Planung und Zeitmanagement - Def. Ziel
Kap. 1; Karte 1
Kap. 1; Karte 1
Wir verstehen unter Ziel einen Zustand, der sich in bestimmter Relation zum jetzigen Zustand befindet. In der Regel unterscheidet sich der jetzige Zustand von dem gewünschten, wobei meist eine Verbesserung oder Optimierung angestrebt wird.
Procrastination
Kap. 1; Karte 2
Kap. 1; Karte 2
-> Fachausdruck für Aufschiebeverhalten
Rückert (2000) unterscheidet vier verschiedene Formen:
1. Alltägliches Aufschieben -> Bügeln, Auto waschen:"normal"
2. Problematisches Aufschieben -> dringende Dinge wie klärendes Gespräch mit Partner -> abwarten hilft hier nicht
3. Hartes Aufschieben: gewohnheitsmäßiges Später- der nicht erledigen -> negativ auf Freunde, Familie, Bildung
4, Blockade: Handlungsunfähigkeit -> bekannte Phänomene: Prüfungen oder Schreibblockaden
Rückert (2000) unterscheidet vier verschiedene Formen:
1. Alltägliches Aufschieben -> Bügeln, Auto waschen:"normal"
2. Problematisches Aufschieben -> dringende Dinge wie klärendes Gespräch mit Partner -> abwarten hilft hier nicht
3. Hartes Aufschieben: gewohnheitsmäßiges Später- der nicht erledigen -> negativ auf Freunde, Familie, Bildung
4, Blockade: Handlungsunfähigkeit -> bekannte Phänomene: Prüfungen oder Schreibblockaden
Ursachen für Procrastination
Kap. 1, Karte 3
Kap. 1, Karte 3
1. Emotionale Faktoren: z.B. Ängstlichkeit
2. Kognitive Faktoren: Perfektionismus
3. Unklarheiten:
Zeit wird eher mit Klärung als mit Erfüllung von Aufgaben verbracht
4. Aufgabenmerkmale: Aufgaben über einen längeren Zeitraum führen eher zur P.
5. Zeitdruck: je näher ein Prüfungstermin, desto eher wird begonnen
6. Alter: Positiver Zusammenhang von Aufschubverhalten & Alter
2. Kognitive Faktoren: Perfektionismus
3. Unklarheiten:
Zeit wird eher mit Klärung als mit Erfüllung von Aufgaben verbracht
4. Aufgabenmerkmale: Aufgaben über einen längeren Zeitraum führen eher zur P.
5. Zeitdruck: je näher ein Prüfungstermin, desto eher wird begonnen
6. Alter: Positiver Zusammenhang von Aufschubverhalten & Alter
Motivation durch Belohnung: Pavlov und Skinner
Kap. 1; Karte 4
Kap. 1; Karte 4
grundlegende Arbeiten -> Ivan Petrovic Pavlov (1894-1936): Pavlovs Hund
Basis für Verhaltensoptimierung beim Menschen: Burrhus Frederic Skinner (1904 - 1990):
-> Operante Konditionierung: basiert auf verschiedenen Elementen
1. Verhalten: nicht Verhalten exestiert nicht
2. Konsequenz: Folge des Verhaltens
3. Verstärkung/Betrafung: wird Konsequenz positiv erlebt, wirkt sie als Verstärker -> führt zur Erhöhung der Auftretenswahrscheinlichkeit oder Verfestigung des Verhaltens
Basis für Verhaltensoptimierung beim Menschen: Burrhus Frederic Skinner (1904 - 1990):
-> Operante Konditionierung: basiert auf verschiedenen Elementen
1. Verhalten: nicht Verhalten exestiert nicht
2. Konsequenz: Folge des Verhaltens
3. Verstärkung/Betrafung: wird Konsequenz positiv erlebt, wirkt sie als Verstärker -> führt zur Erhöhung der Auftretenswahrscheinlichkeit oder Verfestigung des Verhaltens
Lesen: Lesetechnik SQ3R
Kap. 2; Karte 5
Kap. 2; Karte 5
Survey - Question - Read, Recite, Rewiew
Survey: Überblick verschaffen -> Hauptaussagen erkennen -> schriftlich festhalten
Question: Fragen stellen zur Definition von Lesezielen
Read, Recite, Review: Lese, "rezitiere" und bewerte - Text die "Ehre erweisen":
1. Phase: Inhalt des Textes verstehen & Argumentation nachvollziehen
2. Phase: den Inhalt des Testes infrage zu stellen, zu zweifeln und kritisch zu bewerten -> Text mit unterschiedlichen Haltungen zu lesen
Survey: Überblick verschaffen -> Hauptaussagen erkennen -> schriftlich festhalten
Question: Fragen stellen zur Definition von Lesezielen
Read, Recite, Review: Lese, "rezitiere" und bewerte - Text die "Ehre erweisen":
1. Phase: Inhalt des Textes verstehen & Argumentation nachvollziehen
2. Phase: den Inhalt des Testes infrage zu stellen, zu zweifeln und kritisch zu bewerten -> Text mit unterschiedlichen Haltungen zu lesen
Aufbau eines empirische Artikels 1 - 4
Kap. 2, Karte 6
Kap. 2, Karte 6
1. Titel: zentrale Konstrukte und wichtigen Schlüsselbegriffe; Aufmerksamkeit erregedem Haupttitel - methoden- bzw. theoriebezogenen Untertitel
2. Zusammenfassung (Abstract): stark komprimiert Inhalt des Artikels (100 -250 Wörter): Zielsetzung der Arbeit, den theoretischen Ansatz, die Methodik; Ergebnisse; Schlussfolgerungen
3. Einleitung: aktuellen Forschungsstand; Ziel der Studie; grundlegende Fragestellung; AV & UV sowie Hypothesen werden vorgestellt
4. Methodenteil: hoch standardisiert; Forschungsdesign wird vorgestellt; wieviele Variablen auf welchen Stufen werden manipuliert und gemessen; Beschreibung der Stichprobe (Verteilung soziodemographische Merkmale); Wie wurden Personen experimentellen Bedingungen zugeordnet? Verwendete Messinstrumente; Art Ort und Zeitraum der Udurchführung
2. Zusammenfassung (Abstract): stark komprimiert Inhalt des Artikels (100 -250 Wörter): Zielsetzung der Arbeit, den theoretischen Ansatz, die Methodik; Ergebnisse; Schlussfolgerungen
3. Einleitung: aktuellen Forschungsstand; Ziel der Studie; grundlegende Fragestellung; AV & UV sowie Hypothesen werden vorgestellt
4. Methodenteil: hoch standardisiert; Forschungsdesign wird vorgestellt; wieviele Variablen auf welchen Stufen werden manipuliert und gemessen; Beschreibung der Stichprobe (Verteilung soziodemographische Merkmale); Wie wurden Personen experimentellen Bedingungen zugeordnet? Verwendete Messinstrumente; Art Ort und Zeitraum der Udurchführung
Aufbau empirischer Artikel Teil 2
Kap. 2, Karte 7
Kap. 2, Karte 7
5. Ergebnisteil: Resultate der Analysen -> Zahlen und statistische Kennwerte -> beschrieben und in Bezug auf Hypothesen auch kommentiert ABER NICHT DISKUTIERT
6. Diskussion: Studie wird kommentiert, evaluiert, interpretiert, qualifiziert und kritisiert - Zusammenfassung relevanter Ergebnisse -> werden Hypothesen bestätigt oder widerlegt; Methodenkritik; welche Schlussfogerungungen; welche weiteren Untersuchungen scheinen sinnvoll
6. Diskussion: Studie wird kommentiert, evaluiert, interpretiert, qualifiziert und kritisiert - Zusammenfassung relevanter Ergebnisse -> werden Hypothesen bestätigt oder widerlegt; Methodenkritik; welche Schlussfogerungungen; welche weiteren Untersuchungen scheinen sinnvoll
Bewertung eines empirischen Artikels - Auszug aus Checkliste für Qualität: 1. Problemstellung und Zielsetzung
Kap. 2; Karte 8
Kap. 2; Karte 8
Zeitschriften: peer-review-Verfahren
1. Relevanz der Fragestellung
2. Ziel der Studie sollte klar sein -> stellt der Autor sein Arbeitsgebiet für mich verständlich dar?
3. Ist die Fragestellung der Untersuchung präzise formuliert? Sind Problem und Forschungshypothesen klar verständlich?
4. Ist die Operationalisierung der Variablen angemessen gelungen / zufriedenstellend?
5. Sind die Verfahren der Datenerhebung genau angegeben - Objektivität & Reliabilität
1. Relevanz der Fragestellung
2. Ziel der Studie sollte klar sein -> stellt der Autor sein Arbeitsgebiet für mich verständlich dar?
3. Ist die Fragestellung der Untersuchung präzise formuliert? Sind Problem und Forschungshypothesen klar verständlich?
4. Ist die Operationalisierung der Variablen angemessen gelungen / zufriedenstellend?
5. Sind die Verfahren der Datenerhebung genau angegeben - Objektivität & Reliabilität
Bewertung eines empirischen Artikels: Methodik
Kap. 2; Karte 9
Kap. 2; Karte 9
1. Ist das Forschungsdesign klar und verständlich beschrieben -> Kontext, Rahmenbedingungen und Vpn -> dann ist Replizierbarkeit gegeben
2. interne Validität:
EINDEUTIGKEIT EINER BEZIEHUNG ZWISCHEN DER AV UND UV -> lässt sich Kontrolle der Störvariablen und durch Randomisierung der Vpn erhöhen:
Störvariablen sollen ERKANNT und KONTROLLIERT (Elimination, Konstanthalten, Zufallsvariation, Einführung einer KG;
3. externe Validität:
Lässt sich durch rpräsentative Stichproben und realitätsnahe Untersuchungsbedingungen erhöhen
-> präzise Beschreibung der Stichprobe
-> Nachvollziehbarkeit und Verfahren der Stichprobengewinnung
-> Wie repräsentativ ist die Stichprobe für die angepeilte Gesamtheit?
-> Generalisierbarkeit der Ergebnisse?
2. interne Validität:
EINDEUTIGKEIT EINER BEZIEHUNG ZWISCHEN DER AV UND UV -> lässt sich Kontrolle der Störvariablen und durch Randomisierung der Vpn erhöhen:
Störvariablen sollen ERKANNT und KONTROLLIERT (Elimination, Konstanthalten, Zufallsvariation, Einführung einer KG;
3. externe Validität:
Lässt sich durch rpräsentative Stichproben und realitätsnahe Untersuchungsbedingungen erhöhen
-> präzise Beschreibung der Stichprobe
-> Nachvollziehbarkeit und Verfahren der Stichprobengewinnung
-> Wie repräsentativ ist die Stichprobe für die angepeilte Gesamtheit?
-> Generalisierbarkeit der Ergebnisse?
Bewertung eines empirischen Artikels: Ergebnisse
Kap. 2; Karte 10
Kap. 2; Karte 10
- Beschreibt der Autor, wie er die Daten für die statistische Datenverarbeitung aufbereitet hat?
- Sind die jeweiligen statistischen Analysen (Signifikanztests) den Daten angemessen?
- Welche Skalenqualität haben die erhobenen Daten?
- Sind die Tabellen und Grafiken klar und verständlich dargestellt?
- Sind die jeweiligen statistischen Analysen (Signifikanztests) den Daten angemessen?
- Welche Skalenqualität haben die erhobenen Daten?
- Sind die Tabellen und Grafiken klar und verständlich dargestellt?
Bewertung eines empirischen Artikels: Zusammenfassung und Disskusion Kap. 2 Karte 11
- Haben die Schlussfolgerungen einen praktischen oder wissenschaftlichen Wert? -> nur Schlussfolgerungen die sich auf die gemachten Daten beziehen
- gibt es vom Autor selbst Verbesserungsvorschläge?
- zeigt er Möglichkeiten für folgende Forschung auf?
Literaturverzeichnis:
- Hat der Autor alle im Text erwähnten Quellen auch im Literaturverzeichnis angegeben?
- gibt es vom Autor selbst Verbesserungsvorschläge?
- zeigt er Möglichkeiten für folgende Forschung auf?
Literaturverzeichnis:
- Hat der Autor alle im Text erwähnten Quellen auch im Literaturverzeichnis angegeben?
Wissenschaftliches Arbeiten im Internet: E - Learning -> Vorteile und Nachteile Kap.3; Karte 12
-> Oberbegriff für alle Formen des individuellen und kooperativen Lehrens und Lernens, die durch Informations- und Kommunikationstechnologien unterstützt werden (Übertragungen von Vorlesungen übers Internet etc.)
Vorteile:
- Flexibilität
- Individualisierung
- Didaktische Möglichkeiten
- Förderung einer neuen Lernkultur
- Kostengünstiges und effizientes, lebenslanges Lernen
Nachteile:
-Solziale Isolation
- weniger motivierend
- Anfangs hoher technischer Aufwand
- Mangelnde Akzeptanz und Nutzung
Vorteile:
- Flexibilität
- Individualisierung
- Didaktische Möglichkeiten
- Förderung einer neuen Lernkultur
- Kostengünstiges und effizientes, lebenslanges Lernen
Nachteile:
-Solziale Isolation
- weniger motivierend
- Anfangs hoher technischer Aufwand
- Mangelnde Akzeptanz und Nutzung
Fernuni Hagen: Blended Learning
Kap. 3; Karte 13
Kap. 3; Karte 13
- kombiniert unterschiedliche Lernformen miteinander um verschiedene Vorteile zu nutzen
- Kombination aus virtuellen und realen Lehr-Lern-Kontexten
- Moodle= zentrale Lernplattform: Modular Object-Oriented Dynamic Learning Environment -> enthält unterschiedliche Tools: Foren, Glossage (Def. von Fachbegriffen), Wikis (virtuelle Seitensammlungen), Chats
Moodle:
basiert auf Konstruktivistische Lerntheorie
-> geht davon aus dass Wissen nicht einfach von einem Lehrenden zu einem Lernenden transferiert, sondern vom Lernenden stets selbst aktiv konstruiert werden muss.
- Kombination aus virtuellen und realen Lehr-Lern-Kontexten
- Moodle= zentrale Lernplattform: Modular Object-Oriented Dynamic Learning Environment -> enthält unterschiedliche Tools: Foren, Glossage (Def. von Fachbegriffen), Wikis (virtuelle Seitensammlungen), Chats
Moodle:
basiert auf Konstruktivistische Lerntheorie
-> geht davon aus dass Wissen nicht einfach von einem Lehrenden zu einem Lernenden transferiert, sondern vom Lernenden stets selbst aktiv konstruiert werden muss.
Regeln guter wissenschaftlicher Praxis: Personen die gegen gwP verstoßen haben! Kap. 3; Karte 14
- Friedhelm Herrmann und seine Lebensgefährting Marion Brach
-> bekannt unter dem Namen "Fall Herrmann/Brach"
- Sir Cyril Lodowic Burt -> Themenschwerpunkt Intelligenzforschung -> Burt - Affäre
-> bekannt unter dem Namen "Fall Herrmann/Brach"
- Sir Cyril Lodowic Burt -> Themenschwerpunkt Intelligenzforschung -> Burt - Affäre
Aufgaben der DFG - Kommision
Kap. 5; Karte 15
Kap. 5; Karte 15
DFG: Deutsche Forschungsgemeinschaft
-> DFG ruft Kommision "Selbstkontrolle in der Wissenschaft" ins Leben
Arbeitsauftrag (DFG 1997)
- Ursachen von Unredlichkeit im Wissenschaftssystem erkunden
- präventive Maßnahmen entwickeln
- bisherige Kontrollmechanismen überprüfen
-> DFG ruft Kommision "Selbstkontrolle in der Wissenschaft" ins Leben
Arbeitsauftrag (DFG 1997)
- Ursachen von Unredlichkeit im Wissenschaftssystem erkunden
- präventive Maßnahmen entwickeln
- bisherige Kontrollmechanismen überprüfen
Empfehlungen der DFG - Kommission
Kap. 5; Karte 16
Kap. 5; Karte 16
- abgeleitet aus Analyse der Ursachen -> 16 Empfehlungen (DFG, 1997)
strategische Ansätze:
- Problembewusstsein fördern: d.h. an Universitäten diskutiert und entabuisiert werden
- Hochschulleitungen an Verantwortung erinnert
- Pflege des wissenschaftlichen Nachwuchses
- Standards zur wissenschaftlichen Tätigkeit: z. B. Aufbewahrung von Daten für einen Zeitraum von 10 Jahren; Regelungen zur Autorenschaft
- Regelungen zum Umgang mit Fehlverhalten: Benennung Vertrauensperson; Festlegung generelles Verfahren im Umgang mit Fehlverhalten
strategische Ansätze:
- Problembewusstsein fördern: d.h. an Universitäten diskutiert und entabuisiert werden
- Hochschulleitungen an Verantwortung erinnert
- Pflege des wissenschaftlichen Nachwuchses
- Standards zur wissenschaftlichen Tätigkeit: z. B. Aufbewahrung von Daten für einen Zeitraum von 10 Jahren; Regelungen zur Autorenschaft
- Regelungen zum Umgang mit Fehlverhalten: Benennung Vertrauensperson; Festlegung generelles Verfahren im Umgang mit Fehlverhalten
Wissenschaftliches Fehlverhalten
Kap. 5 Karte 17
Kap. 5 Karte 17
-> bewusst oder grob fahrlässige Falschangaben:
Erfinden oder Verfälschen von Daten
-> Verletzung geistigen Eigentums
-> Inanspruchnahme der (Mit-) Autorenschaft eines anderen ohne dessen Einverständnis
-> Sabotage von Forschungstätigkeit
-> Beseitigung von Primärdaten
Erfinden oder Verfälschen von Daten
-> Verletzung geistigen Eigentums
-> Inanspruchnahme der (Mit-) Autorenschaft eines anderen ohne dessen Einverständnis
-> Sabotage von Forschungstätigkeit
-> Beseitigung von Primärdaten
Aussagen über Plagiate voen Wulff-Weber (2004/2007)
Kap. 5; Karte 18
Kap. 5; Karte 18
a) Plagiat ist die aus freier Entschließung .... betätigte Entnahme eines ... Gedankeninhalts eines anderen für sein Werk, in der Absicht, solche Zwangsanleihe durch entsprechende Umgestaltung zu verwischen und den Anschein eigenes Schaffens damit beim Leser ..... zu erwecken
b) Alles und Nichts ist ein Plagiat
c) Plagiat ist das Gegenteil einer Fälschung. Fälscher: mein Werk ist das Werk eines anderen - Plagiator: gibt das Werk eines anderen als seines aus
b) Alles und Nichts ist ein Plagiat
c) Plagiat ist das Gegenteil einer Fälschung. Fälscher: mein Werk ist das Werk eines anderen - Plagiator: gibt das Werk eines anderen als seines aus
1. Zielsetzung
Kap. 6; Karte 20
Kap. 6; Karte 20
1. Zieldefinition -> wichtig bei externer Festlegung: für Motivation Zielübernahme -> nicht Hürde sondern Definition eines persönlichen Zieles
2. Zielübernahme -> gelungene Zielübernahme wirkt sich positiv auf Kognitionen, Emotionen und Verhalten aus
3. Zielhierachie: Ziele in untergeordnete Einheiten zerlegen -> erreichbare Ziele -> ermöglicht Zwischenerfolge zu feiern
2. Zielübernahme -> gelungene Zielübernahme wirkt sich positiv auf Kognitionen, Emotionen und Verhalten aus
3. Zielhierachie: Ziele in untergeordnete Einheiten zerlegen -> erreichbare Ziele -> ermöglicht Zwischenerfolge zu feiern
2. Kognitionen
Kap. 6; Karte 23
Kap. 6; Karte 23
- lat. cognoscere
- "Denken" als bewusste Aufnahme von Informationen und deren Verarbeitung
- im weiteren Verständnis: Aufmerksamkeit, die Erinnerung, das Lernen, das Planen, die Orientierung, der Wille, die Überzeugung
relevante Kognitionen: Aufmerksamkeit und Konzentration
- "Denken" als bewusste Aufnahme von Informationen und deren Verarbeitung
- im weiteren Verständnis: Aufmerksamkeit, die Erinnerung, das Lernen, das Planen, die Orientierung, der Wille, die Überzeugung
relevante Kognitionen: Aufmerksamkeit und Konzentration
3. Emotionen und Verhalten
Kap. 6; Karte 22
Kap. 6; Karte 22
- positive (werden angestrebt) vs. negative (wollen vermieden werden) Gefühle
- Menschen können ihre Stimmungen und Gefühle beeinflussen
-> Ursache für negative Emotionen können Zielvorstelungen sein, die den Autor überfordern -> Thema Prüfungsangst
> wichtig: um gute Emotionen bemühen -> herauszufinden, was Freude beim Schreiben macht wirkt sich auf das Verhalten aus
--> je eher man anfängt zu schreiben, desto besser -> problematisches Verhalten: Aufschieben -> kann zu Qualitäts und Quantitätsverlust führen
- Menschen können ihre Stimmungen und Gefühle beeinflussen
-> Ursache für negative Emotionen können Zielvorstelungen sein, die den Autor überfordern -> Thema Prüfungsangst
> wichtig: um gute Emotionen bemühen -> herauszufinden, was Freude beim Schreiben macht wirkt sich auf das Verhalten aus
--> je eher man anfängt zu schreiben, desto besser -> problematisches Verhalten: Aufschieben -> kann zu Qualitäts und Quantitätsverlust führen
Die Suche nach dem Thema: Strategien
Kap. 5; Karte 23
Kap. 5; Karte 23
- Ideenbuch
- Literaturrecherche (.... weitere Forschung nötig; Unklarheiten)
- Fallstudien (Beispiel: "Kitty Genovese")
- Introspektion (eigene Beobachtung führt zu Fragestellung)
- Sprichwörter (systematische Gegenüberstellung)
- Alltagsweisheiten (wie funktioniert die Welt -> Prüfung)
- Übertragungen/Analogien (Beispiel Impfung nach McGuire)
- Widersprüchliche Theorien
- Literaturrecherche (.... weitere Forschung nötig; Unklarheiten)
- Fallstudien (Beispiel: "Kitty Genovese")
- Introspektion (eigene Beobachtung führt zu Fragestellung)
- Sprichwörter (systematische Gegenüberstellung)
- Alltagsweisheiten (wie funktioniert die Welt -> Prüfung)
- Übertragungen/Analogien (Beispiel Impfung nach McGuire)
- Widersprüchliche Theorien
Allg. Hinweise zum Schreiben
Kap.6; Karte 24
Kap.6; Karte 24
- Zeiträume verschaffen (z.B. durch Stundenplan)
- Arbeitsplatz einrichten -> Literatur griffbereit
- PC Einstellungen (Hauptordner mit Unterorndern; Literaturliste)
SICHERHEITSKOPIEN
- Familie und Freunde vorbereiten
- Zeitplan erstellen
Bachelor Arbeit - Zeitaufteilung:
-> statt 90 nur 45 Tage nach Rösner 1977
15% Literaturzusammenstellung
20% Verarbeitung
40% Schreiben
10% Überarbeitung
15% Nebenarbeiten
- Arbeitsplatz einrichten -> Literatur griffbereit
- PC Einstellungen (Hauptordner mit Unterorndern; Literaturliste)
SICHERHEITSKOPIEN
- Familie und Freunde vorbereiten
- Zeitplan erstellen
Bachelor Arbeit - Zeitaufteilung:
-> statt 90 nur 45 Tage nach Rösner 1977
15% Literaturzusammenstellung
20% Verarbeitung
40% Schreiben
10% Überarbeitung
15% Nebenarbeiten
Richtige Anordnungen von Literaturangaben (Vorgaben DGP) Kap. 6; Karte 27
1. Autor, Erscheinungsjahr, Buchtitel, Verlagsort, Verlag
2. Autor, Erscheinungsjahr, Titel des Beitrages, Namen der Herausgeber, Titel des Herausgeberwerks, Seitenangabe,Verlagsort, Verlag
3. Autor,Erscheinungsjahr, Titel der Arbeit, Zugriffsdatum, URL-Angabe
2. Autor, Erscheinungsjahr, Titel des Beitrages, Namen der Herausgeber, Titel des Herausgeberwerks, Seitenangabe,Verlagsort, Verlag
3. Autor,Erscheinungsjahr, Titel der Arbeit, Zugriffsdatum, URL-Angabe
Flashcard set info:
Author: tela
Main topic: Psychologie
Topic: wissenschaftliches Arbeiten
Published: 01.03.2010
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