ABWL: wie wird die BWL unterteilt
1) Allgemeine BWL (übergreifende BWL)
BWL als Wissenschaft
Gegenstand der BWL
Konzepte
2) Spezielle BWL
spez. Funktionsbereiche
Unternehmensführung
nach Größen od. Rechtsform, od. Zweig sortierte
3) Betriebstechniken
Verfahrenstechnik
Hilfstechnik
BWL als Wissenschaft
Gegenstand der BWL
Konzepte
2) Spezielle BWL
spez. Funktionsbereiche
Unternehmensführung
nach Größen od. Rechtsform, od. Zweig sortierte
3) Betriebstechniken
Verfahrenstechnik
Hilfstechnik
Tags: BWL Basis
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ABWL: was versteht man unter Betriebstechniken
Betriebstechnik = Teilbereich der BWL
Dazu zählt man
1)Verfahrenstechniken (Buchführung, Bilanzierung)
2) Hilfswissenschaften (Mathe, Statistik, Informatik)
Dazu zählt man
1)Verfahrenstechniken (Buchführung, Bilanzierung)
2) Hilfswissenschaften (Mathe, Statistik, Informatik)
Tags: BWL Basis
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ABWL: 1.1.13
a) Wie ist der Begriff Grenznutzen definiert?
b) Formulieren Sie den Begriff mathematisch!
a) Wie ist der Begriff Grenznutzen definiert?
b) Formulieren Sie den Begriff mathematisch!
a) Grenznutzen= Nutzen eines Wirtschaftssubjekts, dessen Gütervorrat eine kleinst mögliche (infinitisimale) Gütereinheit noch hinzugefügt werden kann. ("der letzte kleinste Rest")
b) Differenzialquotient du/ dx
b) Differenzialquotient du/ dx
ABWL: Mathemat. Bestimmung v. Gewinnaussichten
Mathem. Brüder Jacob Bernoulli (1654-1705) &
Johann B. (1667-1748)
Wahrscheinlichkeitsrechnung & Infinitesimalrechnung
Wert eines Gutes ist immer subjektiv
Grenznutzentheorie entdeckt, als er
Spieler und ihre Erwartungen an Spielgewinne untersuchte
Abhängigkeit von Anfangsbestand, erhofftem Gewinn und Risikobereitschaft
Johann B. (1667-1748)
Wahrscheinlichkeitsrechnung & Infinitesimalrechnung
Wert eines Gutes ist immer subjektiv
Grenznutzentheorie entdeckt, als er
Spieler und ihre Erwartungen an Spielgewinne untersuchte
Abhängigkeit von Anfangsbestand, erhofftem Gewinn und Risikobereitschaft
ABWL: BWL als Wissenschaft- Basis
a)Wovon ist nach Daniel Bernoulli der Wert eines in Aussicht gestellten Gewinns abhängig?
b) Inwieweit stehen seine Vorstellungen im Widerspruch zur klassischen Wertlehre?
a)Wovon ist nach Daniel Bernoulli der Wert eines in Aussicht gestellten Gewinns abhängig?
b) Inwieweit stehen seine Vorstellungen im Widerspruch zur klassischen Wertlehre?
a) der Wert des Gewinns ist abhängig vom Nutzen, der rein subjektiv ist.
Der in Aussicht gestellte Gewinn wird von den Spielern unterschiedlich bewertet.
Man kann den Wert eines Gutes nicht auf seinen Geld od. Tauschwert reduzieren, da der subjektive Nutzen in die Preisbildung mit einfließt.
Der in Aussicht gestellte Gewinn wird von den Spielern unterschiedlich bewertet.
Man kann den Wert eines Gutes nicht auf seinen Geld od. Tauschwert reduzieren, da der subjektive Nutzen in die Preisbildung mit einfließt.
ABWL
1.2.6 Womit beschäftigt sich die Handlungswissenschaft? Ist sie nach heutigem Verständnis als Wissenschaft, wie ihr Name suggeriert, zu qualifizieren? Begründen Sie Ihre Antwort!
1.2.6 Womit beschäftigt sich die Handlungswissenschaft? Ist sie nach heutigem Verständnis als Wissenschaft, wie ihr Name suggeriert, zu qualifizieren? Begründen Sie Ihre Antwort!
Leitfaden für Handeltreibende (F.B.Pegolotti1310-1347)
Bücher zu Warenkunde, Scheckrecht, Rechnen, Export/Import(J.Svary 1622-1690)
Kaufmannslexikon ( C.G.Ludovici 1707-1778)
System des Handels (J.M. Leuchs 1763-1836) = Höhepunkt
Sie ist die Vorstufe zur BWL, da sie abgeschl. Werke und keine Diskussionen od. forschende Elemente hat.
Es fehlen insbes. Nutzen,- Preis- und Produktionstheorie
Bücher zu Warenkunde, Scheckrecht, Rechnen, Export/Import(J.Svary 1622-1690)
Kaufmannslexikon ( C.G.Ludovici 1707-1778)
System des Handels (J.M. Leuchs 1763-1836) = Höhepunkt
Sie ist die Vorstufe zur BWL, da sie abgeschl. Werke und keine Diskussionen od. forschende Elemente hat.
Es fehlen insbes. Nutzen,- Preis- und Produktionstheorie
ABWL: Vorwissenschaftliche Stränge der BWL
welche Gegenargumente konnte Leibniz finden um das theolog. motivierte Zinsverbot zu entkräften
welche Gegenargumente konnte Leibniz finden um das theolog. motivierte Zinsverbot zu entkräften
Gottfried W. Leibniz (1646-1716) rechtfertigt die Zinseszinsrechnung, dass damit die vorzeitige Tilgung einer Schuld möglich wird. Mit den freigesetzten Geldern können wieder angelegt werden.
Er erfindet die Barwertformel K0 = Kz 1/((1+1/v)^z)
.
Er erfindet die Barwertformel K0 = Kz 1/((1+1/v)^z)
.
Tags: ABWL Leibniz
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ABWL: erläutere Erkenntnisse der "Schule von Salamanca"
Wann &wo, wer, was, Besonderheit, Vertreter
Wann &wo, wer, was, Besonderheit, Vertreter
Wann: im 16. Jhd in Spanien und Portugal, Gelehrte in Universitäten diskutieren Ökonom. Fragen
moralisch-juristische & Theolog. Blickwinkel
Weichenstellungen zur Marktwertbestimmung:
utilitas= Nutzen
raritas= Knappheit
aestimation= gesell.Wertschätzung/Anerkennung
Vertreter: Luis de Molina (1535-1600), Domingo de Soto, F.Suárez, et al
moralisch-juristische & Theolog. Blickwinkel
Weichenstellungen zur Marktwertbestimmung:
utilitas= Nutzen
raritas= Knappheit
aestimation= gesell.Wertschätzung/Anerkennung
Vertreter: Luis de Molina (1535-1600), Domingo de Soto, F.Suárez, et al
ABWL: BWL in der Scholastik
Erkläre Denkrichtungen, Vertreter
Erkläre Denkrichtungen, Vertreter
Frage nach Moral im Vordergrund
was ist der gerechte Preis ?
Bezug zu Griech. Aristoteles (384-322 v.Chr.)
2 Güter = gleicher Wert = Fair, wenn Input (x1) = Input(x2)
(Produktionskostenorientiert)
Thomas von Aquin (1225-1274) & Albertus Magnus (1200-1280)
was ist der gerechte Preis ?
Bezug zu Griech. Aristoteles (384-322 v.Chr.)
2 Güter = gleicher Wert = Fair, wenn Input (x1) = Input(x2)
(Produktionskostenorientiert)
Thomas von Aquin (1225-1274) & Albertus Magnus (1200-1280)
ABWL:1.2.7 Erläutern Sie die Anfänge einzelwirtschaftlicher Betrachtungen aus den Bereichen Buchhaltung und Rechnungswesen
3500 v.Chr. Tontafeln der Sumerer
Ägypter, Babylonier und Inkas zeichnen auf, um Dokumente zu haben
1494 Luca Pacioli: Lehrbuch zu Doppelter Buchführung, Arithmetik und Algebra für Kfl.
1774 J.M. Puechberg "Grundsätze der Rechn. Wissenschaft" setzt für Dokumentation und Kontrolle ein
Ägypter, Babylonier und Inkas zeichnen auf, um Dokumente zu haben
1494 Luca Pacioli: Lehrbuch zu Doppelter Buchführung, Arithmetik und Algebra für Kfl.
1774 J.M. Puechberg "Grundsätze der Rechn. Wissenschaft" setzt für Dokumentation und Kontrolle ein
ABWL:
1.2.11 Inwieweit sind die von Albrecht Daniel Thaer entwickelten Vorstellungen über eine landwirtschaftliche Betriebswirtschaftslehre auch heute noch aktuell?
1.2.11 Inwieweit sind die von Albrecht Daniel Thaer entwickelten Vorstellungen über eine landwirtschaftliche Betriebswirtschaftslehre auch heute noch aktuell?
seine Maxime lautet den möglichst höchsten und nachhaltigsten Gewinn aus den vorhandenen Produktionsfaktoren zu ziehen.
Mithilfe von Handwerk, Kunst und Wissenschaft, also umfänglich
Insoweit gibt es den aktuellen Bezug.
Mithilfe von Handwerk, Kunst und Wissenschaft, also umfänglich
Insoweit gibt es den aktuellen Bezug.
ABWL
1.2.12 Nennen Sie einige Forderungen die Karl Bernhard Arwed Emminghaus, ein Mitbegründer der Industriebetriebslehre, aufstellte, um die Effizienz von Industrieunternehmen zu steigern!
1.2.12 Nennen Sie einige Forderungen die Karl Bernhard Arwed Emminghaus, ein Mitbegründer der Industriebetriebslehre, aufstellte, um die Effizienz von Industrieunternehmen zu steigern!
Forderung 8h /d (bis dato 12h /d)
Unfall- Alters & Sozialversicherung
Koalitionsfreiheit der AN <->AG
Unfall- Alters & Sozialversicherung
Koalitionsfreiheit der AN <->AG
ABWL:
1.2.13 Nennen, klassifizieren und erläutern Sie die vorwissenschaftlichen Stränge der Betriebswirtschaftslehre!
1.2.13 Nennen, klassifizieren und erläutern Sie die vorwissenschaftlichen Stränge der Betriebswirtschaftslehre!
4 Stränge
Scholastik: Ethische Untersuchungen, Stochastik (Bernoulli)
Buchhaltung: Doppelte Buchführung
Ökonomik: Hausherrenlehre, Antike Landw., Handlungswiss.
Kameralw.: Fiscal, Polizei und Cameriala -> Nationalökonomie
>>>> Landwirtschaftl. und Industrie Vor-BWL
Scholastik: Ethische Untersuchungen, Stochastik (Bernoulli)
Buchhaltung: Doppelte Buchführung
Ökonomik: Hausherrenlehre, Antike Landw., Handlungswiss.
Kameralw.: Fiscal, Polizei und Cameriala -> Nationalökonomie
>>>> Landwirtschaftl. und Industrie Vor-BWL
ABWL
2.1 a)Verdeutlichen Sie den Unterschied von Einheits- und Einzelwissenschaft!
b) Wie wird die Eigenständigkeit der Betriebswirtschaftslehre gegenüber anderen Wissenschaften begründet?
2.1 a)Verdeutlichen Sie den Unterschied von Einheits- und Einzelwissenschaft!
b) Wie wird die Eigenständigkeit der Betriebswirtschaftslehre gegenüber anderen Wissenschaften begründet?
a) Einheitswissenschaft scheint wg. Komplexität der Welt eine Illusion; BWL ist Einzelwissenschaft, da sie sich mit ausgewähltem Lebensbereich beschäftigt;
b) Die BWL hebt sich von anderen Wissenschaften ab, da sie den ökonomischen Ansatz verfolgt, also das eigennützige Verhalten der Akteure
b) Die BWL hebt sich von anderen Wissenschaften ab, da sie den ökonomischen Ansatz verfolgt, also das eigennützige Verhalten der Akteure
ABWL
2.1.1 Welche Bedeutungen von Wissenschaft kennen Sie?
2.1.1 Welche Bedeutungen von Wissenschaft kennen Sie?
Wissenschaft = Prozess von Forschung und Weitergabe der Erkenntnisse
Prozess in versch. Schritten
1 Beschreibung/ Deskription
2 Hypothese/Theorie
3 Erklärung/Explikation
4 Realitätsabgleich
wissenschaftl. Aussagen sind...
1 verallgemeinbar
2 nachvollziehbar
3 überprüfbar
4 in einem wissenschaftlichen System einordenbar
5 methodisch gewonnen
Wissenschaft ist institutionalisiert (Hochschule, Fakultät,..)
Prozess in versch. Schritten
1 Beschreibung/ Deskription
2 Hypothese/Theorie
3 Erklärung/Explikation
4 Realitätsabgleich
wissenschaftl. Aussagen sind...
1 verallgemeinbar
2 nachvollziehbar
3 überprüfbar
4 in einem wissenschaftlichen System einordenbar
5 methodisch gewonnen
Wissenschaft ist institutionalisiert (Hochschule, Fakultät,..)
Tags: ABWL Bedeutung von Wissenschaft
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ABWL
2.2.1 Wann und in welchen Städten wurden die ersten Handelshochschulen gegründet?
Ist die Betriebswirtschaftslehre mit der Etablierung der ersten Handelshochschulen zur Wissenschaft avanciert?
2.2.1 Wann und in welchen Städten wurden die ersten Handelshochschulen gegründet?
Ist die Betriebswirtschaftslehre mit der Etablierung der ersten Handelshochschulen zur Wissenschaft avanciert?
A) Handelshochschulen 1898 Leipzig, St. Gallen, Aachen, Wien
B) nein Universitäten wehrten sich gg. Anerkennung als neue Wissenschaft
Zuerst nannte man die Vor-BWL "Handelstechnik"
Erst mit Lehrbüchern, die allgemein Beachtung fanden, etablierte sich die BWL
B) nein Universitäten wehrten sich gg. Anerkennung als neue Wissenschaft
Zuerst nannte man die Vor-BWL "Handelstechnik"
Erst mit Lehrbüchern, die allgemein Beachtung fanden, etablierte sich die BWL
ABWL
2.2.2 Welche Personen und Werke kennen Sie, die die Entwicklung der deutschen Betriebswirtschaftslehre besonders geprägt haben?
2.2.2 Welche Personen und Werke kennen Sie, die die Entwicklung der deutschen Betriebswirtschaftslehre besonders geprägt haben?
J.F. Schär (1846-1924) Lehrbuch: Allgemeine Handelsbetriebslehre (Ausbringungsmenge)
H.K.Nicklisch (1876-1946) "Berliner Schule" Werk: Allgem. kaufm. BL als Privatwirtschaftslehre des Handels und der Industrie
Schmalenbach (1873-1955) "Kölner Schule" "wissenschaftl. Kunstlehre"; Basis "privatwirtschaftl. Gewinnstreben"
F. Schmidt (1882-1950) "Frankfurter Schule" 1921 Werk: die organische Bilanz im Rahmen der Wirtschaft
W. Rieger (1878-1971) Buch 1928: "Einführung in die Privatwirtschaftslehre"
H.K.Nicklisch (1876-1946) "Berliner Schule" Werk: Allgem. kaufm. BL als Privatwirtschaftslehre des Handels und der Industrie
Schmalenbach (1873-1955) "Kölner Schule" "wissenschaftl. Kunstlehre"; Basis "privatwirtschaftl. Gewinnstreben"
F. Schmidt (1882-1950) "Frankfurter Schule" 1921 Werk: die organische Bilanz im Rahmen der Wirtschaft
W. Rieger (1878-1971) Buch 1928: "Einführung in die Privatwirtschaftslehre"
ABWL
2.2.2 In seinem 1911 erschienen Werk „Allgemeine Handelsbetriebslehre“ hat Johann Friedrich Schär den „toten Punkt“ analysiert.
a) Unter welcher Bezeichnung wird heute eine derartige Analyse durchgeführt?
b) Skizzieren sie unter Rückgriff auf ein Formelwerk die Inhalte dieser Analyse!
2.2.2 In seinem 1911 erschienen Werk „Allgemeine Handelsbetriebslehre“ hat Johann Friedrich Schär den „toten Punkt“ analysiert.
a) Unter welcher Bezeichnung wird heute eine derartige Analyse durchgeführt?
b) Skizzieren sie unter Rückgriff auf ein Formelwerk die Inhalte dieser Analyse!
a) Ausbringungsmenge, bei der die Umsätze die Kosten decken
= break even Point Analyse
b) Gewinnschwellenmenge (Break-even-point)
Fixe Kosten / Deckungsbeitrag pro Stück
= break even Point Analyse
b) Gewinnschwellenmenge (Break-even-point)
Fixe Kosten / Deckungsbeitrag pro Stück
ABWL
2.2.4 Skizzieren Sie den „betrieblichen Wertkreislauf“, wie Heinrich Karl Nicklisch ihn beschrieben hat!
2.2.4 Skizzieren Sie den „betrieblichen Wertkreislauf“, wie Heinrich Karl Nicklisch ihn beschrieben hat!
Kombination aus Wertumlauf WUL mit Finanzumlauf FUL sowie
innerer und äußerer Umlauf
zu äußerer WUL = Güter fließen von außen ein und werden weiterverarbeitet
äußerer FUL = Geld fließt ins Unternehmen, Werte fließen aus dem Unternehmen ab
Innerer WUL = Produktionsprozess ; dockt an äußeren WU an
innerer FUL = sorgt für Liquidität
innere und äußere UL bilden jew. Einheit und bedingen einander
innerer und äußerer Umlauf
zu äußerer WUL = Güter fließen von außen ein und werden weiterverarbeitet
äußerer FUL = Geld fließt ins Unternehmen, Werte fließen aus dem Unternehmen ab
Innerer WUL = Produktionsprozess ; dockt an äußeren WU an
innerer FUL = sorgt für Liquidität
innere und äußere UL bilden jew. Einheit und bedingen einander
ABWL
2.2.5 Inwieweit ist die ethisch-normative Orientierung der von Heinrich Karl Nicklisch entwickelten Betriebswirtschaftslehre problematisch?
2.2.5 Inwieweit ist die ethisch-normative Orientierung der von Heinrich Karl Nicklisch entwickelten Betriebswirtschaftslehre problematisch?
Nicklisch: Wirtschaftliche Normen sollen aus allgemeingültigen ethischen Werten entwickelt werden.
Problem: die Forderung wurde während der NS Zeit umgesetzt.
Was, wenn der Werte- Kompass nicht eingenordet ist ?
Problem: die Forderung wurde während der NS Zeit umgesetzt.
Was, wenn der Werte- Kompass nicht eingenordet ist ?
ABWL
2.2.8 Auf welchen Themenkomplex des betrieblichen Rechnungswesens konzentrierten sich die Forschungen von Fritz Schmidt?
2.2.8 Auf welchen Themenkomplex des betrieblichen Rechnungswesens konzentrierten sich die Forschungen von Fritz Schmidt?
"Frankfurter Schule"
Bilanzierung unter den Einfluß der Geldentwertung
wie kann Geldwertschwankung elimiert werden ?
Einführung einer Zwangsrücklage, um überhöhte Wertansätze zu passivieren
Bilanzierung unter den Einfluß der Geldentwertung
wie kann Geldwertschwankung elimiert werden ?
Einführung einer Zwangsrücklage, um überhöhte Wertansätze zu passivieren
ABWL
2.2.9 Mit welchen Argumenten verteidigt Wilhelm Rieger seine Auffassung, dass es eine, alle Betriebe als Betrachtungsgegenstand umfassende, Betriebswirtschaftslehre nicht geben kann?
2.2.9 Mit welchen Argumenten verteidigt Wilhelm Rieger seine Auffassung, dass es eine, alle Betriebe als Betrachtungsgegenstand umfassende, Betriebswirtschaftslehre nicht geben kann?
Buch "Einführung in die Privatwirtschaftslehre" 1928
hat dt. BWL stark geprägt
Betriebe sind keine wirtschaftenden Größen, sondern technische Institutionen, die eine übergeordneten "Idee" oder Zweck verfolgen. Diese sind sehr unterschiedlich und deshalb nicht unter einen "Hut" (einer umfassende BWL) zu bringen
hat dt. BWL stark geprägt
Betriebe sind keine wirtschaftenden Größen, sondern technische Institutionen, die eine übergeordneten "Idee" oder Zweck verfolgen. Diese sind sehr unterschiedlich und deshalb nicht unter einen "Hut" (einer umfassende BWL) zu bringen
2.2.10 Inwieweit unterscheidet sich die Vorstellung Wilhelm Riegers von der, die Eugen Schmalenbach (Heinrich Karl Nicklisch) bezüglich einer Betriebswirtschaftslehre entwickelt hat?
Welchen Begriff reserviert Rieger für die von ihm vorgestellte Einzelwirtschaftslehre?
Welchen Begriff reserviert Rieger für die von ihm vorgestellte Einzelwirtschaftslehre?
S. 42
Rieger: BWL = Privatwirtschaftslehre = reine Wissenschaft
keine Praxisanleitungen; "Unternehmen = Geldfabriken"
Schmalenbach: BWL = "Kunstlehre" = ethisch, normativer Ansatz= praxisorientiert
Rieger: BWL = Privatwirtschaftslehre = reine Wissenschaft
keine Praxisanleitungen; "Unternehmen = Geldfabriken"
Schmalenbach: BWL = "Kunstlehre" = ethisch, normativer Ansatz= praxisorientiert
ABWL
2.2.12 Listen Sie die Themen auf, durch deren Bearbeitung die Betriebswirtschaftslehre den Status einer Wissenschaft erlangte!
2.2.12 Listen Sie die Themen auf, durch deren Bearbeitung die Betriebswirtschaftslehre den Status einer Wissenschaft erlangte!
Einrichtung von Handelshochschulen ab 1898
Werturteilsstreit ab 1909 (VWL, Soziologie)
Methodenstreit ab 1912
Veröffentlichungen ( Schmalenbach, Rieger, Schmidt, Nicklisch)
spezifische Themen
Werturteilsstreit ab 1909 (VWL, Soziologie)
Methodenstreit ab 1912
Veröffentlichungen ( Schmalenbach, Rieger, Schmidt, Nicklisch)
spezifische Themen
ABWL
2.2.13
a) Wie lautet die zentrale Streitfrage des sogenannten „Werturteilstreit“?
b) Skizzieren Sie die Entwicklung des Methodenstreits in der Betriebswirtschaftslehre!
c) Inwieweit beeinflussen die unterschiedlichen Ansichten, die im „Werturteilsstreit“ offen gelegt wurden, die heutige Betriebswirtschaftslehre?
2.2.13
a) Wie lautet die zentrale Streitfrage des sogenannten „Werturteilstreit“?
b) Skizzieren Sie die Entwicklung des Methodenstreits in der Betriebswirtschaftslehre!
c) Inwieweit beeinflussen die unterschiedlichen Ansichten, die im „Werturteilsstreit“ offen gelegt wurden, die heutige Betriebswirtschaftslehre?
a) ist es erlaubt sittliche Werturteile= Handlungsempfehlungen aus einer Sammlung von Ursache- Wirkungs- Aussagen zu bilden
b) Max Weber (1864-1920) initiert Diskussion mit Forderung nach wertfreier Wissenschaft
G. von Schmoller (1838-1917) Forderung nach ethisch-normativer Wissenschaft ; induktiv
Carl Menger: fordert theoretische, analytische, deduktive Wissenschaft
c) beide Richtungen sind heute noch in der BWL vertreten
nach 1945 durch Erich Gutenberg und Konrad Mellerowicz
b) Max Weber (1864-1920) initiert Diskussion mit Forderung nach wertfreier Wissenschaft
G. von Schmoller (1838-1917) Forderung nach ethisch-normativer Wissenschaft ; induktiv
Carl Menger: fordert theoretische, analytische, deduktive Wissenschaft
c) beide Richtungen sind heute noch in der BWL vertreten
nach 1945 durch Erich Gutenberg und Konrad Mellerowicz
ABWL
2.2.15 Nennen Sie die beiden „Schulen“ und ihre Hauptvertreter, die während des „Werturteilstreits“ unterschiedliche Positionen vertreten haben und verdeutlichen Sie ihre differenten Ansichten!
2.2.15 Nennen Sie die beiden „Schulen“ und ihre Hauptvertreter, die während des „Werturteilstreits“ unterschiedliche Positionen vertreten haben und verdeutlichen Sie ihre differenten Ansichten!
Privatwirtschaftslehre
theoretische Wissenschaft
Schmalenbach, Rieger, Schmidt
analytisch- deduktiv
Gemeinwirtschaftslehre
Nicklisch,
ethisch- normativ
induktiv
BWL soll Handlungsempfehlungen aussprechen
theoretische Wissenschaft
Schmalenbach, Rieger, Schmidt
analytisch- deduktiv
Gemeinwirtschaftslehre
Nicklisch,
ethisch- normativ
induktiv
BWL soll Handlungsempfehlungen aussprechen
Buchführung- Grundlagen
was ist Grundbuch, Hauptbuch, Nebenbuch
was ist Grundbuch, Hauptbuch, Nebenbuch
Grundbuch = Journal = die Grundlage ; jeder Vorfall wird zeitl. & sachl. mit Bel.Nr., Bel.Dat. fortlaufend erfasst.
Hauptbuch= weiteres verbuchen der Vorfälle in Sach-Konten
Nebenbuch= Untergliederung des Hauptbuchs BSP Lohn&Gehaltskonto
Hauptbuch= weiteres verbuchen der Vorfälle in Sach-Konten
Nebenbuch= Untergliederung des Hauptbuchs BSP Lohn&Gehaltskonto
Tags: Buchführung, Grundlagen
Source:
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Buchführung - Grundlagen
Unterschied Realisationsprinzip / Imparitäts P.
Unterschied Realisationsprinzip / Imparitäts P.
beide Teil des GoB Abgrenzungsgrundsätze
Real.P.: §252.1 HGB = Anschaffungswert-P.;
Imparitäts P.: Risiko wird sobald erkennbar gebucht
Gewinn erst, wenn tats. realisiert
Real.P.: §252.1 HGB = Anschaffungswert-P.;
Imparitäts P.: Risiko wird sobald erkennbar gebucht
Gewinn erst, wenn tats. realisiert
Tags: Buchführung Grundlagen Doppelte Buchhaltung
Source:
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Buchführung-
erläutere Grundprinzip Doppelte Buchführung
erläutere Grundprinzip Doppelte Buchführung
jede Buchung wird in 2 Konten erfaßt
in zeitlicher Ordnung im Grundbuch
in sachlicher Ordnung im Hauptbuch
Jahresergebnis über 2 Arten ermittelbar
1) Betriebsvermögenvergleich §4.1 EStG
2) Differenz von Ertrag und Aufwand in GuV
keine Buchung ohne Beleg
in zeitlicher Ordnung im Grundbuch
in sachlicher Ordnung im Hauptbuch
Jahresergebnis über 2 Arten ermittelbar
1) Betriebsvermögenvergleich §4.1 EStG
2) Differenz von Ertrag und Aufwand in GuV
keine Buchung ohne Beleg
BuFü
Grundsätze ordnungsgem. Buchführung (GoB)
? DEF §145.1 AO
wie erfolgt die Einteilung & nenne Grundsätze
Grundsätze ordnungsgem. Buchführung (GoB)
? DEF §145.1 AO
wie erfolgt die Einteilung & nenne Grundsätze
DEF: "Die Buchführung muss so sein, dass sie einem sachverst. 3. innerhalb angem. Zeit einen Überblick über die Geschäftsvorfälle und über die Lage des Unternehmens vermitteln kann."
Einteilung obere= materielle & untere = formelle GOB
Materiell: Grundsatz (GS) der Klarheit, GS Richtigkeit & Willkürfreiheit, GS Vollständigkeit
Formell: GS Stetigkeit, GS Vorsicht, Abgrenzungs GS.
Einteilung obere= materielle & untere = formelle GOB
Materiell: Grundsatz (GS) der Klarheit, GS Richtigkeit & Willkürfreiheit, GS Vollständigkeit
Formell: GS Stetigkeit, GS Vorsicht, Abgrenzungs GS.
Tags: Buchführung, Grundlagen
Source:
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BuFü - Grundlagen
Erläutere GoB- Grundsatz (GS)
Stetigkeit
Erläutere GoB- Grundsatz (GS)
Stetigkeit
formelle Bilanzstetigkeit:
Verwendung gleicher Gliederungen und -Begriffe
materielle Bilanzstetigkeit
Ermittlung, Abgrenzung und Zusammstellung der Posten und Mengen immer in der Weise gleich
Verwendung gleicher Gliederungen und -Begriffe
materielle Bilanzstetigkeit
Ermittlung, Abgrenzung und Zusammstellung der Posten und Mengen immer in der Weise gleich
Tags: Buchführung, GoB, Grundlagen
Source:
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Buchführung Grundlagen
welche Buchungen in die Doppik Bücher (4)
welche Buchungen in die Doppik Bücher (4)
Grundbuch = Journal
Eröffnungs Buchungen
laufende B.
vorbereit. Abschluss B.
Abschlussb. (GuV, Erfolgskonten)
alle Vorfälle werden ins Hauptbuch in Sachkonten verbucht
Nebenbücher sind Untergliederung des Hauptbuchs
Eröffnungs Buchungen
laufende B.
vorbereit. Abschluss B.
Abschlussb. (GuV, Erfolgskonten)
alle Vorfälle werden ins Hauptbuch in Sachkonten verbucht
Nebenbücher sind Untergliederung des Hauptbuchs
Tags: Buchführung Grundlagen Doppelte Buchhaltung
Source:
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Buchführung Grundsätze (GoB)
erläutere Grundsatz der Vorsicht
erläutere Grundsatz der Vorsicht
§252.1(4) HGB
es ist vorsichtig zu bewerten,
Einkalkulieren von Risiken und Verlusten
Vorhersagen vorsichtig
Gewinne nur dann berücksichtigen, wenn bis Stichtag realisiert
dient dem Gläubigerschutz
es ist vorsichtig zu bewerten,
Einkalkulieren von Risiken und Verlusten
Vorhersagen vorsichtig
Gewinne nur dann berücksichtigen, wenn bis Stichtag realisiert
dient dem Gläubigerschutz
Tags: Buchführung, Grundsätze
Source:
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Buchführung. GoB
nenne die Merkmale der AbgrenzungsGS
nenne die Merkmale der AbgrenzungsGS
Realisationsprinzip (§252.1(4) HGB
wann ist eine Leistung realisiert = Ertragwirksam
welcher Wert hat das unfertige Produkt/Dienstleistung in der Bilanz
Sachliche Abgrenzung
verursachte Aufwendungen gehören in die Periode, in der die zugehörigen Leistungen als Erträge entstanden sind
Zeitliche Abgr.
zeitraumbezogene Einnahmen (Miete) ist zu perodisieren
= Imparitätsprinzip
Zeitproportional = pro-rata-temporis
wann ist eine Leistung realisiert = Ertragwirksam
welcher Wert hat das unfertige Produkt/Dienstleistung in der Bilanz
Sachliche Abgrenzung
verursachte Aufwendungen gehören in die Periode, in der die zugehörigen Leistungen als Erträge entstanden sind
Zeitliche Abgr.
zeitraumbezogene Einnahmen (Miete) ist zu perodisieren
= Imparitätsprinzip
Zeitproportional = pro-rata-temporis
Tags: Buchführung, Grundlagen GoB
Source:
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Buchführung GoB
erkläre Grundsatz der Klarheit
erkläre Grundsatz der Klarheit
HGB §243.2 : Jahresabschluss muss klar und übersichtlich sein
s.a. §266 HGB= Gliederung & §275 HGB GuV Gliederung
Einzelbewertung !
also kein Salidierung von Posten (Aktiv mit Passiv Seite)
Keine Veränderung der Aufzeichnungen od. Eintragungen, Rekonstruierbarkeit sicherstellen
s.a. §266 HGB= Gliederung & §275 HGB GuV Gliederung
Einzelbewertung !
also kein Salidierung von Posten (Aktiv mit Passiv Seite)
Keine Veränderung der Aufzeichnungen od. Eintragungen, Rekonstruierbarkeit sicherstellen
Tags: Buchführung, GoB
Source:
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Buchführung GoB
erkläre Grundsatz der Richtigkeit und Willkürfreiheit
erkläre Grundsatz der Richtigkeit und Willkürfreiheit
§239 HGB.2 " die Eintragungen in den Büchern und die sonst erforderlichen Aufzeichnungen müssen vollständig, richtig,zeitgerecht und geordnet vorgenommen werden."
Willkürfreiheit = die wahrscheinlichste Annahme verwenden
Keine Manipulation an der Bilanz
Willkürfreiheit = die wahrscheinlichste Annahme verwenden
Keine Manipulation an der Bilanz
Buchführung- Organisation der BuFü
welche Systeme gibt es (3)
beschreibe sie
welche Systeme gibt es (3)
beschreibe sie
Kameralistik
aus dem 17.Jhd.; Budgets und Etats werden festgelegt; Vergleich mit tatsächlichen Werten; reine Einn.-Ausg.- Rechg.;
Regel: Keine Ist-Buchung ohne Soll-Buchung
Einfache BuFü
keine direkte Aussagekraft zu Bilanz und GuV;
Bilanz muss durch Inventur ermittelt werden; reine Einn.-Ausg.- Rechg.; Ideal für Kleinbetriebe und Freie Berufe
Doppelte Buchführung
erfasst alle Geschäftsvorfälle in 2 Konten; in Soll und Haben Buchungen in zeitl. Ordnung(Grundbuch) und sachl. Ordnung (Hauptbuch)
Ermittlung des Erfolgs 1) Betriebsvermögenvergl. oder 2)Diff. von Ertrag und Aufwand(GuV)
aus dem 17.Jhd.; Budgets und Etats werden festgelegt; Vergleich mit tatsächlichen Werten; reine Einn.-Ausg.- Rechg.;
Regel: Keine Ist-Buchung ohne Soll-Buchung
Einfache BuFü
keine direkte Aussagekraft zu Bilanz und GuV;
Bilanz muss durch Inventur ermittelt werden; reine Einn.-Ausg.- Rechg.; Ideal für Kleinbetriebe und Freie Berufe
Doppelte Buchführung
erfasst alle Geschäftsvorfälle in 2 Konten; in Soll und Haben Buchungen in zeitl. Ordnung(Grundbuch) und sachl. Ordnung (Hauptbuch)
Ermittlung des Erfolgs 1) Betriebsvermögenvergl. oder 2)Diff. von Ertrag und Aufwand(GuV)
Tags: BuFü Grundlagen Systeme
Source:
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Buchführung- Grundlagen
Grobschema der Bilanz
Grobschema der Bilanz
LINKS =Aktiv: Anlagevermögen & Umlaufvermögen
RECHTS = Passiv: EK & FK
unten= Summe ist beidseitig gleich
RECHTS = Passiv: EK & FK
unten= Summe ist beidseitig gleich
Tags: Buchführung Grundlagen Doppelte Buchhaltung
Source:
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Buchführung- Grundlagen
Unterschied Bilanz / Inventar
Unterschied Bilanz / Inventar
Bilanz= Aufstellung der Vermögen (EK), Schulden (FK), Anlagevermögen (AV) und Umlaufvermögen (UV) der Geschäftsperiode in Kontenform
Inventar= Ist- Bestand an Werten und Stichtag durch Inventur ermittelt
Inventar= Ist- Bestand an Werten und Stichtag durch Inventur ermittelt
Tags: Buchführung- Grundlagen
Source:
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Buchführung- Grundlagen
Aktiv & Passiv geordnet nach welcher Reihenfolge
Aktiv & Passiv geordnet nach welcher Reihenfolge
Aktiv = links = Liquidierbarkeit
Passiv= rechts = Fristigkeit
Passiv= rechts = Fristigkeit
Tags: Buchführung- Grundlagen
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Buchführung- Grundlagen
wie wird EK ermittelt ?
wie wird EK ermittelt ?
Differenz von Vermögen ./. Verbindlichkeiten
Tags: Buchführung- Grundlagen
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Tags: Buchführung- Buchungen
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Buchführung- Buchungen
was ist EBK und wofür wird es gebraucht ?
was ist EBK und wofür wird es gebraucht ?
EBK = Eröffnungs- Bilanz-Konto = Zwischenschritt- Konto
technisches od. Hilfs- Konto für Soll- ins Haben spiegelverkehrt buchen zu können, wegen Anschlussfähigkeit
technisches od. Hilfs- Konto für Soll- ins Haben spiegelverkehrt buchen zu können, wegen Anschlussfähigkeit
Tags: Buchführung- Buchungen
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Buchführung- Buchungen
Unterschied Schlussbilanz(SB) und SBK
Besonderheiten
Unterschied Schlussbilanz(SB) und SBK
Besonderheiten
SBK = Bilanzwirksames Kto.; Soll- Werte; SOLL/HABEN Kontogenaue Darstellung; ; Gliederung nicht gesetzl. fest
SB =Ist- Werte ; AKTIV/PASSIV; Zusammenfassungen erlaubt; HGB regelt Gliederungschema
evtl. Korrekturbuchungen, falls SBK<> SB
SB =Ist- Werte ; AKTIV/PASSIV; Zusammenfassungen erlaubt; HGB regelt Gliederungschema
evtl. Korrekturbuchungen, falls SBK<> SB
Tags: Buchführung- Buchungen
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Rentenrechnung- Grundlagen
Bezeichnungen
welche Bezeichnungen kennst ? mind.5
Bezeichnungen
welche Bezeichnungen kennst ? mind.5
r= Rate, Rentenrate
Rn Rentenendwert
Ro: Rentenbarwert
n: Laufzeit
m: Az. der Rentenzahlungen/Zinsgutschriften
Rn Rentenendwert
Ro: Rentenbarwert
n: Laufzeit
m: Az. der Rentenzahlungen/Zinsgutschriften
Tags: Grundlagen, Rentenrechnung; Bezeichungen
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Rentenrechnen- Jährliche Rente
wie lautet die Rentenendwert Formel bei jährl. Rentenzahlung
wie lautet die Rentenendwert Formel bei jährl. Rentenzahlung
Rentenendwert Rn =
Rentenrate r x Rentenquoitient q ^ 1- Schüssigkeit d
x (Rentenquotient q ^ Laufzeit n - 1 / Zinssatz i
)
Rentenrate r x Rentenquoitient q ^ 1- Schüssigkeit d
x (Rentenquotient q ^ Laufzeit n - 1 / Zinssatz i
)
Tags: Rentenrechnung Rentenendwertformel
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Rentenrechnung
Rentenzahlung bei Startkapital (2.2)
1) was ist das Charakteristische
2) wie lautet die Formel ?
Rentenzahlung bei Startkapital (2.2)
1) was ist das Charakteristische
2) wie lautet die Formel ?
1) zu den zukünftigen Rentenzahlung stockt man ein Startkapital K0 hinzu. Der Endbetrag ergibt sich aus Endkapital des Startkapitals und dem Rentenendwert. nachschüssigkeit wird angenommen
2)Endkapital m.Startkapital= Ausgangskapital n + Rentenendwert n
2)Endkapital m.Startkapital= Ausgangskapital n + Rentenendwert n
Tags: Rentenrechnung Startkapital
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Rentenberechnung- Ewige Rente ER
1) was sind die Charakteristika
2) wie wird ermittelt, ob es sich um eine "ER" handelt
1) was sind die Charakteristika
2) wie wird ermittelt, ob es sich um eine "ER" handelt
1) wie hoch darf eine Rente sein, dass ein Kapital unendlich lange ausgezahlt werden kann;
Basis ist 2. Sparkassenformel;
2) Term K0 - r*q^1-d/i wird fallunterschieden:
A)Term >0 => Kap.Zinsen > Rente = Kapital wächst => ER
B) Term<0 => Rente > Kap. Zinsen = Kapitalverbrauch
C) Term = 0 => Zinsen und Rente in Waage=> ER
Basis ist 2. Sparkassenformel;
2) Term K0 - r*q^1-d/i wird fallunterschieden:
A)Term >0 => Kap.Zinsen > Rente = Kapital wächst => ER
B) Term<0 => Rente > Kap. Zinsen = Kapitalverbrauch
C) Term = 0 => Zinsen und Rente in Waage=> ER
Rentenberechnung- Grundlagen
wie werden R. unterteilt (5 Gruppen)
wie werden R. unterteilt (5 Gruppen)
Häufigkeit: jährlich - unterjährig
Dauer: begrenzt- unbegrenzt
Fälligkeit: vor-, mittel-, nachschüssig
Dynamik: veränderliche Zahlungen
Zinsgutschrift: am Ende der Periode
Dauer: begrenzt- unbegrenzt
Fälligkeit: vor-, mittel-, nachschüssig
Dynamik: veränderliche Zahlungen
Zinsgutschrift: am Ende der Periode
Tags: Grundlagen Finanzmathematik, Rentenrechnung
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Author: CoboCards-User
Main topic: Allgemeine BWL
Topic: Basiswissen
School / Univ.: FH Kaiserslautern
City: Zweibrücken
Published: 12.03.2015
Tags: Prof. Bardmann
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