streut von Stichprobe zu Stichprobe (Im Allgemeinen abhängig vom Stichprobenumfang)
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. stimmt immer mit dem unbekannten Parameter überein
2. nimmt, gewonnen aus verschiedenen Stichproben, immer den gleichen Wert an
3. ist keine zufällige Variable
4. streut von Stichprobe zu Stichprobe (Im Allgemeinen abhängig vom Stichprobenumfang)
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
245. Der Recall einer Recherche wird erhöht durch
1. die Verwendung von Synonymen
2. die Eingabe von ganzen Sätzen
3. die Kombination von Suchsystemen
4. Evidence Based Medicine
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. die Verwendung von Synonymen
2. die Eingabe von ganzen Sätzen
3. die Kombination von Suchsystemen
4. Evidence Based Medicine
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
246. Zu standardisierten Bausteinen medizinischer Dokumente gehören
1. Freitext von Ärzten und Anerkennungen von Pflegepersonal
2. APGAR-Wert, Körpertemperatur und Geschlecht
3. Aufgesprochene Befundtexte
4. Patienten-ID, Versicherungsstatus und systolischer Blutdruck
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Freitext von Ärzten und Anerkennungen von Pflegepersonal
2. APGAR-Wert, Körpertemperatur und Geschlecht
3. Aufgesprochene Befundtexte
4. Patienten-ID, Versicherungsstatus und systolischer Blutdruck
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
248. Welche Behauptung/en zur Doppler Sonographie ist/sind richtig?
1. Farbdopplerverfahren beruhen auf Entdeckungen v. Christian Doppler
2. Die Frequenz der Welle nimmt zu, wenn sich die Welle dem Beobachter nähert
3. Änderung der Frequenz zwischen ausgegebenen und reflektierenden Signal ist proportional zu der
Geschwindigkeit des fließenden Blutes
4. Vorbei fließende Blutkörperchen dienen als Reflektoren
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Farbdopplerverfahren beruhen auf Entdeckungen v. Christian Doppler
2. Die Frequenz der Welle nimmt zu, wenn sich die Welle dem Beobachter nähert
3. Änderung der Frequenz zwischen ausgegebenen und reflektierenden Signal ist proportional zu der
Geschwindigkeit des fließenden Blutes
4. Vorbei fließende Blutkörperchen dienen als Reflektoren
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
250. Ein systematischer Fehler (Bias)
1. tritt auf, wenn der Nullpunkt der Wage verstellt ist
2. kann durch geeignete Methoden erkannt werden
3. ist im Prinzip korrigierbar
4. kann durch Wiederholungsmessungen beliebig verkleinert werden
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. tritt auf, wenn der Nullpunkt der Wage verstellt ist
2. kann durch geeignete Methoden erkannt werden
3. ist im Prinzip korrigierbar
4. kann durch Wiederholungsmessungen beliebig verkleinert werden
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
260. Ein Patient zeigt bei der neurologischen Untersuchung Symptome, die für einen lumbalen
Diskusprolaps typisch sind. Welcher der folgenden Untersuchungen wird/werden heute meist
angewandt um die Verdachtsdiagnose zu bestätigen?
1. Myelographie
2. CT
3. Übersichtsröntgen mit Funktionsaufnahmen
4. MRT
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
Diskusprolaps typisch sind. Welcher der folgenden Untersuchungen wird/werden heute meist
angewandt um die Verdachtsdiagnose zu bestätigen?
1. Myelographie
2. CT
3. Übersichtsröntgen mit Funktionsaufnahmen
4. MRT
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
261. Wie entsteht eine posttraumatische Syrinx im Rückenmark?
1. Ist ein zystischer Rückenmarkstumor
2. Ist eine Folge einer traumabedingten Blutung im Rückenmark
3. Ist eine parasitäre Infektion im Rückenmark
4. Durch Resorption einer Blutung entsteht eine flüssigkeitsgefüllte Höhle im Rückenmark
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Ist ein zystischer Rückenmarkstumor
2. Ist eine Folge einer traumabedingten Blutung im Rückenmark
3. Ist eine parasitäre Infektion im Rückenmark
4. Durch Resorption einer Blutung entsteht eine flüssigkeitsgefüllte Höhle im Rückenmark
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
263. Bei einem schweren Schädel-Hirn-Trauma werden PRIMÄR folgenden Untersuchungen
sinnvollerweise durchgeführt:
1. Sonographie der Halsgefäße
2. Knochenszintigraphie des Schädels
3. MRT von Schädel und Wirbelsäule
4. CT des Schädels
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
sinnvollerweise durchgeführt:
1. Sonographie der Halsgefäße
2. Knochenszintigraphie des Schädels
3. MRT von Schädel und Wirbelsäule
4. CT des Schädels
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
265. Das Surfactantmangelsyndrom Grad IV ist gekennzeichnet durch
1. weiße Lungen (diffuse Verschattung)
2. kleines Lungenvolumen
3. positives Luftbronchogramm
4. ein reticulogranuläres Verschattungsmuster
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. weiße Lungen (diffuse Verschattung)
2. kleines Lungenvolumen
3. positives Luftbronchogramm
4. ein reticulogranuläres Verschattungsmuster
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
266. Eine Transparenz-Differenz zwischen rechter und linker Thoraxhälfte auf RöntgenThoraxaufnahmen
kann bedingt sein durch
1. Zustand nach einseitiger Ablatio mammae
2. nicht orthograder Anfertigung einer p.a. Röntgen-Thoraxaufnahme
3. dezentrierte Röntgeröhre
4. Zustand nach beidseitiger Mammaplastik
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
kann bedingt sein durch
1. Zustand nach einseitiger Ablatio mammae
2. nicht orthograder Anfertigung einer p.a. Röntgen-Thoraxaufnahme
3. dezentrierte Röntgeröhre
4. Zustand nach beidseitiger Mammaplastik
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
269. Welche der folgenden Aussagen sind richtig:
1. Eine klinische Basisdokumentation ist eine horizontale standardisierte Dokumentation
2. Register sind horizontale standardisierte Dokumentationen
3. Klinische Studiensysteme sind vertikale Spezialdokumentationen
4. Multimediale Gesundheitsakten sind nichtstandardisierte vertikale Dokumentationen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Eine klinische Basisdokumentation ist eine horizontale standardisierte Dokumentation
2. Register sind horizontale standardisierte Dokumentationen
3. Klinische Studiensysteme sind vertikale Spezialdokumentationen
4. Multimediale Gesundheitsakten sind nichtstandardisierte vertikale Dokumentationen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
272. Welche der folgenden Aussagen betreffend Klassifikationen sind richtig?
1. Jede Klassifikation besitzt mindestens ein klassenbildendes Merkmal
2. Alle Dokumentationsobjekte einer Klasse sind identisch
3. Eine Klasse besitzt genau einen Klassenbezeichner
4. Das klassenbildende Merkmal wird als Schlüssel bezeichnet
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Jede Klassifikation besitzt mindestens ein klassenbildendes Merkmal
2. Alle Dokumentationsobjekte einer Klasse sind identisch
3. Eine Klasse besitzt genau einen Klassenbezeichner
4. Das klassenbildende Merkmal wird als Schlüssel bezeichnet
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
273. Bei der unscharfen Maske werden
1. die Bilder unscharf
2. feine Strukturen im Bild hervorgehoben
3. Bilder farblich dargestellt
4. geglättete Bilder von Originalbilder abgezogen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. die Bilder unscharf
2. feine Strukturen im Bild hervorgehoben
3. Bilder farblich dargestellt
4. geglättete Bilder von Originalbilder abgezogen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
274. Wo liegen die Vorteile von codierter Dokumentation gegenüber der Dokumentation mittels
Freitext?
1. Bessere Lesbarkeit durch den Arzt
2. Codes sind unabhängig von der jeweiligen Landessprache
3. Exaktere Dokumentation wird möglich
4. Leichtere Verarbeitung mittels EDV
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
Freitext?
1. Bessere Lesbarkeit durch den Arzt
2. Codes sind unabhängig von der jeweiligen Landessprache
3. Exaktere Dokumentation wird möglich
4. Leichtere Verarbeitung mittels EDV
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
275. Auf einen akuten Hirninfarkt trifft Folgendes zu:
1. Das Infarktareal ist hyperintens in der diffusionsgewichteten MR-Bildgebung
2. Die CT ist die sensitivste Methode zum Nachweis eines akuten Hirninfarktes
3. Das ‚hyperdence-media-sign‘ kann in der CT auf einen akuten Hirninfarkt hinweisen
4. Das Infarktareal ist in der CT hypodens
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Das Infarktareal ist hyperintens in der diffusionsgewichteten MR-Bildgebung
2. Die CT ist die sensitivste Methode zum Nachweis eines akuten Hirninfarktes
3. Das ‚hyperdence-media-sign‘ kann in der CT auf einen akuten Hirninfarkt hinweisen
4. Das Infarktareal ist in der CT hypodens
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
280. Frakturen der knöchernen Pyramide (Schädelbasis):
1. können eine Facialisparese verursachen
2. können mit einer Verletzung des Innenohrs einhergehen
3. werden in der Dünnschichttomographie der Schädelbasis nachgewiesen
4. können akut NUR in der Szintigraphie erkannt werden
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. können eine Facialisparese verursachen
2. können mit einer Verletzung des Innenohrs einhergehen
3. werden in der Dünnschichttomographie der Schädelbasis nachgewiesen
4. können akut NUR in der Szintigraphie erkannt werden
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
281. Inspirationstiefe bis zur 12. dorsalen Rippe auf Röngenthoraxaufnahmen in p.a. Projektion
bei einem 80-jährigen Patienten spricht für das Vorhandensein von:
1. einer restriktiven Lungenfunktionsstörung
2. einer obstruktiven Lungenerkrankung
3. einer gemischten obstruktiven und restriktiven Lungenfunktion
4. für das Vorhandensein emphysematöser Lungenareale
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
bei einem 80-jährigen Patienten spricht für das Vorhandensein von:
1. einer restriktiven Lungenfunktionsstörung
2. einer obstruktiven Lungenerkrankung
3. einer gemischten obstruktiven und restriktiven Lungenfunktion
4. für das Vorhandensein emphysematöser Lungenareale
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
282. Welche der folgenden Gegebenheit/en ist/sind aus physikalischer Sicht
strahlenschutzrelevant?
1. Abstand von der Strahlenquelle
2. Abschirmung der Strahlung
3. Aufenthaltsdauer in der Nähe der Strahlenquelle
4. Anwesenheitsdauer des Strahlenschutzbeauftragten
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
strahlenschutzrelevant?
1. Abstand von der Strahlenquelle
2. Abschirmung der Strahlung
3. Aufenthaltsdauer in der Nähe der Strahlenquelle
4. Anwesenheitsdauer des Strahlenschutzbeauftragten
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
283. Im Falle einer qualitativ NICHT zufriedenstellenden Thoraxaufnahme:
1. muss eine kurzfristige Kontrolle erfolgen
2. sollte nichts unternommen werden, wenn es dem Patienten gut geht
3. muss nach Vorbildern gesucht werden
4. sollte die Aufnahme wiederholt werden
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. muss eine kurzfristige Kontrolle erfolgen
2. sollte nichts unternommen werden, wenn es dem Patienten gut geht
3. muss nach Vorbildern gesucht werden
4. sollte die Aufnahme wiederholt werden
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
285. Bei der Falschfarbendarstellung werden
1. Messwerte im Bild durch Farben kodiert
2. Farbtafeln (Legenden) zur Interpretation verwendet
3. Ankunftszeiten von Kontrastmitteln in Organen dargestellt
4. Grauwerte wahllos durch Farbwerte ersetzt
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Messwerte im Bild durch Farben kodiert
2. Farbtafeln (Legenden) zur Interpretation verwendet
3. Ankunftszeiten von Kontrastmitteln in Organen dargestellt
4. Grauwerte wahllos durch Farbwerte ersetzt
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
287. Die Überblähung der Lungen des Neugeborenen ist gekennzeichnet durch?
1. erhöhte Strahlentransparenz der Lungen
2. abgeflachte Zwerchfellkuppen
3. parallel verlaufende Rippen
4. schmale Mediastinalfigur
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. erhöhte Strahlentransparenz der Lungen
2. abgeflachte Zwerchfellkuppen
3. parallel verlaufende Rippen
4. schmale Mediastinalfigur
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
289. Die Axiome von Kolmogorov:
1. bilden eine Grundlage der Wahrscheinlichkeitsrechnung
2. beschreiben das Indifferenzprinzip
3. definieren das Wahrscheinlichkeitsmaß P
4. definieren die Wahrscheinlichkeit P als Wert zwischen –1 und 1
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. bilden eine Grundlage der Wahrscheinlichkeitsrechnung
2. beschreiben das Indifferenzprinzip
3. definieren das Wahrscheinlichkeitsmaß P
4. definieren die Wahrscheinlichkeit P als Wert zwischen –1 und 1
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
290. Wie wird ein Histogramm in der Bildverarbeitung eingesetzt?
1. das Histogramm beschreibt die Verteilung der Grauwerte im Bild
2. das Histogramm beschreibt Bildstrukturen
3. das Histogramm liefert eine Aussage über den Kontrast
4. das Histogramm liefert eine Aussage über die Größe des Bildes
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. das Histogramm beschreibt die Verteilung der Grauwerte im Bild
2. das Histogramm beschreibt Bildstrukturen
3. das Histogramm liefert eine Aussage über den Kontrast
4. das Histogramm liefert eine Aussage über die Größe des Bildes
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
291. Medizinische Expertensysteme:
1. bestehen grundsätzlich aus User Interface, der so genannten Inferenzmaschine und einer
Wissensbasis
2. liefern entsprechende Wahrscheinlichkeitsaussagen und können auch mit fehlenden Daten
umgehen
3. zeichnen sich dadurch auch, dass diese jeden ihrer ‚Entscheidungsvorschläge‘ logisch und
nachvollziehbar darstellen können
4. wurden bereits ab 1950 in der klinischen Praxis eingesetzt
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. bestehen grundsätzlich aus User Interface, der so genannten Inferenzmaschine und einer
Wissensbasis
2. liefern entsprechende Wahrscheinlichkeitsaussagen und können auch mit fehlenden Daten
umgehen
3. zeichnen sich dadurch auch, dass diese jeden ihrer ‚Entscheidungsvorschläge‘ logisch und
nachvollziehbar darstellen können
4. wurden bereits ab 1950 in der klinischen Praxis eingesetzt
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
292. Ein Modell:
1. stellt eine für die Medizin unzulässige Vereinfachung der Wirklichkeit dar
2. basiert auf den Unterschieden zwischen Modellparametern
3. ist umso brauchbarer je mehr Parameter beteiligt sind
4. ist durch so viele Parameter gekennzeichnet wie für die Aufgabenstellung unbedingt nötig sind
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. stellt eine für die Medizin unzulässige Vereinfachung der Wirklichkeit dar
2. basiert auf den Unterschieden zwischen Modellparametern
3. ist umso brauchbarer je mehr Parameter beteiligt sind
4. ist durch so viele Parameter gekennzeichnet wie für die Aufgabenstellung unbedingt nötig sind
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
294. Personenbezogene Daten dürfen zu Zwecken der medizinischen Diagnostik und der
Gesundheitsversorgung
1. verarbeitet und in indirekt personenbezogener Form übermittelt werden
2. verarbeitet und mit ausdrücklicher Zustimmung des Patienten übermittelt werden
3. verarbeitet und an befugte Empfänger übermittelt werden
4. verarbeitet und für die wissenschaftliche Forschung übermittelt werden
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
Gesundheitsversorgung
1. verarbeitet und in indirekt personenbezogener Form übermittelt werden
2. verarbeitet und mit ausdrücklicher Zustimmung des Patienten übermittelt werden
3. verarbeitet und an befugte Empfänger übermittelt werden
4. verarbeitet und für die wissenschaftliche Forschung übermittelt werden
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
295. Welche Aussage(n) trifft/treffen zu? Bei einer kontrollierten klinischen Therapiestudie:
1. muss die zu klärende Fragestellung klar definiert werden
2. müssen Ein- und Ausschlusskriterien klar definiert werden
3. muss ein Studienprotokoll vor Beginn der Studie aufgestellt werden
4. müssen die Zielkriterien definiert sein
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. muss die zu klärende Fragestellung klar definiert werden
2. müssen Ein- und Ausschlusskriterien klar definiert werden
3. muss ein Studienprotokoll vor Beginn der Studie aufgestellt werden
4. müssen die Zielkriterien definiert sein
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
296. Wie unterscheiden sich niedriggradige und höhergradige Gliome im CT?
1. durch ihre Dichte im Randbereich und im Tumorzentrum
2. durch eine Dichte von weniger oder mehr als 100 HK
3. durch ihr Kontrastverhalten
4. durch ihre Lage im Hirnstamm oder Großhirn
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. durch ihre Dichte im Randbereich und im Tumorzentrum
2. durch eine Dichte von weniger oder mehr als 100 HK
3. durch ihr Kontrastverhalten
4. durch ihre Lage im Hirnstamm oder Großhirn
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
299. Was stellt eine Kontraindikation für die parenterale Verwendung jodhaltiger
Röntgenkontrastmittel dar?
1. Niereninsuffizienz
2. Erhöhte Leberwerte
3. Hyperthyreose
4. Hypothyreose
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
Röntgenkontrastmittel dar?
1. Niereninsuffizienz
2. Erhöhte Leberwerte
3. Hyperthyreose
4. Hypothyreose
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
300. Eine Vergrößerung des linken Ventrikels auf Röntgen-Thoraxaufnahmen erkennt man an:
1. Einengung des Retrokardialraums
2. Eintauchen des Herzschattens tief ins ‚Diaphragma‘
3. Verbreitung des Herzschattens nach links über die Medioclavicularlinie
4. Kreuzung des Diaphragma durch den linken Ventrikel vor der Vena cava inferior auf der seitlichen
Thoraxaufnahme
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Einengung des Retrokardialraums
2. Eintauchen des Herzschattens tief ins ‚Diaphragma‘
3. Verbreitung des Herzschattens nach links über die Medioclavicularlinie
4. Kreuzung des Diaphragma durch den linken Ventrikel vor der Vena cava inferior auf der seitlichen
Thoraxaufnahme
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
301. Fluor-18 (F-18). Welche Aussage(n) ist (sind) richtig?
1. F-18 ist ein Radionuklid
2. F-18 ist ein Positronenstrahler
3. F-18 hat eine Halbwertszeit von 109,6 Min.
4. F-18 hat eine Halbwertszeit von 109,6 Std.
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. F-18 ist ein Radionuklid
2. F-18 ist ein Positronenstrahler
3. F-18 hat eine Halbwertszeit von 109,6 Min.
4. F-18 hat eine Halbwertszeit von 109,6 Std.
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
303. Personenbezogene Daten dürfen zu Zwecken der medizinischen Diagnostik und der
Gesundheitsversorgung
a. Nur verarbeitet und nicht übermittelt werden
b. Verarbeitet und nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Patienten übermittelt werden
c. Ohne Beschränkung verarbeitet und übermittelt werden
d. Verarbeitet aber nur in indirekt personenbezogener Form übermittelt werden
e. Verarbeitet und nur an befugte Empfänger übermittelt werden
Gesundheitsversorgung
a. Nur verarbeitet und nicht übermittelt werden
b. Verarbeitet und nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Patienten übermittelt werden
c. Ohne Beschränkung verarbeitet und übermittelt werden
d. Verarbeitet aber nur in indirekt personenbezogener Form übermittelt werden
e. Verarbeitet und nur an befugte Empfänger übermittelt werden
D
304. Welche Aussage/n über das Parathormon trifft/treffen zu:
1. wird in der Schilddrüse gebildet
2. wird in der Nebenschilddrüse gebildet
3. wird bei Hypercalcämie ins Blut abgegeben
4. wird bei Hypocalciämie ins Blut abgegeben
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. wird in der Schilddrüse gebildet
2. wird in der Nebenschilddrüse gebildet
3. wird bei Hypercalcämie ins Blut abgegeben
4. wird bei Hypocalciämie ins Blut abgegeben
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
305. Wann ist ein transjugulärer intrahepatischer portosystemischer Shunt (TIPSS) indiziert?
a. Bei Nierenversagen durch Dehydration
b. Bei Gallensteinen mit Gallenblasenentzündung
c. Bei Systemischem Lupus Erythematodes
d. Bei Leberkarzinomen im Rahmen eines chronischen Alkoholabusus
e. Bei portalvenöser Hypertonie mit therapieresistenten Ösophagusvarizenblutung
a. Bei Nierenversagen durch Dehydration
b. Bei Gallensteinen mit Gallenblasenentzündung
c. Bei Systemischem Lupus Erythematodes
d. Bei Leberkarzinomen im Rahmen eines chronischen Alkoholabusus
e. Bei portalvenöser Hypertonie mit therapieresistenten Ösophagusvarizenblutung
E
306. Welche Untersuchungsmodalität/en ist/sind zum Ausschluss einer Fraktur der
Schädelkalotte geeignet?
1. Konventionelles Röntgen
2. CT der Schädelkalotte
3. Sonographie der Schädelkalotte
4. MR der Schädelkalotte
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
Schädelkalotte geeignet?
1. Konventionelles Röntgen
2. CT der Schädelkalotte
3. Sonographie der Schädelkalotte
4. MR der Schädelkalotte
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
307. Radiologische/s Zeichen des retropharyngealen Abszess:
1. Verbreiterter Retropharyngealraum
2. Luft in den Weichteilen ist spezifisch für einen Abszess
3. Abgeflachte zervikale Lordose
4. CT ist hilfreich um superiore und inferiore mediastinale Erweiterungen zu unterscheiden
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Verbreiterter Retropharyngealraum
2. Luft in den Weichteilen ist spezifisch für einen Abszess
3. Abgeflachte zervikale Lordose
4. CT ist hilfreich um superiore und inferiore mediastinale Erweiterungen zu unterscheiden
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
310. Was versteht man unter einer Scherungsverletzung des Gehirns?
1. Ist eine spezielle Form der SHT bei Auffahrunfällen
2. Zeigt im CT und MRT punktförmige Blutungen in der Rinden-Mark-Grenze
3. Ist Synonym mit dem Begriff shearing injury
4. Kann mit einer Gehirnerschütterung gleichgesetzt werden
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Ist eine spezielle Form der SHT bei Auffahrunfällen
2. Zeigt im CT und MRT punktförmige Blutungen in der Rinden-Mark-Grenze
3. Ist Synonym mit dem Begriff shearing injury
4. Kann mit einer Gehirnerschütterung gleichgesetzt werden
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
311. Ein Adenom der Nebenschilddrüse ist das gutartige Geschwulst einer Nebenschilddrüse.
Radiologisch kann sie diagnostiziert werden
1. durch CT-gezielte Biopsie
2. Sonographie
3. Subtraktionsszintigraphie
4. MRT
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
Radiologisch kann sie diagnostiziert werden
1. durch CT-gezielte Biopsie
2. Sonographie
3. Subtraktionsszintigraphie
4. MRT
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
312. Welche Ätiologien der Pleuraergüsse treffen am ehesten zu?
1. Solitärer rechtsseitiger Erguss durch Herzinsuffizienz
2. Beiderseitige Ergüsse durch Herzinsuffizienz
3. Beiderseits bei metastasiertem Mammakarzinom in beiden Lungen
4. Einseitiger Erguss nach Rippenfraktur
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Solitärer rechtsseitiger Erguss durch Herzinsuffizienz
2. Beiderseitige Ergüsse durch Herzinsuffizienz
3. Beiderseits bei metastasiertem Mammakarzinom in beiden Lungen
4. Einseitiger Erguss nach Rippenfraktur
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
313. Indikationen für die Thorax CT im Kindesalter sind
1. Verdacht auf Lungenmetastasen
2. Verdacht auf mediastinale Raumforderungen
3. Stagingmethode beim Osteosarkom
4. Verdacht auf Pneumonie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Verdacht auf Lungenmetastasen
2. Verdacht auf mediastinale Raumforderungen
3. Stagingmethode beim Osteosarkom
4. Verdacht auf Pneumonie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
314. Eine Medizinische Dokumentation dient
1. zum Austausch von Informationen
2. Zur Verrechnung von Leistungen
3. zur Unterstützung des Qualitätsmanagements
4. der Weitergabe von Informationen an Pharmaunternehmen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. zum Austausch von Informationen
2. Zur Verrechnung von Leistungen
3. zur Unterstützung des Qualitätsmanagements
4. der Weitergabe von Informationen an Pharmaunternehmen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
315. Medikament A steht im Verdacht Leberschäden zu verursachen. Daher werden 20
Patienten mit Therapie A und 20 mit der Standardtherapie B nach einer Randomisierung unter
Doppelblindbedingungen behandelt. Gemessen wurde das GGT im Serum. Die Verteilung der
Messgröße in der Gesamtheit ist nicht bekannt. Welcher statistische Test ist geeignet?
a. Chi-Quadrat Test
b. Varianzanalyse
c. t-Test für unabhängige Stichproben
d. U-Test von Mann-Whitney
e. Friedman-Test
Patienten mit Therapie A und 20 mit der Standardtherapie B nach einer Randomisierung unter
Doppelblindbedingungen behandelt. Gemessen wurde das GGT im Serum. Die Verteilung der
Messgröße in der Gesamtheit ist nicht bekannt. Welcher statistische Test ist geeignet?
a. Chi-Quadrat Test
b. Varianzanalyse
c. t-Test für unabhängige Stichproben
d. U-Test von Mann-Whitney
e. Friedman-Test
D
316. Wann ist die Wahrscheinlichkeit für das Vorliegen eines Schilddrüsenkarzinoms deutlich
erhöht?
1. Echoreicher, szintigraphisch warmer Knoten
2. Echoarmer, szintigraphisch heißer Knoten
3. Echoreicher, szintigraphisch kalter Knoten
4. Echoarmer, szintigraphisch kalter Knoten
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
erhöht?
1. Echoreicher, szintigraphisch warmer Knoten
2. Echoarmer, szintigraphisch heißer Knoten
3. Echoreicher, szintigraphisch kalter Knoten
4. Echoarmer, szintigraphisch kalter Knoten
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
319. Welche Aussagen treffen zu? Röntgen- und Gammastrahlen sind
1. Elektromagnetische Wellen
2. Haben ein kontinuierliches Spektrum
3. Unterscheiden sich in ihrer Entstehungsart
4. Haben eine begrenzte Eindringtiefe in Gewebe
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Elektromagnetische Wellen
2. Haben ein kontinuierliches Spektrum
3. Unterscheiden sich in ihrer Entstehungsart
4. Haben eine begrenzte Eindringtiefe in Gewebe
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
320. Von welchen Faktoren hängt der lineare Absorptionskoeffizient ab?
1. Strahlungsenergie
2. Protonenzahl des Mediums
3. Dicke des durchstrahlten Materials
4. Gewicht des durchstrahlten Materials
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Strahlungsenergie
2. Protonenzahl des Mediums
3. Dicke des durchstrahlten Materials
4. Gewicht des durchstrahlten Materials
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
321. Das Bestimmheitsmaß ist
1. Ein Maß für die Güte der Anpassung einer Regressionsgeraden an die Messwerte
2. Ein Maß für den Mittelwert einer Regressionsgeraden
3. Gibt den Anteil der Varianz der Daten an, welche durch das Modell erklärt wird
4. Gibt den Anteil der Mittelwerte der Daten an, welche durch das Modell erklärt wird
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Ein Maß für die Güte der Anpassung einer Regressionsgeraden an die Messwerte
2. Ein Maß für den Mittelwert einer Regressionsgeraden
3. Gibt den Anteil der Varianz der Daten an, welche durch das Modell erklärt wird
4. Gibt den Anteil der Mittelwerte der Daten an, welche durch das Modell erklärt wird
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
322. Welche der nuklearmedizinischen Untersuchung sollte bei Patientinnen mit
Mammakarzinom prä- und postoperativ eingesetzt werden?
1. Schilddrüsenszintigraphie
2. MRT
3. Sonographie
4. Skelettszintigraphie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
Mammakarzinom prä- und postoperativ eingesetzt werden?
1. Schilddrüsenszintigraphie
2. MRT
3. Sonographie
4. Skelettszintigraphie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
323. Welche Aussagen über die Eigenschaften von linearen Regressionskoeffizienten treffen zu?
1. Die Streuung von Einzelwerten um die Gerade kann unterschiedlich ausgeprägt sein.
2. Die Parameter der linearen Gleichung lassen sich mittels der Methode der kleinsten Quadrate
ermitteln.
3. Die additive Konstante in der Gleichung kann positiv oder negativ sein.
4. Der Regressionskoeffizient kann positiv oder negativ sein.
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Die Streuung von Einzelwerten um die Gerade kann unterschiedlich ausgeprägt sein.
2. Die Parameter der linearen Gleichung lassen sich mittels der Methode der kleinsten Quadrate
ermitteln.
3. Die additive Konstante in der Gleichung kann positiv oder negativ sein.
4. Der Regressionskoeffizient kann positiv oder negativ sein.
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
325. Eine allergisch bedingte Pansinusitis
a. Weist Destruktionen der knöchernen Begrenzung auf
b. Weist im Röntgen eine homogene Verschattung in allen Nasennebenhöhlen auf
c. Zeigt sich durch Verkalkungen in der Oberkieferhöhle
d. Geht mit Hypoplasie des Sinus frontalis einher
e. Zeigt normale Lufthaltigkeit aller Nasennebenhöhlen
a. Weist Destruktionen der knöchernen Begrenzung auf
b. Weist im Röntgen eine homogene Verschattung in allen Nasennebenhöhlen auf
c. Zeigt sich durch Verkalkungen in der Oberkieferhöhle
d. Geht mit Hypoplasie des Sinus frontalis einher
e. Zeigt normale Lufthaltigkeit aller Nasennebenhöhlen
B
329. Bei der Bildüberlagerung werden/wird:
1. Eine dreidimensionale Rekonstruktion erstellt
2. Doppelt vorhandene Strukturen subtrahiert
3. Der Kontrast verbessert
4. Informationen aus mehreren Bildern in einem Bild kombiniert
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Eine dreidimensionale Rekonstruktion erstellt
2. Doppelt vorhandene Strukturen subtrahiert
3. Der Kontrast verbessert
4. Informationen aus mehreren Bildern in einem Bild kombiniert
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
330. Für digitale Bilder gilt:
1. Die Grauwertskala enthält kontinuierliche Werte
2. Die Grauwertskala enthält diskrete Werte
3. Sind gleich hoch auflösend wie analoge Bilder
4. Setzen sich aus Bildpunkten zusammen.
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Die Grauwertskala enthält kontinuierliche Werte
2. Die Grauwertskala enthält diskrete Werte
3. Sind gleich hoch auflösend wie analoge Bilder
4. Setzen sich aus Bildpunkten zusammen.
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
331. Integrationsmodell nach Waegemann:
a. Funktionelle Insellösung – Integration – Wissensmanagement – Prozessoptimierung – All digital
Hospital.
b. Funktionelle Insellösung – Wissensmanagement – all digital Hospital – Prozessoptimierung –
Integration
c. Funktionelle Insellösung – Integration – Prozessoptimierung – Wissensmanagement – all digital
Hospital
d. Integration – Prozessoptimierung – Wissensmanagement – Integration – all digital Hospital
a. Funktionelle Insellösung – Integration – Wissensmanagement – Prozessoptimierung – All digital
Hospital.
b. Funktionelle Insellösung – Wissensmanagement – all digital Hospital – Prozessoptimierung –
Integration
c. Funktionelle Insellösung – Integration – Prozessoptimierung – Wissensmanagement – all digital
Hospital
d. Integration – Prozessoptimierung – Wissensmanagement – Integration – all digital Hospital
C
332. In einem Labor wurden mehrere beta-HCG-Werte gemessen: 789, 2123, 2567, 2980, 4220,
5387, 97221. Als Lokationsmaß dieser Werte ist am besten geeignet:
1. Mittelwert
2. Modalwert
3. Varianz
4. Median
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
5387, 97221. Als Lokationsmaß dieser Werte ist am besten geeignet:
1. Mittelwert
2. Modalwert
3. Varianz
4. Median
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
333. Wie ändert sich die Länge eines Konfidenzintervalls, wenn bei festem alphaund gleicher
Standardabweichung s, die Anzahl a der Bestimmung von 60 auf 20 reduziert wird.
1. bleibt gleich
2. halbiert sich
3. wird kleiner
4. wird größer
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
Standardabweichung s, die Anzahl a der Bestimmung von 60 auf 20 reduziert wird.
1. bleibt gleich
2. halbiert sich
3. wird kleiner
4. wird größer
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
334. MEL (Medizinische Einzelleistungen) Codes wurden entwickelt für
1. Klassifikation von Tumorerkrankungen
2. Diagnoseklassifikation
3. Schema zur Einteilung von Patienten in verschiedene Gruppen bezüglich des körperlichen
Zustandes
4. Die Verteilung von Finanzmitteln an die Krankenanstalten
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Klassifikation von Tumorerkrankungen
2. Diagnoseklassifikation
3. Schema zur Einteilung von Patienten in verschiedene Gruppen bezüglich des körperlichen
Zustandes
4. Die Verteilung von Finanzmitteln an die Krankenanstalten
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
335. Der Ultraschall eignet sich gut zum Nachweis und zur Untersuchung von:
1. Freien Flüssigkeiten im Abdominal Raum
2. Hirnläsionen
3. Parenchymatösen Oberbauchorganen
4. Diskusprolaps
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Freien Flüssigkeiten im Abdominal Raum
2. Hirnläsionen
3. Parenchymatösen Oberbauchorganen
4. Diskusprolaps
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
336. Radiologische Zeichen eines Nierenzellkarzinoms ist/sind
1. Raumforderung – abnormale Nierenüberfläche, Kelchverdrängung
2. Zentrale Verkalkung mit dorsaler Schallauslöschung
3. Große Variabilität im CT und MRT in Abhängigkeit von Durchblutung und Verkalkung
4. Ein Kontrastmittel-Enhancement ist normalerweise heterogen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Raumforderung – abnormale Nierenüberfläche, Kelchverdrängung
2. Zentrale Verkalkung mit dorsaler Schallauslöschung
3. Große Variabilität im CT und MRT in Abhängigkeit von Durchblutung und Verkalkung
4. Ein Kontrastmittel-Enhancement ist normalerweise heterogen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
337. Was versteht man unter einer Phlebografie?
1. Darstellung des Kelchsystems der Nieren
2. Darstellung von arteriellen Aneurysmen
3. Darstellung von Hirngefäßen
4. Darstellung von venösen Blutleitern
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Darstellung des Kelchsystems der Nieren
2. Darstellung von arteriellen Aneurysmen
3. Darstellung von Hirngefäßen
4. Darstellung von venösen Blutleitern
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
338. Die Wahrscheinlichkeitsrechnung liefert?
1. Mathematische Modelle zur Beschreibung von Experimenten, die eine zufällige Komponente
haben
2. Die Grundlage für Entscheidungsbäume
3. Werkzeuge zur Analyse von Glücksspielen
4. Werkzeuge für die Planung von kontrollierten klinischen Studien
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Mathematische Modelle zur Beschreibung von Experimenten, die eine zufällige Komponente
haben
2. Die Grundlage für Entscheidungsbäume
3. Werkzeuge zur Analyse von Glücksspielen
4. Werkzeuge für die Planung von kontrollierten klinischen Studien
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
339. Welche Aussagen zum Nierenzellkarzinom treffen zu?
1. Die weiterführende bildgebende Diagnostik richtet sich nach dem Tumorstadium und nach den
therapeutischen Optionen
2. Zum Staging werden ein CT der Lunge, ein Schädel-CT und ev. eine Skelettszintigrafie
durchgeführt
3. Zur Primärdiagnostik wird oft ein MultisliceCT mit mehrphasigem Protokoll verwendet
4. Eine Sonographie ist ein sensibles Instrument zur Aufsuchung kleiner Tumore
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Die weiterführende bildgebende Diagnostik richtet sich nach dem Tumorstadium und nach den
therapeutischen Optionen
2. Zum Staging werden ein CT der Lunge, ein Schädel-CT und ev. eine Skelettszintigrafie
durchgeführt
3. Zur Primärdiagnostik wird oft ein MultisliceCT mit mehrphasigem Protokoll verwendet
4. Eine Sonographie ist ein sensibles Instrument zur Aufsuchung kleiner Tumore
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
340. Expertensysteme haben den Vorteil, dass
1. Sie eine explizite Begründung für einen Entscheidungsvorschlag liefern
2. Sie bei Fehlentscheidungen rechtlich belangt werden können
3. Diese wesentlich schneller als menschliche Expertensysteme Vorschläge liefern
4. Mit fehlenden Informationen umgehen können
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Sie eine explizite Begründung für einen Entscheidungsvorschlag liefern
2. Sie bei Fehlentscheidungen rechtlich belangt werden können
3. Diese wesentlich schneller als menschliche Expertensysteme Vorschläge liefern
4. Mit fehlenden Informationen umgehen können
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
341. Sie sind zum EDV-Beauftragen einer Klinik bestellt worden. Ihnen wird ein Abteilungssystem
vorgestellt, das den offenen, verteilten Ansatz verfolgt. Welche Auswirkungen wird die
Implementierung eines solchen Ansatzes auf die Klinik haben?
1. Investitionen können im Voraus nur geschätzt werden
2. Investition können progressiv geplant werden
3. Auf eine IT-Strategie kann verzichtet werden
4. Die Umsetzung einer IT-Strategie wird unverzichtbar
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
vorgestellt, das den offenen, verteilten Ansatz verfolgt. Welche Auswirkungen wird die
Implementierung eines solchen Ansatzes auf die Klinik haben?
1. Investitionen können im Voraus nur geschätzt werden
2. Investition können progressiv geplant werden
3. Auf eine IT-Strategie kann verzichtet werden
4. Die Umsetzung einer IT-Strategie wird unverzichtbar
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
342. Hämochromatose geht einher mit
1. Einer Erniedrigung der Houndsfieldeinheiten, die in der CT-Untersuchung der Leber sichtbar wird
2. Einer Erhöhung der Houndsfieldeinheiten, die in der MRT-Untersuchung der Leber sichtbar wird
3. Einer Erniedrigung der Houndsfieldeinheiten, die in der MRT-Untersuchung der Leber sichtbar wird
4. Einer Erhöhung der Houndsfieldeinheiten, die in der CT-Untersuchung der Leber sichtbar wird
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Einer Erniedrigung der Houndsfieldeinheiten, die in der CT-Untersuchung der Leber sichtbar wird
2. Einer Erhöhung der Houndsfieldeinheiten, die in der MRT-Untersuchung der Leber sichtbar wird
3. Einer Erniedrigung der Houndsfieldeinheiten, die in der MRT-Untersuchung der Leber sichtbar wird
4. Einer Erhöhung der Houndsfieldeinheiten, die in der CT-Untersuchung der Leber sichtbar wird
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
343. Das Surfactantmangelsyndrom Stadium II ist gekennzeichnet durch:
1. Über die Mediastinalgrenzen hinausgehendes positives Pneumobronchogramm bei
retikulogranulärem Verschattungsmuster
2. Der nicht-Abgrenzbarkeit des Herzens und der Zwerchfellkuppen
3. Kleines Lungenvolumen
4. homogene Verschattung beider nahezu unbelüfteter Lungen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Über die Mediastinalgrenzen hinausgehendes positives Pneumobronchogramm bei
retikulogranulärem Verschattungsmuster
2. Der nicht-Abgrenzbarkeit des Herzens und der Zwerchfellkuppen
3. Kleines Lungenvolumen
4. homogene Verschattung beider nahezu unbelüfteter Lungen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
344. Die permative Osteolyse ist
1. eine singuläre, scharf begrenzte landkartenartige Osteolyse mit sklerotischem Randsaum
2. eine singuläre, landkartenartige, teilweise etwas unscharf begrenzte Osteolyse ohne Randsklerose
3. Ausdruck eines wenig aggressiven Krankheitsprozesses im Bereich des Knochens
4. Ausdruck eines sehr aggressiven Krankheitsprozesses im Bereich des Knochens
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. eine singuläre, scharf begrenzte landkartenartige Osteolyse mit sklerotischem Randsaum
2. eine singuläre, landkartenartige, teilweise etwas unscharf begrenzte Osteolyse ohne Randsklerose
3. Ausdruck eines wenig aggressiven Krankheitsprozesses im Bereich des Knochens
4. Ausdruck eines sehr aggressiven Krankheitsprozesses im Bereich des Knochens
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
345. Schilddrüsenszintigraphie im Erwachsenenalter: Welcher radioaktive Tracer wird
üblicherweise verwendet?
1. I123-Natriumiodid
2. 99m-Te-HMPAD
3. 18-F-FDG
4. 99-m-Te-Pertechnetat
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
üblicherweise verwendet?
1. I123-Natriumiodid
2. 99m-Te-HMPAD
3. 18-F-FDG
4. 99-m-Te-Pertechnetat
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
346. Die sogenannte Meißelfraktur
1. Wird mittels Computertomographie diagnostiziert
2. Beschreibt einen Bruch des Fibulaköpfchens
3. Geht mit einem Riss der Menisci einher
4. ist eine Radiusköpfchenfraktur
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Wird mittels Computertomographie diagnostiziert
2. Beschreibt einen Bruch des Fibulaköpfchens
3. Geht mit einem Riss der Menisci einher
4. ist eine Radiusköpfchenfraktur
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
347. Welche dieser Aussagen trifft zur Sonographie zu?
1. Die Qualität der Ultraschallbilder ist unabhängig vom Anwender
2. Der Dopplereffekt wird in der Sonographie verwendet um Flussgeschwindigkeiten zu bestimmen
3. Bei Ultraschallwellen handelt es sich um transversale Schalldruckwellen
4. An der Grenzfläche Luft und Weichteilgewebe ergeben sich starke Reflexionen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Die Qualität der Ultraschallbilder ist unabhängig vom Anwender
2. Der Dopplereffekt wird in der Sonographie verwendet um Flussgeschwindigkeiten zu bestimmen
3. Bei Ultraschallwellen handelt es sich um transversale Schalldruckwellen
4. An der Grenzfläche Luft und Weichteilgewebe ergeben sich starke Reflexionen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
348. Unter „Randomisierung“ versteht man in einer kontrollierten klinischen Therapiestudie
1. Die kontrollierte Zuteilung der Patienten zu den einzelnen Behandlungsgruppen
2. Die Verblindung des Patienten
3. Die Verblindung des Patienten und des behandelnden Arztes
4. Die zufällige Zuteilung der Patienten zu den einzelnen Behandlungsgruppen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Die kontrollierte Zuteilung der Patienten zu den einzelnen Behandlungsgruppen
2. Die Verblindung des Patienten
3. Die Verblindung des Patienten und des behandelnden Arztes
4. Die zufällige Zuteilung der Patienten zu den einzelnen Behandlungsgruppen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
349. Bei kontrollierten klinischen Studien wird das Intention-to-Treat Prinzip angewandt. Nach
diesem Prinzip:
1. Werden alle Patienten in die Studie aufgenommen, unabhängig von Ein- und Ausschlusskriterien
2. Werden auch die aus der Studie ausgeschiedenen Patienten berücksichtig, abhängig davon, was
nach der Randomisierung mit ihnen geschehen ist
3. Werden nicht alle Patienten bei der Analyse berücksichtigt
4. Werden auch die aus der Studie ausgeschiedenen Patienten bei der Auswertung berücksichtigt
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
diesem Prinzip:
1. Werden alle Patienten in die Studie aufgenommen, unabhängig von Ein- und Ausschlusskriterien
2. Werden auch die aus der Studie ausgeschiedenen Patienten berücksichtig, abhängig davon, was
nach der Randomisierung mit ihnen geschehen ist
3. Werden nicht alle Patienten bei der Analyse berücksichtigt
4. Werden auch die aus der Studie ausgeschiedenen Patienten bei der Auswertung berücksichtigt
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
350. Orbitafrakturen:
1. Sind in der Primärdiagnostik mit dem Nativ-Röntgen erkennbar (direkte Frakturzeichen)
2. Werden standardmäßig durch konventionelle frontale Tomographie diagnostiziert
3. Können auch durch indirekte Zeichen erkennbar sein (Weichteilemphysem, Flüssigkeitsspiegel in
den Nasennebenhöhlen)
4. Wird im CT nicht erkannt
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Sind in der Primärdiagnostik mit dem Nativ-Röntgen erkennbar (direkte Frakturzeichen)
2. Werden standardmäßig durch konventionelle frontale Tomographie diagnostiziert
3. Können auch durch indirekte Zeichen erkennbar sein (Weichteilemphysem, Flüssigkeitsspiegel in
den Nasennebenhöhlen)
4. Wird im CT nicht erkannt
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
351. Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig?
1. Für Patienten ist der Grenzwert 100 mSv in 5 Jahren und maximal 20 mSv pro Jahr
2. Alphastrahlung kann durch eine genügend dicke Absorberschicht von 100 µm abgeschirmt werden
3. Beta-
-Strahlung hat eine unendliche Reichweite
4. Für Röntgenstrahlung kann keine maximale Reichweite angegeben werden
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Für Patienten ist der Grenzwert 100 mSv in 5 Jahren und maximal 20 mSv pro Jahr
2. Alphastrahlung kann durch eine genügend dicke Absorberschicht von 100 µm abgeschirmt werden
3. Beta-
-Strahlung hat eine unendliche Reichweite
4. Für Röntgenstrahlung kann keine maximale Reichweite angegeben werden
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
352. Aufgrund welcher physikalischen Vorgänge kann ionisierende Strahlung entstehen?
1. Übergang angeregter Atome in niedrigere Energiezustände durch Auffüllen innerer
Elektronenbahnen
2. Abbremsung schneller Elektronen
3. Zerfall von Atomkernen
4. Übergang angeregter Atome in höhere Energiezustände
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Übergang angeregter Atome in niedrigere Energiezustände durch Auffüllen innerer
Elektronenbahnen
2. Abbremsung schneller Elektronen
3. Zerfall von Atomkernen
4. Übergang angeregter Atome in höhere Energiezustände
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
355. Die Sonographie im Kindesalter ist die bildgebende Methode
1. Zum Ausschluss einer Uretherabgangsstenose
2. Zum Ausschluss von Rippenfrakturen
3. Zum Ausschluss einer Appendicitis
4. Zum Ausschluss von einer Pneumonie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Zum Ausschluss einer Uretherabgangsstenose
2. Zum Ausschluss von Rippenfrakturen
3. Zum Ausschluss einer Appendicitis
4. Zum Ausschluss von einer Pneumonie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
356. Strahlenempfindliches Gewebe
1. Hat eine hohe Mitoserate
2. Ist zum Beispiel das rote Knochenmark
3. Sind zum Beispiel die Keimdrüsen
4. Darf auf keinen Fall bestrahlt werden, unabhängig von der Indikation
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Hat eine hohe Mitoserate
2. Ist zum Beispiel das rote Knochenmark
3. Sind zum Beispiel die Keimdrüsen
4. Darf auf keinen Fall bestrahlt werden, unabhängig von der Indikation
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
357. Was sind die typischen Darmveränderungen bei Morbus Crohn in der radiologischen
Diagnostik?
1. Sog. Pflastersteinrelief
2. Target-Sign
3. Mangelnde Motilität der befallenen Darmschlingen
4. Alleiniger Befall des Colon
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
Diagnostik?
1. Sog. Pflastersteinrelief
2. Target-Sign
3. Mangelnde Motilität der befallenen Darmschlingen
4. Alleiniger Befall des Colon
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
358. Was versteht man unter einem Sanduhrneurinom?
a. Sanduhrneurinome sind Neurofibrome von Spinalnerven mit je einem Tumoranteil innerhalb und
außerhalb des Foramen intervertebrale
b. Sanduhrneurinome sind immer maligne Tumore von Spinalnerven
c. Sanduhrneurinome sind die seltensten Neurofibrome
d. Sanduhrneurinome sind Neurofibrome der parasympathischen Ganglien
e. Sanduhrneurinome sind Neurofirbome von Spinalnerven, welche nur außerhalb des Foramen
intervertebrale vorkommen
a. Sanduhrneurinome sind Neurofibrome von Spinalnerven mit je einem Tumoranteil innerhalb und
außerhalb des Foramen intervertebrale
b. Sanduhrneurinome sind immer maligne Tumore von Spinalnerven
c. Sanduhrneurinome sind die seltensten Neurofibrome
d. Sanduhrneurinome sind Neurofibrome der parasympathischen Ganglien
e. Sanduhrneurinome sind Neurofirbome von Spinalnerven, welche nur außerhalb des Foramen
intervertebrale vorkommen
A
359. Die Halbwertszeit
1. Ist abhängig von der Dosis der vorhandenen Strahlenquelle
2. Man unterscheidet zwischen physikalischer, biologischer und effektiver Halbwertszeit
3. Wird graphisch durch eine Gerade dargestellt
4. Unterteilt in kurzlebige, metastabile und langlebige Isotope
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Ist abhängig von der Dosis der vorhandenen Strahlenquelle
2. Man unterscheidet zwischen physikalischer, biologischer und effektiver Halbwertszeit
3. Wird graphisch durch eine Gerade dargestellt
4. Unterteilt in kurzlebige, metastabile und langlebige Isotope
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
360. Bei Verdacht auf Spondylitis ankylosans ist die nativdiagnostische Untersuchung folgender
Skeletteile für die Diagnosefindung am Aussagekräftigsten
1. Iliosakralgelenk
2. Sprunggelenk
3. Wirbelsäule
4. Keiner der oben genannten
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
Skeletteile für die Diagnosefindung am Aussagekräftigsten
1. Iliosakralgelenk
2. Sprunggelenk
3. Wirbelsäule
4. Keiner der oben genannten
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
361. Im Verlauf der elektronischen Krankenakte spricht man von so genannten Ereignissen
(Events). Zu Events werden z.B. gezählt
1. Stationäre Aufnahme
2. Geburtstag des Patienten
3. Ankunft eines Röntgenbefundes
4. Studienabschluss
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
(Events). Zu Events werden z.B. gezählt
1. Stationäre Aufnahme
2. Geburtstag des Patienten
3. Ankunft eines Röntgenbefundes
4. Studienabschluss
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
363. Bei der automatischen Bildanalyse kann mit Hilfe von Algorithmen versucht werden:
1. Zwischen verschiedenen Fällen zu differenzieren
2. Eine Klassifikation von Bildobjekten durchzuführen
3. Bilder automatisch zu interpretieren
4. Einen Therapieplan erstellen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Zwischen verschiedenen Fällen zu differenzieren
2. Eine Klassifikation von Bildobjekten durchzuführen
3. Bilder automatisch zu interpretieren
4. Einen Therapieplan erstellen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
365. Ein zufälliger Fehler
1. ist Folge von ungenauer Messarbeit, zB eine nicht genau eingestellte Waage
2. bleibt bei wiederholten Messungen unter gleichen Bedingungen annähernd gleich
3. sind in der Regel vermeidbar
4. ist unvermeidbar
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. ist Folge von ungenauer Messarbeit, zB eine nicht genau eingestellte Waage
2. bleibt bei wiederholten Messungen unter gleichen Bedingungen annähernd gleich
3. sind in der Regel vermeidbar
4. ist unvermeidbar
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
366. Eine Anzeige in einer medizinischen Fachzeitschrift warb damit: „2000 an Halsentzündung
erkrankten Patienten wurden mit unserem neuen Medikament behandelt. Innerhalb von 4
Tagen waren 94 % der Personen beschwerdefrei und asymptomatisch.“ Die Anzeige
behauptet, dass das Medikament wirksam sei. Aufgrund der oben angegebenen Evidenz ist
die Behauptung.
a. Richtig, da bei einer großen Stichprobe genug Patienten beschwerdefrei waren
b. Absolut richtig, da die Stichprobe groß genug war
c. Möglicherweise falsch, da keine Kontroll- und Vergleichsgruppen miteinbezogen wurden
d. Möglicherweise Richtig, da genug Patienten beschwerdefrei waren
e. Auf keinen Fall richtig, da der Beobachtungszeitrum fiel zu kurz war
erkrankten Patienten wurden mit unserem neuen Medikament behandelt. Innerhalb von 4
Tagen waren 94 % der Personen beschwerdefrei und asymptomatisch.“ Die Anzeige
behauptet, dass das Medikament wirksam sei. Aufgrund der oben angegebenen Evidenz ist
die Behauptung.
a. Richtig, da bei einer großen Stichprobe genug Patienten beschwerdefrei waren
b. Absolut richtig, da die Stichprobe groß genug war
c. Möglicherweise falsch, da keine Kontroll- und Vergleichsgruppen miteinbezogen wurden
d. Möglicherweise Richtig, da genug Patienten beschwerdefrei waren
e. Auf keinen Fall richtig, da der Beobachtungszeitrum fiel zu kurz war
C
368. Ein statistischer Test dient
1. Der Aufstellung einer Hypothese
2. Absicherung des Beobachteten gegen den Zufall
3. der Zusammenfassung der Ergebnisse vieler gleichartiger Studien
4. der Prüfung einer Hypothese
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Der Aufstellung einer Hypothese
2. Absicherung des Beobachteten gegen den Zufall
3. der Zusammenfassung der Ergebnisse vieler gleichartiger Studien
4. der Prüfung einer Hypothese
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
369. Daten dürfen zu Zwecken der wissenschaftlichen Forschung und Statistik verwendet werden,
wenn
1. Die Daten in indirekt personenbezogener Form sind
2. Die Patienten über Forschungsergebnisse informiert werden
3. Der Betroffene in die Verwendung der Daten einwilligt
4. Der Institutsvorstand die Verwendung anordnet
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
wenn
1. Die Daten in indirekt personenbezogener Form sind
2. Die Patienten über Forschungsergebnisse informiert werden
3. Der Betroffene in die Verwendung der Daten einwilligt
4. Der Institutsvorstand die Verwendung anordnet
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
370. Zeichen der akuten Pyelonephritis im CT ist/sind:
1. Im Seitenvergleich eine Nierenverkleinerung
2. Fleckige Hyperdensitäten im Kontrast-CT
3. Keilförmige, regionale Mehrspeicherung von Kontrastmittel
4. Verschmälerung der Gerotafaszie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Im Seitenvergleich eine Nierenverkleinerung
2. Fleckige Hyperdensitäten im Kontrast-CT
3. Keilförmige, regionale Mehrspeicherung von Kontrastmittel
4. Verschmälerung der Gerotafaszie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
372. Zeichen des kardialen Lungenödems im Thoraxröntgen
1. Herzschattenvergrößerung
2. Kerley-Linien im Lungenparenchym (Verbreiterung von Septen bzw. Lymphgefäßen)
3. Blutumverteilung im Lungenparenchym
4. Beginnt in den basalen Anteilen des Lungenparenchyms
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Herzschattenvergrößerung
2. Kerley-Linien im Lungenparenchym (Verbreiterung von Septen bzw. Lymphgefäßen)
3. Blutumverteilung im Lungenparenchym
4. Beginnt in den basalen Anteilen des Lungenparenchyms
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
373. Als Signifikanzniveau eines statistischen Tests bezeichnet man
a. Die untere Grenze für die Wahrscheinlichkeit der Entscheidung, die Nullhypothese
fälschlicherweise abzulehnen
b. Die obere Grenze für die Wahrscheinlichkeit der Entscheidung, die Nullhypothese richtigerweise
beizubehalten
c. Die obere Grenze für die Wahrscheinlichkeit der Entscheidung, die Alternativhypothese
richtigerweise abzulehnen
d. Die untere Grenze für die Wahrscheinlichkeit der Entscheidung, die Nullhypothese zu ändern
e. Die obere Grenze für die Wahrscheinlichkeit die Entscheidung, die Nullhypothese
fälschlicherweise abzulehnen
a. Die untere Grenze für die Wahrscheinlichkeit der Entscheidung, die Nullhypothese
fälschlicherweise abzulehnen
b. Die obere Grenze für die Wahrscheinlichkeit der Entscheidung, die Nullhypothese richtigerweise
beizubehalten
c. Die obere Grenze für die Wahrscheinlichkeit der Entscheidung, die Alternativhypothese
richtigerweise abzulehnen
d. Die untere Grenze für die Wahrscheinlichkeit der Entscheidung, die Nullhypothese zu ändern
e. Die obere Grenze für die Wahrscheinlichkeit die Entscheidung, die Nullhypothese
fälschlicherweise abzulehnen
E
374. Die zufällige Zuteilung von Probanden zu Gruppen für Gruppenvergleiche
(Randomisierung) im Rahmen einer kontrollierten klinischen Studie dient insbesondere dazu:
1. Zu verschleiern, welche Therapie der Patient erhält
2. Beobachtungsgleichheit zu erreichen
3. Die Probanden zu verwirren
4. Strukturgleichheit zu erreichen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
(Randomisierung) im Rahmen einer kontrollierten klinischen Studie dient insbesondere dazu:
1. Zu verschleiern, welche Therapie der Patient erhält
2. Beobachtungsgleichheit zu erreichen
3. Die Probanden zu verwirren
4. Strukturgleichheit zu erreichen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
375. Man will mit einem Test prüfen, ob sich die Medikamente A und B in ihrer Wirkung
unterscheiden. Was bedeutet die Nullhypothese in diesem Test?
a. Zwischen A und B besteht ein Unterschied in der Wirkung
b. Zwischen A und B besteht abhängig vom Stichprobenumfang ein Unterschied in der Wirkung
c. Zwischen A und B besteht manchmal ein Unterschied
d. Zwischen A und B bestehen keine Unterschiede in der Wirkung
e. Zwischen A und B bestehen keine Unterschiede in der Wirkung abhängig von der
Stichprobengröße
unterscheiden. Was bedeutet die Nullhypothese in diesem Test?
a. Zwischen A und B besteht ein Unterschied in der Wirkung
b. Zwischen A und B besteht abhängig vom Stichprobenumfang ein Unterschied in der Wirkung
c. Zwischen A und B besteht manchmal ein Unterschied
d. Zwischen A und B bestehen keine Unterschiede in der Wirkung
e. Zwischen A und B bestehen keine Unterschiede in der Wirkung abhängig von der
Stichprobengröße
D
376. Wie kann sich eine Mengingoenzephalitis im MRT darstellen?
1. Ödematose Schwellung des Kortex und erhöhte Signalintensität in T2
2. Hyperdense Raumforderung im Subarachnoidalraum
3. Abnormes Kontrastmittelenhancement der Leptomeningen und Hirnoberfläche
4. Einseitige Raumforderung und Mittellinienshift
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Ödematose Schwellung des Kortex und erhöhte Signalintensität in T2
2. Hyperdense Raumforderung im Subarachnoidalraum
3. Abnormes Kontrastmittelenhancement der Leptomeningen und Hirnoberfläche
4. Einseitige Raumforderung und Mittellinienshift
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
378. Welche dieser Aussagen trifft/treffen für die Magnetresonanz zu?
1. Das MRT basiert auf Röntgenstrahlung
2. Das charakteristische Geräusch bei einer MR-Untersuchung wird von den Gradientenspulen beim
Ein- und Ausschalten des Gradientenfeldes erzeugt
3. Das MRT wird immer ohne Kontrastmittel durchgeführt
4. Der hohe Weichteilkontrast im MR entsteht durch die unterschiedlichen effektiven
Relaxationszeiten der Wassermoleküle in den verschiedenen Geweben
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Das MRT basiert auf Röntgenstrahlung
2. Das charakteristische Geräusch bei einer MR-Untersuchung wird von den Gradientenspulen beim
Ein- und Ausschalten des Gradientenfeldes erzeugt
3. Das MRT wird immer ohne Kontrastmittel durchgeführt
4. Der hohe Weichteilkontrast im MR entsteht durch die unterschiedlichen effektiven
Relaxationszeiten der Wassermoleküle in den verschiedenen Geweben
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
381. Welche Kerngrößen beschreibt ein analoges Bild?
1. Enthält endlich viele Bildpunkte
2. Enthält endlich viele Grauwerte
3. Hat eine diskrete Helligkeitsverteilung
4. Hat eine kontinuierliche Helligkeitsverteilung
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Enthält endlich viele Bildpunkte
2. Enthält endlich viele Grauwerte
3. Hat eine diskrete Helligkeitsverteilung
4. Hat eine kontinuierliche Helligkeitsverteilung
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
382. Was unterscheidet einen Spannungspneumothorax von einem Mantelpneumothorax?
1. Beim Spannungspneumothorax kommt es aufgrund des Ventilmechanismus zur Verschiebung des
Mediastinums zur gesunden Seite
2. Der Spannungspneumothorax erfordert eine sofortige Intervention des Arztes
3. Beim Mantelpneumothorax hat sich die austretende Luft bereits um die Lunge herum verteilt
4. Ein Mantelpneumothorax resultiert aus einem vorangegangenen Spannungspneumothorax
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Beim Spannungspneumothorax kommt es aufgrund des Ventilmechanismus zur Verschiebung des
Mediastinums zur gesunden Seite
2. Der Spannungspneumothorax erfordert eine sofortige Intervention des Arztes
3. Beim Mantelpneumothorax hat sich die austretende Luft bereits um die Lunge herum verteilt
4. Ein Mantelpneumothorax resultiert aus einem vorangegangenen Spannungspneumothorax
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
383. Welche Untersuchungsmodalitäten sind zum Ausschluss freier intraabdomineller Luft
geeignet?
1. Röntgen Abdomen leer
2. Sonographie des Abdomens
3. CT des Abdomens und des Beckens
4. Colonoskopie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
geeignet?
1. Röntgen Abdomen leer
2. Sonographie des Abdomens
3. CT des Abdomens und des Beckens
4. Colonoskopie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
385. Das Surftactantmangelsyndrom im Stadium III ist gekennzeichnet durch:
1. Kleines Lungenvolumen
2. Positives Pneumobronchogramm
3. Durch ein dichtes retikulogranuläres Verschattungsmuster
4. Unscharfe Abgrenzung der Lungen zu Mediastinal- und Zwerchfellkonturen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Kleines Lungenvolumen
2. Positives Pneumobronchogramm
3. Durch ein dichtes retikulogranuläres Verschattungsmuster
4. Unscharfe Abgrenzung der Lungen zu Mediastinal- und Zwerchfellkonturen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
386. Eine Vergrößerung des rechten Vorhofes auf Röntgen-Thoraxaufnahmen erkennt man an:
1. Verbreiterung der V. cava superior
2. Einengung des Retrokardialraumes
3. Verbreiterung des Herzschattens nach rechts von der rechten Paravertebrallinie
4. Vergrößerung des Mediastinums
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Verbreiterung der V. cava superior
2. Einengung des Retrokardialraumes
3. Verbreiterung des Herzschattens nach rechts von der rechten Paravertebrallinie
4. Vergrößerung des Mediastinums
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
388. Welche Voraussetzungen müssen zur korrekten Anwendung eines Zweistichproben-t-Tests
erfüllt sein?
1. Normalverteilung der Stichproben
2. Gleiche Varianzen
3. Metrische Skala der Variablen
4. Nichtparametrische Variablen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
erfüllt sein?
1. Normalverteilung der Stichproben
2. Gleiche Varianzen
3. Metrische Skala der Variablen
4. Nichtparametrische Variablen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
394. Eine multimediale Patientenakte
1. Ist innerhalb eines definierten und abgegrenzten Krankenhausinternet von überall her zugreifbar
und austauschbar
2. Kann von jedem Krankenhausmitarbeiter ohne Folgen eingesehen werden
3. Erlaubt die Einbindung von Bildern, Sprachdokumenten und Videos
4. Besteht nur aus Codierten Dateien
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Ist innerhalb eines definierten und abgegrenzten Krankenhausinternet von überall her zugreifbar
und austauschbar
2. Kann von jedem Krankenhausmitarbeiter ohne Folgen eingesehen werden
3. Erlaubt die Einbindung von Bildern, Sprachdokumenten und Videos
4. Besteht nur aus Codierten Dateien
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
398. Welches Testverfahren wird zur Überprüfung eines vermuteten Zusammenhangs zwischen
den Merkmalen Geschlecht und Auftreten einer Magenblutung eingesetzt?
a. Einstichproben t-Test
b. Friedman Test
c. Chi-Quadrat Test für Vierfeldertafel
d. Varianzanalyse
e. t-Test für zwei verbundene Stichproben
den Merkmalen Geschlecht und Auftreten einer Magenblutung eingesetzt?
a. Einstichproben t-Test
b. Friedman Test
c. Chi-Quadrat Test für Vierfeldertafel
d. Varianzanalyse
e. t-Test für zwei verbundene Stichproben
C
400. Wie unterscheiden sich niedriggradige und höhergradige Gliome im CT
1. Durch ihre Dichte im Randbereich und im Tumorzentrum (zeigen girlanden- oder ringförmige KMAufnahme)
2. Die Grad-IV Gliome sind durch ihr ‚buntes‘ CT-Bild aus Nekrose, perifokale Ödeme, Blutung etc.
gekennzeichnet
3. Durch ihr Kontrastmittelverhalten (niedriggradige nehmen kaum Kontrastmittel auf, anaplastisches
typischerweise immer)
4. Grad-I-Gliome sind typischerweise im Kleinhirn, Pons oder den Sehbahnen lokalisiert
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Durch ihre Dichte im Randbereich und im Tumorzentrum (zeigen girlanden- oder ringförmige KMAufnahme)
2. Die Grad-IV Gliome sind durch ihr ‚buntes‘ CT-Bild aus Nekrose, perifokale Ödeme, Blutung etc.
gekennzeichnet
3. Durch ihr Kontrastmittelverhalten (niedriggradige nehmen kaum Kontrastmittel auf, anaplastisches
typischerweise immer)
4. Grad-I-Gliome sind typischerweise im Kleinhirn, Pons oder den Sehbahnen lokalisiert
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
401. Unsicherheit in der medizinischen Forschung resultiert von
1. Beobachtungs- und Messfehlern
2. Der Tatsache, dass biologische Vorgänge auch dem Zufall unterliegen
3. Der Tatsache, dass direkte Beobachtung am Patienten/an der Patientin kaum möglich ist
4. Der Tatsache, dass die Medizin keine exakte Naturwissenschaft ist
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Beobachtungs- und Messfehlern
2. Der Tatsache, dass biologische Vorgänge auch dem Zufall unterliegen
3. Der Tatsache, dass direkte Beobachtung am Patienten/an der Patientin kaum möglich ist
4. Der Tatsache, dass die Medizin keine exakte Naturwissenschaft ist
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
402. Bei der Verwendung von Daten werden die Geheimhaltungsinteressen der Betroffenen
NICHT verletzt bei:
1. Ausdrücklicher Zustimmung des Betroffenen
2. Nur indirekt personenbezogenen Daten
3. Standardanwendungen
4. Meldungen an die Datenschutzkommission
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
NICHT verletzt bei:
1. Ausdrücklicher Zustimmung des Betroffenen
2. Nur indirekt personenbezogenen Daten
3. Standardanwendungen
4. Meldungen an die Datenschutzkommission
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
406. Häufigste Applikation des Ultraschalls
1. Nachweis freier, intraperitonealer Flüssigkeit (Aszites)
2. Untersuchung der Karotiden
3. Untersuchung der parenchymatösen Oberbauchorgane
4. Untersuchung der Schulter
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Nachweis freier, intraperitonealer Flüssigkeit (Aszites)
2. Untersuchung der Karotiden
3. Untersuchung der parenchymatösen Oberbauchorgane
4. Untersuchung der Schulter
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
408. Doppelblinde Therapiestudie
1. Es werden mindestens 2 Behandlungen verglichen
2. Dem einzelnen Patienten ist unbekannt, welche Therapie er bekommt
3. Dem Arzt ist unbekannt, welche Behandlung der einzelne Patient bekommt
4. Dem Arzt ist bekannt, welche Behandlung seine Patienten bekommen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Es werden mindestens 2 Behandlungen verglichen
2. Dem einzelnen Patienten ist unbekannt, welche Therapie er bekommt
3. Dem Arzt ist unbekannt, welche Behandlung der einzelne Patient bekommt
4. Dem Arzt ist bekannt, welche Behandlung seine Patienten bekommen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
409. TNM-System
1. In der TNM-Klassifikation sind Aussagen über das Grading möglich
2. Werden Tumore nach Größe, Lymphknotenbefall und Metastasierung beurteilt
3. Die Sicherheit einer TNM-Klassifikation wird durch Angabe eines c-Faktors spezifischer
4. Die TNM-Klassifikation kann nur von einem Pathologen erstellt werden
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. In der TNM-Klassifikation sind Aussagen über das Grading möglich
2. Werden Tumore nach Größe, Lymphknotenbefall und Metastasierung beurteilt
3. Die Sicherheit einer TNM-Klassifikation wird durch Angabe eines c-Faktors spezifischer
4. Die TNM-Klassifikation kann nur von einem Pathologen erstellt werden
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
410. Wo liegt die Einschränkung des ICD-10
1. Fehlende Möglichkeit den Schweregrad zu kodieren
2. Fehlende Möglichkeit zur Leistungskodierung
3. Mangelhafte Möglichkeit zur Symptomkodierung
4. Länderspezifische Unterschiede
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Fehlende Möglichkeit den Schweregrad zu kodieren
2. Fehlende Möglichkeit zur Leistungskodierung
3. Mangelhafte Möglichkeit zur Symptomkodierung
4. Länderspezifische Unterschiede
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
411. Welche dieser Aussage/n trifft/treffen zu?
1. Mit zunehmender Frequenz nimmt die Wellenlänge einer Schallwelle ab
2. Schall breitet sich als Druckwelle im Gewebe aus
3. Die Änderung der Schallimpedanz bewirkt an einer Grenzfläche eine Reflexion
4. Die laterale Auflösung ist besser als die axiale Auflösung
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Mit zunehmender Frequenz nimmt die Wellenlänge einer Schallwelle ab
2. Schall breitet sich als Druckwelle im Gewebe aus
3. Die Änderung der Schallimpedanz bewirkt an einer Grenzfläche eine Reflexion
4. Die laterale Auflösung ist besser als die axiale Auflösung
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
412. Bei Extremitätenfrakturen werden folgende Aufnahmetechniken angewandt:
1. Aufnahme in zwei senkrecht aufeinander stehenden Ebenen
2. Abbildung benachbarter Gelenke
3. Abbildung der Weichteile
4. Gefäßuntersuchungen im MR
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Aufnahme in zwei senkrecht aufeinander stehenden Ebenen
2. Abbildung benachbarter Gelenke
3. Abbildung der Weichteile
4. Gefäßuntersuchungen im MR
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
418. Welche Aussage/n ist/sind FALSCH?
1. Alle Erkenntnisse und Entscheidungen in der Medizin sind unsicher
2. Direkte Beobachtungen sind mittels Ultraschall und CT leicht durchzuführen
3. Beobachtungs- und Messfehler treten so häufig auf
4. Alle Menschen sind im Prinzip gleich deshalb gilt für alle das gleiche
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Alle Erkenntnisse und Entscheidungen in der Medizin sind unsicher
2. Direkte Beobachtungen sind mittels Ultraschall und CT leicht durchzuführen
3. Beobachtungs- und Messfehler treten so häufig auf
4. Alle Menschen sind im Prinzip gleich deshalb gilt für alle das gleiche
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
419. Aufgaben der Statistik sind
1. Systematische Auswertungen von Zusammenhängen
2. Berücksichtigen von Unsicherheiten durch Wahrscheinlichkeitsaussagen
3. Beschreibung und Verdichtung von Massenphänomenen
4. Generalisierung und Individualisierung von Erkenntnissen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Systematische Auswertungen von Zusammenhängen
2. Berücksichtigen von Unsicherheiten durch Wahrscheinlichkeitsaussagen
3. Beschreibung und Verdichtung von Massenphänomenen
4. Generalisierung und Individualisierung von Erkenntnissen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
421. Das CT beim schweren SHT hat folgende Vorteile
1. Darstellung des Knochens und des Hirnparenchyms
2. Geringe Strahlenbelastung
3. Kurze Untersuchungsdauer
4. bessere Darstellung des Hirnstamms und der hinteren Schädelgrube
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Darstellung des Knochens und des Hirnparenchyms
2. Geringe Strahlenbelastung
3. Kurze Untersuchungsdauer
4. bessere Darstellung des Hirnstamms und der hinteren Schädelgrube
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
422. Das chronische Subduralhämatom
1. stellt sich als homogene hypodense, sichelförmige Raumforderung im CT dar
2. hat in 25 % der Fälle kein signifikantes Trauma in der Vorgeschichte
3. kommen aufgrund einer Aneurysmenruptur der A. cerebri media oder anterior vor
4. entstehen meist durch Einriss von sogenannten Brückenvenen bei einem SHT
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. stellt sich als homogene hypodense, sichelförmige Raumforderung im CT dar
2. hat in 25 % der Fälle kein signifikantes Trauma in der Vorgeschichte
3. kommen aufgrund einer Aneurysmenruptur der A. cerebri media oder anterior vor
4. entstehen meist durch Einriss von sogenannten Brückenvenen bei einem SHT
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
423. Welche Komplikationen können im Rahmen einer perkutanen, transluminalen Angioplastie
auftreten?
1. Periphere arterielle Embolisation
2. Gefäßwanddissektion
3. Allergische Reaktion auf Kontrastmittel
4. Gefäßruptur
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
auftreten?
1. Periphere arterielle Embolisation
2. Gefäßwanddissektion
3. Allergische Reaktion auf Kontrastmittel
4. Gefäßruptur
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
429. Die Leukozytenszintigraphie
1. wird mit autologen Leukozyten durchgeführt
2. 99m-Tc-HMPAO wird zur Markierung verwendet
3. kann entzündliche Weichteil- und Knochenherde darstellen
4. kann Lymphome detektieren
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. wird mit autologen Leukozyten durchgeführt
2. 99m-Tc-HMPAO wird zur Markierung verwendet
3. kann entzündliche Weichteil- und Knochenherde darstellen
4. kann Lymphome detektieren
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
433. Mit welcher der angeführten Methoden kann aus der Brustdrüse Gewebe für eine
histologische (nicht nur zytologische) Untersuchung gewonnen werden:
1. Stanzbiopsie
2. Vakuumbiopsie
3. Offene Probenexzision
4. Feinnadelbiopsie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
histologische (nicht nur zytologische) Untersuchung gewonnen werden:
1. Stanzbiopsie
2. Vakuumbiopsie
3. Offene Probenexzision
4. Feinnadelbiopsie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
434. Welche Modalitäten sind Teilgebiet der Nuklearmedizin
1. Diagnostik mit offenen, radioaktiven Substanzen
2. Immunoassay
3. Therapie mit offenen, radioaktiven Substanzen
4. Diagnostik mit geschlossenen, radioaktiven Substanzen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Diagnostik mit offenen, radioaktiven Substanzen
2. Immunoassay
3. Therapie mit offenen, radioaktiven Substanzen
4. Diagnostik mit geschlossenen, radioaktiven Substanzen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
435. Fremdkörper in den Luftwegen – radiologisches Zeichen eines bronchialen Fremdkörpers
1. Unilaterales Airtrapping verursacht eine hypertransparente Lunge
2. Auf Aufnahmen in Expiration oder in Rückenlage ist ein Airtrapping besser sichtbar
3. Fremdkörper sind zu 10 % röntgendicht
4. Durchleuchtung oder CT sind nötig falls Nativaufnahmen nicht eindeutig sind
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Unilaterales Airtrapping verursacht eine hypertransparente Lunge
2. Auf Aufnahmen in Expiration oder in Rückenlage ist ein Airtrapping besser sichtbar
3. Fremdkörper sind zu 10 % röntgendicht
4. Durchleuchtung oder CT sind nötig falls Nativaufnahmen nicht eindeutig sind
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
436. Pneumonie – folgende Aussagen treffen zu:
1. Die infektiöse Pneumonie ist in Europa die am häufigsten zum Tode führende Infektionskrankheit
2. Die nosokomiale Pneumonie zeigt Mortalitätsraten zwischen 20 und 50 %
3. Ein positives Bronchopneumogramm ist ein Hinweis auf eine Pneumonie
4. CT des Thorax eignet sich gut zum Nachweis von entzündlichen Lungeninfiltraten
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Die infektiöse Pneumonie ist in Europa die am häufigsten zum Tode führende Infektionskrankheit
2. Die nosokomiale Pneumonie zeigt Mortalitätsraten zwischen 20 und 50 %
3. Ein positives Bronchopneumogramm ist ein Hinweis auf eine Pneumonie
4. CT des Thorax eignet sich gut zum Nachweis von entzündlichen Lungeninfiltraten
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
437. Aus welchen Untersuchungsschritten setzt sich die Lungenszintigraphie zusammen?
1. Ventilationsszintigraphie
2. dynamische Phase
3. Perfusionsszintigraphie
4. Weichteilphase
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Ventilationsszintigraphie
2. dynamische Phase
3. Perfusionsszintigraphie
4. Weichteilphase
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
440. Medizinische Dokumentation – welche Aussage/n ist/sind RICHTIG?
1. Eine klinische Basisdokumentation ist eine horizontale standardisierte Dokumentation
2. Register sind horizontale standardisierte Dokumentationen
3. Klinische Studiensysteme sind vertikale Spezialdokumentationen
4. Multimediale Gesundheitsakten sind nichtstandardisierte vertikale Dokumentationen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Eine klinische Basisdokumentation ist eine horizontale standardisierte Dokumentation
2. Register sind horizontale standardisierte Dokumentationen
3. Klinische Studiensysteme sind vertikale Spezialdokumentationen
4. Multimediale Gesundheitsakten sind nichtstandardisierte vertikale Dokumentationen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
442. In welchem Bereich ist es derzeit möglich, dass ein Expertensystem alleine die Entscheidung
übernimmt:
1. Prüfung auf Kontraindikation
2. Bilderkennung und –interpretation
3. Therapieplanung
4. Unterstützung in der Differentialdiagnostik
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
übernimmt:
1. Prüfung auf Kontraindikation
2. Bilderkennung und –interpretation
3. Therapieplanung
4. Unterstützung in der Differentialdiagnostik
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
443. Besondere Form des SHT nach einem Auffahrunfall
1. Punktförmige Blutung an der Rinden-Mark-Grenze
2. Synonym – shearing injury
3. Kleine Blutungen im Balken
4. Zerreißung der Axone
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Punktförmige Blutung an der Rinden-Mark-Grenze
2. Synonym – shearing injury
3. Kleine Blutungen im Balken
4. Zerreißung der Axone
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
444. Der Dandy-Walker-Komplex
1. ist die Fehlerhafte Entwicklung des Daches des 4. Ventrikels
2. ist eine zystische Erweiterung des 4. Ventrikels
3. geht in 80 % mit einem Hydrocephalus einher
4. weißt einen Tentorium-Tiefstand auf
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. ist die Fehlerhafte Entwicklung des Daches des 4. Ventrikels
2. ist eine zystische Erweiterung des 4. Ventrikels
3. geht in 80 % mit einem Hydrocephalus einher
4. weißt einen Tentorium-Tiefstand auf
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
448. Wie ändert sich die Überdeckungswahrscheinlichkeit eines Konfidenzintervalls, wenn bei
festem alpha und gleicher Standardabweichung die Anzahl in den Bestimmungen von 60 auf
20 reduziert wird?
a. Die Überdeckungswahrscheinlichkeit bleibt gleich
b. Die Überdeckungswahrscheinlichkeit wird größer
c. Die Überdeckungswahrscheinlichkeit halbiert sich
d. Die Überdeckungswahrscheinlichkeit wird kleiner
e. Keine von den oben genannten Möglichkeiten ist richtig
festem alpha und gleicher Standardabweichung die Anzahl in den Bestimmungen von 60 auf
20 reduziert wird?
a. Die Überdeckungswahrscheinlichkeit bleibt gleich
b. Die Überdeckungswahrscheinlichkeit wird größer
c. Die Überdeckungswahrscheinlichkeit halbiert sich
d. Die Überdeckungswahrscheinlichkeit wird kleiner
e. Keine von den oben genannten Möglichkeiten ist richtig
D
449. In einem linksschiefen Histogramm werden die Daten einer Untersuchung dargestellt:
1. Der Modalwert ist größer als der Median
2. Der Mittelwert ist größer als der Median
3. Die Standardabweichung ist kleiner als die Spannweite
4. Die Varianz ist größer als die Spannweite
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Der Modalwert ist größer als der Median
2. Der Mittelwert ist größer als der Median
3. Die Standardabweichung ist kleiner als die Spannweite
4. Die Varianz ist größer als die Spannweite
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
451. Cross-Over-Design bei einer randomisierten Studie
1. wird retrospektiv durchgeführt
2. schließt eine Verblindung aus
3. es wird eine Kontrollgruppe benötigt
4. muss die Möglichkeit überdauernder Wirkung der ersten Therapie berücksichtigen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. wird retrospektiv durchgeführt
2. schließt eine Verblindung aus
3. es wird eine Kontrollgruppe benötigt
4. muss die Möglichkeit überdauernder Wirkung der ersten Therapie berücksichtigen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
452. Die Wirkung zweier Medikamente soll verglichen werden. Dazu wird ein
Doppelblindversuch durchgeführt um:
1. Beobachtungsgleichheit zu erreichen
2. Systemische Fehler zu vermeiden
3. Strukturgleichheit zu erreichen
4. Zufällige Fehler zu vermeiden
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
Doppelblindversuch durchgeführt um:
1. Beobachtungsgleichheit zu erreichen
2. Systemische Fehler zu vermeiden
3. Strukturgleichheit zu erreichen
4. Zufällige Fehler zu vermeiden
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
453. Therapie zum Abgewöhnen des Rauchen: 40 Personen erhalten Therapie 1, 40 Personen
erhalten Therapie 2. Welcher Test ist geeignet zur Prüfung der Nullhypothese, dass beide
Therapien gleich gut sind?
a. t-Test für verbundene Stichproben
b. Varianzanalyse
c. Chi-Quadrat-Test für Vierfeldertafel
d. Binominaltest
e. Wilcoxon-Vorzeichen-Test
erhalten Therapie 2. Welcher Test ist geeignet zur Prüfung der Nullhypothese, dass beide
Therapien gleich gut sind?
a. t-Test für verbundene Stichproben
b. Varianzanalyse
c. Chi-Quadrat-Test für Vierfeldertafel
d. Binominaltest
e. Wilcoxon-Vorzeichen-Test
C
456. Induktive Statistik
1. Erlaubt den Schluss von der Stichprobe auf die Grundgesamtheit
2. Dient der Überprüfung einer Hypothese
3. Verwendet als Werkzeug statistische Tests
4. Die Stichprobe kann beliebige Eigenschaften aufweisen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Erlaubt den Schluss von der Stichprobe auf die Grundgesamtheit
2. Dient der Überprüfung einer Hypothese
3. Verwendet als Werkzeug statistische Tests
4. Die Stichprobe kann beliebige Eigenschaften aufweisen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
457. Ein Vorhofseptumdefekt bei Jugendlichen wird auf Röntgen-Thorax-Aufnahmen vermutet,
wenn
1. Linker Vorhof vergrößert ist
2. Rechter Vorhof vergrößert ist
3. Rechter Ventrikel vergrößert ist
4. Die Pulmonalgefäße bis weit in die Lungenperiphere sichtbar sind
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
wenn
1. Linker Vorhof vergrößert ist
2. Rechter Vorhof vergrößert ist
3. Rechter Ventrikel vergrößert ist
4. Die Pulmonalgefäße bis weit in die Lungenperiphere sichtbar sind
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
458. Die Strahlenbelastung einer CT-Untersuchung
1. ist unbedenklich für Kinder
2. ist geringer als bei einem Skelett-Röntgen
3. ist unabhängig von der Dauer der Untersuchung
4. ist höher als bei einer konventionellen Röntgenaufnahme
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. ist unbedenklich für Kinder
2. ist geringer als bei einem Skelett-Röntgen
3. ist unabhängig von der Dauer der Untersuchung
4. ist höher als bei einer konventionellen Röntgenaufnahme
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
460. Welche bildgebende Verfahren eigenen sich für die Darstellung von Frakturen, die in
Standardprojektionen nicht erkennbar sind?
1. spezielle Projektionsserienaufnahmen
2. MRT
3. CT
4. keine der genannten Möglichkeiten
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
Standardprojektionen nicht erkennbar sind?
1. spezielle Projektionsserienaufnahmen
2. MRT
3. CT
4. keine der genannten Möglichkeiten
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
463. Ein traumatischer Diskusprolaps
1. Im Rahmen eines Wirbelsäulen-Traumas kommt es zum Vorfallen von Bandscheibengewebe
2. Die Diagnostik erfolgt durch CT, MRT und Röntgen
3. Ein Teil des Ncl. Pulposus verlagert sich durch Einriss des Anulus fibrosus und komprimiert den
Durasack oder das Nervengewebe
4. kann mittels bildgebender Verfahren nicht nachgewiesen werden
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Im Rahmen eines Wirbelsäulen-Traumas kommt es zum Vorfallen von Bandscheibengewebe
2. Die Diagnostik erfolgt durch CT, MRT und Röntgen
3. Ein Teil des Ncl. Pulposus verlagert sich durch Einriss des Anulus fibrosus und komprimiert den
Durasack oder das Nervengewebe
4. kann mittels bildgebender Verfahren nicht nachgewiesen werden
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
464. Syrinx
1. ist eine traumabedingte Blutung im Rückenmark
2. entsteht unmittelbar nach einem Trauma
3. Durch Resorption der Blutung entsteht eine flüssigkeitsgefüllte Höhle
4. Keine der Aussagen ist zutreffend
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. ist eine traumabedingte Blutung im Rückenmark
2. entsteht unmittelbar nach einem Trauma
3. Durch Resorption der Blutung entsteht eine flüssigkeitsgefüllte Höhle
4. Keine der Aussagen ist zutreffend
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
466. Transparenzdifferenzen zwischen rechter und linker Thoraxhälfte kann durch folgendes
bedingt sein:
1. Zustand nach einseitiger Ablation Mammae
2. Nicht orthograder Anfertigung einer p.a. Röntgenaufnahme
3. Dezentrierte Röntgenaufnahme
4. Einseitiger Erguss
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
bedingt sein:
1. Zustand nach einseitiger Ablation Mammae
2. Nicht orthograder Anfertigung einer p.a. Röntgenaufnahme
3. Dezentrierte Röntgenaufnahme
4. Einseitiger Erguss
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
467. Röntgen-Aufnahme – interstitielle Prozesse sind charakterisiert durch:
1. retikulo-nodulären Muster
2. Verbreiterung der perivaskulären und peribronchialen Straßen
3. Auftreten von Kerley-Linien
4. positives Pneumobronchogramm
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. retikulo-nodulären Muster
2. Verbreiterung der perivaskulären und peribronchialen Straßen
3. Auftreten von Kerley-Linien
4. positives Pneumobronchogramm
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
468. Veränderungen bei einer chronischen pulmonalvenösen Stauung auf der p.a.
Thoraxaufnahme
1. die basalen Lungenanteile sind stärker durchblutet
2. kalkdichte Hilusinduration
3. Flüssigkeit kann von den Alveolen in das Interstitium treten
4. Kerley-Linien werden sichtbar
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
Thoraxaufnahme
1. die basalen Lungenanteile sind stärker durchblutet
2. kalkdichte Hilusinduration
3. Flüssigkeit kann von den Alveolen in das Interstitium treten
4. Kerley-Linien werden sichtbar
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
469. Eine Fall-Kontroll-Studie ist
1. eine prospektive Studie
2. vor allem bei epidemiologischen Fragestellungen gefragt
3. eine Prognosestudie
4. eine retrospektive Beobachtungstudie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. eine prospektive Studie
2. vor allem bei epidemiologischen Fragestellungen gefragt
3. eine Prognosestudie
4. eine retrospektive Beobachtungstudie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
470. Irrigoskopie
1. dient der Untersuchung des Colons auf das Vorliegen von Divertikel
2. verwendet Gadolinium als Kontrastmittel
3. ist eine Untersuchung des ganzen Colons im klassischen Röntgen durch Insufflation von Luft und
Röntgenkontrastmittel
4. wird im CT durchgeführt
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. dient der Untersuchung des Colons auf das Vorliegen von Divertikel
2. verwendet Gadolinium als Kontrastmittel
3. ist eine Untersuchung des ganzen Colons im klassischen Röntgen durch Insufflation von Luft und
Röntgenkontrastmittel
4. wird im CT durchgeführt
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
473. Virale Erkrankungen der Atemwege im Kindesalter sind im Thoraxröntgen gekennzeichnet
durch:
1. Hiläre und bronchiale Streifenzeichnung
2. Eine Überblähung der Lunge
3. Subsegmentale Atelektasezonen
4. Vergrößerung des linken Ventrikels
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
durch:
1. Hiläre und bronchiale Streifenzeichnung
2. Eine Überblähung der Lunge
3. Subsegmentale Atelektasezonen
4. Vergrößerung des linken Ventrikels
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
482. Indikationen für die Schilddrüsenszintigraphie sind
1. Erfassung einer funktionellen Schilddrüsenautonomie bei einer manifesten oder latenten
Hyperthyerose
2. Abklärung von Herdbefunden in der Sonographie
3. Pathologisch erhöhte Thyreoglobulinspiegel
4. Verdacht auf Knochemetastasen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Erfassung einer funktionellen Schilddrüsenautonomie bei einer manifesten oder latenten
Hyperthyerose
2. Abklärung von Herdbefunden in der Sonographie
3. Pathologisch erhöhte Thyreoglobulinspiegel
4. Verdacht auf Knochemetastasen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
484. Perfussionsszintigraphie
1. ist ein Teil der Skelett-Szintigraphie
2. dabei handelt es sich um eine dynamische Szintigraphie mit Xenon-133m
3. wird bei der Nierenszintigraphie durchgeführt
4. dient dem Nachweis von einer Lungenembolie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. ist ein Teil der Skelett-Szintigraphie
2. dabei handelt es sich um eine dynamische Szintigraphie mit Xenon-133m
3. wird bei der Nierenszintigraphie durchgeführt
4. dient dem Nachweis von einer Lungenembolie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
486. Veränderung/en bei Multipler Sklerose ist/sind
1. Disseminierte Entmarkungsherde
2. Intercranielle Blutungen
3. Vorwiegend in der weißen Substanz
4. Vorwiegend in der grauen Substanz
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Disseminierte Entmarkungsherde
2. Intercranielle Blutungen
3. Vorwiegend in der weißen Substanz
4. Vorwiegend in der grauen Substanz
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
491. Welche Aussage/n über das Osteosarkom im Kindesalter trifft/treffen NICHT zu?
1. Das Osteosarkom ist ein sehr aggressiver Knochentumor
2. Das Osteosarkom kann zu pathologischen Frakturen führen
3. Das Osteosarkom ist ein häufiger Knochentumor im Kindesalter
4. Das Osteosarkom hat keine Lungenmetastasen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Das Osteosarkom ist ein sehr aggressiver Knochentumor
2. Das Osteosarkom kann zu pathologischen Frakturen führen
3. Das Osteosarkom ist ein häufiger Knochentumor im Kindesalter
4. Das Osteosarkom hat keine Lungenmetastasen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
495. Um zu prüfen, in welcher Weise sich bei Beckenendlage der Geburtsverlauf vom Verlauf von
Normalgeburten unterscheidet, wird eine retrospektive Studie durchgeführt. Die Tatsache einer
Beckenendlage ist dann:
1. Störgröße
2. Einflussgröße
3. Secondary end point
4. Primary end point
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
Normalgeburten unterscheidet, wird eine retrospektive Studie durchgeführt. Die Tatsache einer
Beckenendlage ist dann:
1. Störgröße
2. Einflussgröße
3. Secondary end point
4. Primary end point
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
D
497. Wie sind Isotope definiert?
1. Nuklide mit gleicher Neutronenzahl
2. Nuklide mit gleicher Protonenzahl
3. Nuklide mit gleicher Massezahl
4. Nuklide mit gleicher Ordnungszahl
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Nuklide mit gleicher Neutronenzahl
2. Nuklide mit gleicher Protonenzahl
3. Nuklide mit gleicher Massezahl
4. Nuklide mit gleicher Ordnungszahl
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
499. Welche Aussage ist FALSCH?
a. In der schließenden Statistik werden Beobachtungen verallgemeinert.
b. Die Art der Ergebnisse und deren Interpretation hängen nicht vom gewählten
Untersuchungsdesign ab.
c. Phänomene in der Medizin sind sehr komplex.
d. Voreilige kausale Zuschreibungen sollten vermeiden werden.
e. Statistik dient der systematischen Auswertung von Unterschieden und Zusammenhängen.
a. In der schließenden Statistik werden Beobachtungen verallgemeinert.
b. Die Art der Ergebnisse und deren Interpretation hängen nicht vom gewählten
Untersuchungsdesign ab.
c. Phänomene in der Medizin sind sehr komplex.
d. Voreilige kausale Zuschreibungen sollten vermeiden werden.
e. Statistik dient der systematischen Auswertung von Unterschieden und Zusammenhängen.
B
500. Welche Aussage ist RICHTIG?
a. Die Wissenschaftstheorie macht Aussagen über die statistische Wissenschaft.
b. In der Wissenschaftstheorie werden komplizierte Theorien bevorzugt.
c. Im Fabillismus gelten nicht falsifizierte Theorien als bewährt.
d. Die mittels statistischer Verfahren erzielten Studienergebnisse sind relevante Befunde.
e. Metaanalysen sind aufgrund ihres besonderen Profils immer gültig.
a. Die Wissenschaftstheorie macht Aussagen über die statistische Wissenschaft.
b. In der Wissenschaftstheorie werden komplizierte Theorien bevorzugt.
c. Im Fabillismus gelten nicht falsifizierte Theorien als bewährt.
d. Die mittels statistischer Verfahren erzielten Studienergebnisse sind relevante Befunde.
e. Metaanalysen sind aufgrund ihres besonderen Profils immer gültig.
D
501. Aufgabe/n der Statistik ist/sind
1. Beschreibung von Massenphänomenen
2. Verdichtung von Massenphänomenen
3. Berücksichtigung von Unsicherheiten durch Wahrscheinlichkeitsaussagen
4. Beliebige Auswertung von Unterschieden und Zusammenhängen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Beschreibung von Massenphänomenen
2. Verdichtung von Massenphänomenen
3. Berücksichtigung von Unsicherheiten durch Wahrscheinlichkeitsaussagen
4. Beliebige Auswertung von Unterschieden und Zusammenhängen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
502. Die richtige Reihenfolge eines Studienablaufs lautet
a. Systematische Beobachtung – Planung – statistische Zusammenfassung –
Generalisierung/Individualisierung – Diagnose – Prognose
b. Systematische Beobachtung – Planung – statistische Zusammenfassung – Diagnose –
Generalisierung/Individualisierung – Diagnose – Prognose
c. Planung – systematische Beobachtung – statistische Zusammenfassung –
Generalisierung/Individualisierung – Diagnose – Prognose
d. Planung – systematische Beobachtung – statistische Zusammenfassung – Diagnose – Prognose –
Generalisierung/Individualisierung
e. Systematische Beobachtung – Planung – statistischer Zusammenfassung – Diagnose – Prognose
– Generalisierung/Individualisierung
a. Systematische Beobachtung – Planung – statistische Zusammenfassung –
Generalisierung/Individualisierung – Diagnose – Prognose
b. Systematische Beobachtung – Planung – statistische Zusammenfassung – Diagnose –
Generalisierung/Individualisierung – Diagnose – Prognose
c. Planung – systematische Beobachtung – statistische Zusammenfassung –
Generalisierung/Individualisierung – Diagnose – Prognose
d. Planung – systematische Beobachtung – statistische Zusammenfassung – Diagnose – Prognose –
Generalisierung/Individualisierung
e. Systematische Beobachtung – Planung – statistischer Zusammenfassung – Diagnose – Prognose
– Generalisierung/Individualisierung
C
503. Welche Aussage ist FALSCH?
a. Deskriptive Statistik ist beschreibend bzw. empirisch
b. Induktive Statistik ist schließend
c. Entscheidungen in der Medizin sind immer sicher
d. Oft besteht nur mangelhafte Kenntnis über eine Krankheit
e. Die deskriptive Statistik verwendet zum Darstellen von Daten die Wahrscheinlichkeitsrechnung
a. Deskriptive Statistik ist beschreibend bzw. empirisch
b. Induktive Statistik ist schließend
c. Entscheidungen in der Medizin sind immer sicher
d. Oft besteht nur mangelhafte Kenntnis über eine Krankheit
e. Die deskriptive Statistik verwendet zum Darstellen von Daten die Wahrscheinlichkeitsrechnung
C
504. Systematische Beobachtungen
1. benötigen definierte Symptome
2. benötigt definierte Krankheiten
3. benötigen Kenntnis, ob ein Symptom isoliert oder kombiniert auftritt
4. benötigt Kenntnis, ob eine Krankheit eine Ursache hat
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. benötigen definierte Symptome
2. benötigt definierte Krankheiten
3. benötigen Kenntnis, ob ein Symptom isoliert oder kombiniert auftritt
4. benötigt Kenntnis, ob eine Krankheit eine Ursache hat
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
505. Gefäßuntersuchungen im MRT sind
1. minimal invasiv
2. sinnvoll mit der Bildgebung der betroffenen Organe kombinierbar
3. sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern durchführbar
4. mit einer größere Strahlenbelastung verbunden als eine CT-Angiographie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. minimal invasiv
2. sinnvoll mit der Bildgebung der betroffenen Organe kombinierbar
3. sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern durchführbar
4. mit einer größere Strahlenbelastung verbunden als eine CT-Angiographie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
506. Welche der folgenden Eigenschaften soll ein Nuklid aufweisen, damit es für die
nuklearmedizinische Diagnostik geeignet ist?
a. Dia abgegebene Strahlung soll so durchdringungsfähig sein, dass sie zu einem hohen Anteil vom
Körper absorbiert wird.
b. Die abgegeben Strahlung soll so hoch sein, dass die direkt einen therapeutischen Effekt hat.
c. Die abgegebene Strahlung soll länger als die Dauer der Untersuchung nachweisbar sein.
d. Die abgegebene Strahlung soll so durchdringungsfähig sein, dass sie zu einem hohen Anteil vom
Körper emittiert wird.
e. Die abgegebene Strahlung soll so durchdringungsfähig sein, dass sie zu einem geringen Anteil
vom Körper emittiert wird.
nuklearmedizinische Diagnostik geeignet ist?
a. Dia abgegebene Strahlung soll so durchdringungsfähig sein, dass sie zu einem hohen Anteil vom
Körper absorbiert wird.
b. Die abgegeben Strahlung soll so hoch sein, dass die direkt einen therapeutischen Effekt hat.
c. Die abgegebene Strahlung soll länger als die Dauer der Untersuchung nachweisbar sein.
d. Die abgegebene Strahlung soll so durchdringungsfähig sein, dass sie zu einem hohen Anteil vom
Körper emittiert wird.
e. Die abgegebene Strahlung soll so durchdringungsfähig sein, dass sie zu einem geringen Anteil
vom Körper emittiert wird.
D
Frage zu Auflösung bei Sono.
1. Auflösung ist unabhängig vom Schallkopf.
2. Auflösung durch Änderung des Fokus am Gerät beeinflusst.
3. laterale = axiale Auflösung
4. Auflösung durch Frequenz beeinfluss.
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Auflösung ist unabhängig vom Schallkopf.
2. Auflösung durch Änderung des Fokus am Gerät beeinflusst.
3. laterale = axiale Auflösung
4. Auflösung durch Frequenz beeinfluss.
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
An welche Differentialdiagnosen sollte man bei einer interstitiellen Lungenverschattung im Thöraxröntgen denken?
1. Chronische Lungenstauung
2. Atypische Pneumonie
3. Lungenfibrose
4. akute Lungenstauung
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Chronische Lungenstauung
2. Atypische Pneumonie
3. Lungenfibrose
4. akute Lungenstauung
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
Welche Aussage zur Mammographie ist falsch?
1. Ist die einzige Methode die im Screening von Brustkrebs zu einer nachgewiesenen Mortalitätsreduktion führt.
2. Ist die Methode der Wahl zur Detektion und Differenzierung von Mikroverkalkungen.
3. Wird im Screening routinemäßig ab dem 20. Lebensjahr in 12-monatigen Abständen durchgeführt.
4. Die Sensitivität der Mammographie hängt von der Dichte des Brustdrüsengewebe ab.
5. Wird idealerweise in der 2. Woche des Menstruationszyklus durchgeführt.
1. Ist die einzige Methode die im Screening von Brustkrebs zu einer nachgewiesenen Mortalitätsreduktion führt.
2. Ist die Methode der Wahl zur Detektion und Differenzierung von Mikroverkalkungen.
3. Wird im Screening routinemäßig ab dem 20. Lebensjahr in 12-monatigen Abständen durchgeführt.
4. Die Sensitivität der Mammographie hängt von der Dichte des Brustdrüsengewebe ab.
5. Wird idealerweise in der 2. Woche des Menstruationszyklus durchgeführt.
3
Welche Methoden werden zur Therapie eines rupturgefährdeten Aortenaneurysmas eingesetzt?
1. Magnetfeldtherapie
2. Transarterielle Implantation einer Aortenendoprothese (membranummantelter Stent)
3. Embolisation der gesamten Aorta
4. Offene chirurgische Implantation einer Aortenprothese
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Magnetfeldtherapie
2. Transarterielle Implantation einer Aortenendoprothese (membranummantelter Stent)
3. Embolisation der gesamten Aorta
4. Offene chirurgische Implantation einer Aortenprothese
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
C
Im Verlauf der elektronischen Krankenakte spricht man von so genannten Events. Zu Events werden z.B. gezählt:
1. Stationäre Aufnahme
2. Einlangen eines Röntgenbefundes
3. Operationsbeginn
4. Patientenhistorie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Stationäre Aufnahme
2. Einlangen eines Röntgenbefundes
3. Operationsbeginn
4. Patientenhistorie
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
A
Welche Aussagen zum Mittelwert sind richtig?
1. Der Mittelwert darf bei qualitativen Merkmalen berechnet werden.
2. Bevor der Mittelwert berechnet werden kann müssen die Daten der Größe nach geordnet werden.
3. Bei symmetrischen Verteilungen entspricht der Median dem Mittelwert.
4. Der Mittelwert ist robust gegenüber Ausreißern.
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. Der Mittelwert darf bei qualitativen Merkmalen berechnet werden.
2. Bevor der Mittelwert berechnet werden kann müssen die Daten der Größe nach geordnet werden.
3. Bei symmetrischen Verteilungen entspricht der Median dem Mittelwert.
4. Der Mittelwert ist robust gegenüber Ausreißern.
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
Welche Aussage zum Thema Durale AVM ist richtig?
A zum überwiegenden Anteil aus dem Stromgebiet der A. carotis interna
B Können endovaskulär mit Stent behandelt werden.
C Die Diagnosestellung erfolgt am Besten durch ein CT mit Kontrastmittel in der Späten Phase (60s).
D In den meisten Fällen ist eine mehrmalige Embolisation notwendig.
E Ein Restnidus nach Embolisation muss operativ entfernt werden.
A zum überwiegenden Anteil aus dem Stromgebiet der A. carotis interna
B Können endovaskulär mit Stent behandelt werden.
C Die Diagnosestellung erfolgt am Besten durch ein CT mit Kontrastmittel in der Späten Phase (60s).
D In den meisten Fällen ist eine mehrmalige Embolisation notwendig.
E Ein Restnidus nach Embolisation muss operativ entfernt werden.
D
Welche Aussage zum Thema Perkutane Drainage ist FALSCH?
A Können sowohl sonographisch geziehlt als auch unter Kontrolle mittels Durchleuchtung, CT oder MRT durchgeführt werden.
B Die Drainageplatzierung kann auch ohne bildgebende Kontrolle erfolgen.
C Auch dislozierte Drains können unter bildgebender Kontrolle großteils repositioniert werden.
D Zur Erhaltung der Funktion ist die regelmäßige Spülung mit Kochsalz erforderlich.
E Bei fehlender Funktion kann eine Draindislokation der Grund sein.
A Können sowohl sonographisch geziehlt als auch unter Kontrolle mittels Durchleuchtung, CT oder MRT durchgeführt werden.
B Die Drainageplatzierung kann auch ohne bildgebende Kontrolle erfolgen.
C Auch dislozierte Drains können unter bildgebender Kontrolle großteils repositioniert werden.
D Zur Erhaltung der Funktion ist die regelmäßige Spülung mit Kochsalz erforderlich.
E Bei fehlender Funktion kann eine Draindislokation der Grund sein.
B
Welche Untersuchungsmodalitäten sind zum Ausschluss freier intraabdomineller Flüssigkeit geeignet?
1. CT des Abdomen und des Beckens
2. Abdomen leer
3. Sono des Abdomens
4. Magnetröntgen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
1. CT des Abdomen und des Beckens
2. Abdomen leer
3. Sono des Abdomens
4. Magnetröntgen
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
B
Welche Aussage zum Thema Blutungen ist richtig?
A Ursache einer intrazerebralen Blutung ist typischerweise ein rupturiertes Hirnarterienaneurysma.
B Ein Epiduralhämatom ist auch eine Ruptur der Brückenvenen zurückzuführen.
C Subduralhämatome können auf Grund der Anhaftung der Dura die Suturen der Schädelkalotte nicht überschreiten.
D Bei einer Subduralblutung mit Traumaanamnese ist keine ….Diagnostik notwendig.
E Mikroblutungen können mit der MRT zuverlässig detektiert werden
A Ursache einer intrazerebralen Blutung ist typischerweise ein rupturiertes Hirnarterienaneurysma.
B Ein Epiduralhämatom ist auch eine Ruptur der Brückenvenen zurückzuführen.
C Subduralhämatome können auf Grund der Anhaftung der Dura die Suturen der Schädelkalotte nicht überschreiten.
D Bei einer Subduralblutung mit Traumaanamnese ist keine ….Diagnostik notwendig.
E Mikroblutungen können mit der MRT zuverlässig detektiert werden
E
Vergrößerung des rechten Ventrikel:
a) Einengung des Retrosternalraums
b) Verschiebung der Herzspitze nach kaudal
c) Einengung des retrocaridalraums
d) Anhebung der Herzspitze
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
a) Einengung des Retrosternalraums
b) Verschiebung der Herzspitze nach kaudal
c) Einengung des retrocaridalraums
d) Anhebung der Herzspitze
a. 1,2 und 3 sind richtig
b. 1 und 3 sind richtig
c. 2 und 4 sind richtig
d. Nur 4 ist richtig
e. Alle sind richtig
E
Die klassischen diagnostischen medizinischen Expertensysteme...
1. Werden Ontologien zur semantischen Standartisierung;
2. Kommunizieren mittels HL7-Nachrichten mit Klinikinformationssystemen;
3. Werten Kliniktexte mittels sprachtechnologischer Verfahren aus;
4. Sind auf die Wissenseingabe durch sog. „Wissensingenieure“ angewiesen.
a) 1+2+3istrichtig
b) 1 + 3 ist richtig
c) 2 + 4 ist richtig
d) Nur 4 ist richtig
e) Alle sind richtig
1. Werden Ontologien zur semantischen Standartisierung;
2. Kommunizieren mittels HL7-Nachrichten mit Klinikinformationssystemen;
3. Werten Kliniktexte mittels sprachtechnologischer Verfahren aus;
4. Sind auf die Wissenseingabe durch sog. „Wissensingenieure“ angewiesen.
a) 1+2+3istrichtig
b) 1 + 3 ist richtig
c) 2 + 4 ist richtig
d) Nur 4 ist richtig
e) Alle sind richtig
D
Welche Aussage zu krankehausinformationssysteme (KIS) im deutschsprachigen Raum trifft derzeit (2012) zu?
a) Klinische Dokumentationfunktionen sind vollständiger umgesetzt als Finanzfunktionen (Buchhaltung/Rechnungswesen)
b) Die Unterstützung medizinischer Leitlinien und klinischer Pfade sind weitgehend umgesetzt
c) Die Arzneimittelverordnung erfolgt meistens noch außerhalb des KIS
d) Die Pflegedokumentation ist fast vollständig umgesetzt
e) Die Datenübernahme von apparativen Untersuchungen ist weitestgehend realisiert
a) Klinische Dokumentationfunktionen sind vollständiger umgesetzt als Finanzfunktionen (Buchhaltung/Rechnungswesen)
b) Die Unterstützung medizinischer Leitlinien und klinischer Pfade sind weitgehend umgesetzt
c) Die Arzneimittelverordnung erfolgt meistens noch außerhalb des KIS
d) Die Pflegedokumentation ist fast vollständig umgesetzt
e) Die Datenübernahme von apparativen Untersuchungen ist weitestgehend realisiert
C
Wodurch wird der Recall einer Freitextsuche erhöht?
1. Durch Ersetzung der Suchwörter durch ihre Oberbegriffe
2. Durch Ignorieren der Groß- und Kleinschreibung
3. Durch Ersetzen von „ß“ durch „ss“ in der Suchanfrage
4. Durch Ergänzung der Suchwörter durch ihre Synonyme
a) 1+2+3istrichtig
b) 1 + 3 ist richtig
c) 2 + 4 ist richtig
d) Nur 4 ist richtig
e) Alle sind richtig
1. Durch Ersetzung der Suchwörter durch ihre Oberbegriffe
2. Durch Ignorieren der Groß- und Kleinschreibung
3. Durch Ersetzen von „ß“ durch „ss“ in der Suchanfrage
4. Durch Ergänzung der Suchwörter durch ihre Synonyme
a) 1+2+3istrichtig
b) 1 + 3 ist richtig
c) 2 + 4 ist richtig
d) Nur 4 ist richtig
e) Alle sind richtig
C
Mit schlechter Dokumentationsqualität muss gerechnet werden, wenn
1. Große Datenmengen unter Zeitdruck erfasst werden
2. Daten erhoben werden, welche für nachfolgende klinische Entscheidungen
unerheblich sind
3. Daten erfasst werden, die bereits anderorts dokumentiert wurden
4. Unstrukturierte Daten für die direkte Kommunikation zwischen ÄrztInnen ohne
Umwege über die Verwaltung erfasst werden
a) 1+2+3istrichtig
b) 1 + 3 ist richtig
c) 2 + 4 ist richtig
d) Nur 4 ist richtig
e) Alle sind richtig
1. Große Datenmengen unter Zeitdruck erfasst werden
2. Daten erhoben werden, welche für nachfolgende klinische Entscheidungen
unerheblich sind
3. Daten erfasst werden, die bereits anderorts dokumentiert wurden
4. Unstrukturierte Daten für die direkte Kommunikation zwischen ÄrztInnen ohne
Umwege über die Verwaltung erfasst werden
a) 1+2+3istrichtig
b) 1 + 3 ist richtig
c) 2 + 4 ist richtig
d) Nur 4 ist richtig
e) Alle sind richtig
A
Im Ausscheidungsurogramm stellt sich eine umschrieben Kontrastmittelaussparung im Nierenbecken dar.
Welche Differentialdiagnose können Sie ausschließen
a) Abgestoßene nekrotische Papille bei Zustand interstitieller Nephritis
b) Blutkoagel
c) Stein im Nierenbecken
d) Exophytische Zyste
e) Urothelkarzinom
Welche Differentialdiagnose können Sie ausschließen
a) Abgestoßene nekrotische Papille bei Zustand interstitieller Nephritis
b) Blutkoagel
c) Stein im Nierenbecken
d) Exophytische Zyste
e) Urothelkarzinom
D
Beim Vergleich zweier Gruppen (Placebogruppe vs. Verumgruppe) sollten diese hinsichtlich folgender Aspekte vergleichbar sein:
1. Grundlegende Charakteristika der PatientInnen
2. Durchgeführte studienbezogene Interventionen
3. Durchgeführte studienbezogene Untersuchungen
4. Häufigkeit unerwünschter Ereignisse
a) 1+2+3istrichtig
b) 1 + 3 ist richtig
c) 2 + 4 ist richtig
d) Nur 4 ist richtig
e) Alle sind richtig
1. Grundlegende Charakteristika der PatientInnen
2. Durchgeführte studienbezogene Interventionen
3. Durchgeführte studienbezogene Untersuchungen
4. Häufigkeit unerwünschter Ereignisse
a) 1+2+3istrichtig
b) 1 + 3 ist richtig
c) 2 + 4 ist richtig
d) Nur 4 ist richtig
e) Alle sind richtig
B
Welche der folgenden Aussagen betreffend Recall und Precision sind richtig:
1. Die Precision wird durch Kombination von Suchsystemen verbessert.
2. Der Recall wird durch die Anwendung von Synonymen verbessert.
3. Die Precision wird durch die Anwendung von Homonymen verbessert.
4. Der Recall wird durch die Kombination von Suchsystemen verbessert
a) 1+2+3istrichtig
b) 1 + 3 ist richtig
c) 2 + 4 ist richtig
d) Nur 4 ist richtig
e) Alle sind richtig
1. Die Precision wird durch Kombination von Suchsystemen verbessert.
2. Der Recall wird durch die Anwendung von Synonymen verbessert.
3. Die Precision wird durch die Anwendung von Homonymen verbessert.
4. Der Recall wird durch die Kombination von Suchsystemen verbessert
a) 1+2+3istrichtig
b) 1 + 3 ist richtig
c) 2 + 4 ist richtig
d) Nur 4 ist richtig
e) Alle sind richtig
C
Welche Aussage ist richtig
A. Der Einsatz der Skelettszinti ist obligat beim primären Staging von Knochen Tumoren
B. Das Osteosarkom hat in der MRT niemals einen Weichteilanteil
C. Die Probeexcision erbringt immer ein eindeutiges Ergebnis die Dignität von Knochen Tu
betreffend
D. Das Osteosarkom ist zumeist diaphysär lokalisiert
E. Das Osteosarkom hat nativradiologisch ein sehr einheitliches Erscheinungsbild
A. Der Einsatz der Skelettszinti ist obligat beim primären Staging von Knochen Tumoren
B. Das Osteosarkom hat in der MRT niemals einen Weichteilanteil
C. Die Probeexcision erbringt immer ein eindeutiges Ergebnis die Dignität von Knochen Tu
betreffend
D. Das Osteosarkom ist zumeist diaphysär lokalisiert
E. Das Osteosarkom hat nativradiologisch ein sehr einheitliches Erscheinungsbild
C
Streustrahlung (sekundäre ungerichtete Strahlung) entsteht durch den Durchtritt von
Röntgenstrahlen durch Materie aufgrund von Compton oder klassischer Streuung. Welchen Einfluss
auf die Bildqualität hat sie?
A. Vermindert den Bildkontrast
B. verstärkt Bewegungsartefakte
C. reduziert die Bildauflösung
D. provoziert Moire-Muster
E. führt Aliasing-Effekte herbei
Röntgenstrahlen durch Materie aufgrund von Compton oder klassischer Streuung. Welchen Einfluss
auf die Bildqualität hat sie?
A. Vermindert den Bildkontrast
B. verstärkt Bewegungsartefakte
C. reduziert die Bildauflösung
D. provoziert Moire-Muster
E. führt Aliasing-Effekte herbei
A
bei einer jungen Dame mit Thoraxschmerzen entsteht auch eine Lungenembolie als DD im Raum. Als
geeignete diagn. Möglichkeit ziehen Sie eine CT Angio der Pulmonalgefäße in Betracht. Verglichen
mit der Jahresdosis natürlicher Hintergrundstrahlung müssen Sie in etwa mit welcher Dosis rechnen,
wenn die US durchgeführt wird?
A. die vierfache Jahresdosis
B. ein Sechzehntel der Jahresdosis
C. die halbe Jahresdosis
D. ein Achtel der Jahresdosis
E. eine
geeignete diagn. Möglichkeit ziehen Sie eine CT Angio der Pulmonalgefäße in Betracht. Verglichen
mit der Jahresdosis natürlicher Hintergrundstrahlung müssen Sie in etwa mit welcher Dosis rechnen,
wenn die US durchgeführt wird?
A. die vierfache Jahresdosis
B. ein Sechzehntel der Jahresdosis
C. die halbe Jahresdosis
D. ein Achtel der Jahresdosis
E. eine
A
Welche Aufgabe haben die Pulssequenzen in der Magnetresonanztomografie
1. Erstens die Pulsrate beziehungsweise Pulsfrequenz der Patienten zu stabilisieren
2. Den Bildkontrast zu erzeugen
3. Für eine angenehme Geräuschkulisse bei der Untersuchung zu sorgen
4. NMR Signale räumlich zu codieren zur Bildrekonstruktion
1. Erstens die Pulsrate beziehungsweise Pulsfrequenz der Patienten zu stabilisieren
2. Den Bildkontrast zu erzeugen
3. Für eine angenehme Geräuschkulisse bei der Untersuchung zu sorgen
4. NMR Signale räumlich zu codieren zur Bildrekonstruktion
C
Ein Zufallsexperiment
1. veranlasste den Mathematiker Bernoulli zur Formulierung des Verhältnisses (Anzahl der
günstigen/Anzahl der möglichen Fälle)
2. veranlasste den Mathematiker Kolmogorov zur Aufstellung seiner Axiome über die
Wahrscheinlichkeit
3. kann beliebig oft wiederholt werden
4. liefert Aussagen über subjektive Wahrscheinlichkeiten
1. veranlasste den Mathematiker Bernoulli zur Formulierung des Verhältnisses (Anzahl der
günstigen/Anzahl der möglichen Fälle)
2. veranlasste den Mathematiker Kolmogorov zur Aufstellung seiner Axiome über die
Wahrscheinlichkeit
3. kann beliebig oft wiederholt werden
4. liefert Aussagen über subjektive Wahrscheinlichkeiten
B
Flashcard set info:
Author: John patzer
Main topic: Medizin
Topic: Radiologie
School / Univ.: Meduni Graz
Published: 13.04.2016
Tags: M14
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