Foliensatz 1.0
UML-Diagrammtypen
UML-Diagrammtypen
Anwendungsfalldiagramm: Enthält die Anforderungenan das System, externe Verhalten des Systems aus Nutzersicht,
Was leistet System für seine Umwelt(Nachbarsysteme..)?
geeignet für Kontextabgrenzung, hohes Abstraktionsniveau, einfache Notationsmittel)
Klassendiagramm: Klassenstruktur des Systems, Beziehungen zwischen Klassen
Zustandsdiagramm: dynamisches Verhalten der Komponenten, beschreibt das Verhalten von Anwendungsfällen
(eindeutig und weniger interpretierbar,können Testfälle abgeleitet werden)
Aktivitätsdiagramm: Spezifiziert Kontrollfluss zwischen den Komponenten, Details des Anwendungsfalles festlegen, realisiert mein System ein bestimmtes Verhalten?
Sequenzdiagramm: Interaktion durch Nachrichtenaustausch, Wer tauscht mit wem welche Information in welcher Reihenfolge aus?
(detailierter Austausch zw. Kommunikationspartnern,präzise Darstellung zeitlicher Abfolge mit Nebenläufigkeiten, Schachterlung von Flusssteuerung)
Verteilungsdiagramm:Verteilung der Software auf Hardware:
Wie sieht Einsatzumfeld aus(Server,Datenbanken..)?Wie Komponente wohin zur Laufzeit verteilen?,
Paketdiagramm: Fasst Diagramme eines Systemteils zusammen: Wie kann ich mein Modell schneiden,dass Überblick bewahrt? ( organisiert Modell in größere Einheiten, durch logische Zusammenfassung von Elementen, Modellieren von Abhängigkeiten und Inklusionen möglich)
Tags: Diagrammtypen, UML
Source:
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Foliensatz 1.2
Aufbau des UML Metamodells
Aufbau des UML Metamodells
UML-Infrastructure (Meta-Meta-Modell)
bildet Basis aller UML-Modelle
(liefert Elemente zur Definition der UML-Diagrammtypen,
Konzepte wie Klasse,Assozation oder Multiplizität eines Attributs beschreiben)
UML-Superstructure(Meta-Modell)
Definiert UML-Diagrammtypen für ein konkretes System
(typisch:Klassen oder Aktivitätsdiagramme)
Modell eines konkreten System
(spezialisiert Layout der Diagramme)
Instanzen eines konkreten Systems
(Klassen: Flug, Passenger ...)
Meta-Metamodell
Metamodell UML
UML-Modell
Object
mit =
Tags: meta, modell, UMl
Source:
Source:
Foliensatz 1.2
Erweiterung der UML durch Profile
Erweiterung der UML durch Profile
Problem
UML abstrahiert von jeder fachlichen Domäne
Definition der (Domänen-)Konzepte benötigt
erklärender Text ungeeignet
also:Erweiterung der UML-Notationselemente um fachliche Konzepte: UML unterstützt Anpassung auf Modellebene mit "Profilen"
UML-Profil:
●Spezialisierung von Standard UML-Elementen zu konkreten
Metatypen.
●Profil zu Modell hinzufügbar und im gesamten Modell verfügbar.
●Verschiedene Profile für verschiedene Anwendungsdomänen.
●Einige Profile vordefiniert und bei OMG verfügbar.
Definition eines Profils:
●Paket von Stereotypen und Tagged Values.
●Klassendiagramm definiert Beziehungen zwischen neuem Stereotyp und dem zu beschreibenden Element
●Stereotypen:
spezialisiert Benutzung von Modellelementen <<label>>.
(kann auch durch Symbol visualisiert werden, z.B. für
).
●Tagged value:
fügt Paare zu stereotypisierten Elementen hinzu.
●Werte beschreiben Eigenschaften eines Stereotypen(fachliches Konzept).
●Tagged Values: Name-Wert Paare.
●Einsatz von Tagged Values im Modell:
−Kommentarfeld, das mit Element verbunden ist oder
−Geschweifte Klammern{Name = Wert} direkt in Element
geschrieben.
●Constraint:
verfeinert Semantik eines stereotypisierten Elements.
●Profil:
sammelt obige Informationen.
Grundlegende Konstrukte und ihre Darstellung:
●Datenbank:UML-Komponente mit Stereotyp
●Schema:UML-Paket mit Stereotyp
●Tabelle:UML-Klasse mit Stereotyp .
●Spalten:Attribute der als markierten Klasse;
mit Stereotyp versehen.
●Primärschlüssel:Attribut markiert mit Stereotyp für
Primärschlüssel und für (zusammengesetzte)
Sekundärschlüssel (beide Stereotype abgeleitet von).
●Fremdschlüssel:Attribut markiert mit Stereotyp
UML abstrahiert von jeder fachlichen Domäne
Definition der (Domänen-)Konzepte benötigt
erklärender Text ungeeignet
also:Erweiterung der UML-Notationselemente um fachliche Konzepte: UML unterstützt Anpassung auf Modellebene mit "Profilen"
UML-Profil:
●Spezialisierung von Standard UML-Elementen zu konkreten
Metatypen.
●Profil zu Modell hinzufügbar und im gesamten Modell verfügbar.
●Verschiedene Profile für verschiedene Anwendungsdomänen.
●Einige Profile vordefiniert und bei OMG verfügbar.
Definition eines Profils:
●Paket von Stereotypen und Tagged Values.
●Klassendiagramm definiert Beziehungen zwischen neuem Stereotyp und dem zu beschreibenden Element
●Stereotypen:
spezialisiert Benutzung von Modellelementen <<label>>.
(kann auch durch Symbol visualisiert werden, z.B. für
).
●Tagged value:
fügt Paare zu stereotypisierten Elementen hinzu.
●Werte beschreiben Eigenschaften eines Stereotypen(fachliches Konzept).
●Tagged Values: Name-Wert Paare.
●Einsatz von Tagged Values im Modell:
−Kommentarfeld, das mit Element verbunden ist oder
−Geschweifte Klammern{Name = Wert} direkt in Element
geschrieben.
●Constraint:
verfeinert Semantik eines stereotypisierten Elements.
●Profil:
sammelt obige Informationen.
Grundlegende Konstrukte und ihre Darstellung:
●Datenbank:UML-Komponente mit Stereotyp
●Schema:UML-Paket mit Stereotyp
●Tabelle:UML-Klasse mit Stereotyp .
●Spalten:Attribute der als markierten Klasse;
mit Stereotyp versehen.
●Primärschlüssel:Attribut markiert mit Stereotyp für
Primärschlüssel und für (zusammengesetzte)
Sekundärschlüssel (beide Stereotype abgeleitet von).
●Fremdschlüssel:Attribut markiert mit Stereotyp
Tags: Erweiterung, Metamodell, UML
Source:
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Author: Annika
Main topic: Informatik
Topic: Softwarekonstruktion
School / Univ.: TU Dortmund
Published: 19.03.2014
Tags: Prof Dr Jürjens
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