Was ist die Problematik der Protokollvielfalt ?
OSI – Modell stellt „nur“ einen Rahmen dar, der nicht das Schicht verwendete Protokoll festlegt
☼ Kommunikationspartner können nur miteinander kommunizieren, wenn alle benötigten Schichten das selbe Protokoll verwenden
☼ Problematik der Protokollvielfalt
☼ Kommunikationspartner können nur miteinander kommunizieren, wenn alle benötigten Schichten das selbe Protokoll verwenden
☼ Problematik der Protokollvielfalt
Tags: Rechnernetze
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Welche drei Netzstandarts sind entstanden, weil die IEEE keine Vereinbarung treffen konnte ?
IEEE = Arbeitsgruppe zur Erstellung von Normen für LANs Experten von DEC, Intel, Xerox und General Motors
IEEE konnte keine Einigung auf ein Netz finden
drei Netzstandards:
☼ Ethernet, (IEEE 802.3)
☼ Token Bus (IEEE 802.4)
☼ Token – Ring (IEEE 802.5)
IEEE konnte keine Einigung auf ein Netz finden
drei Netzstandards:
☼ Ethernet, (IEEE 802.3)
☼ Token Bus (IEEE 802.4)
☼ Token – Ring (IEEE 802.5)
Tags: Netzstandarts, Rechnernetze
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Was ist die verbreiteste Form für LAN ?
Verbreitetste Norm für LANs ist Ethernet der DIX – Gruppe (DEC/Digital, Intel, Xerox)
Tags: LAN, Rechnernetze
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Warum hat GM den "Token-Bus" erfunden ?
☼ GM will Netz, indem maximale Übertragungsdauer von vornherein feststeht
☼ Ethernet besitzt diese Eigenschaft nicht, deshalb definiert GM ein neues Netz: „Token – Bus“
☼ Ethernet besitzt diese Eigenschaft nicht, deshalb definiert GM ein neues Netz: „Token – Bus“
Tags: Rechnernetze, Token-Bus
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Tags: Rechnernetze, Token-Ring
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Was gibt es im 100 Mbit Standart ?
100 Mbit Standard:
☼ Fast Ethernet (IEEE 803.3)
☼ VGAnyLAN (IEEE 802.12)
☼ Fast Ethernet (IEEE 803.3)
☼ VGAnyLAN (IEEE 802.12)
Tags: 100 Mbit Standart, Rechnernetze
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Welche Standarts gibt es im Hochgeschwindigkeitsbereich ?
Hochgeschwindigkeitsbereich:
zunächst FDDI (Fiber Distributed Data Interface) =
Glasfasernetz mit Ring
☼ Topologie und Token Passing: Zugriffsverfahren → Anforderungen nicht gewachsen
☼ nächster Standard DQDB
(Distributed Queue Distributed Bus, IEEE 802.6)
→ setzt auf kleine Zellen fester Größe „Slots“ (53 Bytes)
→ wurde später von ATM – Technologie übernommen und stellte das erste Protokoll für den ersten Datendienst (Datex – M) der Telekom / Deutschen Post im Megabitbereich dar
zunächst FDDI (Fiber Distributed Data Interface) =
Glasfasernetz mit Ring
☼ Topologie und Token Passing: Zugriffsverfahren → Anforderungen nicht gewachsen
☼ nächster Standard DQDB
(Distributed Queue Distributed Bus, IEEE 802.6)
→ setzt auf kleine Zellen fester Größe „Slots“ (53 Bytes)
→ wurde später von ATM – Technologie übernommen und stellte das erste Protokoll für den ersten Datendienst (Datex – M) der Telekom / Deutschen Post im Megabitbereich dar
Tags: Hochgeschwindigkeitsbereich, Rechnernetze
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Was gab es vor Datex-M ?
Vor Datex – M gab es
☼ Datex – L
(klassischer leitungsvermittelnder Dienst)
☼ Datex– P
(erster „paketvermittelnder“ Dienst mit TCP / IP – Ansatz [verwendetes Protokoll X.25])
☼ Datex – L
(klassischer leitungsvermittelnder Dienst)
☼ Datex– P
(erster „paketvermittelnder“ Dienst mit TCP / IP – Ansatz [verwendetes Protokoll X.25])
Tags: Datex-L, Datex-M, Datex-P, Rechnernetze
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Welche Ansätze vereinigt die ATM-Technologie ?
Heute hat ATM – Technologie weite Verbreitung gefunden (vereinigt Ansätze aus X.25 und DQDB)
Tags: ATM Technologie, Rechnernetze
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Welche Standarts gibt es im Ethernet ?
Ethernet:
☼ 10 BASE 5
o „10“ = 10 Mbit/s, „BASE“ = Basisbandübertragung, „500“ = 500
Meter Segmentlänge
☼ 10 BASE 2
o RG – 58 – Kabel mit BNC – Winchester – Verschluss
o Segmentlänge 185 Meter
☼ 10 BASE T
o Sterntopologie: Mittelpunkt ein Multiport – Repeater „Hub“
(entstand durch Druckausübung der USA (zunächst 10 BASE F und andere Varianten)
o Verbindung zweier Netzwerkgeräte über zwei Adernpaare im
Halbduplexverfahren
o Kabellänge maximal 100 Meter
☼ 10 BASE 5
o „10“ = 10 Mbit/s, „BASE“ = Basisbandübertragung, „500“ = 500
Meter Segmentlänge
☼ 10 BASE 2
o RG – 58 – Kabel mit BNC – Winchester – Verschluss
o Segmentlänge 185 Meter
☼ 10 BASE T
o Sterntopologie: Mittelpunkt ein Multiport – Repeater „Hub“
(entstand durch Druckausübung der USA (zunächst 10 BASE F und andere Varianten)
o Verbindung zweier Netzwerkgeräte über zwei Adernpaare im
Halbduplexverfahren
o Kabellänge maximal 100 Meter
Tags: 10 BASE 2, 10 BASE 5, 10 BASE T, Ethernet, Rechnernetze
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Was ist der 10 BASE 5 Standart im Ethernet ?
10 BASE 5
☼ „10“ = 10 Mbit/s, „BASE“ = Basisbandübertragung, „500“ = 500
Meter Segmentlänge
☼ Dickes gelbes Kabel (Yellow Cab) mit Vampirstecker
☼ 50 – Ohm – Abschlusswiderstand zur Verhinderung der Echobildung
☼ Kollision: 2 #Kollisionen Zeiteinheiten warten, ab der elften Kollision keine Vergrößerung des Berreichs mehr, ab 17. Kollision
Netzwerkfehler
☼ „10“ = 10 Mbit/s, „BASE“ = Basisbandübertragung, „500“ = 500
Meter Segmentlänge
☼ Dickes gelbes Kabel (Yellow Cab) mit Vampirstecker
☼ 50 – Ohm – Abschlusswiderstand zur Verhinderung der Echobildung
☼ Kollision: 2 #Kollisionen Zeiteinheiten warten, ab der elften Kollision keine Vergrößerung des Berreichs mehr, ab 17. Kollision
Netzwerkfehler
Tags: 10 BASE 5, Rechnernetze
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Was ist der 10 BASE 2 Standart im Ethernet ?
10 BASE 2
☼ RG – 58 – Kabel mit BNC – Winchester – Verschluss
☼ Segmentlänge 185 Meter
☼ RG – 58 – Kabel mit BNC – Winchester – Verschluss
☼ Segmentlänge 185 Meter
Tags: 10 BASE 2, Ethernet, Rechnernetze
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Was ist die 5-4-3 Regel ?
☼ Maximal 5 Segmente, 4 Repeater, 3 Segmente mit Endgeräten
☼ Solche Netze werden auch als Collision Domain bezeichnet
☼ Laufzeit eines Signals durch das Netz beträgt bei maximaler
Netzausdehnung 50 μ s
☼ Solche Netze werden auch als Collision Domain bezeichnet
☼ Laufzeit eines Signals durch das Netz beträgt bei maximaler
Netzausdehnung 50 μ s
Tags: 5-4-3 Regel, Rechnernetze
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Für welche 10 BASE ... Standarts gilt die 5-4-3 Regel ?
Für alle drei Varianten gilt: 5 – 4 – 3 Regel:
o 10 BASE 5
o 10 BASE 2
o 10 BASE T
o 10 BASE 5
o 10 BASE 2
o 10 BASE T
Tags: 5-4-3 Regel, Rechnernetze
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Was ist das 100 BASE T im Ethernet ?
100 BASE T (IEEE 802.3u, Fast Ethernet)
☼ Maximale Netzausdehnung 205 m um Kompatibilität zu 10 BASE T zu wahren
☼ CAT – 5 – Variante (100 BASE Tx, zwei Adernpaare)
☼ CAT – 3 – Variante (100 BASE T4, vier Adernpaare)
☼ F(iber) – Variante (100 BASE Fx)
☼ Maximale Netzausdehnung 205 m um Kompatibilität zu 10 BASE T zu wahren
☼ CAT – 5 – Variante (100 BASE Tx, zwei Adernpaare)
☼ CAT – 3 – Variante (100 BASE T4, vier Adernpaare)
☼ F(iber) – Variante (100 BASE Fx)
Tags: 100 BASE T, Rechnernetze
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Was sind die weiteren Entwicklungsschritte bei 100 BASE T & 10 BASE T ?
☼ Nächster Schritt: 100 BASE T und 10 BASE T in Vollduplex – Modus
☼ Weitere Entwicklung: Bridges als Geräte für Sternmittelpunkt, die zusätzlich auf Schicht 2 arbeiten
→ können Mac – Adresse auslesen
→ Routing – Tabelle erstellen (keine statischen Adressen wegen Laptops)
☼ Weitere Entwicklung: Bridges als Geräte für Sternmittelpunkt, die zusätzlich auf Schicht 2 arbeiten
→ können Mac – Adresse auslesen
→ Routing – Tabelle erstellen (keine statischen Adressen wegen Laptops)
Tags: 10 BASE T, 100 BASE T, Rechnernetze
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Was unterstützen moderne Bridges ?
Moderne Bridges unterstützen Store – and Forward – Prinzip:
☼ Können Nachrichtenpakete kurz zwischenspeichern
☼ Spanning – Tree – Algorithmus: Zyklen bekommen eindeutigen Weg zugewiesen: Kollision von Nachrichten mit sich selbst ausgeschlossen
☼ Können Nachrichtenpakete kurz zwischenspeichern
☼ Spanning – Tree – Algorithmus: Zyklen bekommen eindeutigen Weg zugewiesen: Kollision von Nachrichten mit sich selbst ausgeschlossen
Tags: Moderne Bridges, Rechnernetze, Store- und Forward Prinzip
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Was ist das Store – and Forward – Prinzip ?
Store – and Forward – Prinzip:
☼ Können Nachrichtenpakete kurz zwischenspeichern
☼ Spanning – Tree – Algorithmus: Zyklen bekommen eindeutigen Weg zugewiesen: Kollision von Nachrichten mit sich selbst ausgeschlossen
☼ Können Nachrichtenpakete kurz zwischenspeichern
☼ Spanning – Tree – Algorithmus: Zyklen bekommen eindeutigen Weg zugewiesen: Kollision von Nachrichten mit sich selbst ausgeschlossen
Tags: Rechnernetze, Store- und Forward Prinzip
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Welches Schicht 3 Gerät braucht man zum Verbinden mehrerer Netze ?
Zum verbinden mehrerer Netze: Schicht – 3 – Gerät (Router)
-> „Point – to –point“ – Protokoll
-> „Point – to –point“ – Protokoll
Tags: Rechnernetze, Router
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Was macht der Switch ?
Switch kann Bridge oder Router sein, Switch ist Basis der ATM – Technologie
→ Schalten von Verbindungen zwischen Ports einer Bridge und eines Routers ohne Zeitverlust
→ Schalten von Verbindungen zwischen Ports einer Bridge und eines Routers ohne Zeitverlust
Tags: Rechnernetze, Switch
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Was macht die 1000 BASE T im Giga-Ethernet aus ?
Variante 1000 BASE T (IEEE 802.3ab)
☼ Mit CAT – 5 – Kabel nutzbar (alle 4 Adernpaare)
☼ 5 statt 2 Signalzuständen
☼ In „beide“ Richtungen gesendet
☼ Kollidierte Pakete bei Empfänger „restauriert“
☼ Mit CAT – 5 – Kabel nutzbar (alle 4 Adernpaare)
☼ 5 statt 2 Signalzuständen
☼ In „beide“ Richtungen gesendet
☼ Kollidierte Pakete bei Empfänger „restauriert“
Tags: 1000 BASE T, Rechnernetze
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Was ist die Mindestpaketgrösse im Gigabit-Ethernet ?
⇒ Mindestpaketgröße 640 Bytes, Kompatibilität zu anderen x BASE T Standards aufgegeben
Tags: Gigabit-Ethernet, Rechnernetze
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Wo wird das Gigabit-Ethernet eingesetzt ?
⇒ Einsatz im Backbone – Bereich, Storage Area Network
Tags: Gigabit-Ethernet, Rechnernetze
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Was ist das VGAnyLAN ?
VGAnyLAN:
o IEEE 802.12
o „VG“ = Voice Grade (also CAT – 3 [4 Adernpaare]), „AnyLAN“ =
Datenpakete beliebig an andere lokale Netze transportierbar
o Einsatz meist in Token – Ring – Netzwerken
=> Erhöhung des Gesamtdurchsatzes in kleinere Netze aufgeteilt
o Round Robin – Mechanismus: Station wird nacheinander Senderecht erteilt
o Andere Varianten CAT – 3, Glasfaser (2 Fasern), CAT – 5 (2 Adernpaare) und Shielded Twisted Pair
o IEEE 802.12
o „VG“ = Voice Grade (also CAT – 3 [4 Adernpaare]), „AnyLAN“ =
Datenpakete beliebig an andere lokale Netze transportierbar
o Einsatz meist in Token – Ring – Netzwerken
=> Erhöhung des Gesamtdurchsatzes in kleinere Netze aufgeteilt
o Round Robin – Mechanismus: Station wird nacheinander Senderecht erteilt
o Andere Varianten CAT – 3, Glasfaser (2 Fasern), CAT – 5 (2 Adernpaare) und Shielded Twisted Pair
Tags: Rechnernetze, VGAnyLAN
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Was macht das WLAN aus ?
Wireless LAN:
o IEEE 802.11
o Zwei Modi:
=> Mit Netzmittelpunkt (z.B. Access Point)
=> Ohne Basisstation: Punkt – zu – Punkt (Adhoc – Modus)
o Reichweite:
=> 30 m (bei Ad – hoc) im Freien
=> 300 m (bei Access Point) im Freien
o Meist verbreitetste Standards: IEEE 802.11b und IEEE 802.11g
o Zur Vermeidung von Kollisionen Carrier Sense Multiple Access / Collision Avoidance – Verfahren (CSMA / CA)
o Sicherheitsverfahren: WEP und WPA
o IEEE 802.11
o Zwei Modi:
=> Mit Netzmittelpunkt (z.B. Access Point)
=> Ohne Basisstation: Punkt – zu – Punkt (Adhoc – Modus)
o Reichweite:
=> 30 m (bei Ad – hoc) im Freien
=> 300 m (bei Access Point) im Freien
o Meist verbreitetste Standards: IEEE 802.11b und IEEE 802.11g
o Zur Vermeidung von Kollisionen Carrier Sense Multiple Access / Collision Avoidance – Verfahren (CSMA / CA)
o Sicherheitsverfahren: WEP und WPA
Tags: Rechnernetze, WLAN
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Was macht im WLAN die Standards: IEEE 802.11b und IEEE 802.11g aus ?
Meist verbreitetste Standards: IEEE 802.11b und IEEE 802.11g
☼ Lizenzfreies Frequenzband 2,4 bis 2,485 GHz („ISM – band“) benutzt
☼ 11 Mbit /s (bei b Variante)
☼ 54 Mbit/s (bei g Variante)
☼ b und g Varianten sind kompatibel
☼ kurz vor Einführung: IEEE 802.11u
☼ Lizenzfreies Frequenzband 2,4 bis 2,485 GHz („ISM – band“) benutzt
☼ 11 Mbit /s (bei b Variante)
☼ 54 Mbit/s (bei g Variante)
☼ b und g Varianten sind kompatibel
☼ kurz vor Einführung: IEEE 802.11u
Tags: IEEE 802.11b, IEEE 802.11g, Rechnernetze, WLAN
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Was ist das Carrier Sense Multiple Access / Collision Avoidance – Verfahren (CSMA / CA) ?
Zur Vermeidung von Kollisionen Carrier Sense Multiple Access / Collision Avoidance – Verfahren (CSMA / CA)
☼ Sendewillige Station sendet RTS (ready to send) um Sendeerlaubnis
und Reservierung des Kanals zu bekommen
☼ Empfänger schickt CTS (clear to send), falls fertig
☼ Falls keine Antwort des Empfängers Kollision
☼ Kollisionen können nicht vollständig vermieden werden
☼ Sendewillige Station sendet RTS (ready to send) um Sendeerlaubnis
und Reservierung des Kanals zu bekommen
☼ Empfänger schickt CTS (clear to send), falls fertig
☼ Falls keine Antwort des Empfängers Kollision
☼ Kollisionen können nicht vollständig vermieden werden
Tags: Carrier Sense Multiple Access / Collision Avoidance – Verfahren (CSMA / CA), Rechnernetze
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Was ist das Worldwide Interoperability for Microwave Access ?
Worldwide Interoperability for Microwave Access
o IEEE 802.16
o Funk anstelle von Kabel in Metropolitan Area Networks(MAN)
o Erweiterung: 802.16a von 2 – 11 GHz (Lizenzfreie Bänder)
o Erweiterung: 802.16c
o IEEE 802.16
o Funk anstelle von Kabel in Metropolitan Area Networks(MAN)
o Erweiterung: 802.16a von 2 – 11 GHz (Lizenzfreie Bänder)
o Erweiterung: 802.16c
Tags: Rechnernetze, Worldwide Interoperability for Microwave Access
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Was ist Bluetooth ?
Bluetooth
o Einfacher Funkmodus, der wenig Energie benötigt, integrierte
Sicherheitsmechanismen bietet und günstig herzustellen ist
o Kommunikation findet ohne Kabel und ohne direkten Sichtkontakt statt => mit Piconetzen / - zellen
o Punkt – zu – Punkt und Punkt – zu – Mehrpunktverbindungen möglich
o Geschwindigkeit 1 Mbit/s maximal in Entfernung von bis zu 10 Metern => auch Sprachübertragung möglich
o Stationen können Mitglied zweier oder mehrerer Piconetze sein => „Scatter –Netz“
o Einfacher Funkmodus, der wenig Energie benötigt, integrierte
Sicherheitsmechanismen bietet und günstig herzustellen ist
o Kommunikation findet ohne Kabel und ohne direkten Sichtkontakt statt => mit Piconetzen / - zellen
o Punkt – zu – Punkt und Punkt – zu – Mehrpunktverbindungen möglich
o Geschwindigkeit 1 Mbit/s maximal in Entfernung von bis zu 10 Metern => auch Sprachübertragung möglich
o Stationen können Mitglied zweier oder mehrerer Piconetze sein => „Scatter –Netz“
Tags: Bluetooth, Rechnernetze
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Was macht das ATM ?
ATM – Asynchronous Transfer Mode
o Bandbreite zurzeit von 25 Mbit/s bis 622 Bit/s
· Diskutiert bereits über 2 GBit/s
· Garantierte Bandbreite
o Netztopologie: sternförmig, Mitte: ATM – Switch =>Weiterleitung ohne Zeitverlust
o Daten in 48 Byte Slots + 5 Byte Adressfeld = 53 Byte Zellen, Reihe von Zellen bildet digitalen Nachrichten Strom, d.h. bestimmte Anzahl Zellen innerhalb Zeitabschnittes → Netzauslastung steuerbar
o Echtzeit möglich
· Interaktives Fernsehen, Videomail usw. mit ATM sehr gut möglich
· Technologie
o Bandbreite zurzeit von 25 Mbit/s bis 622 Bit/s
· Diskutiert bereits über 2 GBit/s
· Garantierte Bandbreite
o Netztopologie: sternförmig, Mitte: ATM – Switch =>Weiterleitung ohne Zeitverlust
o Daten in 48 Byte Slots + 5 Byte Adressfeld = 53 Byte Zellen, Reihe von Zellen bildet digitalen Nachrichten Strom, d.h. bestimmte Anzahl Zellen innerhalb Zeitabschnittes → Netzauslastung steuerbar
o Echtzeit möglich
· Interaktives Fernsehen, Videomail usw. mit ATM sehr gut möglich
· Technologie
Tags: ATM, Rechnernetze
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Was macht der Master und die Slaves beim Bluetooth ?
☼ 2 bis 8 Geräte können per Netz aktiv sein, sind gleichberechtigt miteinander zu kommunizieren
→ Ein Gerät Master
→ 255 passive Mitglieder „Slaves“ möglich
☼ Übertragung erfolgt auf robustem Modulationsverfahren und Verschlüsselung auf „Industrial, Scientific, Medical“ (ISM) Frequenzband (2,402 bis 2,480 GHz)
→ Zur Erhöhung der Sicherheit: Einsatz des Frequency Hopping Spread Spectrum (FHSS)
→ Master legt fest, auf welche Frequenzen die Stationen des
Piconetzes wechseln
→ Ein Gerät Master
→ 255 passive Mitglieder „Slaves“ möglich
☼ Übertragung erfolgt auf robustem Modulationsverfahren und Verschlüsselung auf „Industrial, Scientific, Medical“ (ISM) Frequenzband (2,402 bis 2,480 GHz)
→ Zur Erhöhung der Sicherheit: Einsatz des Frequency Hopping Spread Spectrum (FHSS)
→ Master legt fest, auf welche Frequenzen die Stationen des
Piconetzes wechseln
Tags: Bluetooth, Master, Rechnernetze, Slave
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Was ist der 10 BASE T Standart im Ethernet ?
10 BASE T
☼ Sterntopologie: Mittelpunkt ein Multiport – Repeater „Hub“
(entstand durch Druckausübung der USA (zunächst 10 BASE F und andere Varianten)
☼ Verbindung zweier Netzwerkgeräte über zwei Adernpaare im
Halbduplexverfahren
☼ Kabellänge maximal 100 Meter
☼ Sterntopologie: Mittelpunkt ein Multiport – Repeater „Hub“
(entstand durch Druckausübung der USA (zunächst 10 BASE F und andere Varianten)
☼ Verbindung zweier Netzwerkgeräte über zwei Adernpaare im
Halbduplexverfahren
☼ Kabellänge maximal 100 Meter
Tags: 10 BASE T, Rechnernetze
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Author: plutokid
Main topic: Wirtschaftsinformatik
School / Univ.: Universität Duiisburg-Essen, UDE
City: Essen
Published: 01.03.2010
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10 BASE 2 (3)
10 BASE 5 (3)
10 BASE T (4)
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Architektur (1)
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ATM Technologie (1)
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C-Netz (1)
Chekker (1)
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Cityruf (1)
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Datenbegriff (1)
Datenkommunikation (20)
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Datex-M (2)
Datex-P (2)
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Dienste (1)
DNS (1)
DSL (1)
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E-2 (1)
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EDI; XML (1)
EDIFACT (2)
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EthernetConnect (1)
EURO-ISDN (1)
Extranet (1)
Face-to-Face (1)
Fernsprechnetz (3)
Festverbindungen (1)
Firewall (1)
FrameLink (1)
Funknetz-Prinzip (1)
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Gateways (1)
Gigabit-Ethernet (3)
IEEE 802.11b (1)
IEEE 802.11g (1)
Information (1)
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Internet (27)
Internetdienste (1)
Intranet (1)
IntraSelect (1)
Iridium (1)
ISDN (8)
ISDN-Dienste (1)
ISO (1)
ISO/OSI (16)
ISO/OSI Schema (1)
IuK (5)
Kodierung (1)
Kritik (1)
Kritk (1)
Kryptographie (5)
LAN (1)
letzte Meile (1)
Link Layer (1)
Mailbox X.400 (1)
Master (1)
Mobilfunknetze (1)
Mobitex (1)
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Modembetrieb (1)
Moderne Bridges (1)
Nachteile (1)
Network Layer (4)
Netzstandarts (1)
Netzwerksschicht (1)
O2 (1)
Paketswitching (1)
Paketvermittlung (1)
Physical Layer (2)
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Rechenrnetze (2)
Rechnernetze (32)
Router (1)
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Schnittstellen (1)
Session Layer (2)
Sicherheit (3)
Sitzungsschicht (1)
Slave (1)
SSL (1)
Standart (1)
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Syntaxstruktur (1)
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Wandler (1)
WLAN (2)
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