Welchen Mechanismen zur Realisierung von Verlustprioritäten kennen Sie und wie funktionieren diese ?
Tail Drop
Die Strategie“ die in der Literatur auch als „Tail Drop“ bezeichnet, verwierft immer die zuletzt ankommenden Pakete dabei verteilt sich die Verluste weitgehend zufällig auf die Verbindungen.
Push Out (optimale Verfahren)
Solange der Pufferspeicher nicht voll ist wie Tail Drop.
Bei vollem Puffer werden niederpriore Pakete bevorzugt verworfen Niederpriorer Verkehr kann vollständig verdrängt werden. Aber Schwierig zu implementieren
Partial Puffer Sharing
Ein Teil des Puffers ist exklusiv für hochpriore Pakete reserviert,
der Rest wird gemeinsam von hoch- und niederprioren benutzt.
Bereits akzeptierte niederpriore Pakete werden nicht verdrängt.
Wahl des Schwellwerts beeinflusst Verlustwahrscheinlichkeit.
Wesentlich einfacher zu implementieren als Push Out.
Die Strategie“ die in der Literatur auch als „Tail Drop“ bezeichnet, verwierft immer die zuletzt ankommenden Pakete dabei verteilt sich die Verluste weitgehend zufällig auf die Verbindungen.
Push Out (optimale Verfahren)
Solange der Pufferspeicher nicht voll ist wie Tail Drop.
Bei vollem Puffer werden niederpriore Pakete bevorzugt verworfen Niederpriorer Verkehr kann vollständig verdrängt werden. Aber Schwierig zu implementieren
Partial Puffer Sharing
Ein Teil des Puffers ist exklusiv für hochpriore Pakete reserviert,
der Rest wird gemeinsam von hoch- und niederprioren benutzt.
Bereits akzeptierte niederpriore Pakete werden nicht verdrängt.
Wahl des Schwellwerts beeinflusst Verlustwahrscheinlichkeit.
Wesentlich einfacher zu implementieren als Push Out.
Tags: Queueing, Verlustprioritäten
Source: HGN Skript S.64-69
Source: HGN Skript S.64-69
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Author: ossama
Main topic: Informatik
Topic: ATM
Published: 02.04.2010
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