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Alle Oberthemen / Psychologie / Entwicklungspsychologie

MC EP (30 Karten)

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Welche der folgenden Aussagen ist zutreffend?
A. Die Psychologie ist eine Erfahrungswissenschaft, weil die Erfahrungen praktisch arbeitender Psychologen und Psychologinnen in die Theorienbildung einfließen.

B. Die Psychologie ist eine empirische Wissenschaft.

C. Die Psychologie ist eine normative Wissenschaft.

D. Die Entwicklungspsychologie bedient sich im Gegensatz zu anderen psychologischen Teildisziplinen vorwiegend geisteswissenschaftlicher Methoden.

E. Entwicklungspsychologische Theorien sind in aller Regel nicht frei von impliziten Menschenbildannahmen.
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Welche Probleme entstehen bei der Längsschnittmethode?
A. Die Ergebnisse sind kohorten- bzw. generationsspezifisch.

B. Selektiver Stichprobenschwund über die Zeit hinweg.

C. Übungseffekte können fälschlicherweise als Entwicklungseffekte interpretiert werden.

D. Interindividuelle Unterschiede in individuellen Entwicklungsverläufen lassen sich nicht rekonstruieren.

E. Die Messverfahren müssen über die Zeit hinweg an das Lebensalter der Teilnehmer/innen angepasst werden, wobei die interessierende Entwicklungsdimension identisch bleiben soll.
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Welche Aussagen sind richtig?
A. Nach Marcia zeichnet sich das Moratorium durch hohe Exploration und nachfolgendes Commitment aus.

B. Marcia diagnostizierte über die Zeit hinweg einen Abfall des Status der Identitätsdiffusion.

C. Marcia arbeitete hauptsächlich mit einem strukturierten Interview

D. Für Marcia findet Identitätskonstruktion in thematischen Kontexten oder Domänen statt, die er bei seiner Untersuchungsmethode allerdings nicht berücksichtigt.

E. Marcia ging bei seiner Forschung von Eriksons Theorie aus.
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Das Konzept der „Entwicklungsaufgabe“
A. bezeichnet Aufgaben aus dem Bereich der Kleinkinddiagnostik.

B. wird thematisch beispielsweise beim Übergang vom Kindergarten in die Schule aktuell.

C. meint bestimmte biopsychosoziale Gegebenheiten, die von Individuen in bestimmten Lebensabschnitten gemeistert oder bewältigt werden sollten.

D. ist als Konzept universell einsetzbar, muss jedoch inhaltlich im Hinblick auf historische, kulturelle und gesellschaftliche Gegebenheiten spezifiziert werden.

E. bezeichnet generell eine entwicklungspsychologische Messmethode.
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Welche Aussagen sind richtig?
A. Das mechanistische Entwicklungsmodell betont die passive Rolle der Umwelt.

B. Reifungstheorien sind Beispiele für das interaktionistische Entwicklungsmodell.

C. Im organismischen Entwicklungsmodell werden Menschen als aktive Produzenten ihrer eigenen Entwicklung verstanden.

D. Im organismischen Entwicklungsmodell wird die aktive Rolle der Umwelt betont.

E. Das dialektische Entwicklungsmodell betont die aktive Rolle von Person und Umwelt.
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Das Erwachsenenalter
A. lässt sich entwicklungspsychologisch in einem organismischen Entwicklungsmodell abbilden.

B. wird in der Entwicklungspsychologie im Vergleich zur Kindheit weniger empirisch erforscht.

C. lässt sich in allgemein gültige Unterphasen einteilen.

D. wurde von Piaget im Rahmen seiner Theorie der kognitiven Entwicklung nicht thematisiert.

E. lässt sich nach Erikson durch 3 aufeinander folgende psychosoziale Krisen charakterisieren.
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Welche Aussagen sind richtig?
A. Die empty-nest-Situation wird von Müttern sowohl positiv als auch negativ erlebt.

B. Altern ist ein multidimensionaler, aber einfaktoriell bedingter Entwicklungsprozess.

C. Die Befunde zur These vom Intelligenzabbau im Alter variieren in Abhängigkeit von der Wahl eines Längs- oder Querschnittdesigns.

D. Ein Bedingungsfaktor für interindividuelle Unterschiede in der Entwicklung der Erwachsenenintelligenz ist u.a. der Gesundheitszustand. Intelligenzabfall und
Herzerkrankungen zeigen eine positive Korrelation.

E. Der sozioökonomische Status geht mit interindividuellen Unterschieden in der Erwachsenenintelligenz einher.
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19. Charlotte Bühler
A. hat versucht, den Lebenslauf empirisch zu untersuchen.

B. beschreibt den Lebenslauf auf drei Ebenen: der biologischen, der biographischsoziologischen und der psychologischen Ebene.

C. hat in der Literatur beschriebene Lebensgeschichten (Biographien, Autobiographien) bedeutsamer Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens analysiert.


D. hat mit Ainsworth zusammen „Bindung“ im Erwachsenenalter untersucht.

E. hat den Lebenslauf in fünf Erlebnisphasen eingeteilt.
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„Kritische Lebensereignisse“
A. sind z.B.: Eintritt in den Ruhestand, Verwitwung.

B. sind Ereignisse, die vom Individuum generell nur schwer bewältigt werden können.

C. sind traumatische Ereignisse, die in der frühen Kindheit stattfanden und ihre negativen Auswirkungen erst im Erwachsenenalter zeigen.

D. markieren markante und subjektiv bedeutsame Veränderungen in der Lebenswelt einer Person.

E. sind mit „Entwicklungsaufgaben“ nicht identisch.
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Die midlife-crisis
A. ist ein Problem, das in erster Linie bei Frauen auftritt.

B. wurde von Havighurst empirisch erforscht.

C. muss bewältigt werden, ansonsten ist die weitere Entwicklung blockiert.

D. konnte von der Forschung nicht als allgemeingültiges Phänomen bestätigt werden.

E. ist zentraler Bestandteil der erneuten Auseinandersetzung mit der eigenen Identität im Erwachsenenalter nach Erikson.
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Das Lebensalter spielt in der Entwicklungspsychologie eine große Rolle. Alter ist
A. ist ein explikatives Konstrukt

B.  ist im eigentlichen Sinne keine „echte“ unabhängige Variable.

C. geht mit zugrundeliegenden Entwicklungsprozessen einher, erklärt diese aber nicht.

D.  fungiert typischerweise als abhängige Variable in entwicklungspsychologischen Forschungsdesigns.

E. ist vor allem in aktualgenetischen Untersuchungen relevant.

F. wird in Forschungsdesigns sehr häufig als unabhängige Variable verstanden.
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Das SOK-Prinzip
A. ist einem klassischen, traditionellen Entwicklungsmodell (Stufen- bzw. Stadienmodell) verpflichtet.

B. geht aus Bronfenbrenners Entwicklungsmodell hervor.

C. bezieht sich auf die Selektion von Zielen, ihre nachfolgende Oszillation und später erfolgende Koordination.

D. ist auf jedes Lebensalter anwendbar.

E. hat sich auch bei der Erforschung des „erfolgreichen Alterns“ bewährt.
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Mead unterschied zwischen „I“ und „ME“
A. Die ständige Dynamik des „ME“ führt zu einer Restrukturierung des „I“.

B. Das „ME“ ist empirisch nicht erfassbar.

C. Das „ME“ kann als „Selbstkonzept“ verstanden werden.

D. Das „I“ repräsentiert als generalized other letztendlich Gesellschaft an sich.

E. Das „I“ ist reflexiv nicht unmittelbar zugänglich.
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Das „Kultivationsprinzip“
A. fragt danach, wie die dingliche, räumliche und soziale Welt zur Konstruktion des "Selbsts" beiträgt.

B. beruht auf Georg Simmel.

C. trennt zwischen Konsum und Kultivation.

D. ist ein wichtiges Prinzip gerade der „kulturpsychologischen“ Forschung (vs.kulturvergleichenden Forschung).

E. lässt sich heranziehen, um zu erklären, warum manche Menschen einen Wohnungseinbruch als Verletzung des eigenen „Selbsts“ empfinden.
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Ontogenese bezeichnet:
A. die Betrachtung der Individualentwicklung.

B. die Entstehung von Begriffen und Konzepten (versus Soziogenese).

C. die für die Entwicklungspsychologie klassische Zeitdimension.

D. die Beziehung zwischen Embryonal- und Stammesentwicklung nach Haeckel.

E. qualitative Entwicklungssprünge.
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Ein „psychologisches“ Konstrukt:
A. ist zum Beispiel "Identität" oder "Emotion".

B. gibt eine genaue Verfahrensweise an, wie ein bestimmtes Phänomen empirisch erfasst werden kann.

C. kann in Abhängigkeit von seiner jeweiligen theoretischen Einbettung auf unterschiedliche Weise definiert werden.


D. ist ein Begriff, der ausschließlich in konstruktivistischen Theorien eine Rolle spielt.

E. muss zu seiner empirischen Erforschung operationalisiert werden.

F. ist unter einer operationalen Definition exakt das, was mit einem Messverfahren gemessen wird. 
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Die Frage nach der "ökologischen Validität":
A. wurde von Piaget als Kritik an Laboruntersuchungen aufgeworfen.

B. stellt sich ausschließlich innerhalb kontextualistischer Entwicklungstheorien.

C. stellt sich in Querschnittuntersuchungen mehr als in Längsschnittuntersuchungen.

D. richtet sich auf das Ausmaß, in dem die von den Versuchspersonen einer Untersuchung erlebte Umwelt die Eigenschaften hat, die der Forscher/ die Forscherin voraussetzt.

E. stellt sich ausschließlich in Laboruntersuchungen.
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Klassische, "alte" Entwicklungstheorien postulieren:
A. Entwicklungsprozesse sind unumkehrbar.

B. Es gibt einen Endzustand.

C. Entwicklung verläuft universell.

D. Der Mensch kann seine Entwicklung selbst beeinflussen.

E. Entwicklung bedeutet in jeder Lebensphase Gewinn (Aufbau) und Verlust (Abbau).
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Die Entwicklungspsychologie der Lebensspanne nach Paul Baltes lässt sich folgendermaßen charakterisieren:
A. Entwicklung ist durch eine hohe intraindividuelle Plastizität gekennzeichnet

B. Das Erwachsenenalter nimmt bei der Bestimmung dessen, was Entwicklung ist, eine Vorrangstellung ein.

C. Entwicklung lässt sich ausschließlich idiographisch betrachten.

D. Ontogenetische Entwicklung variiert in Abhängigkeit von historisch-kulturellen Bedingungen.

E. psychologische Entwicklung muss multidisziplinär gesehen werden.
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Das SOK-Prinzip:
A. geht aus Bronfenbrenners kontextualistischem Modell hervor.

B. meint Selektion, Organisation, Koordination.

C. ist auf jedes Lebensalter anwendbar.

D. ist mit modernen Entwicklungstheorien kompatibel.

E. hat sich auch bei der Erforschung des "erfolgreichen Alterns" bewährt.
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Der "Fremde-Situation-Test"
A. wurde von John Bowlby entwickelt

B. klassifiziert die Bindungssicherheit oder unsicherheit eines Kindes vor allem in Abhängigkeit von seinem Verhalten in den Trennungsepisoden

C. beruht auf systematischer Verhaltensbeobachtung.

D. ist bis zum heutigen Tage "die" Versuchsanordnung zur Erforschung der Bindungsqualität im Kleinkindalter.

E. lässt auf die Ursachen unterschiedlicher Bindungsqualitäten schließen
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In soziogenetischen Ansätzen wird:
A. Sozialverhalten vorrangig durch genetische Faktoren erklärt.

B. unter anderem diskutiert, wie durch die Internalisierung der Handlungen anderer das "Selbst" entsteht

C. gezeigt, dass und auf welche Weise das Sozialverhalten einen Einfluss auf die Genetik hat

D. die Genese der Psyche im Sozialen postuliert.

E. menschliche Entwicklung als Interaktion von Anlage und sozialer Umwelt erforscht.
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Mead unterschied zwischen "I" und "ME".
A. Das "ME" stellt die konventionelle, strukturelle und über die Zeit vergleichsweise stabile Komponente des "Selbst" dar.

B. Das "ME" repräsentiert als generalized other letztendlich Gesellschaft an sich

C. Das "ME" ist reflexiv nicht unmittelbar zugänglich.

D. Die Dynamik des "I" führt zu einer Restrukturierung des "ME".

E. Das "ME" ist empirisch nicht erfassbar.
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weiter mit NEU_Karteikarten_Klausur_SS_09_P Seite 3
Fraglich:

14, 19
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Das "Kultivationsprinzip"
A. fragt danach, wie über den Umweg de"objektiven Kultur" die "subjektive Kultur"entsteht.

B. bezieht vor allem die Rolle der materiellen Welt (Dinge, Objekte etc.) fürdas "Selbst" mit ein.


C. trennt zwischen Konsum und Kultivation

D. ist ein wichtiges Prinzip gerade der "kulturvergleichenden" Forschung (vs. kulturpsychologischen Forschung).

E. wurde von Lev Vygotsky begründet.
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Welche Aussagen sind richtig?
A. Nach Marcia zeichnet sich das Moratorium durch hohe Exploration aus, ohne dass es zu einem Commitment kommt.

B. Für Marcia findet Identitätskonstruktion in thematischen Kontexten oder Domänen statt, die er bei seiner Untersuchungsmethode auch berücksichtigt.

C. Marcia diagnostizierte über die Zeit hinweg einen Anstieg des Status der Identitätsdiffusion.??

D. Marcia arbeitete hauptsächlich mit einem standardisierten Fragebogen.

E. Marcia ging bei seiner Forschung von der Theorie Eriksons zum Thema Identität aus.
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Das Konzept der "Entwicklungsaufgabe"
A. bezeichnet eine Aufgabe zur Diagnostik des Entwicklungsstandes eines Kindes.

B. meint bestimmte biopsychosoziale Gegebenheiten, die von Individuen in bestimmten Lebensabschnitten gemeistert oder bewältigt werden sollten.


C. muss im Zuge einer modernen Entwicklungspsychologie inhaltlich im Hinblick auf historische, kulturelle und gesellschaftliche Gegebenheiten spezifiziert werden.

D. bezeichnet eine entwicklungspsychologische Messmethode, die von Piaget eingeführt wurde.

E. beinhaltet beispielsweise den Übergang zur Elternschaft.
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Welche der folgenden Entwicklungsthemen stammen nicht aus Eriksons Theorie?
A. Intimität und Solidarität vs. Isolierung

B. Impulsivität vs. Selbstkontrolle

C. Inititative vs. Schuldgefühl

D. Stabilität vs. Labilität

E. Autonomie vs. Scham
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Welche der genannten Größen können im eigentlichen Sinne nicht als "echte" unabhängige Variablen fungieren?
A. Geschlecht

B. Dauer des Schlafentzugs in einer Studie zur Wirkung von Schlafentzug auf die Konzentrationsfähigkeit

C. Jahreseinkommen 2008

D. Lautstärke der Hintergrundgeräusche in einem Experiment zur Erfassung von Konzentration und Aufmerksamkeit in Abhängigkeit vom Umgebungslärm

E. Art des Schulabschlusses
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Welche Aussagen sind richtig?
A. Im organismischen Entwicklungsmodell wird die aktive Rolle der Person betont.

B. Das interaktionistische und das dialektische Entwicklungsmodell betonen beide die
aktive Rolle von Person und Umwelt.


C. Das mechanistische Entwicklungsmodell betont die aktive Rolle der Umwelt.

D. Reifungstheorien sind Beispiele für das dialektische Entwicklungsmodell.

E. Im dialektischen Entwicklungsmodell werden Menschen als Produzenten ihrer eigenen Entwicklung verstanden.
Kartensatzinfo:
Autor: VG
Oberthema: Psychologie
Thema: Entwicklungspsychologie
Schule / Uni: FernUniversität Hagen
Ort: Hannover
Veröffentlicht: 04.02.2011
 
Schlagwörter Karten:
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