Foliensatz 1.0
Zunehmende Komplexität der Software
Zunehmende Komplexität der Software
Zunehmende Komplexität
Technische Komplexität
(Umfang der Datenmodelle,verteilte Implementierung,Heterogenität der Infrastruktur(Kommunikationsmedien,Protokolle,Betriebssysteme))
Funktionale Komplexität
(Umfang der Funktionalität, Mensch-Maschine-Schnittstelle,
Diversifizierung der Funktionalität)
Entwicklungskomplexität
(Einflussnahme des Kunden,Innovationsdruck,Entwicklung in Zulieferketten)
Qualität,Kosten,Termine
Qualität
(Nutzersicht:Funktionsvielfalt,Sicherheit,Perfomanz, Entwicklersich: Wartbarkeit,Wiederverwendbarkeit)
Kosten
(Entwicklungskosten, Vermarktbarkeit,Kosten im Gesamtlebenszyklus)
Entwicklungszeit
(Time to Market, Reaktionszeit bei Änderungen)
+
Steigende Anforderungen ( Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit, Qualität)
Kurze Technologiezyklen ( Hardware/Software)
Hohe Anforderungsänderung
Druck der Kostenreduzierung
Dominierung von Fachlichkeit
(Entwickler: umfangreiches technisches Wissen,
Fachabteilung und Entwickler auf völlig unterschiedlichen Abstraktionsebenen, Abstraktionsiveau Entwicklungsansätze zu niedrig...)
Bedarf nach höherem Abstraktionsniveau
Forderung: durchgängigere Auswahl Ausdrucksmittel
Abstrahieren und fokussieren,
Brücken schlagen zwischen fachlicher Problemwelt und technischer Lösungswelt:
Kernideen ( z.B. UML)
konsequente Nutzung,
Vermeidung von Modellbrüchen
Einsatz von Softwaremodellen mit fachlicher Semantik
(fachliche Anforderungen von konkreter Technologien entkoppeln,
Wiederverwendung fachlicher Aspekte)
Technische Komplexität
(Umfang der Datenmodelle,verteilte Implementierung,Heterogenität der Infrastruktur(Kommunikationsmedien,Protokolle,Betriebssysteme))
Funktionale Komplexität
(Umfang der Funktionalität, Mensch-Maschine-Schnittstelle,
Diversifizierung der Funktionalität)
Entwicklungskomplexität
(Einflussnahme des Kunden,Innovationsdruck,Entwicklung in Zulieferketten)
Qualität,Kosten,Termine
Qualität
(Nutzersicht:Funktionsvielfalt,Sicherheit,Perfomanz, Entwicklersich: Wartbarkeit,Wiederverwendbarkeit)
Kosten
(Entwicklungskosten, Vermarktbarkeit,Kosten im Gesamtlebenszyklus)
Entwicklungszeit
(Time to Market, Reaktionszeit bei Änderungen)
+
Steigende Anforderungen ( Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit, Qualität)
Kurze Technologiezyklen ( Hardware/Software)
Hohe Anforderungsänderung
Druck der Kostenreduzierung
Dominierung von Fachlichkeit
(Entwickler: umfangreiches technisches Wissen,
Fachabteilung und Entwickler auf völlig unterschiedlichen Abstraktionsebenen, Abstraktionsiveau Entwicklungsansätze zu niedrig...)
Bedarf nach höherem Abstraktionsniveau
Forderung: durchgängigere Auswahl Ausdrucksmittel
Abstrahieren und fokussieren,
Brücken schlagen zwischen fachlicher Problemwelt und technischer Lösungswelt:
Kernideen ( z.B. UML)
konsequente Nutzung,
Vermeidung von Modellbrüchen
Einsatz von Softwaremodellen mit fachlicher Semantik
(fachliche Anforderungen von konkreter Technologien entkoppeln,
Wiederverwendung fachlicher Aspekte)
Tags: Komplexität, Probleme
Source:
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Foliensatz 1.0
Ansätze um Komplexität zu beherrschen
Ansätze um Komplexität zu beherrschen
Abstraktion
Ausblenden von Detailinformationen
Einsatz von geeigneten SW-Modellen
Strukturierung / Modularisierung
Gliederung und Aufteilung in klar abgegrenzte Unterstrukturen,Module
Partitionierung der Aufgaben(Dekomposition)
Einsatz von geeigneten SW-Modellen
Methodik und Semantik
Verwendung bewährter Verfahren und Lösungsmuster
Systematisierung des Entwicklungsprozesses
Code Ebene: Design Pattern, Architektur: Referenzarchitekturen
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Strukturierung / Modularisierung
Gliederung und Aufteilung in klar abgegrenzte Unterstrukturen,Module
Partitionierung der Aufgaben(Dekomposition)
Einsatz von geeigneten SW-Modellen
Methodik und Semantik
Verwendung bewährter Verfahren und Lösungsmuster
Systematisierung des Entwicklungsprozesses
Code Ebene: Design Pattern, Architektur: Referenzarchitekturen
Tags: Ansatz, Probleme
Source:
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Flashcard set info:
Author: Annika
Main topic: Informatik
Topic: Softwarekonstruktion
School / Univ.: TU Dortmund
Published: 19.03.2014
Tags: Prof Dr Jürjens
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