Charakterisieren Sie OHG und GmbH anhand der Kriterien:
1. Bezeichnung der Eigentümer
2. Mindestanzahl der Eigentümer bei Gründung
3. vorgeschriebenes Haftungskapital bei Gründung
4. Haftung bzw. Haftungsbeschränkung (in welcher Höhe und durch wen?)
5. Leitungsbefugnis
1. Bezeichnung der Eigentümer
2. Mindestanzahl der Eigentümer bei Gründung
3. vorgeschriebenes Haftungskapital bei Gründung
4. Haftung bzw. Haftungsbeschränkung (in welcher Höhe und durch wen?)
5. Leitungsbefugnis
1. Gesellschafter
2. OHG: zwei, GmbH: einer
3. OHG: keines, GmbH: 25.000 Euro
4. bei OHG: Keine Haftungsbeschränkung, persönlich + solidarisch,
bei GmbH: beschränkte Haftung, mit Kapitaleinlage
5. OHG: Einzelunternehmer,
GmbH: Geschäftsführer
2. OHG: zwei, GmbH: einer
3. OHG: keines, GmbH: 25.000 Euro
4. bei OHG: Keine Haftungsbeschränkung, persönlich + solidarisch,
bei GmbH: beschränkte Haftung, mit Kapitaleinlage
5. OHG: Einzelunternehmer,
GmbH: Geschäftsführer
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Quelle: Folie 38ff, V3
Quelle: Folie 38ff, V3
Charakterisieren Sie den Shareholder Value-Ansatz! Beschreiben Sie das Vorgehen bei der Berechnung!
Was verändert sich wenn man a) Renditeanspruch b) Cash-Flow erhöht?
Was verändert sich wenn man a) Renditeanspruch b) Cash-Flow erhöht?
Der Shareholder Value umfasst die Größen, die für einen Kapitalgeber von Bedeutung sind.
Er wird bestimmt durch…
... Überschuss (Cash-Flow): Periodengewinn, Rentabilität,
Kapitalwert, Endwert
...Sicherheit: Geringe Insolvenzwahrscheinlichkeit (Liquidität,
Schulden)
...Wachstum: Umsatz, Marktanteil, Prognosen
Vorgehen:
- Schätzung des Cash-Flows der Planperiode: t1
- Schätzung des Wertes meines Unternehmens in t1 (Restperiode)
- Abzinsung/Diskontierung der Cash Flows auf t0 mit einem Zinssatz, der dem renditeanspruch der EK-Geber spiegelt.
(VGL. Folie 57)
Er wird bestimmt durch…
... Überschuss (Cash-Flow): Periodengewinn, Rentabilität,
Kapitalwert, Endwert
...Sicherheit: Geringe Insolvenzwahrscheinlichkeit (Liquidität,
Schulden)
...Wachstum: Umsatz, Marktanteil, Prognosen
Vorgehen:
- Schätzung des Cash-Flows der Planperiode: t1
- Schätzung des Wertes meines Unternehmens in t1 (Restperiode)
- Abzinsung/Diskontierung der Cash Flows auf t0 mit einem Zinssatz, der dem renditeanspruch der EK-Geber spiegelt.
(VGL. Folie 57)
Nenne das ökonomische Prinzip mit seinen 2 Ausprägungen!
1) Maximumprinzip: Mit einem gegeben Aufwand soll ein möglichst hoher Ertrag erzielt werden.
2) Mininumprinzip: Bei konstanten Ertrag soll der Aufwand möglichst gering gehalten werden.
2) Mininumprinzip: Bei konstanten Ertrag soll der Aufwand möglichst gering gehalten werden.
Nennen sie exemplarisch 4 mögliche Standortfaktoren, beschreiben sie diese und nennen sie Beispiele.
1. Arbeitsbezogene Standortfaktoren (z.B. Zahl der Arbeitskräfte, ihre Kosten sowie ihre Qualifikation)
2. Materialbezogene Standortfaktoren (z.B. Transportkosten, Zuliefersicherheit, Art der zu beschaffenden Produkte)
3. Absatzbezogene Standortfaktoren (z.B. potentielle Nachfrage, Transportfähigkeit der Produkte, vorhandene Konkurrenz)
4. Verkehrsbezogene Standortfaktoren (z.B. Verkehrsinfrastruktur, Anzahl und Art der vorhandenen
Verkehrsverbindungen)
5. Immobilienbezogene Standortfaktoren (z.B. Kauf- bzw. Mietpreise für Immobilien)
6. Umweltbezogene Standortfaktoren (z.B. Vorhandensein gesetzlicher Vorschriften zur Erhaltung und zum Schutz der Umwelt)
7. Abgabenbezogene Standortfaktoren (z.B. Steuergesetzgebung)
8. Clusterbildung (z.B. Vorhandensein von Know-How-Trägern im Bereich der Technologie und
Dienstleistung)
2. Materialbezogene Standortfaktoren (z.B. Transportkosten, Zuliefersicherheit, Art der zu beschaffenden Produkte)
3. Absatzbezogene Standortfaktoren (z.B. potentielle Nachfrage, Transportfähigkeit der Produkte, vorhandene Konkurrenz)
4. Verkehrsbezogene Standortfaktoren (z.B. Verkehrsinfrastruktur, Anzahl und Art der vorhandenen
Verkehrsverbindungen)
5. Immobilienbezogene Standortfaktoren (z.B. Kauf- bzw. Mietpreise für Immobilien)
6. Umweltbezogene Standortfaktoren (z.B. Vorhandensein gesetzlicher Vorschriften zur Erhaltung und zum Schutz der Umwelt)
7. Abgabenbezogene Standortfaktoren (z.B. Steuergesetzgebung)
8. Clusterbildung (z.B. Vorhandensein von Know-How-Trägern im Bereich der Technologie und
Dienstleistung)
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Quelle: Folie 41f, VL3
Quelle: Folie 41f, VL3
Nennen und beschreiben Sie die drei Arten von Interdependenzrelation und stellen Sie diese drei Arten in einem Koordinatensystem für zwei vorhandene Ziele dar!
Komplementär
Indifferent
Konfliktär
Indifferent
Konfliktär
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Quelle: Folie 48, VL 3
Quelle: Folie 48, VL 3
Finden Sie für jede Interdependenzrelation ein Beispiel aus der unternehmerischen Realität
Komplementär: Höherer Marktanteil verbessert den Return on Investment (ROI); Geringere Insolvenzwahrscheinlichkeit verringert Kreditkosten u. erhöht Gewinn; Steigende Umsätze stärken die Zahlungsfähigkeit
Indifferent: Umsatz und Gewinn können ohne zusätzliche Investitionen und ohne zusätzlichen Kapitaleinsatz gesteigert werden;
Marktanteil kann ohne Gewinneinbußen erhöht werden (Absatzsteigerung gleicht Preisnachlässe aus)
Konfliktär: Hohes Wachstum führt zu Qualitätsmängeln, erhöhten Kosten u. folglich geringerem Gewinn
Wachstumsbedingter Fremdkapitalbedarf erhöht (negativen) Leverageeffekt und damit das Insolvenzrisiko;
Höhere Eigenkapital-Quote und damit geringeres Insolvenzrisiko vermindert (positiven) Leverage-Effekt und höhere Eigenkapitalrentabilität. Die Steigerung des Marktanteils muss mit Kampfpreisen und geringerer Rentabilität und/oder steigenden Risiken erkauft werden (vor allem in gesättigten Märkten) Höhere Margen gehen zu Lasten von Absatz und Wachstum
Indifferent: Umsatz und Gewinn können ohne zusätzliche Investitionen und ohne zusätzlichen Kapitaleinsatz gesteigert werden;
Marktanteil kann ohne Gewinneinbußen erhöht werden (Absatzsteigerung gleicht Preisnachlässe aus)
Konfliktär: Hohes Wachstum führt zu Qualitätsmängeln, erhöhten Kosten u. folglich geringerem Gewinn
Wachstumsbedingter Fremdkapitalbedarf erhöht (negativen) Leverageeffekt und damit das Insolvenzrisiko;
Höhere Eigenkapital-Quote und damit geringeres Insolvenzrisiko vermindert (positiven) Leverage-Effekt und höhere Eigenkapitalrentabilität. Die Steigerung des Marktanteils muss mit Kampfpreisen und geringerer Rentabilität und/oder steigenden Risiken erkauft werden (vor allem in gesättigten Märkten) Höhere Margen gehen zu Lasten von Absatz und Wachstum
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Quelle: Folie 48, VL 3
Quelle: Folie 48, VL 3
Nennen Sie 4 klassische Aufgaben der Beschaffung, beschreiben diese und würdigen Sie diese kritisch
1. Beschaffungsprogramm festlegen (Strateg. Bedarfsplanung / „Make or Buy“ / „Buy“: Mengen, Qualität)
2. Beschaffungsmarkt analysieren (Entscheidungsgrundlagen erarbeiten, insb. Lieferantenbeurteilung)
3. Bezugsstrukturen festlegen (Welche Lieferanten, Beschaffungswege, Kooperationsformen, Vorratshaltung, Logistik?)
4. Beschaffungsmarketing betreiben (Kontakt-/Imagepflege, Beschaffungsförderung)
5. Beschaffungskonditionen verhandeln (Preise, Mengen, Zahlungsmodalitäten, Rechtliche Fragen)
6. Beschaffungslogistik gestalten (Informationen, Transporte)
7. Beschaffungsdisposition (Bestellgrößen, Lagerhaltung)
Kritische Würdigung
pro:
- führt zu optimaler Beschaffungsplanung
- führt zu optimalen Beschaffungskonditionen
contra:
- Es sind nicht immer alle Größen bekannt
- kurzfristige, nicht-planbare Aufträge sind nicht berücksichtigt
- Teilweise spielen weitere Faktoren mit hinein (Lobbyismus, durch meinen Kunden vorgeschriebene Lieferanten (im b2b-Bereich), ...)
- Planung kann durch Lieferengpässe des Lieferanten zunichte gemacht werden.
2. Beschaffungsmarkt analysieren (Entscheidungsgrundlagen erarbeiten, insb. Lieferantenbeurteilung)
3. Bezugsstrukturen festlegen (Welche Lieferanten, Beschaffungswege, Kooperationsformen, Vorratshaltung, Logistik?)
4. Beschaffungsmarketing betreiben (Kontakt-/Imagepflege, Beschaffungsförderung)
5. Beschaffungskonditionen verhandeln (Preise, Mengen, Zahlungsmodalitäten, Rechtliche Fragen)
6. Beschaffungslogistik gestalten (Informationen, Transporte)
7. Beschaffungsdisposition (Bestellgrößen, Lagerhaltung)
Kritische Würdigung
pro:
- führt zu optimaler Beschaffungsplanung
- führt zu optimalen Beschaffungskonditionen
contra:
- Es sind nicht immer alle Größen bekannt
- kurzfristige, nicht-planbare Aufträge sind nicht berücksichtigt
- Teilweise spielen weitere Faktoren mit hinein (Lobbyismus, durch meinen Kunden vorgeschriebene Lieferanten (im b2b-Bereich), ...)
- Planung kann durch Lieferengpässe des Lieferanten zunichte gemacht werden.
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Quelle: Folie 77/86, VL 5
Quelle: Folie 77/86, VL 5
Was ist ein Modell?
Die Modelle sind leicht quantifizierbar und"rechenbar".
Die Modelle sind nur linear dynamisch, der Mehrdimensionalität der Realität wird nicht Rechnung getragen.
Die Realität wird nicht oder nur sehr schlecht abgebildet, Handlungsanweisungen sind oft unrealistisch.
Wegen des mangelhaften Realitätsbezuges versagen die Modelle in der Praxis.
Die Modelle sind nur linear dynamisch, der Mehrdimensionalität der Realität wird nicht Rechnung getragen.
Die Realität wird nicht oder nur sehr schlecht abgebildet, Handlungsanweisungen sind oft unrealistisch.
Wegen des mangelhaften Realitätsbezuges versagen die Modelle in der Praxis.
Annahmen:
- die insgesamt notwendige Beschaffungsmenge ist bekannt
- die insg. Notw. Beschaffungsmenge kann/wird in gleiche „Portionen“ aufgeteilt (werden)
- die die Lagerabgangsraten bleiben ebenfalls gleich
Zeichnen und beschreiben Sie die Lagerabsatzraten
- die insgesamt notwendige Beschaffungsmenge ist bekannt
- die insg. Notw. Beschaffungsmenge kann/wird in gleiche „Portionen“ aufgeteilt (werden)
- die die Lagerabgangsraten bleiben ebenfalls gleich
Zeichnen und beschreiben Sie die Lagerabsatzraten
→ „Sägezahnkurve“
Die Zeichnung ist falsch herum! Der Lager bestand fängt bei max. an, wird weniger um dann aufgestockt zu werden.
Hab aber keine entsprechende gefunden....
Die Zeichnung ist falsch herum! Der Lager bestand fängt bei max. an, wird weniger um dann aufgestockt zu werden.
Hab aber keine entsprechende gefunden....
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Quelle: Folie 89, VL6
Quelle: Folie 89, VL6
Erkläutern Sie Unterschiede und Berechnung von Gesamtkosten, Stückkosten und Grenzkosten. Stellen Sie diese graphisch dar und nennen Sie Beispiele
Gesamtkosten (K): fixe Kosten + variable Kosten * Menge
Grenzkosten (K'): Ableitung der Gesamtkosten
Kostenerhöhung, wenn ich Menge um 1 erhöhe.
Bei linearen Kostenverläufen = variable Kosten
Grenzkosten (K'): Ableitung der Gesamtkosten
Kostenerhöhung, wenn ich Menge um 1 erhöhe.
Bei linearen Kostenverläufen = variable Kosten
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Quelle: VL6
Quelle: VL6
Beschreiben Sie den Marketing-Mix, nennen Sie Beispiele und würdigen Sie den Begriff kritisch
Produktpolitik
Ein TK-Anbieter bringt neuen Tarif auf den Markt
Kontrahierungspolitik
Der Preis wird mit 20,- im Monat festgelegt, alle Verbindungen inkl.
Bei Abschluss eines 24-Monats-Vertrags ist der erste Monat gratis.
Kommunuikationspolitik
Vorstellung des Tarifs auf der Cebit, TV-Werbung, Direktmarketing,...
Distributionspolitik
Tarif wird nur über die Kanäle Direktvertrieb, Internetvertrieb und Großfläche vertrieben
Ziel: Optimale Verschiebung der Preis-Absatz-Funktion durch Präferenzpolitik
Probleme:
- sehr komplexer Mix / Vielzahlzahl von Kombinationsmöglichkeiten
- Preis-Absatz-Funktion nicht vollständig bekannt
- Wirkung der Marketinginstrumente unvollständig bekannt
- Ausstrahlungseffekte
Ein TK-Anbieter bringt neuen Tarif auf den Markt
Kontrahierungspolitik
Der Preis wird mit 20,- im Monat festgelegt, alle Verbindungen inkl.
Bei Abschluss eines 24-Monats-Vertrags ist der erste Monat gratis.
Kommunuikationspolitik
Vorstellung des Tarifs auf der Cebit, TV-Werbung, Direktmarketing,...
Distributionspolitik
Tarif wird nur über die Kanäle Direktvertrieb, Internetvertrieb und Großfläche vertrieben
Ziel: Optimale Verschiebung der Preis-Absatz-Funktion durch Präferenzpolitik
Probleme:
- sehr komplexer Mix / Vielzahlzahl von Kombinationsmöglichkeiten
- Preis-Absatz-Funktion nicht vollständig bekannt
- Wirkung der Marketinginstrumente unvollständig bekannt
- Ausstrahlungseffekte
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Quelle: Folie 120ff, VL7
Quelle: Folie 120ff, VL7
Erläutern Sie die verschiedenen Finanzierungsbegriffe und nennen Sie Beispiele
- Eigenfinanzierung: Zufuhr und Erhöhung des EK, z.B. durch Jahresüberschuss, neue Einlagen
- Fremdfinanzierung: Zufuhr und Erhöhung des FK, z.B. neuer Kredit
- Innenfinanzierung: erfolgt (im Gegensatz zur Außenfinanzierung) keine Zuführung von Mitteln von außen. Bisher gebundenes Kapital wird in verfügbaren Zahlungssystem umgewandelt.
- Außenfinanzierung: Zuführung von Mitteln von Außen, sowohl EK als auch FK.
- Sonderfallfinanzierung: Finanz. durch Kapitalfreisetzung
- Fremdfinanzierung: Zufuhr und Erhöhung des FK, z.B. neuer Kredit
- Innenfinanzierung: erfolgt (im Gegensatz zur Außenfinanzierung) keine Zuführung von Mitteln von außen. Bisher gebundenes Kapital wird in verfügbaren Zahlungssystem umgewandelt.
- Außenfinanzierung: Zuführung von Mitteln von Außen, sowohl EK als auch FK.
- Sonderfallfinanzierung: Finanz. durch Kapitalfreisetzung
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Quelle: Folie 147, VL8
Quelle: Folie 147, VL8
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Quelle: Folie 194, VL11
Quelle: Folie 194, VL11
Die Co S-Beck AG hat im Jahr 2020 folgende Zahlen erwirtschaftet:
Kapitalgewinn = 175 Mio Euro
Zinsen = 2%
Fremdkapital = 250 Mio Euro
Gesamtkapital = 2,5 Mrd Euro
Anlagevermögen = 366,4 Mio Euro
Umlaufvermögen = 214,6 Mio Euro.
Bitte errechnen Sie den ROI, EKR und und GKR!
Kapitalgewinn = 175 Mio Euro
Zinsen = 2%
Fremdkapital = 250 Mio Euro
Gesamtkapital = 2,5 Mrd Euro
Anlagevermögen = 366,4 Mio Euro
Umlaufvermögen = 214,6 Mio Euro.
Bitte errechnen Sie den ROI, EKR und und GKR!
ROI = Jahresüberschuss : Gesamtkapital
= Kapitalgewinn - Zinsen : Gesamtkapital
= (175 Mio Euro - 35 Mio Euro) : 2,5 Mrd Euro
= 140 Mio Euro : 2,5 Mrd Euro
= 0,056 = 5,6%
EKR = Jahresüberschuss : Eigenkapital
= (Kapitalgewinn - Zinsen) : (Gesamtkapital - Fremkapital)
= 140 Mio Euro : (2,5 Mrd Euro - 250 Mio Euro)
= 140 Mio Euro : 2,25 Mrd Euro
= 0,062 = 6,2%
GKR = Kapitalgewinn : Gesamtkapital
= 175 Mio Euro : 2,5 Mrd Euro
= 7 %
= Kapitalgewinn - Zinsen : Gesamtkapital
= (175 Mio Euro - 35 Mio Euro) : 2,5 Mrd Euro
= 140 Mio Euro : 2,5 Mrd Euro
= 0,056 = 5,6%
EKR = Jahresüberschuss : Eigenkapital
= (Kapitalgewinn - Zinsen) : (Gesamtkapital - Fremkapital)
= 140 Mio Euro : (2,5 Mrd Euro - 250 Mio Euro)
= 140 Mio Euro : 2,25 Mrd Euro
= 0,062 = 6,2%
GKR = Kapitalgewinn : Gesamtkapital
= 175 Mio Euro : 2,5 Mrd Euro
= 7 %
Die Co S-Beck AG hat im Jahr 2020 folgende Zahlen erwirtschaftet:
Kapitalgewinn = 175 Mio Euro
Zinsen = 2%
Fremdkapital = 250 Mio Euro
Gesamtkapital = 2,5 Mrd Euro
Anlagevermögen = 366,4 Mio Euro
Umlaufvermögen = 214,6 Mio Euro.
Berechnen Sie den Verschuldungsgrad.
Berechnen Sie die Eigenkapitalquote.
Berechnen Sie die Fremkapitalquote.
Kapitalgewinn = 175 Mio Euro
Zinsen = 2%
Fremdkapital = 250 Mio Euro
Gesamtkapital = 2,5 Mrd Euro
Anlagevermögen = 366,4 Mio Euro
Umlaufvermögen = 214,6 Mio Euro.
Berechnen Sie den Verschuldungsgrad.
Berechnen Sie die Eigenkapitalquote.
Berechnen Sie die Fremkapitalquote.
Verschuldungsgrad= FK : EK = 250 Mio : 2,25 Mrd = 0,11
Eigenkapitalquote= EK : GK = 2,25 Mrd : 2,5 Mrd = 0,9
Fremkapitalquote= FK : GK = 250 Mio : 2,5 Mrd = 0,1
Eigenkapitalquote= EK : GK = 2,25 Mrd : 2,5 Mrd = 0,9
Fremkapitalquote= FK : GK = 250 Mio : 2,5 Mrd = 0,1
Die Co S-Beck AG hat im Jahr 2020 folgende Zahlen erwirtschaftet:
Kapitalgewinn = 175 Mio Euro
Zinsen = 2%
Fremdkapital = 250 Mio Euro
Gesamtkapital = 2,5 Mrd Euro
Anlagevermögen = 366,4 Mio Euro
Umlaufvermögen = 214,6 Mio
Berechnen Sie Vermögensstruktur!
Kapitalgewinn = 175 Mio Euro
Zinsen = 2%
Fremdkapital = 250 Mio Euro
Gesamtkapital = 2,5 Mrd Euro
Anlagevermögen = 366,4 Mio Euro
Umlaufvermögen = 214,6 Mio
Berechnen Sie Vermögensstruktur!
366,4 Mio : 214,6 Mio = 1,7
Die Co S-Beck AG hat im Jahr 2020 folgende Zahlen erwirtschaftet:
Kapitalgewinn = 175 Mio Euro
Zinsen = 2%
Fremdkapital = 250 Mio Euro
Gesamtkapital = 2,5 Mrd Euro
Anlagevermögen = 366,4 Mio Euro
Umlaufvermögen = 214,6 Mio Euro
Berechnen Sie mithilfe der goldenen Finanzregel ob das Anlagevermögen durch Eigenkapital und Fremdkapital gedeckt wird!
Kapitalgewinn = 175 Mio Euro
Zinsen = 2%
Fremdkapital = 250 Mio Euro
Gesamtkapital = 2,5 Mrd Euro
Anlagevermögen = 366,4 Mio Euro
Umlaufvermögen = 214,6 Mio Euro
Berechnen Sie mithilfe der goldenen Finanzregel ob das Anlagevermögen durch Eigenkapital und Fremdkapital gedeckt wird!
(EK + FK) : Anlagevermögen =
(2,5 Mrd + 250 Mio) : 366,4 = 7,5
7,5>1, also wird das Anlagevermögen gedeckt.
(2,5 Mrd + 250 Mio) : 366,4 = 7,5
7,5>1, also wird das Anlagevermögen gedeckt.
Was ist der Leverage-Effekt ?
Der Leverage-Effekt (engl. für Hebeleffekt/Hebelwirkung) ist ein finanzwirtschaftlicher Begriff, der allgemein Situationen beschreibt, bei dem kleine Variationen einer Variablen zu großen Ausschlägen im Resultat führen.
Kennzahlen können !!!
Komponenten wissen, spricht : woher kommen sie , was ist in Beziehung gesetzt, was passiert wenn an einer Stele etwas gedreht/ verändert wird - dickes Ausrufezeichen am Rand
Komponenten wissen, spricht : woher kommen sie , was ist in Beziehung gesetzt, was passiert wenn an einer Stele etwas gedreht/ verändert wird - dickes Ausrufezeichen am Rand
Antwort
Nennen Sie die einzelnen Komponenten des Zielbildungsprozesses und geben Sie ein Beispiel aus dem unternehmerischen Bereich an!
Beispiel: Erweiterung der Produktlinie
Antwort
Antwort
1. Zielsuche | Modifikation eines bisherigen Produktes oder komplette Neuentwicklung |
2. Operationalisierung | Bedeutung beider Alternativen |
3. Analyse und Ordnung | Bewertung der Alternativen |
4. Prüfung auf Realisierbarkeit | Entsprechendes Konw-How, Kapazität, Kapital,... |
5. Entscheidung / Selektion | Entwicklung einer sprechenden Mikrowelle |
6. Durchsetzung | Durchführung der Entwicklung |
7. Überprüfung / Revision | Entwicklung erfolgreich? Warum nicht? Ggf. Modifikation / Revision |
Tags:
Quelle: handschriftlich, nicht auf Folien
Quelle: handschriftlich, nicht auf Folien
Nennen und beschreiben Sie 3 Arten von Interdependenzrelationen (IR) und stellen Sie sie in einem Koordinatensystem für 2 vorhandene Ziele dar!
Nennen Sie jeweils ein Beispiel!
Nennen Sie jeweils ein Beispiel!
komplementär
Ausweitung Marktanteil - Umsatzsteigerung
Absatzsteigerung - Umsatzsteigerung
konfliktär
Preisreduktion - Steigerung des Gewinns
indifferent
Preiserhöhung - keine Neuinvestitionen
Umsatzsteigerung (durch Maximalprinzip) - kein zusätzl. Kapitaleinsatz
Ausweitung Marktanteil - Umsatzsteigerung
Absatzsteigerung - Umsatzsteigerung
konfliktär
Preisreduktion - Steigerung des Gewinns
indifferent
Preiserhöhung - keine Neuinvestitionen
Umsatzsteigerung (durch Maximalprinzip) - kein zusätzl. Kapitaleinsatz
Tags:
Quelle: handschriftlich, nicht auf Folien
Quelle: handschriftlich, nicht auf Folien
Beschreiben Sie die Methoden der Forschung und nennen Sie je ein Beispiel!
Klassifizierung
- Gruppierung, sodass alle Dinge zu einer Klasse gehören und ein gemeinsames Merkmal besitzen.
- Ja-/Nein-Ausprägung
- starre Klassengrenzen
Beispiel: Studenten werden nach Geschlecht klassifiziert.
Typisierung
- Gliederung durch ein oder mehrere Merkmale. die mehrwertig abstufbar sind.
- Grenzen oft unscharf
Beispiel: Unterscheidung von Menschen nach ihrem Temprament
Induktion
- Schluss von Einzelbeobachtung auf generelle Regel
Beispiel: Aus begrenzter Zahl an Kosten-Beschäftigungs-Konstellationen wird allgemeine Regel abgeleitet.
Deduktion
- Schluss von der Regel auf den Fall und das Resultat
Beispiel: Ableitung von Kostenfunktion aus Produktionsfunktion
Hermeneutik
- verstehende Methode / Auslegung
- Gruppierung, sodass alle Dinge zu einer Klasse gehören und ein gemeinsames Merkmal besitzen.
- Ja-/Nein-Ausprägung
- starre Klassengrenzen
Beispiel: Studenten werden nach Geschlecht klassifiziert.
Typisierung
- Gliederung durch ein oder mehrere Merkmale. die mehrwertig abstufbar sind.
- Grenzen oft unscharf
Beispiel: Unterscheidung von Menschen nach ihrem Temprament
Induktion
- Schluss von Einzelbeobachtung auf generelle Regel
Beispiel: Aus begrenzter Zahl an Kosten-Beschäftigungs-Konstellationen wird allgemeine Regel abgeleitet.
Deduktion
- Schluss von der Regel auf den Fall und das Resultat
Beispiel: Ableitung von Kostenfunktion aus Produktionsfunktion
Hermeneutik
- verstehende Methode / Auslegung
Tags:
Quelle: Folien 18-21
Quelle: Folien 18-21
Kritische Würdigung der Modellierung (z. B. Produktionsprogramm)
Antwort
pro | contra |
Man kommt schnell und einfach zu einem Ergebnis | Annahmen sind in der Realität oft nicht bekannt |
Versuch die Realität abzubilden für höhere Plangenauigkeit | Probleme sind in der Realität oft komplexer |
Vorgaukeln einer Scheinwirklichkeit (trügerische Sicherheit) |
Tags:
Quelle: handschriftlich; ergänzend zu Folie 23 / 24
Quelle: handschriftlich; ergänzend zu Folie 23 / 24
Die x-AG verkauft 10.000 ME zu einem Preis von 1,- Euro/Stk. Die Summe der Passivseite der Bilanz beträgt 10.000,- Euro Das FK macht die Hälfte der Bilanzsumme aus. Die GuV weist einen postitiven Endbetrag von 3.000,- Euro aus. Der FKZ beträgt 10%. Wie hoch sind der Umsatz, das FK, das EK, die Zinskosten, der Kapitalgewinn, die UR brutto, die UR netto?
U = 10.000
FK = 5.000
EK = 5.000
Zinskosten = 500
KG = JÜ + FKZ = 3.000 + 500 = 3.500
UR(brutto)= KG/U = 3500/10.000 = 0,35 = 35 Prozent
ZkI = FKZ/U = 500/10000 = 0,05 = 5 Prozent
UR(netto)= UR(brutto)-ZkI = 0,35-0,05 = 0,3
FK = 5.000
EK = 5.000
Zinskosten = 500
KG = JÜ + FKZ = 3.000 + 500 = 3.500
UR(brutto)= KG/U = 3500/10.000 = 0,35 = 35 Prozent
ZkI = FKZ/U = 500/10000 = 0,05 = 5 Prozent
UR(netto)= UR(brutto)-ZkI = 0,35-0,05 = 0,3
Kartensatzinfo:
Autor: Sarah N.
Oberthema: BWL
Thema: Einführung in die BWL
Schule / Uni: Universität Duiisburg-Essen, UDE
Veröffentlicht: 15.04.2010
Tags: Köhler-Braun
Schlagwörter Karten:
Alle Karten (24)
keine Schlagwörter