Was ist Paketvermittlung ?
Paketvermittlung („packet switching“)
☼ eingesetzt bei unregelmäßiger/stoßweise auftretender Last („bursty traffic“)
☼ Verbindungsloser Dienst: keine Verbindung zwischen zwei Paketen, maximale Freiheit / Flexibilität, maximaler Bearbeitungsaufwand
☼ Kurze Nachricht in unregelmäßigen Abständen
☼ Verbindungsorientierter Dienst: Weg für alle Pakete festgelegt,
Speicherplatz reserviert, keine dynamische Anpassung
☼ Große zu übertragende Datenmengen
☼ eingesetzt bei unregelmäßiger/stoßweise auftretender Last („bursty traffic“)
☼ Verbindungsloser Dienst: keine Verbindung zwischen zwei Paketen, maximale Freiheit / Flexibilität, maximaler Bearbeitungsaufwand
☼ Kurze Nachricht in unregelmäßigen Abständen
☼ Verbindungsorientierter Dienst: Weg für alle Pakete festgelegt,
Speicherplatz reserviert, keine dynamische Anpassung
☼ Große zu übertragende Datenmengen
Tags: Netze und Dienste in der Telekommunikation, Paketvermittlung
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Was ist mit dem Modembetrieb im Fernsprechnetz ?
o Modembetrieb: Übertragung beliebiger Daten über Fernsprechleitungen
=> Gerät um digitale Daten in analoge Tonsignale umzuwandeln und umgekehrt benötigt (Modem = Modulator / Demodulator)
=> V.90: Downstream 56 kBit/s Upstream 33,6 kBit/s Codierung V42bis Fehlersicherungsprotokolle V.42.MNP
=> Vorteile: hohe Mobilität, geringer Aufwand, viele Teilnehmer
=> Nachteile: hohe Fehlerrate, steigende Kosten mit wachsender
Übertragungsentfernung, relativ niedrige Geschwindigkeit
=> Gerät um digitale Daten in analoge Tonsignale umzuwandeln und umgekehrt benötigt (Modem = Modulator / Demodulator)
=> V.90: Downstream 56 kBit/s Upstream 33,6 kBit/s Codierung V42bis Fehlersicherungsprotokolle V.42.MNP
=> Vorteile: hohe Mobilität, geringer Aufwand, viele Teilnehmer
=> Nachteile: hohe Fehlerrate, steigende Kosten mit wachsender
Übertragungsentfernung, relativ niedrige Geschwindigkeit
Tags: Fernsprechnetz, Modembetrieb, Netze und Dienste in der Telekommunikation
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Was ist die Mailbox X.400 unter dem Stichwort Fernsprechnetz ?
o Mailbox X.400: Mailbox-/E-Mail-Dienst der Telekom AG
=> Informationen von Datengerät über öffentliche
Telekommunikationsnetze an andere Benutzer
=> Schnelle und problemlose Übertragung von Texten, Daten, Geräten,
Audio, Video und Bildern
=> Austausch von EDIFACT – Daten (zentrale EDI – Funktionen)
=> Unberechtigter Zugriff verhindert (durch Kennung und Passwort)
=> Unterschiedlichste Datenendgeräte
=> Informationen von Datengerät über öffentliche
Telekommunikationsnetze an andere Benutzer
=> Schnelle und problemlose Übertragung von Texten, Daten, Geräten,
Audio, Video und Bildern
=> Austausch von EDIFACT – Daten (zentrale EDI – Funktionen)
=> Unberechtigter Zugriff verhindert (durch Kennung und Passwort)
=> Unterschiedlichste Datenendgeräte
Tags: Fernsprechnetz, Mailbox X.400, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Was ist ISDN ?
ISDN (Integrated Services Digital Network)
o Bedeutung: international einheitliche Schnittstelle, Anschluss verschiedener Endgeräte über einheitliche Kommunikationssteckdose, einheitliche Rufnummer, Übertragung transparent/bidirektional => gemeinsamer Übermittlungs- / Hilfskanal (stets verfügbar), Dienstwechsel kann stattfinden,
Mehrfachkommunikation möglich
o Digital Network: digital ist analog in praktisch allen Punkten überlegen, insbesondere kostengünstig, raumsparend, Verwendung der Kabel der analogen Technik, Fernsprechnetz und IDN als Basis, Datexdienste wachsen enger an Endteilnehmer heran
o Arten von Anschlüssen: Basisanschluss (2 B - Kanäle 64 kbit/s uund ein D –Kanal 16 kbit/s) und Primärmultiplexanschluss (30 B – Kanäle und ein D –Kanal mit 64 kbit/s)
o Schnittstellen im ISDN – Netz:
o ISDN – Dienste: Fernsprechen
o Telefax:
o Euro – ISDN:
ISDN über Europa – ISDN telefonieren
o Breitband – ISDN: weltweit einheitliches Hochgeschwindigkeitsnetz, Übertragungsrate bis zu 140 Mbit/s, möglich durch ATM
o Nebenstellenanlagen: privates Netz an öffentliches Netz
o Festverbindungen: Standleitungen, permanente Telefon- und
Datenkommunikation zwischen zugeordneten Endstellen rund um die Uhr
o Bedeutung: international einheitliche Schnittstelle, Anschluss verschiedener Endgeräte über einheitliche Kommunikationssteckdose, einheitliche Rufnummer, Übertragung transparent/bidirektional => gemeinsamer Übermittlungs- / Hilfskanal (stets verfügbar), Dienstwechsel kann stattfinden,
Mehrfachkommunikation möglich
o Digital Network: digital ist analog in praktisch allen Punkten überlegen, insbesondere kostengünstig, raumsparend, Verwendung der Kabel der analogen Technik, Fernsprechnetz und IDN als Basis, Datexdienste wachsen enger an Endteilnehmer heran
o Arten von Anschlüssen: Basisanschluss (2 B - Kanäle 64 kbit/s uund ein D –Kanal 16 kbit/s) und Primärmultiplexanschluss (30 B – Kanäle und ein D –Kanal mit 64 kbit/s)
o Schnittstellen im ISDN – Netz:
o ISDN – Dienste: Fernsprechen
o Telefax:
o Euro – ISDN:
ISDN über Europa – ISDN telefonieren
o Breitband – ISDN: weltweit einheitliches Hochgeschwindigkeitsnetz, Übertragungsrate bis zu 140 Mbit/s, möglich durch ATM
o Nebenstellenanlagen: privates Netz an öffentliches Netz
o Festverbindungen: Standleitungen, permanente Telefon- und
Datenkommunikation zwischen zugeordneten Endstellen rund um die Uhr
Tags: ISDN, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Was sind die Schnittstellen im ISDN-Netz ?
Schnittstellen im ISDN – Netz:
=> R – Schnittstelle (Nicht ISDN fähige Geräte an Terminaladapter)
=> S – Schnittstelle (ISDN fähige Geräte / Terminaladapter an
Nebenstellenanlage)
=> T – Schnittstelle (Nebenstelle an Netzabschlusseinheit)
=> U – Schnittstelle (Netzabschlusseinheit an ISDN – Netz)
Falls nur ein Telefon verwendet werden soll kann dieses direkt über U –Schnittstelle mit ISDN – Netz verbunden werden
=> R – Schnittstelle (Nicht ISDN fähige Geräte an Terminaladapter)
=> S – Schnittstelle (ISDN fähige Geräte / Terminaladapter an
Nebenstellenanlage)
=> T – Schnittstelle (Nebenstelle an Netzabschlusseinheit)
=> U – Schnittstelle (Netzabschlusseinheit an ISDN – Netz)
Falls nur ein Telefon verwendet werden soll kann dieses direkt über U –Schnittstelle mit ISDN – Netz verbunden werden
Tags: ISDN, Netze und Dienste in der Telekommunikation, Schnittstellen
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Was haben ISDN-Dienste an sich ?
ISDN – Dienste: Fernsprechen
=> Fast störungsfreies Telefonieren
=> Geringe Verbindungsaufbauzeiten
=> Zusatzdienstmerkmale (z.B. Wahlwiederholung, Mehrfachrufnummer, Anrufweiterschaltung, …)
=> Informationsdienstmerkmale (z.B. Gebühreninformationen, …)
=> Fast störungsfreies Telefonieren
=> Geringe Verbindungsaufbauzeiten
=> Zusatzdienstmerkmale (z.B. Wahlwiederholung, Mehrfachrufnummer, Anrufweiterschaltung, …)
=> Informationsdienstmerkmale (z.B. Gebühreninformationen, …)
Tags: ISDN, ISDN-Dienste, Netze und Dienste in der Telekommunikation
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Was kennzeichnet Telefax im ISDN ?
Telefax:
=> Höhere Übertragungsgeschwindigkeit
=> Gruppe 4, meist Option für Gruppe 3 enthalten
=> Höhere Übertragungsgeschwindigkeit
=> Gruppe 4, meist Option für Gruppe 3 enthalten
Tags: ISDN, Netze und Dienste in der Telekommunikation, Telefax
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Was ist EURO-ISDN ?
Euro – ISDN:
=> 64 kbit/s transparente Übermittlung
=> 3,1 kHz – a/b – Übermittlungsdienst
=> Übermittlung der Rufnummer des Anrufers
=> Unterdrückung der Übermittlung der Rufnummer
=> Durchwahl zu Nebenstellen an TK – Anlagen
=> Mehrfachrufnummer, Mehrgeräteanschluss
=> Umstecken von Endgeräten
=> Internationale Euro – ISDN – Teilnehmer können im deutschen ISDN über Europa – ISDN telefonieren
=> 64 kbit/s transparente Übermittlung
=> 3,1 kHz – a/b – Übermittlungsdienst
=> Übermittlung der Rufnummer des Anrufers
=> Unterdrückung der Übermittlung der Rufnummer
=> Durchwahl zu Nebenstellen an TK – Anlagen
=> Mehrfachrufnummer, Mehrgeräteanschluss
=> Umstecken von Endgeräten
=> Internationale Euro – ISDN – Teilnehmer können im deutschen ISDN über Europa – ISDN telefonieren
Tags: EURO-ISDN, ISDN, Netze und Dienste in der Telekommunikation
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Was sind Nebenstellenanlagen ?
Nebenstellenanlagen: privates Netz an öffentliches Netz
=> Falls manuelle Verbindungsherstellung: „PBX“ (private branch
exchange)
=> Falls automatische Verbindungsherstellung: „PABX“ (private
automatic branch exchange)
=> ISDN – fähig: „ISPBX“
=> Falls manuelle Verbindungsherstellung: „PBX“ (private branch
exchange)
=> Falls automatische Verbindungsherstellung: „PABX“ (private
automatic branch exchange)
=> ISDN – fähig: „ISPBX“
Tags: ISDN, Nebenstellenanlagen, Netze und Dienste in der Telekommunikation
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Was kann man zu Festverbindungen im ISDN sagen ?
Festverbindungen: Standleitungen, permanente Telefon- und
Datenkommunikation zwischen zugeordneten Endstellen rund um die Uhr, Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 155 Mbit/s, Gebühr richtet sich nach Übertragungsgeschwindigkeit und Länge der Verbindung ⇒ Internationaler Bereich: 1200 bis 9600 bit/s
Datenkommunikation zwischen zugeordneten Endstellen rund um die Uhr, Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 155 Mbit/s, Gebühr richtet sich nach Übertragungsgeschwindigkeit und Länge der Verbindung ⇒ Internationaler Bereich: 1200 bis 9600 bit/s
Tags: Festverbindungen, ISDN, Netze und Dienste in der Telekommunikation
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Was kann man zu DSL sagen ?
DSL (Digital Subscriber Line): breitbandige Datenübertragung,
Übertragungsmedium normales Telefonkabel, ISDN – Splitter eingesetzt:
trennt ADSL Frequenzen(bis 1 MHz) von analogem Telefon/ISDN
=> Parallel zum DSL – Betrieb telefonieren oder Fax senden möglich
=> Downstream bis zu 8 Mbit/s, Upstream bis zu 768 kbit/s
=> Telefongesellschaften bieten aufgrund dessen neue Dienste an:
Video-/Music-on-demand, Bildtelefonie/Videokonferenzen,
Online –Shopping
Übertragungsmedium normales Telefonkabel, ISDN – Splitter eingesetzt:
trennt ADSL Frequenzen(bis 1 MHz) von analogem Telefon/ISDN
=> Parallel zum DSL – Betrieb telefonieren oder Fax senden möglich
=> Downstream bis zu 8 Mbit/s, Upstream bis zu 768 kbit/s
=> Telefongesellschaften bieten aufgrund dessen neue Dienste an:
Video-/Music-on-demand, Bildtelefonie/Videokonferenzen,
Online –Shopping
Tags: DSL, ISDN, Netze und Dienste in der Telekommunikation
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Welche Datenkommunikationsdienste gibt es ?
Datenkommunikationsdienste:
o Datex – L: digitales Netz, Datenübertragung mit Paketverittlung, 1998 eingestellt
o Teletex: Weiterentwicklung Fernschreibedienst, formtreue und qualitativ hochwertige Übertragung von Texten mit 2400 bit/s, 1993 eingestellt
o Datex – P: Datenübertragung mit Paketvermittlung
o Datendirektverbindungen (DDV): digitale Festverbindungen mit Simplex-,Halbduplex- und Vollduplexbetrieb, hohe Sicherheit vor unberechtigten Zugriffen, auch internationale Verbindungen verfügbar,
o Datex – M: Hochgeschwindigkeitsnetz zur Verbindung von LANs
o EthernetConnect: Weiterentwicklung von DDV – M, LANs mit hoher Geschwindigkeit (bis zu 100 Mbit/s) verbinden, einfache/kostensparende Anbindung
o VPN (Virtual Private Network): Nutzung öffentlicher Netze innerhalb eines gesicherten „Tunnels“, LAN“s stehen auch mobil zur Verfügung,
o IntraSelect: hochwertig gemanagte VPN – Lösung, Anwendung in großen und mittelständischen Unternehmen
o FrameLink Plus: flexibler Anschluss, mittlere und große Unternehmen,
o City – Netz: Daten zwischen Wirtschaftszentren mit Hochgeschwindigkeit
o Datex – L: digitales Netz, Datenübertragung mit Paketverittlung, 1998 eingestellt
o Teletex: Weiterentwicklung Fernschreibedienst, formtreue und qualitativ hochwertige Übertragung von Texten mit 2400 bit/s, 1993 eingestellt
o Datex – P: Datenübertragung mit Paketvermittlung
o Datendirektverbindungen (DDV): digitale Festverbindungen mit Simplex-,Halbduplex- und Vollduplexbetrieb, hohe Sicherheit vor unberechtigten Zugriffen, auch internationale Verbindungen verfügbar,
o Datex – M: Hochgeschwindigkeitsnetz zur Verbindung von LANs
o EthernetConnect: Weiterentwicklung von DDV – M, LANs mit hoher Geschwindigkeit (bis zu 100 Mbit/s) verbinden, einfache/kostensparende Anbindung
o VPN (Virtual Private Network): Nutzung öffentlicher Netze innerhalb eines gesicherten „Tunnels“, LAN“s stehen auch mobil zur Verfügung,
o IntraSelect: hochwertig gemanagte VPN – Lösung, Anwendung in großen und mittelständischen Unternehmen
o FrameLink Plus: flexibler Anschluss, mittlere und große Unternehmen,
o City – Netz: Daten zwischen Wirtschaftszentren mit Hochgeschwindigkeit
Tags: Datenkommunikationsdienste, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Was macht Datex-P aus ?
Datex – P: Datenübertragung mit Paketvermittlung (Protokoll X.25)
# Fehlersicherung (HDLC – Protokoll = High Level Data Link Control), 9600 bit/s bis 1,92 Mbit/s
=> Sehr hohe Fehlersicherheit
=> Gebühren richten sich nach übertragenem Datenvolumen
=> Fast alle internationalen Datenbanken und Mailboxen erreichbar
=> Auch Datenstationen mit unterschiedlichen
Übertragungsgeschwindigkeiten können miteinander kommunizieren
=> Datenendeinrichtungen, die nicht paketorientiert arbeiten benötigen „PAD“ (Packet Assembly / Dissassembly Facilities) um Zeichen zu Paketen zu bündeln und anschließen zu zerlegen
=> „PADs“ nutzen „Asynchrondienst“: Daher sind innerhalb des
Datex – P – Netzes synchron, wenn zum Endgerät asynchron
übertragen
=> Heute wurd Datex – P nur noch für ISDN angeboten (insbesondere E – Cash, Point – of – Sale, …), wegen kleinen Datenvolumen die gesendet/empfangen werden können
# Fehlersicherung (HDLC – Protokoll = High Level Data Link Control), 9600 bit/s bis 1,92 Mbit/s
=> Sehr hohe Fehlersicherheit
=> Gebühren richten sich nach übertragenem Datenvolumen
=> Fast alle internationalen Datenbanken und Mailboxen erreichbar
=> Auch Datenstationen mit unterschiedlichen
Übertragungsgeschwindigkeiten können miteinander kommunizieren
=> Datenendeinrichtungen, die nicht paketorientiert arbeiten benötigen „PAD“ (Packet Assembly / Dissassembly Facilities) um Zeichen zu Paketen zu bündeln und anschließen zu zerlegen
=> „PADs“ nutzen „Asynchrondienst“: Daher sind innerhalb des
Datex – P – Netzes synchron, wenn zum Endgerät asynchron
übertragen
=> Heute wurd Datex – P nur noch für ISDN angeboten (insbesondere E – Cash, Point – of – Sale, …), wegen kleinen Datenvolumen die gesendet/empfangen werden können
Tags: Datex-P, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
Was machen Datendirektverbindungen aus ?
Datendirektverbindungen (DDV): digitale Festverbindungen mit Simplex-, Halbduplex- und Vollduplexbetrieb, hohe Sicherheit vor unberechtigten Zugriffen, auch internationale Verbindungen verfügbar, zwei Varianten:
=> DDV: 64 bis 128 bit/s, permanent überwacht
=> DDV – M: „M“ = Managebar, gleiche Merkmale wie DDV,
Unterschiede:
=> Bei Ausfall automatisch Ersatz geschaltet
=> Direkt administriert
=> Durch ISDN – Wählverbindung absicherbar
=> DDV: 64 bis 128 bit/s, permanent überwacht
=> DDV – M: „M“ = Managebar, gleiche Merkmale wie DDV,
Unterschiede:
=> Bei Ausfall automatisch Ersatz geschaltet
=> Direkt administriert
=> Durch ISDN – Wählverbindung absicherbar
Tags: Datendirektverbindungen, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
Was ist Datex-M ?
Datex – M: Hochgeschwindigkeitsnetz zur Verbindung von LANs,
# „M“ =Multimegabit, paketvermittelnd, verbindungslos,
# shared Medium, bis zu 100 Mbit/s,
# kostengünstige Möglichkeit zur LAN – Vernetzung, kompatibel zu verbreiteten LAN – Protokollen,
# Kosten daten- bzw. volumenabhängig
# „M“ =Multimegabit, paketvermittelnd, verbindungslos,
# shared Medium, bis zu 100 Mbit/s,
# kostengünstige Möglichkeit zur LAN – Vernetzung, kompatibel zu verbreiteten LAN – Protokollen,
# Kosten daten- bzw. volumenabhängig
Tags: Datex-M, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Was ist EthernetConnect ?
EthernetConnect: Weiterentwicklung von DDV – M, LANs mit hoher Geschwindigkeit (bis zu 100 Mbit/s) verbinden,
# einfache/kostensparende Anbindung,
# m Glasfasernetz von T – Systems geführt
# ständige Überwachung,
# 100% Verfügbar (nahezu)
# Geschwindigkeit in Stufen 10, 50, 100 Mbit/s verfügbar
# einfache/kostensparende Anbindung,
# m Glasfasernetz von T – Systems geführt
# ständige Überwachung,
# 100% Verfügbar (nahezu)
# Geschwindigkeit in Stufen 10, 50, 100 Mbit/s verfügbar
Tags: EthernetConnect, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
Was ist ein VPN ?
VPN (Virtual Private Network): Nutzung öffentlicher Netze innerhalb eines
gesicherten „Tunnels“, LAN“s stehen auch mobil zur Verfügung,
Vorrausetzungen:
=> Breitbandiger Internet – Anschluss
=> Business LAN Router
=> VPN – Software
gesicherten „Tunnels“, LAN“s stehen auch mobil zur Verfügung,
Vorrausetzungen:
=> Breitbandiger Internet – Anschluss
=> Business LAN Router
=> VPN – Software
Tags: Netze und Dienste in der Telekommunikation, VPN
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Was ist IntraSelect ?
IntraSelect: hochwertig gemanagte VPN – Lösung, Anwendung in großen und mittelständischen Unternehmen
Basis = Muli Protocol Label Switching (MPLS)
unterschiedliche Arten von Datenpaketen werden erkannt, mit
verschiedener Priorität übertragen (Vier Verkehrsklassen von sehr hoch bis
niedrig)
Basis = Muli Protocol Label Switching (MPLS)
unterschiedliche Arten von Datenpaketen werden erkannt, mit
verschiedener Priorität übertragen (Vier Verkehrsklassen von sehr hoch bis
niedrig)
Tags: Datenkommunikation, IntraSelect, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Was ist FrameLink ?
FrameLink Plus: flexibler Anschluss, mittlere und große Unternehmen
mehrere Geräte (Telefon, Faxgeräte, Computer, Netzwerke) koppelbar
64 kbit/s bis 2 Mbit/s.
Festpreis
virtuelle Verbindung
feste Mindestübertragungsbandbreite
Verfügbarkeit 99,99%
mehrere Geräte (Telefon, Faxgeräte, Computer, Netzwerke) koppelbar
64 kbit/s bis 2 Mbit/s.
Festpreis
virtuelle Verbindung
feste Mindestübertragungsbandbreite
Verfügbarkeit 99,99%
Tags: Datenkommunikation, FrameLink, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
Was ist das City-Netz ?
City – Netz: Daten zwischen Wirtschaftszentren mit Hochgeschwindigkeit (2 Mbit/s, 34 Mbit/s, 155 Mbit/s)
Preise abhängig von Übertragungsgeschwindigkeit, gewählten Service – Levels, Standort – Daten,
zwei Varianten:
=> CityConnect Standard: an City – Netz – Ring geschaltet
=> CityConnect Premium: Zwei Leitungen an unterschiedliche Netzwerke
des City – Netz – Rings angeschlossen => getrennte Einführung von zwei Anschlussleitungen in Haus notwendig
Preise abhängig von Übertragungsgeschwindigkeit, gewählten Service – Levels, Standort – Daten,
zwei Varianten:
=> CityConnect Standard: an City – Netz – Ring geschaltet
=> CityConnect Premium: Zwei Leitungen an unterschiedliche Netzwerke
des City – Netz – Rings angeschlossen => getrennte Einführung von zwei Anschlussleitungen in Haus notwendig
Tags: City-Netz, Datenkommunikation, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Was macht Mobilfunknetze aus ?
Die Mobilfunknetze
o Funknetz – Prinzip: mobiles Telefon Funkverbindung zu ortsfesten Funkstation von Station über feste Leitung zu Funkvermittlungsstelle, von da an zum Fernsprechnetz
o GSM (Groupe Special Mobile [früher] bzw. Global System for Mobile Communication [heute]): einheitlicher Frequenzbereich (900 MHz)
o UMTS (Universal Mobile Telecommunications System): schnelle Übertragung von Daten / Multimedia – Anwendungen
o C – Netz: öffentliches Funktelefonnetz mit Zellenstruktur
o D1 – Netz: etwa 19000 Sendestandorte, 5 Millionen Nutzer, Zentralamt in Münster
o D2 – privat – Netz: eigenständiges digitales Mobilfunknetz von Mannesmann Mobilfunk GmbH (später von Vodafone aufgekauft),
o E1- /E2 - / E – Plus – netz:
o O2 – Netz: E2 – Netz verwendet, über 9500 GSM – Stationen und mehr als 4000 UMTS – Basisstationen möglich
o Cityruf: 4570 MHz Bereich, Rufaktivierung über Telefonnetz, ISDN,
o Chekker: Bündelfunkdienst, Kommunikation über Entfernung von 100 km mittels Funkgerät möglich
o Modacom und Mobitex: bundesweit nutzbares Zelluarnetz für
Datenkommunikation, Funkerweiterung zum Datex – P – Netz
o Funknetz – Prinzip: mobiles Telefon Funkverbindung zu ortsfesten Funkstation von Station über feste Leitung zu Funkvermittlungsstelle, von da an zum Fernsprechnetz
o GSM (Groupe Special Mobile [früher] bzw. Global System for Mobile Communication [heute]): einheitlicher Frequenzbereich (900 MHz)
o UMTS (Universal Mobile Telecommunications System): schnelle Übertragung von Daten / Multimedia – Anwendungen
o C – Netz: öffentliches Funktelefonnetz mit Zellenstruktur
o D1 – Netz: etwa 19000 Sendestandorte, 5 Millionen Nutzer, Zentralamt in Münster
o D2 – privat – Netz: eigenständiges digitales Mobilfunknetz von Mannesmann Mobilfunk GmbH (später von Vodafone aufgekauft),
o E1- /E2 - / E – Plus – netz:
o O2 – Netz: E2 – Netz verwendet, über 9500 GSM – Stationen und mehr als 4000 UMTS – Basisstationen möglich
o Cityruf: 4570 MHz Bereich, Rufaktivierung über Telefonnetz, ISDN,
o Chekker: Bündelfunkdienst, Kommunikation über Entfernung von 100 km mittels Funkgerät möglich
o Modacom und Mobitex: bundesweit nutzbares Zelluarnetz für
Datenkommunikation, Funkerweiterung zum Datex – P – Netz
Tags: Datenkommunikation, Mobilfunknetze, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Was ist UMTS ?
UMTS (Universal Mobile Telecommunications System):
# schnelle Übertragung von Daten / Multimedia – Anwendungen,
# maximal 2 Mbit/s in 5 MHz Kanal,
# maximale Übertragungsrate nur erreichbar wenn ein aktiver Nutzer,
# durchschnittlich 384 kbit/s
# schnelle Übertragung von Daten / Multimedia – Anwendungen,
# maximal 2 Mbit/s in 5 MHz Kanal,
# maximale Übertragungsrate nur erreichbar wenn ein aktiver Nutzer,
# durchschnittlich 384 kbit/s
Tags: Datenkommunikation, Netze und Dienste in der Telekommunikation, UMTS
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Was ist das C-Netz
C – Netz: öffentliches Funktelefonnetz mit Zellenstruktur
=> Entweder ortsfeste Funkstation oder Kleinzellen Betrieb 31.12.2000 eingestellt
=> Entweder ortsfeste Funkstation oder Kleinzellen Betrieb 31.12.2000 eingestellt
Tags: C-Netz, Datenkommunikation, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Was ist das D1-Netz ?
D1 – Netz: etwa 19000 Sendestandorte, 5 Millionen Nutzer, Zentralamt in Münster
Tags: D1-Netz, Datenkommunikation, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Was ist das D2-privat-Netz ?
D2 – privat – Netz: eigenständiges digitales Mobilfunknetz von Mannesmann Mobilfunk GmbH (später von Vodafone aufgekauft), # Flächenabdeckung 96 %,
# Bevölkerungsabdeckung 99%
# Bevölkerungsabdeckung 99%
Tags: D2-privat-Netz, Datenkommunikation, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Was ist das E1-/E2-/E-Plus-Netz ?
E1- /E2 - / E – Plus – netz:
=> E1: zellulares Mobilfunknetz, 6500 Sende- und Empfangsstationen, Übertragungsfrequenzen im 1800 MHz Bereich
=> Sendeleistung von nur 250 Milliwatt und sehr viel mehr Teilnehmern durch kleinere Zellen möglich
=> E2: Gesamtbandbreite 22 MHz, mehr Frequenzen als alle anderen Mobilfunknetze in Deutschland, mehr als 8750 Basisstationen
=> E1: zellulares Mobilfunknetz, 6500 Sende- und Empfangsstationen, Übertragungsfrequenzen im 1800 MHz Bereich
=> Sendeleistung von nur 250 Milliwatt und sehr viel mehr Teilnehmern durch kleinere Zellen möglich
=> E2: Gesamtbandbreite 22 MHz, mehr Frequenzen als alle anderen Mobilfunknetze in Deutschland, mehr als 8750 Basisstationen
Tags: Datenkommunikation, E-1, E-2, E-Plus, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Was ist O2 ?
O2 – Netz: E2 – Netz verwendet
- über 9500 GSM – Stationen und mehr als 4000 UMTS
– Basisstationen möglich, 9600 bit/s je Kanal
- niedrige
Sendeleistung (zwischen 0,25 und 2 Watt)
- 9 Millionen Kunden
- über 9500 GSM – Stationen und mehr als 4000 UMTS
– Basisstationen möglich, 9600 bit/s je Kanal
- niedrige
Sendeleistung (zwischen 0,25 und 2 Watt)
- 9 Millionen Kunden
Tags: Datenkommunikation, Netze und Dienste in der Telekommunikation, O2
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Was ist Cityruf ?
Cityruf: 4570 MHz Bereich
=>Rufaktivierung über Telefonnetz, ISDN, Mobilfunknetze und über Mehrwertdienste T – Online und Telebox X.400,
=> außerdem verschiedene Informationsdienste, „Cityruf international“ bzw. „Euromessage“ vernetzt Deutschland, Frankreich, Italien, England, Schweiz
=>Rufaktivierung über Telefonnetz, ISDN, Mobilfunknetze und über Mehrwertdienste T – Online und Telebox X.400,
=> außerdem verschiedene Informationsdienste, „Cityruf international“ bzw. „Euromessage“ vernetzt Deutschland, Frankreich, Italien, England, Schweiz
Tags: Cityruf, Datenkommunikation, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Was ist Chekker ?
Chekker: Bündelfunkdienst
=>Kommunikation über Entfernung von 100 km mittels Funkgerät möglich
=> maximale Verbindungsdauer 60 Sekunden,
=> Frequenzbereich zwischen 410 NHz und 430 MHz
=>Kommunikation über Entfernung von 100 km mittels Funkgerät möglich
=> maximale Verbindungsdauer 60 Sekunden,
=> Frequenzbereich zwischen 410 NHz und 430 MHz
Tags: Bündeldienst, Chekker, Datenkommunikation, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Was ist Modacom und Mobitex ?
Modacom und Mobitex:
=> bundesweit nutzbares Zelluarnetz für Datenkommunikation,
=> Funkerweiterung zum Datex – P – Netz,
=> Übertragungsrate 9600 bit/s, 01.07.2002 abgeschaltet, Mobitex 1996 eingestellt
=> bundesweit nutzbares Zelluarnetz für Datenkommunikation,
=> Funkerweiterung zum Datex – P – Netz,
=> Übertragungsrate 9600 bit/s, 01.07.2002 abgeschaltet, Mobitex 1996 eingestellt
Tags: Datenkommunikation, Mobitex, Modacom, Netze und Dienste in der Telekommunikation
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Welche Satellitenverbindungen gibt es ?
Satellitenverbindungen:
o Inmarsat (International Maritime Satallite), weltumspannendes Satellitennetz, Sprach-, Text- und Datenkommunikation nach weltweit einheitlichen Standards
o Iridium: 66 netzförmig miteinander verknüpfte Satelliten, erdnah (750 km)
o „DAVID“ (Direkter Anschluss zur Verteilung von Nachrichten im
Datensektor): Bereich Europa/Osteuropa, sternförmig organisiertes VSAT –Netz,
o (F)VSat („very small apperture terminal“ bzw. Festverbindung über Satellit): stationäre nicht mobile Satellitenverbindungen
o Delos (Deutscher Telefonanschluss in Osteuropa): Verlängerung des deutschen Ortsnetzes über Satellit nach Osteuropa, für Sprache, Fax und Daten
o Datex – S (datex Satellite Service): geschäftliche Kommunikationsdiente über Satellit
o Alternative Zugangsmöglichkeiten zur „letzten Meile“ (Strecke von lokaler Bereichsvermittlungsstelle bis zum Telefon – Hausanschluss)
o Btx/Datex J/T – Online: elektronisches Informations- und
Telekommunikationsmedium (Btx = Bildschirmtext, Datex – Jederman, Telekom – Online)
o Inmarsat (International Maritime Satallite), weltumspannendes Satellitennetz, Sprach-, Text- und Datenkommunikation nach weltweit einheitlichen Standards
o Iridium: 66 netzförmig miteinander verknüpfte Satelliten, erdnah (750 km)
o „DAVID“ (Direkter Anschluss zur Verteilung von Nachrichten im
Datensektor): Bereich Europa/Osteuropa, sternförmig organisiertes VSAT –Netz,
o (F)VSat („very small apperture terminal“ bzw. Festverbindung über Satellit): stationäre nicht mobile Satellitenverbindungen
o Delos (Deutscher Telefonanschluss in Osteuropa): Verlängerung des deutschen Ortsnetzes über Satellit nach Osteuropa, für Sprache, Fax und Daten
o Datex – S (datex Satellite Service): geschäftliche Kommunikationsdiente über Satellit
o Alternative Zugangsmöglichkeiten zur „letzten Meile“ (Strecke von lokaler Bereichsvermittlungsstelle bis zum Telefon – Hausanschluss)
o Btx/Datex J/T – Online: elektronisches Informations- und
Telekommunikationsmedium (Btx = Bildschirmtext, Datex – Jederman, Telekom – Online)
Tags: Datenkommunikation, Netze und Dienste in der Telekommunikation, Satellitenverbindungen
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Was ist Inmarsat ?
Inmarsat (International Maritime Satallite)
=> weltumspannendes Satellitennetz,
=> Sprach-, Text- und Datenkommunikation nach weltweit einheitlichen Standards
=> Positionsbestimmung möglich (GPS = Global Positioning System)
=> etwa 100000 Nutzer
=> weltumspannendes Satellitennetz,
=> Sprach-, Text- und Datenkommunikation nach weltweit einheitlichen Standards
=> Positionsbestimmung möglich (GPS = Global Positioning System)
=> etwa 100000 Nutzer
Tags: Datenkommunikation, Inmarsat, Netze und Dienste in der Telekommunikation, Satellitenverbindungen
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Was ist Iridium bei den Satellitenverbindungen ?
Iridium: 66 netzförmig miteinander verknüpfte Satelliten
=> erdnah (750 km)
=> für drahtlosen Telefondienst, rund 137500 Nutzer
=> Iridium Telefon = normales Mobilfunktelefon oder Satellitentelefon
=> L – band(1616 – 1626,5 MHz) = Verbindet Satellit ↔ Teilnehmer
=> Ka – Band(19,4 – 19,6 GHz [Downlinks] 29,1 – 29,3 GHz [Uplinks]) = Verbindet Satellit ↔ Gateways / Bodenstationen
=> Services: Satellitentelefon, Roaming, Paging, Telefonkarten
=> erdnah (750 km)
=> für drahtlosen Telefondienst, rund 137500 Nutzer
=> Iridium Telefon = normales Mobilfunktelefon oder Satellitentelefon
=> L – band(1616 – 1626,5 MHz) = Verbindet Satellit ↔ Teilnehmer
=> Ka – Band(19,4 – 19,6 GHz [Downlinks] 29,1 – 29,3 GHz [Uplinks]) = Verbindet Satellit ↔ Gateways / Bodenstationen
=> Services: Satellitentelefon, Roaming, Paging, Telefonkarten
Tags: Datenkommunikation, Iridium, Netze und Dienste in der Telekommunikation, Satellitenverbindungen
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Was ist "DAVID" bei den Satellitenverbindungen ?
„DAVID“ (Direkter Anschluss zur Verteilung von Nachrichten im
Datensektor):
=> Bereich Europa/Osteuropa
=> sternförmig organisiertes VSAT –Netz
=>Verbindung über den Satellit Eutelsat
=> Datenraten 300 bit/s – 64 kbit/s
Datensektor):
=> Bereich Europa/Osteuropa
=> sternförmig organisiertes VSAT –Netz
=>Verbindung über den Satellit Eutelsat
=> Datenraten 300 bit/s – 64 kbit/s
Tags: Datenkommunikation, DAVID, Netze und Dienste in der Telekommunikation, Satellitenverbindungen
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Was ist (F)VSat ?
(F)VSat („very small apperture terminal“ bzw. Festverbindung über Satellit):
+ stationäre nicht mobile Satellitenverbindungen, 64 kbit/s
+ Übertragungsgeschwindigkeit, Satelliten (Kopernikus, Eutelsat, Intelsat)
drei Verbindungstopologien:
=> Festgeschaltete Punkt – zu – Punt („FVSat“)
=> Receive – Only – Mehrpunkverbindungen
=> Interaktive Mehrpunktverbindungen
+ Skynetline (früher FVSat) Dienst für digitale nationale und internationale Festverbindungen, 64 kbit/s – 2 Mbit/s
+ Telefon bietet nationale und internationale Festverbindungen über Kopernikus (Satellit), 64 kbit/s oder 128 kbit/s bald auch 2 Mbit/s, für Text, Sprachen und Daten
+ stationäre nicht mobile Satellitenverbindungen, 64 kbit/s
+ Übertragungsgeschwindigkeit, Satelliten (Kopernikus, Eutelsat, Intelsat)
drei Verbindungstopologien:
=> Festgeschaltete Punkt – zu – Punt („FVSat“)
=> Receive – Only – Mehrpunkverbindungen
=> Interaktive Mehrpunktverbindungen
+ Skynetline (früher FVSat) Dienst für digitale nationale und internationale Festverbindungen, 64 kbit/s – 2 Mbit/s
+ Telefon bietet nationale und internationale Festverbindungen über Kopernikus (Satellit), 64 kbit/s oder 128 kbit/s bald auch 2 Mbit/s, für Text, Sprachen und Daten
Tags: (F)VSat, Datenkommunikation, Netze und Dienste in der Telekommunikation, Satellitenverbindungen
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Was sind die Alternative Zugangsmöglichkeiten zur „letzten Meile“ ?
Alternative Zugangsmöglichkeiten zur „letzten Meile“ (Strecke von lokaler Bereichsvermittlungsstelle bis zum Telefon – Hausanschluss)
=> xDSL: 1,5 bis 8 Mbit/s (downstream), 128 – 768 kbit/s (upstream)
=> Kabelmodem: Übertragung von TV und Radio, bis zu 40 Mbit/s,
aufwendige Umrüstung
=> Stromnetz: Niederspannungsebene, bis zu 1 Mbit/s, gute Infrastruktur, 145 kHz, problembehaftet
=> Funk: UMTS – Verfahren / Wireless LAN
Großer Marktanteil: DSL Dienste, Nutzung von Strom als
Übertragungsmedium Marktchancen bei null wegen WLAN, Funk gute Alternative für DSL für ländliche Gebiete und für jene bei denen Umrüstung des Kabelnetzes nicht wirtschaftlich ist
=> xDSL: 1,5 bis 8 Mbit/s (downstream), 128 – 768 kbit/s (upstream)
=> Kabelmodem: Übertragung von TV und Radio, bis zu 40 Mbit/s,
aufwendige Umrüstung
=> Stromnetz: Niederspannungsebene, bis zu 1 Mbit/s, gute Infrastruktur, 145 kHz, problembehaftet
=> Funk: UMTS – Verfahren / Wireless LAN
Großer Marktanteil: DSL Dienste, Nutzung von Strom als
Übertragungsmedium Marktchancen bei null wegen WLAN, Funk gute Alternative für DSL für ländliche Gebiete und für jene bei denen Umrüstung des Kabelnetzes nicht wirtschaftlich ist
Tags: Datenkommunikation, letzte Meile, Netze und Dienste in der Telekommunikation, Satellitenverbindungen
Source: http://christianurban.ch.funpic.de/wiinf/archiv/gbk_zusammenfassung.pdf
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Flashcard set info:
Author: plutokid
Main topic: Wirtschaftsinformatik
School / Univ.: Universität Duiisburg-Essen, UDE
City: Essen
Published: 01.03.2010
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10 BASE 2 (3)
10 BASE 5 (3)
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